Bestände der Universitätsbibliothek Freiberg
Mit Gründung der Bergakademie Freiberg im November 1765 wurde auch eine Sammlung von Büchern eingerichtet, die fortan allen Studierenden zur Verfügung stehen sollte. Als typische Bibliothek der Aufklärung angelegt, verdankt sie ihren Wert der relativen Vollständigkeit an geowissenschaftlicher Literatur des 18. und 19. Jahrhunderts. Eine wesentliche Bestandserweiterung erfuhr die Bibliothek nach dem Tod des Mineralogen und Geologen Abraham Gottlob Werner (1749-1817), der mit seiner Privatbibliothek den universalen Charakter der bergakademischen Bibliothek prägte. Neben naturwissenschaftlichen Schriften findet man heute hier u. a. auch Schriften zu Literatur, Geschichte, Medizin, Linguistik, Religion oder Numismatik.
Über das Landesdigitalisierungsprogramm wurden die sechs Bände der handschriftlichen Korrespondenz Abraham Gottlob Werners digitalisiert und über Sachsen.digital zugänglich gemacht. Transkribiert und tiefenerschlossen finden Sie die Briefe auf Digitale Edition der Korrespondenz an Abraham Gottlob Werner.
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