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MOmfferTageblatt Nationale Tageszeitung für die Landwirtschaft, für Bürgertum, Beamte, Angestellte u. Arbeiter W Fernsprecher: Amt Wilsdruff Nr, 6 Das Wilsdruffer Tageblatt ist das zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen der Amtshauptmannschait Meißen des Amts gerichts und des Stadtrats zu Wilsdruff, des Forstrentamts Tharandt und des Finanzamts Nossen behördlicherseits bestimmte Blatt. ,WU»drufier Ta,«»l-tt» «icheku -n »Nrn Wcr»t»gen nachmittag» 5 Uh». «r,u,»prei»: Bri Abholung i» »« »eschSsisstrllc und drn Lu,,abtst»ll«n 2 AM. im Monat, bri Zustellung durch dir Boten 2,zo AM., bei Poftbeftellung r AW. zuzüglich Abtrag» » .... . gebühr. Mnzelnummern >ü«osg. AllePoftonstaltrn 2VucheNvI<l11 für 28ilsdruff u. llmpepend Postboten undunsereAus. NkSgerund Geschäftsstelle« ' — nehmen zu jeder Zeit Be ¬ stellungen entgegen. Im Falle höherer Gewalt, Krieg oder sonstiger Betriebsstörungen besteht kein Anspruch auf Lieferung d« Zeitung oder Kürzung des Bezugspreises. — Aücksendung eingesandter Schriftstücke erfolgt nur, wenn Porto beiliegt. Nr 222 — 86 Jahrgang Telegr.-Adr.: „Amtsblatt" 28ilsdrnss - Dresd en Postscheck Dresden 2646 Donnerstag, den 22 September 1827 Ein zweites Thoiry? Die Genfer Völkerbundkonserenz erlischt allmählich wie eine Lampe, der der Brennstoff ausgeht. Englands Außenminister Chamberlain hat eine Mittelmeerreise an getreten, sogar der litauische Staatspräsident ist unan genehmen Erörterungen über die Memelfrage durch eine auffallend plötzliche Abreise aus dem Wege gegangen. Man debattiert noch über allerhand Abrüstungsfragen, Sicherheitsprobleme und sonstiges, was zwar sehr wichtig ist, aber unwichtig wird, wenn die letzten Endes darüber entscheidenden Staatsmänner entweder gar nicht mehr in Genf sind oder schon die Koffer packen. Diese Ergebnis losigkeit der Konferenz gibt den Boden ab für allerhand Gerüchte, die in letzter Stunde emporwachsen. Das neueste darunter ist die Absicht, in einem „zweiten Thoiry", also in einer neuen geheimen Zusammenkunft zwischen Strese mann und Briand fortzuspinnen, was bei dem ersten Frühstück in jenem weltberühmt gewordenen Orte an- qeknüpft war. Die Abrüstungs- und namentlich die Sicherheitsfrage» die bekanntlich durch den polnischen Vorstoß ins Rollen gebracht wurde, ist schon unter dem Schutt der verschiede nen Resolutionen so gut wie begraben und ebensowenig ist noch von dem Genser Protokoll aus dem September 1924 die Rede; womit Deutschland nicht ganz unzufrieden sein wird, da man uns in diesem Protokoll ja auch eine für uns ganz unmögliche Militärkontrolle aufhalsen wollte. Und jene Resolutionen werden kaum das Papier wert sein, auf das sie gedruckt werden. Da kommt nun der angebliche Vorschlag eines „zweiten Thoiry" fast als Erlösung, als Oase in der Wüste. Wir Deutsche werden das freilich nicht immer als eine Fata Morgana bezeichnen, weil schon das „erste" Thoiry diesen Namen verdient. Denn alles, was damit an Wün schen und Hoffnungen deutscherseits verknüpft wurde, ist geschwunden wie ein Trugbild und ermuntert deswegen wirklich nicht zu einer Neuauflage. Auch grundsätzlich nicht; denn in Thoiry sollte ja angeblich eine „vorzeitige" Rheinlandräumung durch deutsche Zugeständnisse erkauft werden und das gleiche soll jetzt wieder geschehen, während wir doch in Deutschland von der Rechten bis zur Linken der Ansicht sind, durch restlose Erfüllung des Versailler Vertrages ein Recht auf diese frühere Räu mung zu haben, so wie es der Artikel 431 dieses Ver trages bestimmt. Ein Recht freilich, dessen Erfüllung wir angesichts unserer Machtlosigkeit nicht erzwingen können, das zu erkaufen durch Aufgabe eines anderen lebenswich tigen Rechtes ganz Deutschland einhellig ablehnt. Soll doch diese neue deutsche „Kompensation" ein „Ostlocarno" sein, der ausdrücklich ausgesprochene Verzicht Deutsch lands, jemals eine auch friedliche Abänderung unserer Ostgrenzen auch nur anzustreben, geschweige denn erzwin gen zu wollen. Dies letztere ist übrigens durch unsere in Verfolg des Locarnoübereinkommens abgeschlossenen Schiedsgerichtsverträge mit Polen und der Tschecho slowakei festgclegt worden. Es ist aber als nächstes in Frankreich immer wieder und ganz offen proklamiertes Ziel französischer Politik be zeichnet worden, ein solches „Ostlocarno" von Deutschland zu erpressen und dabei als Gegenleistung die „vorzeitige" Rheinlandräumung zu verheißen. Wir haben aber — siehe das „erste" Thoiry! — der Beispiele genug dafür, daß die Ausführung derartiger Versprechungen nicht bloß auf sich warten ließ, sondern gar nicht erfolgte. Wir wissen auch, daß Frankreich gar nicht daran denkt, das Rheinland zu räumen, ehe es nicht seine gewaltigen Rüstungspläne bis zum letzten durchgeführt hat und erst dadurch — nach französischer Ansicht — eine ge nügende Sicherheit vor deutschen Angriffen geschaffen sei. Daran würde also von vornherein ein „zweites Thoiry" scheitern, selbst wenn man in Paris es über sich gewinnen könnte, nach dem Abschluß eines Ostlocarno zur Gegen leistung zu schreiten. Also würde sich ein solches „zweites" Thoiry von seinem Vorgänger nicht im geringsten unter scheiden; wir wären wieder in der Lage, vergebens auf jede Gegenleistung warten zu können, — ganz abgesehen davon, daß Deutschland niemals auf das Recht verzichten kann, bei günstiger Gelegenheit die Grenzziehungen im Osten einer Korrektur unterwerfen zu lassen. Wir haben uns einmal auf das Glatteis von Thoiry führen lassen; das mißlungene Experiment zum zweiten mal zu versuchen, dazu wird uns nichts bewegen können. Ein „nationales Denkmal". Beratung des österreichischen Strafgesetzbuches, Im Österreichischen Nationalrat hat die Beratung des neuen Strafgesetzbuches begonnen, das bekanntlich mit geringen Abänderungen analog dem neuen Entwurf des deutschen Strafgesetzbuches ist. Der österreichische >>ustizminister Dr. Dinghofer leitete die Beratungen, denen der deutsche Reichsjustizminister Dr. Hergt beiwohnte, mit einer Rede ein, in der er betonte, daß die Rechtseinheit ein sichtbarer Ausdruck für die Einheit der Kultur zwischen Österreich und Deutschland und ein Denkmal der natio- nalcn Zusammengehörigkeit sei. Deutsche Logik und Gründlichkeit, so sagte der Minister, wird sich mit der vielfach freieren und manchmal vielleicht gegenüber den Forderungen des Rechtsgefühls nachgiebigeren österreichi- vir grimMt?« äer DrutlckmMionslen Graf Westarp über beutschnaüonak Politik. Der Parteitag in Königsberg.' Der Achte Deutschnationale Parteitag wurde in der Königsberger Stadthalle eröffnet. Nach Begrüßungs worten sprach der Parteivorsitzende Graf Westarp dem Reichspräsidenten den Dank der Deutschnatio nalen Volkspartei dafür aus, daß er an der Stätte von Tannenberg noch einmal in mannhaften und weithin schallenden Worwn Zeugnis dafür abgelegt habe, daß das deutsche Schwert, nur zur Verteidigung des Vaterlandes gezogen, rein geblieben ist. Die Denkmalsweihe von Tan nenberg sei so zu einem besonders bedeutsamen Auftakt für all die Ehrungen geworden, die das deutsche Volk dem Reichspräsidenten zu feinem 80. Geburtstag bereite. Die Versammlung stimmte darauf begeistert der Absendung folgenden H u l d i g u n g s t e l e g r a m m s an den Reichspräsidenten zu: „Unter dem hinreißenden Eindruck der Denkmalswcihe von Tannenberg huldigt der Achte Reichsparteitag der Deutschnationalen Volkspartei vom Heimatbodcn aus Euerer Exzellenz, dem Befreier Ostpreußens, dem Fcldhcrrn, der die deutschen Heere in vierjährigem Verteidigungskriege gegen die Übermacht einer Welt zu unvergänglichem Helden tum geführt hat. Der Name Tannenberg erhält neuen Klang durch die weithin hallenden Worte, mit denen Euer Exzellenz für die Reinheit des deutschen Schwer tes und die Ehre des deutschen Namens ein getreten sind. Dem hohen Staatsmann, der nach taten reichem Leben in neuem verantwortungsvollen Dienst am Vaterland und Staat Führer unseres Volkes, Vorbild un ermüdlicher Pflichttreue und Mahner zur Einigkeit und Kraft geworden ist, entbieten wir zur bevorstehenden Voll endung des 80. Lebensjahres ehrerbietige Segenswünsche." Die politischen Verhandlungen des Deutschnationalen Parteitages begannen mit einem Neferat des Grafen Westarp: „Unser Weg zur Macht in Reich und Ländern". Graf Westarp führte darin aus: Im Reich sind wir Regierungspartei geworden und die Verbindung der Mitte mit uns hat nach langen Zeiten der Regierungsunfähigkeil nunmehr dreiviertel Jahr hindurch feste Regierungsverhältnisse geschaffen und fruchtbringende Arbeit ermöglicht. Wir sind entschlossen, die Regierungs- gemeinfchaft bei Wahrung unserer grundsätzlichen Unabhängigkeit aufrechtzuerhallen, solange die Grund lagen nicht erschüttert werden, auf denen sie ausgebaut ist. Aber nicht einen Tag länger — so wie es auch das Zentrum für sich in Anspruch genommen hat. Für die lausende Reichs- tagssesfion sehe ich zurzeit manche ernste Schwierigkeit, aber kein unüberwindliches Hindernis für den Bestand der Koalition. Wir sind für die kommende Wahl gerüstet. Der auf dem Kölner Parteitag eingeschlagene Weg ist erst zur ge ringeren Hälfte zurückgelegi, solange nicht die Macht der Sozialdemokratre in Preußen gebrochen ist. Graf Westarp kam daun aus einige Kragen 0er Außenpolitik zu sprechen. Die Erkenntnis, sagte er, daß die an Locarno, Gens und Thoiry geknüpften Erwartungen von Frankreich und England nicht erfüllt werden, und die Enttäuschung dar über sind immer allgemeiner geworden. Von Deutschland müssen greifbare Erfolge der Völkerbundarbeit gefordert werden. Die Gleichberechtigung hat auch diese Genser Tagung nicht gebracht. Die berechtigte schwere Enttäuschung ses gesamten deutschen Volkes hätte nach unserem Wunsch vor der Völkerbundversammlung in Genf offen und unzweideutig ausgesprochen werden müssen. Das würde den erforderlichen Widerhall in der Welt gefunden haben. Die überfülle von Bedingungen und Vorbehalten, von denen Frankreich jedes Entgegenkommen abhängig macht, sind nur Vorwände, um am Rhein bleiben zu können. Das eigene Interesse des Rhcin- !andes verbietet es, auf jeden weiteren Gedanken einer Kom pensation für die Räumung einzuaeben fchen Rechtsauffassung paaren, und aus den gleichen Ge setzen wird allmählich ein gleiches Recht wachsen, zum Segen der beiden Staaten und des gesamten deutschen Volkes. So soll, schloß Dinghofcr, ein national es Denkmal errichtet werden, das dem deutschen .camen zur Ehre gereicht. Möge der große Augenblick nicht um kleinlichen Haders willen ungenutzt vorubcrgeyen. Amerika drohi nach Krankreich. Kein Nachgeben in der Zollfrage. Die amerikanische Antwort auf die französischen Vor- schlüge für eine Herabsetzung der Zölle Ar gewisse ameri kanische Ausfuhrwaren ist dem französischen Botschafter überreicht worden. In der Note, die sehr kurz gehalten ist, soll die amerikanische Negierung damit drohen, einen Zollzuschlag aus die französischen Waren zu legen, falls die amerikanischen Wünsche nicht berücksichtigt wurden. Aus dem Inhalt der Note wird noch die Wendung bekannt, Frankreich habe auf der Genfer Wirtschafts konferenz dem Prinzip der Meistbegünstigung jetzt aber sei es das einziae Land Eurovas. das die Merft- Mir scheint auch die Stunde gekommen, fuyr Graf Wettar» wrt, noch einmal amtlich sestzusteUcn, daß Deutschland auf Nrund des Artikels 431 rechtlich und vor allen Dingen im sinne der Locarno- und Völkcrbundpolitil moralisch und politisch den bedingungslosen Anspruch auf so- - ° ' ft? Räu m u n g hat. Bleibt jedoch Frankreich bei einer feindlichen Ablehnung, so bleibt uns nur die Politik, den Fristen ihren Laus zu lassen. Damit sind wir dann aber um Ende des diplomatischen Lateins. Auch der Traum, der allgemeinen Abrüstung aaherzukommen, scheint ausgeträumt. Wir werden weiter für sie allgemeine Abrüstung arbeiten Auch sie ist ein wohl- begrundctcr und rechtlich-politischer Anspruch Deuifchlands. Die Forderung der Revision unserer Dawes-Lasten ?ößt noch aus Widerstand und hat Anlaß zu der Verdächtigung beabsichtigter Vcrtragsuntreue gegeben. Deshalb ist der ymweis am Platze, daß der Dawes-Plan selbst seine Er- zänzung Vorsicht. Neue Verhandlungen sind also unaus bleiblich. Die deutsche Politik dürfe nicht hypnotisiert nur auf vcn Westen und ans d>e Westmächte blicken. Der Redner wandte sich dann der deutschen Ostmarkenpolitik ju: Ganz offenkundig sei es Polens Bestreben, noch wettere Üeile der Ostmark an sich zu reißen. Den Anschluß Österreichs, das ruch zur deutschen Ostmark gehört, betrachten wir auch heute ils nationales Hochziel. Im deutschen Memel sehen wir Litauen rm Werke, mit Gewalt und rücksichtsloser Verletzung allen Rechtes den Kampf gegen das Deutschtum zu führen. Ein Ost locarno als Kompensation sür die Rheinlandräumung würde zwecklos sein, wir lehnen es, in welcher Form auch immer, ab. Es wird Polen und Litauen zu Gemüte geführt werden müssen, daß sic aus Verträge irgendwelcher Art mit Deutsch land nicht rechnen können, solange sie innerhalb nnd außerhalb ihrer Grenzen den Vcrnichtnngskampf gegen das Deutschtum führen und rücksichtslos Völkerbund, Völkerrecht und Rechte Deutschlands mißachten. Gras Westarp bezeichnete es weiter als notwendig, Ostpreußen mit der wirtschaftlichen und finan ziellen Kraft des gesamten Deutschen Reiches zu schützen, eben so Oberschlesien und die ganze Grenzmark. Daraus beschäftigte sich der Redner mit den großen innenpolitischen Kragen. Die Fraktion werde alles daransetzen, den Keudellschen Schul- gesetzentwurs noch in diesem Reichstag zu verabschieden. Richt minder bedeutungsvoll sei die große Reform des Strafrechts. Der einseitige Streit um Verfassungssragen, fuhr Graf Westarp fort, dreht sich zunächst um die Nichtlinien der Negierungsbildung. Wir halten uns für an die Richtlinien gebunden und erfüllen sie loyal. In ihnen ist der Schutz der Verfassung und der Reichs farben nicht nur gegen rechtswidrige Angriffe, sondern auch gegen herabsetzende Verunglimpfungen zugcsagt. Wir haben diese Verpflichtung dem Geiste nach zu erfüllen, also uns auch leibst jeder Gehässigkeit zu enthalten. Ich richte diesen Wunsch an die uns nahestehende, wenn auch unabhängige Presse. Es geht nicht an, daß sie jede Bindung an die Richtlinien für sich ablehnt. In den Auseinandersetzungen mit den Regierungs parteien und deren Führern wollen wir schon aus der ge botenen Rücksicht aus die für die Koalition erforderliche ver trauensvolle Zusammenarbeit persönliche Schärfen vermeiden. Auf der anderen Seite setzte Gras Westarp sich entschieden da gegen zur Wehr, daß den Richtlinien ein Inhalt beigelcgt werde, den sie nicht hätten. Besonders auch die monarchi - sche Gesinnung und das Recht, sür sie einzutreten, habe die Partei sich ausdrücklich Vorbehalten. Der Antrag der Sozialdemokratie, den 11. August zum Nationalfeiertag zu machen, könne zur Belastungsprobe der Koalition werden. Ge setzlicher Zwang zum Feiern sei jetzt nicht am Platze. Oer Kampf um Kiaggen und Karben werde von der Linken, besonders von der preußischen Regie rung, in geradezu grotesken Formen geführt. Das Festhalten an den alten ruhmbedeckten schwarz-weiß roten Farben- emblemcn sei keine herabsetzende Verunglimpfung der neuen Farben im Sinne der Richtlinien, im Gegenteil, fuhr Graf Westarp fort, was die Linke gegen Schwarz-wciß-rot unter nimmt, das steht im Widerspruch zu der in der Regierungs erklärung festgclegten Vereinbarung, daß auch der großen deut schen Vcraanaenbeit und ibren Svmbalen Acbtuno und Kbr- begünstigüng ablehne. "Zum Schluß der Nöte wird darauf hingewiesen, daß die amerikanische Zollgesetzgebung die Möglichkeit einer Erhebung von Zuschlagzöllen vorsehe, falls Frankreich seine Ansichten nicht ändere. Im Staats departement wurde erneut betont, daß die Vereinigten Staaten eine Schlechterstellung der amerikanischen Ein fuhr nach Frankreich nicht dulden würden. So haben denn alle schönen Worte nichts genutzt, die von den Franzosen beim Empfang der amerikanischen Legionäre verschwendet wurden. Zuletzt hat dabei noch Tardieu in Reims bei einer Erinnerungsfeier die Amerikahilfe für Frankreich im Weltkriege bis in den Himmel gehoben und darauf hingewiesen, daß cs allein dadurch möglich geworden sei, mit Deutschland fertig zu werden. Wobei er natürlich nicht vergaß, die großen Opfer Frankreichs hervorzuheben und mit den pathetischen Worten zu schließen: „Wir waren der Amerikaner würdig während des Krieges, wir sind ihrer auch würdig im ' Hilft alles nichts, in Gcschäftssachen kann der Ameri kaner eine merkwürdig kalte Schulter zeigen. wird sich fügen müssen, will cs keinen Z o l l k r r e g mit vem ehemaligen Verbündeten heraufb<»ckN"n>'<»'