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MsdmfferTagevlatt Das Wttsvruffer Tageblatt enthält die amtliche» Bekauntmachuugen der Bmtshauptmannschaft Meißen, des Amtsgerichts u»d Stadtrats zu Wilsdruff, Forstrentamts Tharandt, Finanzamts Rosten. Wilsdruff-Dresden Nr.45 —86. Jahrgang. Telegr.-Adr.: „Amtsblatt" England—Rußland—China unaus- Beim ufen und auf den ete nicht oer iLvonoge ausgesoroeri wrro, unavyangig von oen an deren Staaten mit China in Verhandlungen cinzutreten. Die Entschließung wird dem Senat übermittelt werden. m a. und der n warf, n Ebene g beige- >en seine öne. sierzehn- eite, den lg, eines m stehen ad hatte, sollte, ob rankstück. Hue Vai- r, die er gefangen nd rollte Irbi. ften ver- k über die mmenden :, daß die des Vor- ersicherten linwegge- m Krebs, ounfällen. süns wur- Amerikanische-protrttoratSkerMaragua Ein Vorschlag des Präsidenten Diaz. Der Präsident von Nikaragua, Diaz, hat einen neuen Vertrag zwischen Nikaragua und den Vereinigten Staaten vorgeschlagen, in dem bestimmt werden soll, daß die Ver einigten Staaten den Schutz Nikaraguas gegen äußere Angriffe und gegen innere Wirren, die die Intervention einer fremden Macht zur Folge haben könnten, gewähr leiste. Washingtoner politische Kreise legen der jüngsten Entwicklung der Lage in Nikaragua allergrößte Bedeutung bei. Es wird vielfach eine grundlegende Umgestaltung des bisherigen Verhältnisses zwischen den Vereinigten Staaten «nd Nikaragua erwartet, was voraussichtlich von aufsehen- zuneymen icyerm uns m ver Denllchrist als ein gefähr licher Feind der Volksgesundung und der Volkskraft be zeichnet wird. Hinsichtlich des Ernährungszustandes ergibt sich im allgemeinen ein günstigeres Bild, jedoch mit der Einschränkung, daß in wirtschaftlich ungünstig gestellten Bezirken, insbesondere in den Kreisen der Erwerbslosen, noch erhebliche Notstände zutage treten. Am meisten waren von der Unterernährung die kleinen Kinder betroffen. erregender Wirkung auf die Geschichte der westlichen Hemi sphäre sein werde. Obwohl man sich an amtlicher amerikanischer Stelle keineswegs zu der Absicht bekennt, in irgendeiner Form in den Parteistreit in Nikaragua cinzugreifen, wird es doch mit jedem Augenblick klarer, daß die Regierung die Absicht bat, die Lage dort fester in die Hand zu bekommen. Das Staats- wie das -Marinedcpartcment sind sich über ein Vorgehen einig, das geeignet sein muß, den Truppen Sa- casas bedenkliche Hindernisse in den Weg zu legen. Der diplomatische Agent Sacasas in Washington hat bereits erklärt, der Druck, den die amerikanischen Truppen neuer dings in verstärktem Maße ausübten, werde es unmöglich machen, den Feldzug gegen Diaz noch lange fortzusetzen. Landwirtschaftliche Siedlungen. Dr. Brauns über das Siedlungswesen. Reichsarbeitsminister Dr. Brauns hielt vor Ver tretern der Presse einen Vortrag über das Siedlungs wesen. Der Reichsminister gab einen kurzen überblick über das gesamte Siedlungswerk, das mit dem Reichssiedlungs gesetz vom 11. Auaust 191b seinen Anfana nabm. Erst im Zm New- gespielt. . Damen- inations- digte sich, cde naas itsch hüt rnbeendet der Ab ungefähr Englische Srohnote an Rußland. Bedeutsame Erklär uu gen Litwinows. Die Beziehungen zwischen England und Sowjetrufi land, die schon oft vor dem Abbruch standen, haben sich durch die Unterstützung der nationalistischen Bestrebungen in China durch Rußland abermals zugespitzt. „Daily Chronicle" will erfahren haben, daß die eng lische Regierung an Rußland eine Warnungsnote richten will, in der auf die häufige Verletzung der aus dem Handelsabkommen des Jahres 1921 erwachsenen Verpflichtungen Rußlands, von jeder England feindlichen Propaganda Abstand zu nehmen, hingewiesen wird. Die Note wird weiter daran erinnern, daß England Rußland bereits sechsmal gewarnt habe, so daß bei weiteren Bcschwcrdegründen die englische Regierung sich Vorbehalten müsse, ohne vorherige Warnung das Handelsabkommen zu kündigen und dieBeziehun- gen zu Rußland abzubrechen. Zu gleicher Zeit wird bekannt, daß auch auf der Tagung des Zentralexekutivkomitees der Sowjetunion die etwas getrübten Beziehungen zwischen England und Ruß land zur Sprache kamen. Der stellvertretende Volks kommissar des Äußeren, Litwinow, betonte auf eine Anfrage, daß in England eine sowjetfeindliche Strömung vorhanden sei, hinter der ehemalige zaristische Beamte und eine Gruppe sogenannter Gläubiger Rußlands stehen. Dieser Kampagne würden sich offen einige Mitglieder der englischen Regierung anschließen. Litwinow betonte, daß die Sowjetregierung weder jetzt noch früher aufrich tige Sympathie für die Freiheitsbewegung des chinesischen Volkes verhehlt habe. Er er klärte noch einmal, daß Rußland zur Erörterung und friedlichen Beilegung von Konflikten und Diffe renzen bereit sei. Er gab schließlich der Hoffnung Aus druck, daß England die Sinnlosigkeit der sowjetfeindlichen Kampagne einsehen und den Bestrebungen der Sowjet regierung zur Herstellung normaler Beziehungen zu Eng land entgegcnkommen werde. Mossenhinnchtungen in Schanghai. Die „Politik des Enthauptens". Alle Londoner Blätter veröffentlichen ausführliche Meldungen über die Maflenhinrichtungen in den Straßen der Chinesenstadt von Schanghai, überall seien die abge schlagenen Köpfe Hingerichteter Studenten und Streik posten in Käsigen und auf Pfühlen zur Schau gestellt. Der Korrespondent der „Daily Mail" sagt, die Politik des Enthauptens habe sich als wirksamstes Gegenmittel gegen das Streikfieber erwiesen, wenn auch die Aussicht auf Be setzung der Stadt durch die Kantoncscn erwarten laste, daß die Wirkung nicht dauernd sein und daß eS wahrscheinlich nach Besetzung der Stadt zu wilden Repressalien kommen werde. Nach einer Reutermeldung hat die Zahl der Streiken den in Schanghai etwas abgenommen. In den aus ländischen Konzessionen herrscht Ruhe. An dem Postamt ist eine Proklamation angeschlagen worden, in der erklärt wird, jeder Arbeiter und Angestellte, der die Arbeit nicht wieder aufnehme, werde hingerichtet. Diese energische Maßnahme bewirkte, daß die vor dem Gebäude stehenden Streikposten verschwanden und daß die Arbeit von einigen Postbeamten wieder ausgenommen wurde, was einen wenn auch eingeschränkten Dienst ermöglichte. Amerikanische Sondeiverhandlungen mit China. Das amerikanische Repräsentantenhaus hat mit 259 gegen 44 Stimmen eine Entschließung angenommen, in m Trag et damit, wen und Chaos in Schanghai. Ei» meuterndes Kriegsschiff de chi.tzt die Stadr. — Die chinlfische Polizei geht zu d.n Kantontrupp n über — Aufruhr gegen die Diutherrschaft. Eigener Fernsprechdienst des „Wilsdruffer Tageblattes". London , 22. Februar. Wie aus Schanghai berichtet wird, war noch der heutige Vormittag in der Staidt verhältnismässig ruhig Verläufen. Die Streiklage zeigte sich gegen gestern wenig - verändert und zur Beförderung der durch den Postbeamtenstreik s seit vier Tagen liegen gebliebenen Auslandspost wurde in der in ternationalen Niederlassung ein internationaler Posthllfsdienst s eingerichtet. Da der VerteSdigungskcmimiffar «von Schanghait . über jeden streikenden Postbeamten die Tcbrsstrase verhängen ! wollte, kehrte alsbald auch ein großer Teil der chinesischen Post- ! beamten wieder in die Postämter zurück. Ganz plötzlich änderte ! sich dieses Bild, als die Vororte von Schanghai von einem s meuternden Kriegsschiff der nordchinesischen Flotte bombardiert - wurden. Eine ungeheure Aufregung griff besonders unter den ; Ausländern um sich, die sich sogar teilweise auf die ausländischen , Schiffe im Hafen flüchteten. Die ausländischen Freiwilligen- s Korps und die britischen Expeditionstruppen verkündeten sofort ! die höchste Alarmbereitschaft, zumal noch in der französischen Kvn- . zestion Unruhen ausbrachen. Deserteure aus der geschlagenen , Suntschuangfcmg-Armce möchten sich unter das Volk, das sich in ! wilden Haßrufcn gegen die Blutherrfchast des Verteidigungs- ! kcmmistars von Schanghai erging. Man nahm schon an, daß die > Kantcntruppen dicht vor der Stadt ständen, um sich m.'t den Demonstranten zu vereinigen. Die chinesische Gendarmerie in Schanghai hat sich heute von Sunsichuanfang losgelöst und ganz offen kund gegeben, daß sie mit ihrem Auszug aus der Stadt zu den Kantvntruppen übergehen wird. für Bürgertum, Beamte, Angestellte u. Arbeiter. Anzeigenpreis: die 8gespaitcne Raumzeile 20 Goldpfennig, die 4 gespaltene Zeile der amtlichen Bekanntmachungen 40Gold- psennig, die 3 gespaltene Reklamezeile im textlichen Teile 100 Goldpfennig. Rcchweisungsgei ühr 20 Goldpsennig. Bor- zeschriebene Erscheinung*- . rage und Blatzvorschrifren werden nach Möglichkeit ^ern Sprecher: Amt Wilsdruff Nr. 6 berücksichtigt. Anzeigen annahme dis oorm. 10 Uhr - ' " Für die Richtigkeit der durch Fernruf übermittelten Anzeigen übernehmen wir keine Garantie. Jeder Rabatlan,plucy erlischt, wenn der Benag durch Klage eingezogen werden mutz oder der Auftraggeberin Konkurs gerat. Anzeigen nehmen alle Vermittlungsstellen entgegen. 52,1). > Jugend. 1: Ardeits- >e Acbeits- iden, Akten Akten von mau. Eros on Frank. Weinert. ): Wanda üros: von unkpranger. r Erander, Mitt. des Oberjchutl. ,.-AaI Dr. al griebel, teral lLraf ige tür die irchenmusik. deiter: Di« Stud.-Nat Dr. Croll, E-H.-Aat bertr. aus Sie GesundheMerMMe in NeutsKland. Stillstand des Geburtenrückganges. Dem Reichstage ist jetzt eine Denkschrift über die gesundheitlichen Verhältnisse des deutschen Volles im Jahre 1925 zugegangen. Die Denkschrift stellt fest, daß gegenüber 1924 im allgemeinen eine Besserung der Ver hältnisse nicht zu verkennen ist. Tie schlechte wirtschaftliche Lage ist zunächst ohne schwerere Rückwirkungen auf den Gesundheitszustand der Gcsamtbevö kcrung geblieben. Tie Zahl der Lebendgeborencn hat eine geringe Zunahme aus- znweiicu, so daß bereits von einem gewissen Stillstand des Grbur enrückganges gesprochen werden kann. Auch ein weiterer Rückgang der Sterblichkeit im allgemeinen wie der Säuglingssterblichkeit im besonderen ist eingetreten. Bon häufigem Auftreten übertragbarer Krankheiten ist das d utsche Volk, abgesehen von kleinen Epidemien, wie sie in jedem Jahre beobachtet werden, verschont geblieben, /lnch die sonstigen Krankheiten lasten einen weiteren er- '"«lichen Rückgang erkennen. Ei« ^sonders stark ist die A b n a h m e d e r S y p h i l i s. Aln .sonders trauriges Kapitel bleibt nach wie vor die "^bung, die dem Vorjahre gegenüber eher zu- als ab- ertrauen, a Geld!* Die FmM mW» zwei > »Ische «eMmiie- dmmodaite» i» ter Pfalz. Eigener Fernsprechdienst des „Wilsdruffer Tageblattes". Speyer, 22. Februar. Am 22. Februar vormittags zehn Uhr fuhren ein französischer Personenkraftwagen und zwei fran zösisch« Lastautos, besetzt mit einem Offizier, einem Gendarmen in Uniform und einem Beamten in Zivil sowie einem Zollwächter aus Lachen bei Neustadt vor der Eendarmeriestasion Winden vor und verhafteten den Stattonskommandanten. Die Station be setzten sie mit dem französischen Genidarmen, der allein im Dienst zimmer verblieb, bis ein deutscher Wachtmeister von seinem Dienst gang zurückkam.. Die Tür zum Dienstz'mmer wurde von dein fran zösischen Gerdarmen von ihnen abgesperrt. Die französischen Krcstwagen fuhren nach Steinfeld weiter, wo der dortige Sta- tivnskommcmdmtt eber falls verhaftet wurde. Auf dem Rückwege über Minden holten sie den französischen Gendarmen wieder ab. Die deutsche Gei darmen'estaüon von Winden war sonach zwei Stunden von französischen Gerdarmen besetzt. Die Gründe für die Verhostng wurden nicht bekanntgegeben. — Wie die Tele- graphen-Union erfährt, ist die Untersuchung dieser Angelegenheit an zuständiger Stelle im Gange. Marx gegen „Vennruhigungen". „Die Beunruhigung des Auslandes über den Eintritt der Deutschnationalen in die Regierung ist lediglich das Werk tendenziöser Berichterstatter von der Art des Berliner Korrespondenten des „Echo de Paris", also Informatio nen, die systematisch durch Verdrehung von Tatsachen die öffentliche Meinung vergiften." So sprach Reichskanzler Marxin einer Unterredung, die er dem Berliner Bericht erstatter des linksstehenden Pariser Blattes „Soir" ge währt hat. Man braucht doch bloß einmal das zwischen Zentrum und Deutschnationalen vereinbarte Negierungs programm anzusehcn, um feststellen zu können, daß „die Zusammensetzung des neuen Kabinetts die Stabilität der deutschen Außenpolitik nicht beeinträchtigen kann". Marx geht noch darüber hinaus, indem er darauf hinweist, diese Stabilität verstärke sich noch durch die Tatsache, daß die einzige Partei, die die „Politik der friedlichen Verständi gung" bisher nicht voll angenommen habe, sie sich jetzt ebenfalls zu eigen machte. Man sollte doch wohl meinen, daß diese Überlegung ven „Beunruhigten" im Ausland selbst hätte kommen rönnen, aber wir haben es leider vor kurzem erleben müssen, daß der belgische Ministerpräsident Vander- ? ? das gleiche Horn stieß wie jener Berichterstatter des „Echo de Paris" und daß dann aber wieder derartige Äußerungen des Auslandes bei uns zu innenpolitischer Münze ausgeprägt werden. Ganz das gleiche gilt leider auch hinsichtlich der. Zuspitzung der deutsch-polni schen Beziehungen, wobei man — nicht etwa bloß in der polnischen Presse, sondern auch in Paris und anderswo — als „erste Tat der neuen Rechtsregierung", wie der „Temps" schrieb, die deutsch-polnische Spannung bezeichnete. Darauf ist der Reichskanzler in jener Unter redung gleichfalls eingegangen; es handele sich lediglich um eine Unterbrechung, nicht aber um einen Ab bru ch der Handelsvertraosverhandlungen, wett die heikle Frage des Niederlassungsrechts von Deut schen in Polen gesondert geregelt werden müsse. Das habe aber gar nichts mit der Zusammensetzung der neuen Negierung zu tun, denn die deutschen Magen über das polnische Vorgehen seien uralt und die neuesten Maß nahmen gegen die vier deutschen Ingenieure in Ober schlesien hätten dem Faß nur den Boden ausgeschlagen. Im Anschluß daran ging der Kanzler noch einmal grundsätzlich auf seine Politik ein. Es widerstreite dieser seiner Politik, wenn man Deutschland Angriffsabsichten auf Polen zuschreibe; auch mit diesem Lande wollen wir zu einem schiedlich-friedlichen Verhältnis kommen, wenn man nur jenseits der Grenzen auf einen etwas besseren Willen stoben würde! Er erinnert daran, wie sich durch seine ganze Politik seit 1924 wie ein roter Faden der Ver ständigungswille mit Frankreich hindurchzieht mit dem Endziel einer Befriedung Europas, wobei Deutschland gemeinsam mit Frankreich den Mittelpunkt abzugeben habe. Unter diesem Gesichtspunkt habe er zusammen mit Dr. Stresemann seit der Londoner Konferenz Außen politik getrieben und doch trotz mancher überwundener und vieler noch vorhandener Hinderntsse Erfolge erzielt. Und hoffe, noch viel mehr zn erreichen. Diese „Beunruhigungen", die nun der Kanzler zu zerstreuen versucht, werden wir von deutscher Seite her aber auch als Manöver betrachten müssen, wenn jenseits unserer Wcstgrenze sogar die Frage der beschleunigten N h e i n l a n d r ä u m u n g damit verknüpft wird. Im mer lauter und deutlicher werden die Nachrichten, die von ganz bestimmten, über die Versailler Friedensartikel hin- ausgehenden Bedingungen sprechen, ohne deren Zustim mung durch Deutschland eine frühere Räumung des Nheinlandes und des Saargebietes nicht erfolgen soll Und man wird die Vermutung nicht los, daß jene Ro unrnhigungen" ebenso wie diese „Bedingunqen" led-öl-^ Mittel sind nm Zeit zu gewinucn und die S uat ön ihrer natürlichen Klarheit zu berauben. ruatlon Postscheck Dresden 2640 Mittwoch,den23.Februar 1227 der Paro- chriklen in genvvühne E. Lessina. Sprachen? ! Hygiene- n Penver: r Sprache, der Werk- nd Waller c: Deutsch- '. * 8.30: Serenade K. V. 622). s Schrader I77>. Bcr- r »nd tzer :d Braun. : Günther Eine Ge- endfreund, s Brandt. Nationale Tageszeitung für die Landwirtschaft, tSPni.Mochenblatt für Wilsdruff u, Umgegend PosidoicuundumercA»»- »Lo-r und «eschüsirstellen -—7 I -I- nehmt» zu jeder Zeit Bc- »ellungen entgegen. Im Hülle höhet" i»ewai,,«e>eg odt, «onstig., Dcmedsftörunge» besieh, Hein Anspruch aus Lieferung I« Ztituu, oder Kürzung de« »ezug» preise». — Aussendung eingtsandler Schriftstücke crsolgi nur, wenn Porto deiliegt. Sie mir ehrlicher hnell er irmittag n. Eine r zürnte ihn eine d der er >re ent-