Volltext Seite (XML)
WÄ-ElMM TU Amtsblatt für M Wil. MsierW m) bi Ztilitti zu Hchllßck-buM Anzeiger für Hohenstein-Srnftthal, Oberlungwitz, «ertdorf, Hermldsrf, vern-dsrs- Meinsdorf, Langenberg Falken, Reichenbach, Callenberg, LangenchurSdorf, Grumbach, TKfM beim, Kühschnappel, Wüstenbrand, Grüna, Mittelbach, Ursprung, Kirchberg, Lugau, ErltoH Pleißa, Rüßdorf, Et. Egidien, Hüttengrund u. s. w. OssHetnt jeden Wochentag abends für den folgenden Tag und kostet durch die Austräger II Fernsprecher Inserate nehmen außer der Geschäftsstelle auch die Austräger auf dem Lande entg»>«T baS Bierteljahr Mk. 1.55, durch die Post bezogen Mk. 1.92 frei inS HauS. Rr. 11. auch befördern die Annoneen-Expeditionen solche zu Originalpreisen Nr. s5S. N» »1. Sonntag, den ff. )«U fSOS. Brief- «w 59. )ahrz. Maffermerk Oberlungwitz. Um die Zahl der gewünschten Anschlüsse an die im Bau befindliche Wasserleitung ermitteln zu könne», werden die Grundstückseigentümer von Oberlungwitz ersucht,sdie Anmeldung baldigst im Rathaus— Registratur — schriftlich oder mündlich bewirken zu wollen. Der Semeinderat hat beschlossen, für be baute Grundstücke, deren Eigentümer den Anschluß baldigst U«V späteste«- bi- MM 31. August d. I. erklären, die Leitung bis 1 m innerhalb der Grundstücksumfassungsmauer oder der Einfriedigung unentgeltlich Herstellen zu lassen und zwar bis zu 20 m Länge. Der WasstrzinS für Wasser zu hauSwirt- schaftlichem Bedarf einschl. häuslicher Badeanstalten wird zunächst nach dem Mietwert der vorhandenen Gebäude bemessen werden. Für Gewerbebetriebe wird da? Wasser nach JahreSzinSsätzen, für indu- strielle Unternehmen, sowie kür bau-, landwirtschaftliche und andere Zwecke durch Wassermesser abgegeben und nach Kubikmetern (ä 20 Pfg.) berechnet werden. Bei größerem Wasserverbrauch treten Rabattsätze ein. Alle näheren Bedingungen können im Rathaus eingesehen werden. Oberlungwitz, am 10. Juli 1909. Der Gemei«devorsta«d. Wch-, AmM- M Nchch-Mme« auf Overwal-envurger Revier. Im Hotel 3 Schwane« in Hohenstein-Er sollen am Montag, den 12. Juli ds. Js. von Vorm. S Uhr ab 33 Rm. L.- u. Na-Scheite, 61 Rm. Na.-Rollen, 47 Rm. Na.-Aeste, 488 Rm. Na.-Schneidelrsg., 4,«° DW L.> u. Na.-Reistg aufbereitet in den Abtg. 3, 4, 6 bis 8, 11, 14, 16, 58 und 60, am Mittwoch, de« 14. Juli ds. Js. von Vorm, s Uhr ab 830 Na.-Stämme ">/^ cm, 387 Na.-Stämme cm, 127 Na.-Stämme cm, 11 Na.-Stämme cm Mtttenstärke, 57 L.» u. Na.-Klötzer cm, 9 Na.-Klötzer "/,g cm Oberstärke, 30," Na.- Stangen cm, 31," Na.-Stangen cm, 35,*" Na.-Stangen ^/g cm, 16," Na.-Stangen cm, 2,"" Na-Stangen cm Unterstärke, ausbreitet in den Abtg. 3, 4, 6 bis 8, 11, 14, 16, 58 unv 60, «nd am Freitag, den 16. Juli ds Js von Vorm N Uhr ab ca. 32 Parzellen in den Abtlg. 5, 6, 7, 21, 28, 36 u. 60 anstehende Stöcke an Ort und Stelle (Zu sammenkunft am „Heitern Blick" in Hüttengrund) versteigert werden. Fürstliche Revierverwaltung Oberwaldenbnrg. Freibank: WMz Muf von Mtm Rindfleisch, W. 40 Pf, Zur innerpolitifchen Lage. Bor dem Kanzlerwechsel. Fürst Bülow wird, wie erzählt wird, nicht nur nicht mehr vor dem Reichstage persönlich erscheinen, sondern auch da- Steuerkompromiß nicht mit seinem Namen decken. In Ueberein, stimmung damit meldet die „Franks. Ztg." aus Berlin: „Fürst Bülow beteiligt sich an der Beratung dieser neuen Ersatzsteurrn nicht, aber wer eS mit ihm gut meint, der muß wünschen, daß er auch über dieses Schweigen und den stillen Abgang hinaus noch eine Form findet, aus der heroorgeht, daß er für dieses sogenannte Steuerkompromiß, das eine Unterwerfung der Regierung unter den Willen der konservativ-klerikalen Mehrheit ist, nicht verantwort lich sein will,". Unterdes zerbricht sich die ZentrumSpresse den Kopf über den neuen Kanzler. Die „Ger. mania" hat, wie bekannt, betreffs des Herrn üön Bethmann-Hollweg ihr „Unannehm- bar" ausgesprochen. Die „Köln. VolkSztg." da- gegen empfiehlt heute den Admiral v. Tirpitz als als Reichskanzler; -Herr s.Tlrpttz gilt freilich als besonderer F>l«Und der Freisinnigen. Er unterhielt immer gute Beziehungen zu Eugen Richter und Schmidt-Elberfeld, er ist auch mit der Tochter eines ehemaligen freisinnigen Abgeordneten verheiratet. Er legt aber im Reichstage auch Wert darauf, gute Beziehungen mit den übrigen Parteien zu unterhalten, wa« ihm um so eher gelang, al« sein persönlicher Auftreten ihm allenthalben Sym- patten gewann. Auch dar Zentrum hat niemals zu ernsten Beschwerden gegen Ttrpitz Anlaß gehabt. Bedenken gegen seine Ernennung dürste man höch stens mit Rücksicht auf ihre Rückwirkung bei den Engländern hegen (I), obwohl auch diese sachlich un begründet sein würde." Daß insbesondere das Zentrum über Herrn v. Tirpitz niemals zu klagen hatte, ist ja bekannt genug. Ob dem Staatssekretär diese Empfehlung aber besonders angenehm sein wird, bleibt zu be zweifeln. Ein Telegraphenburrau weiß zu melden: Die Wahl des neuen Reichskanzlers ist de- rettS erfolgt, doch wird die Ernennung vor der Vertagung deS Reichstage« aus erklärlichen Gründen nicht bekannt gegeben. Fürst Bülow wird schon am Mittwoch den Retchrkanzler- palast verlassen und die Gegenzeichnung der Finanz gesetze seinem Nachfolger überlassen. Sehr. Heyl zu Herrnsheim. Der Abg. Freiherr Heyl zu Herrnsheim hat so eben seinen Austritt aus der national- liberalen Partei erklärt. ES war schon vor- her allgemein aufgefallen, daß er bei den Ab- stimmungen über die Brausteuer immer mit der neuen Mehrheit gestimmt hat. Geh. Kommerzienrat Freiherr Heyl zu Herrnsheim vertritt im Reichstage den 7. hessischen Wahlkreis WormS-Heppenheim; er war Mitglied deS Reichstages von 1874—1881 und dann ununterbrochen seit 1893. Mit ihm scheidet wegen Meinungsverschiedenheiten über die ReichS- finanzrefmm der dritte Abgeordnete aus der national- liberalen Fraktion und Partei aus: bekanntlich haben die Abgg. Graf Oriola und Lehmann vor wenigen Tagen denselben Schritt getan. Die -ritte Les««- Nach Mitternacht ist man auseinander gegan gen; am Freitag früh um die elfte Stunde ist man schon wieder beisammen. ES gilt den Schlußstein dem stolzen MehrheitSwerk einzufügen: in dritter Lesung zu besiegeln, wak, man in Rumpfkommisston und zweiter Beratung den Interessen der Allgemein heit, den kleineren und mittleren Existenzen ange- sonnen hat. Die Stimmung ist, wie eS in einem alten, längst verklungenen CoupletverS heißt, „im ganzen famoS". Warum auch nicht? Die Mehr heit — „SchnapSblock" darf man nicht mehr sagen; der Ausdruck ist vom Präsidenten ausdrücklich als unparlamentarisch gerügt worden — hat ihr Heu herein; die Herren von der Regierung senken ver- legen die Häupter, und der Minderheit, ja, der bleibt nun einmal nicht« anderes übrig, al« einen letzten Versuch zur Abänderung und Milderung gar zu ge fährlicher Bestimmungen zu machen, und wenn der, war oorouSzusehen ist, mißglückt, sich inS Unvermeid liche zu schicken. In solchen Situationen haben Reden keinenZweckmehr. Darum reden eigentlich auch nur noch die Sozialdemokraten: zum Brausteuergefetz Herr Zubeil, der dabei, irren wir nicht, zum erstenmal die Erfahrung macht, daß unter Umstän den selbst seine erfreulich entwickelten Stimmittel nicht durchzudringen vermögen. Beim Tabak steuergesetz wieder wie in der zweiten Lesung Herr Molkenbuhr und beim Branntwein in der Generaldebatte Herr Dr. S ü d e k u m, der bei der Gelegenheit in ein scharfe« Rencontre mit Herrn Kreth gerät. Im übrigen wird abgeftimmt: über einzelne Paragraphen, über Lbänderung«anträge, über die Gesetze im ganzen. Immer wieder heulen dumpf und schaurig die Sirenen durch daS HauS, die zur namentlichen Abstimmung rufen. Zwischen durch wird dann auch ohne sonderliche Feierlichkeit abgestimmt; aber bei der Fülle der Gesichter und der geräuschvollen Zerstreutheit, die über dem Hause lagert, ist das Bureau häufiger al« sonst wohl „zweifelhaft" und so bietet sich wiederholt als letzte Rettung der Hammelsprung an. Die Resultate: daS Brausteu-rgesetz wird in der Gesamtabstim mung mit 204 gegen 160 Stimmen angenommen. Mit einem Amendement der Mehrheit, daS mit 'einer Erhöhung der Steuersätze für neuentstehende Brauereien eine entschiedene Benachteiligung der klei- rereu und mittleren Brauereien bedeutet. Beim Tabaksteuergesetz verringert sich diese Mehrheit um ein Geringe?. Hier sind's nur 197, die dem Gesetz den Zuschlag erteilen. 6 enthalten sich der Abstimmung, 165 votieren dagegen. Dafür wird ein nationalliberales Amendement, daS aus dem ZcntrumSantrag die Begrenzung der zu Arbeiter unterstützungen auSzuwerfenden Gesamtsumme aus 4 Millionen beseitigrn will, mit 226 gegen 139 Stimmen abgelehnt. Wobei sich die vielgerühmte Arbeiterfreundlichkeit de« Zentrums wieder einmal in strahlendem Glorienschein zeigt. Harte Arbeit — versteht sich: nur AbstimmungSarbeit — gibt es beim Branntwein st euergesetz. Hier mühen stö die Nationalliberalen nach Kräften, den spezifisch ost elbischen Zug dieser Jnteressengksitz^bung zu mildern. Vergebliches Streben! Sie werden niedergestimmt, als sie beim Z 2 den Abbau der Liebesgabe bis au 12 Maik fordern, niedergestimmt, da sie beim tz 1k die Existenz der kleinen Obst- und Kornbrennereien zu schützen versuchen. Der Fußboden de« SitzungS- saoleS schaut aus wie die Par ser inneren Boule vards zur Abendzeit; soviel zerknittertes, zerrissenes Papier deckt den blaugrauen Frie«: die Berbesse- rungSanträge der Minderheit, die vor den Augen der sieghaften Majorität keine Gnade fanden. Und sieghaft (was nicht immer ein Kompliment in sich zu schließen braucht), mit schier übermenschlicher Ge- walt dringt bei besonderen Höhepunkten daS Jubel gejohle besagter Majorität zu dem trüben Glasdach herauf. . . Aus -em Reiche. Kaiser Wilhelm unv Galltfet. Der Deutsche Kaiser hat den Botschafter Fürsten von Radolin in Paris beauftragt, der Fa milie deS verstorbenen Generals Gallifet seine Teil nahme auSzusprechen und am Sarge deS Verstorbe nen einen Kranz niederzulegen. Annahme der Verbrauchssteuer« seilen der Regierrmge«. Ein Telegramm aus Berlin meldet uns: Jin Reichstage erklärte zu Beginn der Sitzung Staatssekretär v. Bethmann-Hollweg, durch die bereits gefaßten und noch zu erwarten den Beschlüsse der dritten Lesung werde zwar der Bedarf an Steuern gedeckt, aber in der Art der Aufbringung sei der Reichstag den Verbündeten Regie, ungen nur zum Teil gefolgt. Trotzdem hätten sich die v e r b ü n d e t e n Regierun gen e i n st i m m i g entschlossen, die ver einbarten Verbrauchsabgaben zugleich mit den zugestandenen Besitz st euern unter Ausschluß der sür sie nicht annehmbaren Kotie rungssteuer als ein einheitliches Ganzes zur Verabschiedung zu bringen, da keine Bürgschaft dafür gegeben sei, daß die Reform später oder bei veränderter Zusammensetzung des Reichstages in einer die Bedürfnisse des Reiches mehr befriedigenden Gesamtgestaltung überhaupt Zustandekommen würde. Zur Sleichstagsersatzwahl in Stoüberg- ' Schneeberg wird geschrieben: Die Sozialdemokraten ha- den in einer Palteioerwmmlung nun auch die Taktik beim bevorstehenden ReichStagSwahlkampfe auSgege- ben. Der Beschluß geht dahin, während de« ganzen Wahlkampfe« gegnerische Versammlungen durch die Parteigenossen nicht besuchen zu lassen. Wünschten die Gegner eine Aussprache, so ständen ihnen die sozialdemokratischen Versammlungen zu freiester Rede mit unbeschiänkter Zeitdauer offen. Der Beschluß soll, so heißt e« ausdrücklich, mit strengster Disziplin durchgeführt werden. — In ge- wissem Sinne ist dieser Beschluß eigentlich zu be- grüßen, denn daß die „Genossen" nicht imstande find, einen anständigen Ton zu wahren, haben sie ja so ost bewiesen, erst wieder am letzten Sonn tag in Dresden, wo sie ihnen unbequeme Redner einfach niederbrüllten. In diesem Sinne also wird man ihnen dar Fernbleiben nicht übelnehmen. Kaiser Wilhelm beim Deutsche« Bunde-- schiebe«. Der Kaiser trifft morgen Sonntag vormittag von Kiel in Hamburg ein, um den Schützen festzug anläßlich der 16. Deutschen BundeSschießenS zu besichtigen. Der Monarch wird vom Balkon der Rathauses aus den Festzug, der 4 Stunden dauern wird, defilieren lassen und nachmittags den Hagen» beckschen Tierpark besuchen. Ob auch die Kaiserin in Hamburg eintreffen wird, steht noch nicht fest. Reichstagsabgeordnete vor dem Strafrichter. Eine ganze Reihe von ReichStag«abgeordneten wird sich, einem Berliner MittagSblatte zufolge, dem nächst vor dem Strafrichter zu verantworten haben. In fast allen Fällen handelt eS sich um Klagen wegen Beleidigungen, deren sich die Herren Gesetzgeber schuldig gemacht haben. Die Kommission sür die Geschäftsführung hat durchweg beantragt, die erforderliche Genehmigung seitens de« Reichstage« zur Strafverfolgung zu erteilen. Er handelt sich um die Herren Zimmermann (Reformp.), Dr Marcour (Zentrum), o. Dannenberg (Welfe) Geyer (Sozial demokrat), Dr. Neumann-Hofer (Freisinn), Bruhn (Antisemit). Gegen den Abgeordneten Kölle schwebt ein Disziplinarverfahren. A«s -em Anslande. Ohrfeige« für de« fra«-öfifche« Finanz- Minister. Daß ein Finanzminister geohrfeigt wird, ist nichts Alltäglicher, und darum erregt diese Geschichte in Paris auch ziemliches Aufsehen. Minister Caillaux hatte ein Renkonter mit dem früheren Abgeordneten BoS, über welches sich der Minister wie folgt äußerte: Herr BoS trat an mich heran und prach mich mit den Worten: „Lieber Freund" an. Ich erwiderte: „Nennen Sie mich nicht Ihren Freund!" Darauf sagte BoS: „Ich habe Ihnen einen Brief geschrieben und Sie darin ausgefordert, im Senat Ihre abfällige Aeußeruug über mich zu berichtigen. DaS haben Sie nicht getan." Darauf erhielt Herr Caillaux zwei Ohrfeigen; letzterer wollte zunächst mit dem Stocke üreinschlagen, besann sich aber eines anderen und sagte nur: „Ihre Beleidi gungen haben keinerlei Bedeutung!" Die Folge dieses Zusammenstoßes war ein Duell mit zwei maligem Kugelwechsel, das aber unblutig verlief, denn beide Gegner haben — vorbeigeschossen. Die Poltawa-Feier. In Poltawa traf Kaiser Nikolaus mit den Großfürsten, dem Ministerpräsident Stolypin und Gefolge ein. Die Fürstlichkeiten begaben sich nach dem Schwedendenkmal, wo eine Seelenmesse für Peter den Großen zelebriert wurde. Darauf fand eine Parade der Soldaten der Regimenter statt, welche im Jahre 1709 in der Schlacht bei Poltawa gesiegt haben. Nach der Parade besuchte der Kaiser die UspenSk-Kathedrale. Später fand die feierliche Enthüllung deS Denkmal« für den Vertei diger Poltawas im Jahre 1709, den Obersten Kellin, in Gegenwart deS Kaisers statt. Die franzSfifche Zolltarifvorlage. In der Deputiertenkammer brachte Jaurs» (Soz.) einen Antrag ein, der die Regierung aufsordert, die Initiative zu einer internationalen Kon ferenz aller interessierten Mächte zu ergreifen, die auf eine stufenweise und gleichzeitge Ermäßi gung der Zolltarife hinarbetten sollte. In seinen Ausführungen trat JaursS nachdrücklich für eine Politik der Milderung der zollpolilischen Span nung ein. HandelSminister Ccuppi akzeptierte den Antrag JaursS und die Kommission erklärte eben falls ihre Zustimmung. Dieser wurde dann mit 548 gegen 11 Stimmen angenommen. Ueberraschung beim e«gltsche« Flottenmanöver. Zu den vielen Ueberraschungen und Mysterien, die die letzten Flottenmanöver mit sich gebracht haben, ist noch ein neues gekommen, nämlich, daß der ursprünglich an das Mittelmeergeschwader er gangene Befehl, sofort nach Beendigung der Ma növer an seine Basss zurückzukehren, plötzlich um geändert und den Schiffen der Befehl gegeben wurde, Portsmouth und Devonport anzulauseit und