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322 40 82 5 73 228 53 33 42 800 27 830 98. 400 427 40 862 933 53 ;79 730 52 71 418 510 80 444 510 38 51 54. 105049 143 16 21 90. 107047 288 108172 77 94. 109117 osuS, noch n Examen «voll und d. fühl sein, bet einer -kennt Dein Dich für »rach kurz er, dieser itung wird jene Be- >emjenigen irokuriiten -liefert.» auf das Ittelungen heil des rilich vor 22 000 orn und t es als Hamburg sondern Schnell schaft zur > unter Polizei, mg von üchttgen weiteren Lbstand. Ehlers ftd." Ichetnt jeden Wochentag abends für den folgenden Tag und kostet durch die Austräger II da« Vierteljahr Mk. 1.55, durch die Post bezogen Mk. 1.92 frei inS HauS. Fernsprecher I Inserat« nehmen außer der Geschäftsstelle auch die Austräger auf dem Lande entgegn Nr. 11. I auch befördern die Annoncen-Expeditionen solche zu Originalpreisen Ar. > 6 Der Gemeindevorstand und der als Orks- «nd «rk-ramm-AV»»»,, Amtostlatt AotzewDota-EwnftttziN. «Schilf»*»«», »chulstvah« »r. »1. mecklenburgischen Ritterschaften in Frage kommt, irrttimltch erwiesen hat. Die Brsotdnngsordnnng in der Kommission. lieren, wollen sie nicht daS neugewonnene Prestige ein- büßen. Europa macht die Jungtürken nicht verantwort lich für das, was in Kleinasten geschieht, aber falls es der neuen Regierung nicht bald gelingt, Ruhe und Ordnung zu schaffen, müßte er notwendig zu einer Intervention derMächte kommen. „Ecläri' setzt wenig Vertrauen in die Festigkeit des Komitees für Einheit und Fortschritt, das Herr von Kon stantinopel geworden ist, aber schwerlich über die nötigen Kräfte verfügt, um die fortschreitende Zer setzung de» ottomanischen Reiches zu hemmen. DaS überall aufstetgende dunkle Gewölk kündet schweren Sturm und droht Schiffbruch. Mit den jungtürkischen Lotsen wird da» türkische Reich zugrunde gehen. die Rechte und Prärogative der Krone geacht^ werden. Meine Ueberraschung war sehr groß, al^ ich vernommen habe, daß anläßlich meiner Thron besteigung im Gegensatz zu allen bisherigen Bräuchen keine Amnestie erlösten worden ist und daß anstelle von Festlichkeiten daS Volk dar Schauspiel von Gehenkten zu sehen bekam, die ohne mein Wissen hin gerichtet worden sind. Diese Todesurteile waren mir nicht zur Sanktion unterbreitet, trotzdem ich dar Recht zur Begnadigung besitze. Ich bestehe darauf, daß in Zukunft sich derartige Vorfälle nicht Wieder holer'.» Die Krisis in der Türkei kann so lange nicht als überwunden gelten, wie ihre unvermeidlichen Rückwirkungen aus die halbwilden Provinzen des Reicher nicht unter di? Kontrolle der Regierung ge bracht sind. Diese hat einstweilen noch in Kon- stantinopel alle Hände voll zu Lun, um sich in ihrer unter schweren Opfern wiedcrerrungenen Macht zu befestigen. Trotzdem steht sie den Gefahren in Klein asten nicht untätig entgegen; aber ob sie in der Lage sein wird, dort mit der gebotenen Schnelligkeit ein- zugreifen, ohne sich in der Hauptstadt und in den noch keineswegs völlig beruhigten europäischen Ge bieten der Türkei zu sehr zu schwächen, muß doch zunächst ziemlich zweifelhaft erscheinen, wenigsten» find die über die Greuel in Kleinasien vor liegenden Nachrichten sehr dazu angetan, die größte Besorgnis für die Zukunft zu erwecken, wenn nicht bald mit kräftiger Hand zugegriffen wird. Die Depeschen der Konsulate melden, daß die verübten Greuel förmlich ansteckend gewirkt haben. Tausend Armenier flehen in Merstna um Asyl, dreitausend in TarsuS, achthundert in Alexandrette, fünftausend in Latakich. Abd ul Hamid, der Veranstalter der Armeniermetzelei von 1896, ist auch als ver- antwortlicher Urheber der jetzigen Greuel anzusehen. Er hat, um die Intervention der Mächte herbeizuführen, die Kurden gegen die Christen gehetzt „Petit Partsien» bezeichnet eS als nächste dringende Aufgabe der jungen Türkei, einzuschreiten, die WaliS Die Wahlprüfungskommiffion des p r c u. bischen Abgeordnetenhauses bat die Wahl der vier in Berlin gewählten sozialdemokratischen Abgeordneten Borgniann, .Heimann, Hirsch und Hoffmann mit allen gegen zwei Stimmen für u n- gültig erklärt Zur Lage i« der Türkei. Konstantinopel rüstet sich zum Feste der Schwertumgürtung, die morgen an dem neuen Sultan Mohammed V. vollzogen werden soll und mit großem Pomp vor sich geht. Die Feier der Schwertumgürtung wird vollzogen durch den Nachkommen der Seldschuker Sultane in Jkonium (Konia), denen der Stammvater der Olmanischen Sultane als Vasall gedient hat. Die Familie der Seldschuker Sultane herrscht noch immer über da» Mewlewikloster in Jkonium. Der Vorsteher dieses Klosters, genannt Mullah Hnnkiar oder Tschelrbi Dede, genießt daS Vorrecht, dem neuen Sultan der OSmanen da» Schwert zu umgürten, ebenso wie dem Metropolit von Heraklea dar Vorrecht zusteht, dem neuerwählten ökumenischen Patriarchen den Hirten- stab zu reichen zur Erinnerung an die Tatsache, daß Konstantinopel in frühester christlicher Zeit zum Bis- tum Heraklea gehörte. In früheren Zeiten zwangen die schlechten Verkehrsmittel dazu, die Zeremonie auf 40 Tage nach der Thronbesteigung oder noch länger hinaus zu verschieben, damit der Mullah Hunkiar au» Konto herankommen konnte. Schon beim Re gierungsantritt Abdul Hamids wurde die Schwert- umgürtung sieben Lage nach der Thronbesteigung vorgenommen. Wenn der Sultan da» Schwert sei- ner großen Vorfahren angelegt, so reitet er durch die Porta Polyandria (Edirne Kapu) in die Stadt, durch die auch Mohammed der Eroberer als Sieger einzog. Der feierliche Zug endet in dem alten Palast von Tropkapu, wo der Eroberer die berühm ten persischen Verse zitierte: „Die Spinnen webten ihre Gewebe in dem Palast der Zäsaren und der Ruf der Eule hallt wider von den Türmen von Efrasial.» ZurHenkerSarbett in K o u st a n ti n p el hat nunmehr auch der neue Sultan das Wort genommen und dar eigenmächtige Handeln des schuldigen Kabinett» verurteilt. Der „NewyorkHerald" will nämlich folgendes in Erfahrung gebracht haben: Am vergangenen Dienstag ließ der Sultan den Schtetznnterricht an deutsche» Schule». An der Oberrealschule zu Elberfeld ist ein be achtenswerter Versuch gemacht worden, nämlich Schießunterricht einzuführen, um die Schüler auf ihre zukünftige militärische Tätigkeit vorzuberetten. E» nehmen vorderhand an dem Un terricht nur die Schüler der Oberprima freiwillig teil. In dem Schießunterricht, der in der Oberreal- > schule von einem Unteroffizier geleitet wird, werden ' die Schüler zuerst über die Konstruktion de» Mili- i tärgewehrS unterrichtet, bevor der praktische Unter- > richt vor dem Scheibenschießstand beginnt. Die Schießübungen werden im Sommer abgehalten und dauern meist ein Semester. Au» den Oberprima- nern, die sich für den Schießunterricht gemeldet haben, wird eine Schießriege gebildet, die wöchent lich zwei Stunden dem nützlichen Sport widmet. Eine Einführung de» wenn auch freiwilligen Schieß- unterricht» in den höheren Schulen Deutschland» würde jedenfalls die Schießfertigkeit der deutschen Armee wesentlich erhöhen, da ein Teil der Schieß ausbildung, die jetzt während der aktiven Dienst zeit den Soldaten erst beigebracht werden muß, schon in den höheren Klaffen der Schulen erledigt würde. ES würde dadurch Zeit erspart für die Vervollkommnung der Schießfertigkeit. England hat übrigen» diesen Plan zur Tatsache gemacht, da dort jede Schule — sogar Dorfschulen— ihren Schieß- unterricht mit eigenen Waffen und eigener Muni- t on wie eigenen Schießständen hat. Dadurch soll dem Mangel einer allgemeinen Wehrpflicht entgegen gearbeitet werden. Auch Oesterreich hat bereits seit Jahren auf vielen Gymnasien Schießunterricht etn- gefühit. Dasselbe ist in Frankreich der Fall. In Frankreich ist auf 17 Gymnasien bereits seit 3 Jah ren Schießunterricht dreimal wöchentlich eingeführt, Die Leistung«» der deutschen Arbeiter» Versicherung. Nach der im ReichSversicherungSamt bearbei- teten Zusammenstellung betrug die Zahl der seit drm 1. Januar 1891 bi» einschließlich 31. März 1909 von den 31 Versicherungsanstalten und den 9 vorhandenen Kaffeneinrichtungen bewilligten I n - validenrenten 1 659 234. Am 1. April 1909 liefen 871 303 gegen 868 086 am 1. Januar 1909. Di- Zahl der während desselben Zeitraum» be- willigten Altersrenten betrug 473370. Da von liefen am 1. April 1909 107 064 gegen 108 637 am 1. Januar 1909. Invalidenrenten gemäß tz 1s deS JuvalidenvrrstcherungSgks-tzeS (Kranken- renten) wurden seit dem 1. Januar 1900 be willigt 93 382. Davon liefen am 1. April 1909 18 763. BeitragSerstattungen sind bis zum 31. März 1909 bew lligt an weibliche Versicherte, die in die Ehe getreten sind, 1848 878 und an die Hinterbliebenen von Versicherten 409 789. Lage- ordn« »gr Kenntnisnahme vom Schularztberick t. Neufestsetzung dec Sommer» und MichaeliS-Schulferien. Anlegung eines Schulgartens. Anstellung eines Hilfslehrers für die Wukschule. Herstellung eines Adreßbuches. Verlängerung der Wasserleitung im Poetengäßchen. Festsetzung deS Beitrag» zu den Baukosten der äußeren Chemnitzerstraße. Nachprüfung der Schulkaffenrechnung 1907. Hierauf geheime Sitzung. Di« Eröffnung des Lustfchiffbetr ebes auf der Strecke Friedrichshafen—Stuitgart—Frank furt—Düsseldorf—Köln ist für das Frühjahr 1910 gesichert. Die zuständigen Stadtbchörden arbeiten bereits die nötige» Vorlagen ans. Gelegentlich der Regelung des Wohnung»- geldzuschusseS in der B u d g e t k o m m i s s i o n deS Reichstags wurden n. a. von sächsischen Orten folgende in höhere Klassen deS OrtSklass nverz-ich- nifseS versetzt: Blasewitz und Weiter Hirsch au» O in O, Loschmitz aus v in L, Einsiedel. Heidenau, öffentliche Sitzung des Stadtverordneten-Kollegiums sm Dienstag, de« II. Mai 1909, abends 8 Uhr tm Sitzungssaal« des Rathauses. H-h«»ft-i«'Er»stthal, den 8. Mai 1909. E. RedSlob, Stadtoerordneten-Vorsteher. Ans »e« Reiche. Zu der Möglichkeit eines Kanzlerwechsels wird von gut unterrichteter Seite geschrieben: ES ist eine Tatsache, daß der Reichskanzler im Falle deS Scheitern» der Verständigung in der Reich » fina nzreform den Wunsch hat, von seinem Amte zurückzutreten. Daß aber ein solcher Rücktritt gegen den Willen deS Kaiser» er folgen wird, darf al» ausgeschlossen gelten. Nun wäre bei einem Kanzlerwechsel, der durch den Wider stand der Konservativen verursacht wird, ein Nach folger nach dem Wunsche der Konservativen eine Un« Möglichkeit. Ebensowenig ist ein liberaler Kanzler denkbar; denn selbst wenn ein solcher gefunden würde, hätte er keine Chancen, das begonnene Werk der Finanzresorm durchzuführen, da die Liberalen ihm keine Mehrheitspartei zur Verfügung stellen können. ES bliebe daher nur ein neuer Kanzler übrig, der entschlossen wäre, mit Zentrum und Liberalismus gemeinsam die Sanierung der Reichsfinanzen oorzunehmen. In unterrichteten Kreisen hält man eS aber für völlig ausgeschlossen, daß der Kaiser einen Nachfolger des Fürsten Bülow berufen würde, um mit dem Zentrum eine neue Majorität zu bilden. Und aus diesen Erwägungen dürfte eS sich empfehlen, nicht mit einem Kanzlerwechsel, als einem Mittel zur Lösung der inneren Krise, zu rechnen, da man diesem Mittel an der entscheidenden Stelle entschieden ab geneigt ist. Die ultima ratio dürfte nach einer anderen Richtung liegen. Aber noch immer nimmt man an maßgebender Stelle an, daß ein Schritt deS Entgegenkommens von liberaler Seite in der Brannt weinbesteuerung ein erfolgversprechender AuSweg auS der ganzen Schwierigkeit wäre. Für di« mecklenbnrgisch« Verfassung springen nun auch einige Parlamentarier in die Bresche. Abgg. Dr. Pachnicke (freis. Vgg.), Linck (natl.) und Reichsgras v. Bothmer (freis. Vgg.) haben mit Unterstützung ihrer politischen Freunde folgende Interpellation zur mecklenbur gischen Versafsungsfrage eingebracht: Was gedenkt der Herr Reichskanzler zu tun, nachdem 1. die in dem Bundesratsbeschluß vom 26. Oktober 1875 ausgesprochene „Erwartung, es werde den groß herzoglich mecklenburgischen Regierungen gelingen, eine AendeN u n g der bestehenden mecklenbur gischen Verfassung mit dem mecklenburgischen Landtage zu vereinbaren», nicht in Erfül lung gegangen ist, und 2. die von dem Stell vertreter des Herm Reichskanzlers am 24. Juni 1905 zum Ausdruck gebrachte Annahme, es sei „ganz ausgeschlossen, daß die mecklenburgischen Re- gierungen es alffgegeben haben sollte» und die mecklenburgischen Landständc cs auf die Dauer ab lehnen könnten, eine den modernen Anforderungen der Zeit entsprechende Verfassung in ihrem Lande herzustellen», sich wenigstens, soweit die Mehrheit Großwestr und den General Schewket Pascha kommens zu bestrafen, die dem entthronten Sultan gehorcht und redete sie folgendermaßen an: „Ich will die haben, und Streitkräfte gegen die Mordbanden mobil Verfassung respektieren, wünsche jedoch, daß auch' zu machen. Die Jungtürken haben keine Zeit zu ver- Groß« Ausfp-rrung i» Sicht? Aus Hagcn i. W. wird unterm 7. d. Mts, gemeldet: Die christlich-sozialen und Hirsch-Duncker- schen Arbeiter-Organisationen sowie der Verband der Schmiede haben über die gesamte Eiseni »» d u st r i e der Kreise Hagen und Schwelm di« Sperre verhängt, wodurch jeder Zuzug r on Arbeitern in den hiesigen Bezirken unterbunden ist. Die Arbeitgeber werden hierauf voraussichtlich mit einer allgemeinen A u s s p e r-ir ul n g ant worte». Die Lage ist außerordemlich kritisch. Bis heute sind von der Aussperrung bei den Grüntha- lcr Eisenwerken, die den Anlaß der großen Be wegung bildeten, bereits ungefähr 800 Arbeiter be troffen. Ei« „Genosse", der deutlich wird! Ein offenbar den „Genossen» abtrünnig ge- wordener Roter hat am 1. Mai im OelSmtzer Amtsblatt nachstehende Anzeige losgelassen: „Bezugnehmend auf dar Eingesandt in Nr. 94 de» „Sächsischen VolkSblattcS« crk.'ä e ich, Unterzeichneter, daß dieser gelogen wie gedruckt tfl; wenn gesagt wird, ich habe die Partei al« melkende Koh benutzt, so bin ich j'tzt in der Lage und such-für den 1. Mai — den Weltfetertag — einige gutf, essende und -saufende P a r t e i - O ch s e n , die den von der Partei-Kuh gewonnenen Partei-Quark fressen. Oskar Illing, Schleifer." — DaS ist wenigsten» deutlich 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 1335 Na.-Stämme cm, 426 Na.-Stämme cm, 212 Na.-Stämme 23/,g cm, 41 Na.-Stämme cm, 12 Na.-Stämme ein Mittenstärke, 256 Na.-Klötzer cm, 24 L.» und Na.-Klötzer >a/z, cm, 7 Na.-Klötzer 2»/^ em Oberstärke, 700 Na-Stangen cm, 1450 Na.-Stangen cm, 2920 Na.-Stangen 2/, cm, 1345 Na.-Stangen *o/^ cm, 270 Na.-Stangen cm Uiiterstärke, auf bereitet in den Abtlg. 5—61, versteigert werden. Fürstliche Forftverwolt««g Oberwald. Mutz- und Krenicholz-Anktion auf Oberwaldeuburger Revier. Im Hotel „Drei Schwan«»" in Hohenstetn-Ernftthal sollen am Montag, de« 10. Mai er., da« vormittags S Uhr ab 62 Rm. L» und Na.-Scheite, 157 Rm. L.° und Na.-Rollen, 79 Rm. Na.-Aeste, 448 Rm. L. Na.-Schneidelrsg., 0,20 WW Na.-Reisig, aufbereitet in den Abtlg. 5 — 61, und am Mittwoch, de« 12. Mai er., vo« vormittags 9 Uhr ab Kekanntmachrmg. Der am 30. April 1909 fällige 1. Termin Einkommen- und ErgiinzungSsteuer ist spätestens bis zum 81. Mai 1808 an dir hiesige Oclssteuereinnahme abzuführen. Nach Ablauf der bezeichneten Frist wird gegen Säumige da» BeitretbungSverfahren eingeleitet Kupferhammer Lengenfeld Llchtenstein-Callnberg, sozialdemokratische Mandat« kassiert. Olbernhau und Pillnitz aus b. in v. Sonntag, den 9. Mai (909 werden. Gersdorf (Bez. Chtz.), den 28. April 1909. 59. Zahrg. Amtsblatt für D Bichl. Mchtticht MS ist» LMkti zu Hchchin-kilWI. ,1 Anzeiger für Hohenstein-Ernstthal, Oberlungwitz, Gersdorf, Hermsdorf, Bernsdorf Meinsdorf, Langenberg Falken, Reichenbach, Callenberg, LangenchurSdorf, Grumbach, Lirs^. sheim, Kuhschnappel, Wüstenbrand, Grüna, Mittelbach, Ursprung, Kirchberg, Lugau, ErlbaA Pleißa, Rüßdorf, St. Egidien, HUttengrund u. s. w.