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muh dies alles gearbeitet werden, wenn eine solche «während unseres uns manchmal nicht bekommt. Uhr, wie daS vorliegende Stltck, bis auf fünf Se» künden im Tag genau geht. — Die größte Binnen» leetufe der Erde findet sich, der „Naturwissen schaftlichen Wochenschrift" zufolge, im Baikalsee und beträgt nach einer neuen Messung deS Obersten Dri» schenko 1523 Meter, reicht also 1047 L eter unter und innen in Ordnung gebracht, dann haben wir Platz genug und vermieten Zimmer an Fremde, da- bringt Geld ein." Freudig erwägen beide mit dem nüchternen, be» rechnenden Sinn der Holländers die Geldverhältnisse und wühlen wollüstig in langen Zahlenreihen, die sie von der Zukunft erhoffen — so ist ihr Glück. Mit praktischem Blick schätzen sie die nötige Zwei Jahre ist eine lange Zeit und dennoch, wer am Ende steht, wundert sich, wo sie geblieben sind. KeeS hat sein Ziel erreicht, fast geizig hat er jeden Cent zusammengehalten, nach der letzten Fahrt hat er PietS HauS als Eigentum übernommen, er wollte Jochzeit machen, doch Aallje wollte auch erst die innere Aussteuer vervollständigen — sie haben ja noch so viel Zett vor sich, um glücklich zu setn l Nun ist KeeS nochmal« ausgefahren „zur letz- ten Fahrt", wie er scherzend sagte, denn später wollte er sich am Küstenfischfang beteiligen. Im ganzen Dorfe herrschte eine gewisse Auf» regung, denn die Zeit der Wiederkehr ist gekommen, abends versammeln sich die Wartenden am Strand, scharf forschen die Augen, ob kein Segel in Sicht ist und ein Jubelschrei begrüßt daS erste in der Ferne auftauchende Schiff. Zum vierten Male hat sich KeeS Slendern für die „Marietta" heuern lassen und glückliche Fahrten find eS, die er mit ihr gemacht hat; auch dieses Mal haben sie einen selten guten Fang getan, ein günstiger Geschick hat ihnen eine Unmenge der ge> schmeidigen Opfer in die Netze geführt; voller Stolz kehren sie mit zerrissenen Netzen, aber wohlgefüllten Fässern herein, alles ist glatt abgelaufen, als KeeS ein kleiner Unfall zustöbt; er reißt seine stark vom Salz zerrissenen Hände beim Segelreffen blutig und die Wunde schmerzt ihn sehr Trotzdem beobachtet er sie nicht weiter, bis der Schmerz unerträglich wird; er entdeckt, daß der ganze Arm bläulich ange- laufen ist, Blutvergiftung. — Welch ein fürchterliches Gespenst auf hoher See, ohne Hilfe, ohne Hoffnung Er fühlt, daß eS für ihn Abschied nehmen heißt von der Welt, wo daS Leben eben weit die Tore i ür ihn öffner und die kühnsten Hoffnungen der Verwirklichung nahen; mitleidig versuchen die Käme- raden ihm zu helfen, ihm zu trösten — vergeblich. Nach kurzer Zeit verfällt er in heftige Delirien und eS quält und peinigt ihn auch in der Bewußtlosig keit der Gedanke — Tod. Stöhnend rust er „Leben, halt ein — wir sind ja so jung, nein, nicht sterben — jetzt, wo ich das Glück fasse — ich will nicht." Summe ab, zwei Jahre wird e- dennoch dauern, bi« sie genügend Schätze gesammelt haben, um alle« nach Wunsch anzuschaffen. Gar zu lange bäucht Kee» Slendern die Zeit, doch Aallje versteht ihren Willen durchzufitzen. Fröhlichen Herzens wandern sie leise plaudernd durch den dämmernden Abend hinab zu Piet« Häut chen und in seliger Versunkenheit malt Aallje ein prächtige« Zukunftsbild; Helle freundliche Vorhänge sollen an die niedrigen Fenster, der Verputz soll auf- gefrischt und neu gekalkt werden, und die Türen, sowie die Fensterläden werden in farbenfrohemKönig?- blau erstrahlen und unten am großen Fenster, neben dem Eingang wird ein Schild hängen mit der stolzen Inschrift „Zimmer zu vermieten"; so hübsch soll alle« aussehen, daß viele Fremde kommen, die immer wieder andern daS Häuschen empfehlen, bis alle Kammern voll sind — vielleicht bauen sie dann noch an — vielleicht; in solchen Zukunftsbildern wiegt sich die Phantasie dieser WüklichkeitSmenschen, die dar Leben nehmen wie eS ist, als einen Kampf. Die Träume uud Ideen sind ihnen wie eine Brücke, auf welcher sie sich während der langen TcennungSzeit immer wieder begegnen werden und jede Stunde, jeder Tag ist ihnen ein Schritt näher zur Verwirklichung ihrer Hoffnungen und darum wird ihnen das Scheiden weniger schmerzhaft. So noht die Zett der Abfahrt. Die „Marietta" ist ei» kleines Fischerboot, deren Hauptladung aus Fäss -rn besteht, deren einer Teil leer ist, die andern aber sind mit Salz oder Proviant wohlgefüllt, den sie späterhin mit einer Ladung Heringe vertauschen werden. Langsam gleitet daS Schiff vom höher gelegenen Strand über hölzerne Schienen, von Pferden gezogen, hinab an den Rand deS Wassers, um von der nahen den Flut fortgetragen zu werden. Eilig rennen die Schiffer hin und her, keiner hat Zeit, sich mit persönlichen Dingen zu beschäftigen, auch KeeS und Aaltje können sich nur verstohlen zu nicken. Endlich liegt die „Marietta" mit ein paar anderen Schiffen am Bestimmungsort und die ersten Wogen der steigenden Flut zerbersten klatschend an ihrem Bug, jetzt, eine heranbrauscnde Welle erschüttert daS Schiff; Kommandorufe ertönen, der Anker wird aufgewunden und wankend läßt e« sich sorttreiben; rin frischer Wind bläht das leuchtend rote Segel See« liegt nur 2,5 Kilometer vom mittleren Teile seiner Westküste entfernt, so daß der Abfall de« See» toben« hier den enormen Betrag von 60 Prozent erreicht. Im Vergleich hierzu ist von Interesse zu hören, daß da« tiefste Bohrloch der Erde, da« sich zu Czuchow in Oberschlesten befindet, eine Tiefe von rund 2240 Meter besitzt. * Die am meisten gesprochene Sprache- Die vielfach verbreitete irrige Meinung, daß die am meisten gesprochene Sprache die englische sei, ist kürz lich auf Grund eingehender Forschungen de« Prof. Nathan Adler glänzend widerlegt worden. Nach Nathan Adler ist die chinesische Sprache die von den meisten Menschen auf der Erde gesprochene, denn ihrer bedienen sich nicht weniger al« 330 Millionen Menschen, dann folgen die indische mit 263 Milli onen Sprechenden, jetzt erst die englische mit 116 Millionen und die deutsche mit 71 Millionen Erden bewohnern. tun könne? „Mir meinen Bleistift wiedergeben", sagte der Schmied beglückt. In der Lat hatte der Kaiser, so sagt der „Gil Bla«" etwas indezent, den Bleistift annektiert. * Wie Kinder Tiere beneiden. Die englische Gesellschaft zur Beförderung de« Tier schutzes hat ein Preisausschreiben an Kinder erlassen, wonach sie sich über die Frage äußern sollten : „In welcher Hinsicht führen Pferde, Kühe und Katzen ein glückliches Leben und inwiefern sind sie zu be- neiden?" Ein Kind schreibt: „Katzen sind glücklich, weil man ihnen Futter gibt, das gut für sie ist, den Meeresspiegel herab. Diese tiefste Stelle de« stramm auf; in weitem Vogen geht e« vom Ufer fort; schwer stürzen die aufrührerischen Wasser über Deck; mühsam geht de: Weg volwärtS, endlich sind sie richtig vor dem Wind. Die „Marietta" ist die erste, welche dreht, »n ruhiger Fahrt nochmal« da« Ufer passiert und den Kur« hinauf lenkt zur eng lischen Küste. Noch lange bleibt Aaltje einsam auf der Düne stehen, wie sie e« Kee« versprochen hat, sein Auge soll sie finden, so lange e« möglich ist; lächelnd schaut sie ihm nach in die unbekannte Ferne, wohin er zieht, um da« Glück zu holen. «Lin andere«: „Katzen brauchen sich ihr Haar nicht zu machen und sehen doch immer hübsch aus, gewöhnlich auch reinlich. Sie brauchen kein kalte» Wasser zum Waschen, sondern lecken sich nur ab. Aber ich bin doch froh, daß ich keine Katze bin." Ein kleiner Junge beneidet daS Pferd, „weil e« Vermischtes. * Bemerkenswerte Eigenheiten. Der größte steinerne Viadukt, den dieJngenieurkunst bisher ausgeführt, wird nunmehr zusammen mit der Strecke Filisur—Davor der Rättschen Eisenbah nen dem Verkehr übergeben werden. DaS riesige Bauwerk überspannt bei dem Dorfe Wiesen am Land- wasserflusse das Brückental mit einem Mittelbogen von 55 Metern Spannweite und 90 Metern Höh-, der von je drei anderen Bogen von 20 Metern Spannweite flankiert wird. — Die flachste Taschen uhr, die bis jetzt angefertigt wurde, verließ eben das Atelier eines bekannten Chronometerbauers in Locle. ES ist, wie die „Neue Zürcher Zeitung" mitteilt, eine Präzisionsuhr, die bet normaler Größe samt Schale und SlaS nur drei Millimeter dick ist. Be- denkt man, daß für die Schale und daS GlaS mehr al» ein Millimeter abgehen, so verbleiben für da« Werk selbst, also für die Zapfen, Steinlager und Zeiger nur noch 1,9 Millimeter l Die Fedcr ist 0,5 Nillimeter breit und hat, bei so geringer Breite, inen komplizierten Mechanismus, Stunden-, Minu ten- und Sekundenzeiger zu treiben. Wi> genau Wilder werden seine Phantasten, die Seele bangt nach dem irdischen Glück, doch ein grausamer Gast ist eingekehrt, der lächelnd an seinen Lebensnerven zerrt. Eben taucht in der Ferne die Küste auf, al« Kees Slendern da« Bewußtsein zurückkehrt, er will fste sehen — noch einmal; die Kameraden bringen ihn auf Deck, schweigend betrachtet er daS ferne Bild, die Heimat — sehnsüchtig sucht er die Stelle, wo PietS, nein, sein Hau« steht — und weiter wandert er, dort auf der höchsten Düne wird Aaltje ihn erwarten — er aber muß sich dem Tode ver mählen; Aaltje — ganz deutlich steht er sie vor sich stehen, er richtet sich auf, um zu winken; da ruft ihm der Schnitter ein grausame« Halt zu, höhnend läßt er ihn hineinsehen in alle Herrlich, ketten der Welt, dann mahnen seine Boten: ES ist > Zeit. Nimm Abschied von allem. , Ein qualvolle« Stöhnen entringt sich ihm — ein kurze- Strecken und KeeS Slendern ist nicht mehr. — Aaltje TrontjeS begrüßt die Heimkehrendel * Kaiser Franz Josef und der Schifferflotte voll fröhlichem Jubel, denn e« ist alle« A r g h, H ni t e d. Während eines Aufenthalte« in bereit, da« Glück aufzunehmen. — Pest gab Kaiser Franz Josef einmal eine öffentliche Audienz. Er erschienen unter anderen ein unga rischer Grobschmied, der äußerst verlegen etwas zwischen den Fingern drehte. Schließlich stellte e» sich heraus, daß eS ein Bild de« Kaisers war, den er um seine Unterschrift bitten wollte. Franz Josef entschuldigte sich, er hätte weder Bleistift noch Feder, der Schmied aber sagte: „DaS macht nichts", und überreichte dem Kaiser den schmutzigen Siummel eines groben Zimmermannsstifte«. Natürlich setzte der Kaiser nun seinen Namen unter das Bild und überreichte eS dem beglückten Schmied. Der bedankte sich, blieb aber noch verlegener al« vorher stehen, bis der Kaiser ihn fragte, war er sonst noch für ihn »I» 1. M»I «SOS Richtung Chemnitz M. 1LH t,tO Hohenstein-Er. u.Chemnitz. 1. .Kl. nur bis Chemnitz. SH nur bis Chemnitz. Chemnitz-Dresden. Ab Chemnitz 8,27, in Dresden 10,40. Ohne Staüon zw. 7,«S 7.08 1H 4.84 5I 7,08 7.18 8,SS 8.41 1V 10.3S SH 8,87 8,31 8.44 W S.48 «Iltl« 7,14 7.«» 7H 11,14 11,83 SH 8.17 «H 7.08 7,4« 7.56 SH V,1S nur bis Chemnitz. Chemnitz-Dresden, Durchgangszug, 1.-3. Kl. Personenzug ab Chem- nitz(1.—4.Kl.)4,17,inDresden6,33. *) 5.1S 8,«4 6.18 »,22 SH 1V.00 Chemnitz) 3.—4. Klasse. Chemnitz-Dresden. Ab Chemnitz 7,00, in Dresden 9,12. Anschluß nach Lugau-Stollb. 6,28, in Stollb. 7,41. ab Wüstenbrand nach Chemnitz. An kunft daselbst 6.52. (Nur Werktags). Lokalzug bis Chemnitz. Schnellzug Chemnitz-Dresden, 1.—3. Kl. Ab Chemn. 8,10, in Dresden 9,48. Fährt ohne zu halten bis Chemnitz. Chemnitz-Dresden. Ab Chemnitz 9,02, in Dresden 11,18. Anschluß nach Limbach 8,00, in Limbach 8,51. Nur bis Chemnitz. Anschl. n.Lugau- Stollberg 10,00, in Stollb. 10,58. Anschl. nachLimbach 9,56, in Limbach 10,30 (nur Werkt.). Chemnitz - Dresden. Ab Chemnitz 11,40, in Dresden 2,00, nur1.—3. Kl. UH 8.1« bis Glauchau, inGlauchau 1,18. Von hier entweder Schnellzug (1.—3. Kl.) 1,27, in Reichenbach 2,16, in Plauen 2,58, oder Personenzug 1,36, in Reichenbach 2,42, in Plauen 3,56; in St. Egidien Anschluß nach Stoll berg 1,29, in Stollberg 2,24. Nur Sonn- und Festtags und nur bi- Glauchau. Glauchau-Reichenbach, 1.-3. Klasse. Ab Zwickau 4,43, in Reichenbach 5,18, in Plauen 6,17. Anschluß in St. Egi dien nach Stollberg 4,06, in Stoll berg 5,00. bis Glauchau. Glauchau-Reichenbach. Ab Zwickau 7,44, in Reichenbach 8,20, in Plauen 9,20. Anschluß in St. Egi dien nach Stollberg 7,38, in Stoll berg 8,28. Von Chemnitz bis St. Egidien. MW 12,LS 12.88 12,43 1851 3H 8.33 3,44 Nur bis Chemnitz. Anschluß Lugau- Stollberg 1,31, in Stollberg 2,24, und Limbach 1,33, in Limbach 2,17. Personenzug 1.- 4. Klasse. Ab Chemnitz 2,05, in Dresden 4,22. Chemn.-Dresd. Ab Chemn. (Schnell zug) 3,16, in Dresden 4,50,1.—3.Kl. Chemnitz-Dresden. Ab Chemnitz 4,30, in Dresden 6,49.1.—3.Kl. Anschluß Lugau-Stollberg 3,56, in Stollb. 5,00 und Limbach 3,58, in Limbach 4,43. nur bis Chemnitz. Schnellzug Chemnitz-Dresden, 1.—3. Kl. Ab Chemnitz 6,07, in Dresden 7,45. Ohne Station zwischen Hohen- stein-Er. u. Chemnitz. nur bis Chemnitz. Mm. 5,11 ') 5,8» 7,3« 7.3» 7,37 7.46 W 10.V4 MW. 3,38 3.48 3,4S 4.61 Glauchau-Reichenbach. Ab Zwickau 6,17, in Reichenbach 6,53, in Plauen 7.48. bis Glauchau. Anschl. in St. Egidien nach Stollberg 7,50, in Stollberg 8,42. Schnellzug 1.—3.Kl. AbZwickau8,13 in Reichenbach 8,43, in Plauen 9,31. Glauchau-Reichenbach. Ab Zwickau 11,16, in Reichenbach 11,53, in Plauen Personenzug 12,42. Anschluß in St. Egidien nach Stollberg 10,45, in Stollberg 11,47. bis Glauchau. Richtung Glaucha«. *) Die kleinen Ziffern bedeuten die Abfahrtszeiten in Et. Egidien. Schnellzug, hält nicht in St. Egi dien, 1.—3. Kl. Ab Zwickau 8,44, in Reichenbach9,17, in Plauen 10,14. bis Glauchau, nur an Werktagen vor Sonn- und Festtagen. Glauchau-Reichenbach. Ab Zwickau 9,34, in Reichenbach 10,11, in Plauen 11,21. Eilzug 1.—3. Kl. von Dresden nach Reichenbach (ohne Zuschlag), hält nicht in St. Egidien. Ab Zwickau 10,17, an Reichenbach 10,47, an Plauen 11.30. Glauchau bis Zwickau, 11,35 a6 Zwickau über Werdau, in Reichen bach 12,52. Anschluß in St.Eaidien nach Stollberg 10,12, in Stollberä 11,04. " Glauchau-Reichenbach, 1.-8. Kl. Ab Zwickau 1.00, in Reichenbach jW 1,34, in Plauen 2,25. WS 10,48 M ILH 18,83 MW. IH 1,18 l,!8 1,27 LH 8,88 3,37 3,46 nur bis Chemnitz. Anschluß nach Lugau-Stollberg 8,30, in Stollberg 9,27, u. Limbach 8,32, inLimb. 9,17. Chemnitz - Dresden. Ab Chemnitz (Schnellzug) 9,33, in Dresden 11,11. Chemnitz-Dresden. Ab Chemnitz — von da ab nur noch 1.—3. Kl. — 12,05, in Dresden 2,25. In der Nacht von Mittwoch zum Donnerstag Anschluß über Lugau nach Stollberg 11,67, An kunft in Stollberg 12,61. In der Nacht nach Sonn- und Festtagen Anschluß über Lugau bi» Höhlteich 11,67, Ankunft in Stollberg 12,68. Nur in der Nacht nach Sonn- u. Festtagen. (Nur bis Chemnitz). über Chemnitz bis Flöha. Ab Chem nitz 1,28, in Flöha 1,49. MW llH *) Die kleinen Ziffern bedeuten di« Abfahrtszeiten in Wüst„hra«d RöM. hH Verkehrt nur Werktags (bis