Volltext Seite (XML)
6 Amtsblatt Anzeiger 'S Sonnabend, den ZN. Sebrnar s909 59. )ahrz Das Konkursverfahren über das Vermögen des Handelsmanns v-kar Hugo Schelle«- daß es natürlich sei, wenn wir Schritte tun, die fische Minister desAeußern, der dem „Mail"-Korre. König». Amtsgericht Saad ed Dauleh nichts wissen. Er selbst plane 2V soll mit Wenn Aus London wird geschrieben: anarchischen Zustände in Persien lischen Abkommens betreffend die Flo t- s e i n I d e a l. Es ist Saad cd Dauleh, der per- kunst im CafL Brumm eingeladen. aus Teheran heißt es, der Schah habe einen fruchtlosen Versuch gemacht, sich mit den in die dauern, werden England und Rußland doch Wohl schließlich gegen ihren Willen e i n- Artef- »xd r AxKodlatl A-h»xftetx-«rxltti,xl. verständigen. Was der Schah unter Konstitution verstehe, sei eben etwas ganz anderes, als was das Volk wünsche. Wenn aber der Schah die von dem verflossenen Medschleß entworfene K o n st i - r u t i o n unterzeichne, so unterzeichne er damit das Todesurteil seiner Dynastie, und der heutige persische Patriot will nichts anderes haben. Er will von der Monarchie über haupt nichts mehr wissen, die Republik ist die in den ihn die an- Fernsprecher Nr. 11. sich d-S Achxtstrake Mr. 81. *) Der Deutsche Landwirtschaftsrat hat gegen die Nachlaßsteuer und gegen daS Erbrecht Der italienische Minister des Aeußsrn Dttoni ist, wie die offiziellen lömischcn Blätter melden, an einem schweren Jnfluenzaanfall erkrankt. In der Kammer glaubte man vielfach, daß die E-krankung der Vorbote seines Rücktrittes ist. Staates, aber prinzipiell für alle übrigen Steuer- vorlagen erklärt. Vor der Amtswohnung des britischen Premier» ministerk Akquiih fand eine Kundgebung der Vu» trelerianen des Frauenstimmrechts statt. Zwanzig Verhaftungen wurden vorgenommen. Die Polizei zerstreute die Demonstrantinnen. - Waffengewalt entgegen getreten Werden. Wie die Grenzzollämter melden, hat der Boykott öster reichischer Waren im Sandschak gänzlich auf gehört. Vng»isch-r«sstch«s Eingreifen in Persien? *) In Paris haben sich von neuem lärmende Demonstrationen der Royalisten ereignet. -er Steuer auf die Eigenart und die verschiedene, l - - Rentabilität der großen Erwerdsgruppen im deut-! l c n r ü st u n g e n hindeuteien unter der Beding- berger in Hohenstein-Ernstthal wird hierdurch aufgehoben, nachdem der im Vergleichttermtne vom 21. Januar 1909 angenommene ZwangSvergleich durch rechtskräftigen Beschluß vom 21. Januar 1909 kalt, trocken. Aebrnarr Tagermittel —0,5«, Maximum -p2,2", Minimum —3,0«. —* Der deutsche General-Konsul , sicht auf die Eigenart der landwirtschaftlichen Pro duktion und ihre geringe Rentabilität gegenüber^ mehrt werden. Die Freunde der RuschelsportS von Stadt und Land werden zwecks Gründung eines RuschlervereinS zu einer Zusammen» in Neapel, Herr Steifensand, drückt in einem an uns gerichteten Schreiben vom 15. Februar a. a. allen Gebern den verbindlichsten Dank für die Restsendung von Mk. 136.30 für die Kala Mi tosen in Süditalien aus. —* Der Liberale Verein zu Ober lungwitz, der politisch der Freisinnigen Ber- -inigung nahefteht, veranstaltet am heutigen Freitag hier im Schwanensaaie und am Sonnabend im »Deutschen Kaiser" in Oberlungwitz öffentliche Volksversammlungen, in welchen Herr Thristian Tische udorfer aus Berlin über ReichS- und Parteipolitil sprechen wird. Tischendorfer, einer Ser von der Sozialdemokratie bestgehaßten Männer, steht seit Jahren im Vordergründe der gewerkschaft lichen Bewegung und hat in Wort und Schrift sozialpolitisch ein sehr umfängliches Wirken entfaltet. Da Tischendorfer zugleich trefflicher Redner ist, so dürften die Versammlungen sehr interessevoll ver- laufen und für jedermann, auch wenn er nicht auf dem Boden der politischen Anschauungen Lischen- dorferS steht, viel Anregung bieten. — In den nächsten Tagen wird die Liste der Vereine in unserer Stadt um einen Namen ver- Deutscher Klottenbesuch in Spanten. Nach mehrtägigen Hebungen auf der .Hochsee lief ein deutsches, aus 10 Kreuzern bestehen des G e s ch w a d e r in den Hafen von Vigo ein, wobei es mit dem Platze Salutschüsse aus- taufchte. Heute morgen stattete Admiral v. Hee- ringen den Behörden Besuche ab. Die dänischen Verteidigungsvorlagen. Der Folkelhing begann gestern vor vollbesetz tem Hause und bei überfüllten Tribünen die erste Beratung der Verteidigungsvorlagc. Der ehema lige Ministerpräsident Christensen (linke Reform- Partei) erinnerte daran, daß der Plan einer Neu- tralitätsverieidigung nach dem Kriege von 1870 bis 1871 entstanden sei und alle Allianzpläne er setze. Die Hoffnung auf eine Wiederver einigung mit den n o r dschüeswigschen Brüdern sei nicht aufgegeben worden, sie sei jetzt aber nicht auf Kanonen, sondern auf Ver trauen zuni Rechkssinn des deutschen Volkes ge gründet. Wenn jemand käme, um Dänemark selbst die vorteilhafteste Allianz anzubieten, sagte Chri- Roosevelt kontra Pulitzer, Ler noch nicht zum Austrag gekommen ist, zu berichten weiß: Der Prozeß zwischen Roosevelt und der „World" in Sachen der „Panama-Affäre" steht unmittelbar vor einem Vergleich. „World" wird voraussichtlich, soweit Roosevelts persönliche Ehrenhaftigkeit in Betracht kommt, nachgeben. Der Vergleichsvorfchlag imterliegt zurzeit den Anwälten. Inserate nehmen außer der Geschäftsstelle auch die Austräger auf dem Lande entge,» auch befördern die Annoncen-Expedittonen solche zu Originalpreisen Aus Sem Auslande. Dentsch-englische Flottensrogen. In der gestrigen U n t e r h a u s s i tz u n g fragte Bytes (liberal) den Premierminister, ob er seine Aufmerksamkeit ans die Anregungen nicht amtlicher Art gerichtet habe, die von einflußreichen Persönlichkeiten in Deutschland ausgingen und auf die Möglichkeit eines deutsch-eng- milie, die Stetigkeit des ländlichen Grundbesitzes > und die politische mid soziale Bedeutung der Werk- i fortsetzung beachten und damit die SegenswiAung der geplanten Maßnahmen auf dem Gebiete des Erbrechtes und Entschuldung in Frage stellen. Mit den übrigen Steuervorlagen er klärt sich der Deutsche Landwirtschaftsrat im Prin zip einverstanden." Erledigte Rstchstagsmandate. Nach dem neuesten Mitgliederverzeichnisse des Reichstages find sechs Mandate zurzeit er ledigt und zwar 8. Wahlkreis (Hessen) durch den Tod des Abg. Keller (b. k. Fr.), 6. Wahl kreis (Hannover) durch die Mandatsniederlegung des Abg. Held (b. k. Fr.), 6. Wahlkreis (Kob lenz) durch den Tod des Abg. Dr. Ruegenberg (Zenir.), 1. Wahlkreis (Aachen) durch den Tod des Abg. Grafen Hompesch (Zentr.), 18. Wahl kreis (Hannover) durch den Tod des Abg. Reebe (Natl.), 1. Wahlkreis (Münster) durch den Tod des Abg. Wattendorfs (Zentr,). Die Parteien Roosevelt und die „World". Aus Newyork kommt folgende Meldung, über einen unmittelbar bevorstehenden Vorgang den, großen Beleidigung sprozetz bestätigt worden ist. Hohenstein-Ernstthal, den 17. Februar 1909. Aus dem Reiche. Kultusminister Schwartzte pff k In Berliner Blättern wird wieder einmal über die Aussichten des Mtniste i ial direktors Schwartzkopff, Kultusminister zu wer den, orakelt. Daß Herr Schwartzkopff von gewis se« reaktionären Kreisen als Kultusminister ge wünscht wird, ist ja längst bekannr. Mit Rechr bemerkt aber der „Hann. Kurier": Doch ist es völlig unverständlich, wie man es ver suchen sollte, einen so ausgesprochenen konserva tiven Parteimann an die Spitze des preußischen Kultusministeriums zu stellen. Der Weg müßte doch erst gefunden werden, um seine Ernennung nicht zu einem Affront gegen einen Teil des Blocks zu machen. Landwirtschastsrat und Nachiahsteuer. In seiner gestrigen Sitzung beschäftigte sich der Deutsche Landwirtschaftsrat ein gehend mit den Steuervor lagen des Reichstags. Die Stellungnahme des Land wirtschaftsrates hierzu kam in folgenden Leitsätzen zum Ausdruck: „Die Versammlung erkenm mit den Verbündeten Regierungen die Notwendigkeit der baldigen Gesundung der Finanzvcrhältnissc des Deutschen Reiches an und erblickt in der zweck mäßigen und selbständigen Sicherstellung der Fi nanzeinnahmen des Reiches nicht nur die nationale Pflicht für Lie volkswirtschaftliche, politische und militärische Wohlfahrt des Reiches, sondern auch ein dringendes Bedürfnis für die gesamten land wirtschaftlichen Produktionen. Die deutsche Land wirtschaft ist auch ihrerseits bereit, in gleichem Maße wie alle anderen Erwcrbsstände erhöhte Lasten zur Gesundung der Reichsfinanzen auf sich zu nehmen. Sie muß indes verlangen, daß bei der Ftnanzreform in den Bundesstaaten ihre bis herigen Steuerquellen nach der Aussicht der Reichs verfassung erhalten bleiben, und daß bei der Wahl gegeben. Eventuellen Ausschreitungen Sächsisches. Hohe«steimEr«stthal, 19. Febr. 1909. Wettervoraussage der König!. Sächs. Lander- Wetterwarte zu Dresden. Kür Sonnabends Schwache Lustbewegung, heiter, Bescheint jeden Wochentag abends für den folgenden Tag und kostet durch die Austräger ' das Vierteljahr Mk. 1.55, durch die Post bezogen Mk. 1.92 frei ins Haus. stensen, würden wir sie abschlagen müssen, Wik wünschen gute, freundnachbarliche Beziehungen zu Deutschland. Redner betonte die Notwendigkeit, die Neutralität zu verteidigen und gab seine Zu stimmung zu einer Erweiterung der Ser be st i g n n g e n, dagegen könne er sich nicht mit der vorgeschlagenen Landbefestigung einverstanden erklären, da sie die Kräfte des Landes übersteige. Dem Vorschläge, die gefährlichen Landbefestigungs anlagen niederzulegcn, wenn die neue Heeresord- nung in Kraft getreten sei, stimmte Christensen zu. Die Lage im Orient. In Wiener maßgebenden Kreisen wird die auswärtige Lage in bezug auf Serbien sehr u n g ü n st i g beurteilt. Die Truppensen dungen nach den Grenzbezirken werden beschleunigt. Man sieht entscheidenden Schritten gegen Serbien in nächster Zeit entgegen. Aus Petersburg wird gemeldet, daß eine Antwerpener Firma 25 Mil lionen Patronen via Odessa nach Serbien gelie fert hat. Der in Wien eingetroffene russische Ge sandte in Belgrad Sergejew gilt als Uebcrbringer des serbischen V e r m i t t l u n g s v orschla- g e s, womtt offenbar auch die angekündigte Reise des österreichischen Gesandten in Belgrad Grafen Forgaisch nach Wien zusammenhängt. Aus bester Quelle verlautet, daß über das türkisch-österreichische Protokoll zwischen beiden Regierungen völlige Einigung erzielt und auch über die handelspolitischen Fragen eine beide Teile befriedigende Formel gefunden worden sei. Der russische Botschafter empfing von seiner Re gierung neue Instruktionen, die er der Pforte unterbreiten wird. Der Großwesir Hai strenge Be fehle zum Schutze der Ausschiffung der Postpakete in Beirut, Jaffa und anderen Orten *) Die Rettung der in der Grube von West- Stanlky bei Durham eingeschlossenen l50 Berglcut, ist aufgegeben worden. *) Näheres an anderer Stelle. für ä » Hobenst-in-Ernstthal, Oberlungwitz, Gersdorf, Hermsdorf, Bernsdorf Mein^ ors, Langenberg Falken, Reichenbach, Callenberg, Langenchursdorf, Grumbach, TirstK cheim, t.uhschnappel, Wüstenbrand, Grüna, Mittelbach, Ursprung, Kirchberg, Lugau, Erlbach Pleißa, Rußdorf, St. Egidien, Hüttengrund u. s. w. stenz schwer gerungen hat und das im Handel derte: Mir sind die von Byles erwähnten nicht- und in der Industrie angelegte Kapital aus dem amtlichen Anregungen nicht vor Augen gekommen, wirtschaftlichen Aufschwünge Deutschlands größere Soweit ich unterrichtet bin, hält die deutsche Borteile als das in der Landwirtschaft angelegte Regierung an den Gesichtspunkten fest, die gezogen hat. Von diesem Standpunkte aus find st« uns bekanntgegeben hat, daß nämlich ihr M a- fttr die deutsche Landwirtschaft die Entwürfe eines rineprogramm ihren eigenen Bedürf- Nachlaßsteuergesetzes und des Gesetzes nissen gemäß festgesetzt ist und durch das, über das Erbrecht des Staates unan- was wir tun, nicht in geringster Weis« b e e in ne h m b a r, weil dieselben nicht angemessene Rück- f I u ß t werden kann. Sie ist auch der Meinung, haben folgende Stärke: Zentrum 102, Konservative 61, Nationalliberale 54, Sozialde mokraten 43, Freisinnige Volkspartei 28, Reichs partei 25, Polen 20, Wirtschaftliche Vereinigung 17, Freisinnige Vereinigung 15, Reformpartei 7, Deutsche Volkspartei 7, fraktionslos sind 12. Seit den Neuwahlen im Januar 1907 haben 16 Er satzwahlen staitgefun.den, 5 Ersatzwahlen stehen noch aus. ReichstagSersatzwahl in Flensburg. Dem n a t i o n a l l i b e r a l e,n Landtags abgeordneten Dr. S ch i f f e r e r ist von den Flensburger Naiionallibcralen angetragen worden, die Kandidatur für den Flensburger Kreis zu übernehmen. Er hat sich dazu bereit erklärt für den Fall, daß auch die übrigen bürgerlichen Par teien sich auf seine Kandidatur einigen. Die Ver- bandlnngen darüber schweben noch. Reichstagsftichwatzl in Bingen Alzey Als Termin zu der Stichwahl im Wahlkreise Alzey-Bingen ist Freitag, der 26. Februa r, angesctzt. Sichere Voraussagen, ob der freisinnige Kandidat Korell oder der im Wahl kreise sehr beliebte Zentrumsmann Uebel siegen wird, lassen sich schwerlich machen. Die National- liberalen haben die Entscheidung in der Hand Zur mecklenburgischen Verfassungsreform. Wie kürzlich der Großhcrzog von Mecklenburg- Schwerin, so hat am Donnerstag auch der Groß herzog von M e ck l e,n b u rg - St rel i tz einer Deputation, die ihm die bekannte Pe titton mit 40 000 Unterschriften zur Verfassungsre- sorm überreichte, geantwortet, daß er alle Mittel, die zur Erreichung der als notwendig erkannten Reform dienen könnten, ln ernste Erwägung nehme. Nr. ^2 Das Wichtigste. *) Der Rstchktag erledigte am Donnerstag Bankgesetzentwurf in erster Lesung und verwies rm eine Kommission. Reformen nach dieser Richtung, die eine fremde, , wenn auch freundschaftliche Einmischung unnötig erscheinen ließen. Gegen die tschechischen Hetzer. Wie die „Neue Freie Presse" aus Prag mel det, wurde gestern vormittag in den Räumen der tschechisch-nationplen Organisation eine gerichtliche Haussuchung vorgenommen. Zahl reiche tschechische Blätter find von der Polizei konfisziert worden. Der royalistische Radau. In Paris sind abermals Demonstra tionen der Royalisten vorgekommen. Thalamas wurde wieder geschmäht, Trarieux' Standbild beim Luxembourg zertrümmert. Ueber den Krawall wird aus Paris, 18. Februar, ge meldet: Gestern abend veranstalteten die Royalisten abermals eine Kundgebung gegen Profes sor Thalamas. Trotz der polizeilichen Ab sperrung war es ihnen gelungen, in den Hürsaal einzudringen. Sie beschimpften den Professor und versuchten, ihn zu mißhandeln, doch wurden sie da bei von den republikanischen Studenten und der herbetgeeilten Polizei vertrieben. Die Royalisten setzten ihre Kundgebungen auf der Straße fort und zertrümmerten das in der Nähe des Luxem bourg-Gartens aufgestellte Standbild des Senators Trarieux mit Hammerschlägen. Etwa fünfzig Ver haftungen wurden vorgenommen, darunter die des Führers der Royalisten und Mitarbeiters der „Ac- tion Francaise" Maurice Pujo. scheu Wirtschaftsleben: Landwirtschaft, und Handel gebührend Rücksicht genommen wird.^Schifssbauten mäßige. Byles fragte ferner ob der Es darf die Tatsache nicht unbeachtet bleiben, B e s u ch des Königs in Deutschland er- wir zum Schutze unserer eigenen Interessen für spondenten gegenüber dieses pessimistische Urteil notwendig halten. Daher sind wir in Berlin zu geäußert hat. Auch der Schah weiß, daß es so keiner Abmachung gekommen. Auf eine weitere nicht weiter geht, führte der Minister aus, er würde Frage von Byles: „Sollen wir annehmen, daß gerne einer Konstitutton zustimmen, aber die jüng- zwischen dem Flottenbauprogramm der beiden sten Ereignisse haben ihn überzeugt, daß Persien Mächte kein Wettstreit besteht und daß die Flot- für ein freies Staatswesen noch nicht reif ist. tenstärke der einen nicht davon abhängt, was die Unsere Hauptaufgabe bleibt also vorläufig, erst - - andere tut?", erwiderte Asquith: Ich wünsche nicht, mal Ordnung zu schaffen. Von einer russtsch-eng- dem Handel und der Industrie nehmen, weil die-s daß das oder irgend etwas anderes angenommen lischen Kontrolle der persischen Finanzen wollte selben ferner nicht genügend Gewährleistung des wird, was ich nicht gesagt habe. (Gelächter.) Saad ed Dauleh nichts wissen. Er selbst plane Eigentums, Erhaltung des Besitzes in der Fa- für M 8W. MsierW M Stil AaStrat z» SchiWn'ßrchthal daß in der glänzenden Wirttchaftsperiode der letz- hoffen lasse, daß irgendeine derartige Regelung türkische Botschaft geflüchteten Konstitutionalisten zu ten Jahrzehnte die Landwirtschaft um ihre Exi-,ctngeleitet werde. Premierminister Asquith erwi- »<> r » I u n " u c » »...V. greifen müssen, um die Ordnung wiederherzu- Jndustrie ung, daß England das beschleunigte Tempo seiner stellen. In einem Telegramm der „Daily Mail"