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AerSSGsche LrMer Tageölatt fLrAWofswerda Akukirch un-Ilmgegend O« DLchflfche ErMer.BerlAg-on, Bttchofsivrrda Da., ist da-M VerSffenLchung der amtlichen Bekanntmachungen des Landrat- zu Bautzen und der Bürgermeister zu LischosSwerda und SWMrch (Laust-) behördlicherseits hesttmmte Blatt und enthält^-^^ierner die Bekanntmachungen des Finanzamts zu Bischofswerda und anderer Behörden Nr. 244 Montag- den 1v. Oktober 1S4S «7 Jahrgang al- tzMMminlster Dr. Goebbels -«den Masse« sprechen lLmrsende von Schaffenden waren auf dem fahnengeschmück- ten, großen Pl-ch angetreten, als unter Marschklangen die Ein solches Volk ist unbesiegbar! Reich-Minister Dr. Goebbels auf einer Großkundgebung vor -er Münchener Ael-herrnhalle München, U. Okt. «ein Platz München- wär« würdiger Standarten und Banner der Bewegung in die Feldherrnhalle gewesen, als die Stätte bar der Feldherrnhalle für -ine Kund' einzogen. Unter stürmischen Heilrufen hieß Gauleiter Gies - gedvng der Kampfbereitschaft und Treue »er Heimat. Jen« ler ReichSmmisterDr. Goebbels in einer kurzen Ansprache willkommen. Der Gauleiter erinnerte an die Strome der Hilfs bereitschaft, der Opferwilligkeit, der Herzlichkeit, der Treue, deS MitgemhlS und der unendlichen Kraft, die als Folge des ruch losen Luftangriffs auf die Münchener Bevölkerung aus dieser heraus erwachsen ist. Die Gemeinschaft habe durch ihre Selbst hilfe den Reichtum unseres Volkes erlebt. zubereiten. Das sind kleine und scheinbar unbedeutend« An zeichen einer Wandlung der Lage, aber eS sind Symptome, die von unseren Feinden gar nicht ernst genug genommen werden können. Wie verzweifelt di« Situation für die Gegenseite ge worden ist, kann man daraus ersehen, daß der Kreml unent wegt auf eine zweite Front drängt. Aber die Engländer sind nicht in der Lage, eine zweite Front zu errichten, allein schon, weil ihnen dazu die nötige Tonnage fehlt. Wenn Chur chill auch schon oft genug angekündigt hat, daß die U-Boot- Gefahr beseitigt sei, so können wir im Gegensatz dazu Ver senkungen am laufenden Band registrieren. Vor dem Unter haus erklärte Churchill kürzlich, der Monat September sei für die britische Schiffahrt der bisher günstigste gewesen. In Wirk lichkeit aber haben unsere tapferen U-Boot-Besatzungen gerade im September mehr als eine Million BRT. versenkt. (Stür mischer anhaltender Beifall.) Nicht viel erfolgreicher al» Churchill lügen die Amerikaner kann. wehrlose Zi! Es wird vollständig reiner Tisch gemacht Zortschreilender MM im Abschnitt Noworossijsk—Tuapse Sämtliche Werke der Geschühfabr ik „Role Barrikade" erstürmt Sie behaupten, ihre Werften bauten einen 10 000-Tonner in zehn Tagen. Wir warten nur noch darauf, daß man in USA. einen 10 000-Tonner bei Bestellung gleich mitnehmen 7 (Wogen stürmischer Heiterkeit.) Wir fallen nicht auf diesen amerikanisch-englischen Bluff herein. Warum schreit man denn in USA. Zeter und Mordio, wenn jetzt deutsche U- Boote an der Südspitze Afrikas erscheinen oder wenn japanische Seestreitkräfte im Atlantik auftauchen? Das Geschrei von der anderen Seite ist ein Zeichen der Lebensangst, die unsere angelsächsischen Gegner befallen hat. Unsere Feinde wollen sich über diese Lebensanast Hinweg täuschen, indem sie beispielsweise prahlerisch behaupten, die so genannten „deutschen Kriegsverbrecher" würden nach dem Kriege vor ein Gericht gestellt. Sie seien schon dabei, diesem Gericht Statuten zu geben. Wir wollen sie bei diesem Bestreben gar nicht hindern. Wer weiß, ob wir diese Statuten nach dem Kriege nicht noch einmal gut gegen ihre Verfasser gebrauchen können! Wenn die Engländer glauben, daß wir zur Offensive nicht mehr fähig wären, so werden wir uks zu gegebener Zeit wieder sprechen. Nicht wir haben den Krieg begonnen, er ist uns i n ruchloser Weise aufgezwungen worden, und da er uns aufgezwunaen worden ist, wollen wir auch guf einmal alle die Probleme erledigen und lösen, die so lange auf unserem Volksleben gelegen haben. Aus den Habenichtsen sind mittlerweise schon Besitzende geworden, und die Besitzenden werden immer weiter zu Habenichtsen werden. (Starker Bei fall unterbricht die Rede des Ministers.) Wir können also mit dem bisherigen Verlauf be- Krieges außerordentlich zufrieden sein. Wir beherrschen heute unter der Achsenführung ein Europa, das sich selbst genügt. Wir können Vn Am M Mas: M Mm M rmwsWM mskkll Mer WM i Während wir früher ei« Volk ohne Raum waren, ist da heute nicht mehr »er Fall. Wir müssen nur dem Raum, den unser« Soldaten erobert haben, «ine Form geben, ihn organisieren und nutzbar mache«. Das dauert eine gewisse Zeit. Wenn aber die Engländer be haupten, wir verloren den Krieg, weil wir Zeit verlören, so zeigt diese Beweisführung ihren ganzen Unverstand. Die Zeit arbeitet nur gegen den, der keinen Raum und keine Rohstoffe besitzt. Wenn wir die Zeit nützen, den eroberten Raum zu or- gamsieren, so arbeitet die Zeit nicht gegen, sondern für uns. Wir sind heute nicht mehr der Blockierte, sondern der Blockierende. Während wir in der Lage gewesen sind, die Lebensmittel rationen für den kommenden Winter, wenn auch nur um eini ges, heraufzusetzen, bemühen sich die Engländer, die britische Bevölkerung auf wettere Einschränkungen vor- unS selbst ernähren und unseren Lebensstandard mehr und mehr entwickeln. Die stärkste Kraft — unser Glaube! Wenn ich alle diese Probleme an dieser nicht nur histori schen, sondern auch geheiligten Stätte des Nationalsozialismus erörtere, so ist meine Seele dabei auf das tiefste bewegt. Ich stehe nur wenige Schritte entfernt von der Stelle, an der die ersten Blutzeugen der nationalsozialistischen Revolution ihr Le ben auShauchten. Damals stand die Bewegung vor einer Si tuation, in der nur ganz gläubige und starke Herzen erwarten und hoffen konnten, daß wir sie noch einmal meistern würden Aus dem Führerhauptquarlier, 18. Okt. Da» Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Im Frontabschnitt Noworossijsk-Tuapse schreitet der Angriff deutscher und verbündeter Truppe« gegen die tief- gestaffelten Stellungen de- Feinde- weiter fort. Allein im Ab- schnitt einer Jägeroiviston wurden gestern «o befestigte Kampf, anlagen genommen. Bombenangriffe »er Luftwaffe richtete» sich gegen den Kolonnenverkehr der Sowjets auf den GebirgS- und Rüstenstrabe«. Südlich dr- Terek warf «in eigener Gegen««- griff de« im Angriff auf unsere Stellungen befindlichen Feind unter hohen blutigen Verlusten über seine Ausgangsstellungen hinan- zurück. In Stalingrad brachen die Angriff-truppen zähen feindlichen Widerstand, erstürmten sämtliche Werk« der Geschütz, fabrik „Rote Barrikade" und warfen nach blutiger Abwehr hek- tiger Gegenangriffe den Feind auS dem angrenzenden Stadt, trll. Schwer« Angriff« starker Luftwaffenverbänb« unterstützten dirfen Kampf «nb vernichtete» ans dem Ostnfer d«r Wolga zahl- reiche Geschütze. Die nordwestlich de- Stadtteil- Spartakowka eingeschlossenen bolschewistischen Kräfte wurden vernichtet. Im mittleren und nördlichen Frontabschnitt außer erfolgreicher eigener Stoßtrupptätigkeit und Abwehr örtlicher feindlicher Vorstöße keine Kampfhandlungen von Bedeutung. Kampffliegerkräfte fetzten trotz der ungünstigen Wetterlage die Bekämpfung der sowjetischen TranSportbewegungen fort. Bei Luftangriffen auf Flugstützpunkte und sonstige «ilitärt. fche Anlagen der Insel Malta durch deutsche und italienische Luftstrettkräfte wurden neue Zerstörungen erzielt. I« heftigen Lufnämpsen wurden zwölf britische Flugzeuge abgeschoffrn. Ein Tagesvorstoß der britischen Luftwaffe gegen den Süd- teU dr« besetzten franzöflschen Gebiete- verursachte Berluste un. ter der französischen Bevölkerung sowie geringe Sach, und Ge. bäudeschäden, vor allem in den Wohnvierteln der angegriffenen Orte. Ein Bomber wurde abgeschossen. Leichte deutsch« Kampfflugzeuge belegten gestern krteg-wich. tig« Anlagen in Südostengland im Tiefflug mit Bomben schw». ren Kaliber». Reichsminister Dir. Goebbels, der dann da» Wort er-i gtzff, betont» einleitend, daß er mcht nur als Minister, sondern! auch als Gauleiter der Reich-Hauptstadt komme, der mit den Sorgen und Nöten des Alltags genau vertraut sei. Er wisse aber auch, daß wir in diesen Jahren zwar die letzte, aber auch die größte Ehanee unserer nationalen Ge schickt «besitzen. Vir kämpfen uw Sein oder Nichtsein. Wen« wir diese« Kangck gewinnen, dann steht un- da- ganze Leben offen. Wenn wir ihn verlöre« — allein der Gedanke daran ist zu grauenvoll, al- baß man ihn «»-denken könnte — würde« wir damit über. Haupt da- AnwHt auf «tue nationale Geschichte verliere«. Unsere Feinde sind offen genug gewesen, uns zu stmen, wa» uns dann drohte. Sie sprachen davon, daß Deutschland ein zweite» Versailles, ein Uebe«Versailles aufgezwun gen werden müsse. ES wäre alsö nicht nur dumm, sondern auch feige, inmitten dieser Auseinandersetzung zwischen Groß mächten und Kontinent«« von einem Gegensatz »wischen Preu ße« und Bayern, zwischen Sachse« und Württembergern über haupt sprechen zu wollen. Die Menschheit ist heute vor ganz, sich andere Probleme gestellt. K »i"«Sl «icht «« bloße JdeNle, auch nicht Um Thran und AÜar, r- geht um unser Leben-recht, aber auch «m nnstw Lfhen-nchgNchkelt. Der Raum, -en.wir äl- Volk besiedeln, iss zu eng. Wir kön nen uns auf diesem Raum nicht ernähren, also muß er auSae- weiiet werdm. Eime günstigere Gelegenheit dazu al- die, die wir heute besitz«;, werden wir nie bekommen. Dieser Krieg ist also nickt «ine Sache der Preußen oder-Bayern, der Sachsen oder Württemberger, sondern unsere gemeinsame deutsche Sache, die uns alte angehtl (Stürmischer Beifall.) Wir wolle«. Laß durch den Krieg der Lebensstandard un- sere- Volke», geändert wird, daß sich unser Volk endlich einmal an den Fettn^s der Welt setzen kann. Bisher kämtzte« wir national gesehen um Scheinziele, um Preußen oder HabSLnr. g«r, um Äozwli-mn- oder Nattonali-mus, um die Frage Proletariat «wer Bürgertum oder darum, ob man da- Abend- mahl in einfacher oder zweifacher Gestalt reichen solle. Die». Mal geht e- um wichtigere Dina«, um Kohle, Eisen, Oe! und vor allem «in Wetzen, um da- täglich« Brot auf dem Lisch un sere» Volke». In diesem Sinne also müssen wir die militärischen und po litischen Ereignisse dieser dramatisch bewegten Jahre betrachten. In derselben Zeit, in der unsere Gegner behaupten, „eS gehe mit den Deutschen nicht mehr vorwärts", haben wir im Osten so viel Land erobert wie Deutschland, Frankreich und England zusammen an heimatlichem Territorium besitzen (Stürme deS Beifalls). ES bat auch im vergangenen Winter Kritiker ge geben, die sich die Einwendung unserer Gegner zu eigen mach- ken, Rs Reich sei nicht mehr zu einer Offensive Mg In die sem Sommer haben wir wiederum riesige Gebiete im Osten ge wonnen. (Erneuter stürmischer Beifall Wir gewinnen aber nicht nur Land, um e- zu besitzen, Wir erobern es, «« e» für un» zu organisiere«. Die Erfolge der Offensiven, in den vergangenen Monaten haben bewiesen, über welche Stoßkraft die deutsche Wehrmacht ver fügt und zwar führen wir unsere Offensiven nicht nach den Gnmdsätzen deS Prestiges sondern nach denen -er staatlichen uwd völkischen Notwendigkeit. Wir haben in diesen vergange ne« Monaten de« rechten Arm der bolschewistischen Wehrmacht abgeschnürt. Wir besitzen heute die Kontrolle über Dnjepr, Don und — wenn nach schweren Kämpfen Stalingrad vollends in unserem Besitz sein wich, — auch endgültig über die Wolga. (Besonder- stürmischer Beifall.) Wenn einmal zu gegebener Zeit der Stoß in den Kaukasus zu Ende geführt ist, dann wer den wir di» reichsten Oelgebiete Europa- in unserer Sand haben. Wer aber Welze«, Oel, Eisen unb KohIe und dazu noch Re stärkste Wehrmacht besitzt, der wirb den Krieg gewinnen. Nach «le vor start offensiv ES ist also eine dumme Verdrehung der Tatsache, wenn jetzt die Engländer vehmrpten, daS Reich ser in die Defmsive übetgegangen. Wenn wir un» zu einem Teil damit.beschäf- tigen, das zu verdauen^ waS wir verschluckt haben, so wird auch dieser Verdauung-Prozeß wieder zu Ende gehen. Da» heißt also, Re Ziele, die wir un» im Osten gestellt habe«, werben Stück um Stück realisiert. Vorerst handelt e» sich darum, di« bolschewistische Gefahr, die daS Reich offensiv bedroht«, niederzuschlagen. Da» ist schon ge- schehen. Zum zweiten hmckelt eS sich darum, die Sicherheit unseres nationalen Lebens zu garantieren. Dieses Ziel ist auch erreicht. Niemand wird behaupten wollen, daß die bolsche wistische Wehrmacht je noch einmal Re Kraft besitzen werde, di, Grenzen deS Reiche» offensiv zu bedrohen. Darüber hinaus aber haben wir die wichtigsten Welzen-, Kohlen- und Eisen gebiete der Sowjetunion erobert. Wa» der Feind verlor, daS besitzen wir heute. Da e» der Gegenseite fehlt und auf unserer Seite hinzugekommen ist, rechnet e» nach Mdam Riese doppelt. (Lachen, Zurufe und langanhütender Beifall.) So bleibt unseren Feinden also nichts anderes übrig, aiS Terrorangrtffe aus der Luft zu unternehmen. Diese allerdings können uns schmerzhaften Schaven zufügen. Es Wird in der Weltöffentlichkeit vielfach die Frage diskutiert, wer denn eigentlich mit den Terrorangrlffen begonnen habe. Ich möchte hier noch einmal feierlich konsürtieren, daß Re Engländer bereit» i« Januar I»40 mit ihren Angriffen auf die wehrlose Zivilbevölkerung durch eine Bombardierung von Wohnstätte« in Westerland auf Sylt aufinge« (aus der Menge werden stürmische Pfui-Rufe laut), um sie dann trotz der War- nun«« Le» Führers beständig fortzusetzen. Es isi kindlich, zu glauben, daß England mit seinen Ter rorangriffen da- deutsche Kriegspotential irgendwie entscheidend treffen könnte. Die Briten wollen mit diesen Angriffen nur den Versuch machen, die Moral unserer Bevölkerung zu erschüt tern. Das heißt also: auf diese Angriffe können wir nur als Volk antworten. Entweder sind wir ihnen als Volk gewachsen, dann vermögen sie unS nichts anzuhaben, oder aber, wir wären ihnen als Volk nicht gewachsen, dann würden die Engländer da mit ihr Ziel erreichen. Ich Halts es nun gelinde gesagt für eine grobe Unverschämtheit, wenn die Engländer behaupten, sie selbst könnten sülche Angriffe aushalten, wir aber besäßen dazu nicht die Nerven. Kein Deutscher denkt so etwas. Unser Volk wird mlk diesen Luftangriffen fertig werden. Uno im übrigen bin ich der Meinung, wenn wir den Gefallen täten, davor zu kapitulieren, so würden unsere Kinder, die heute fünf und zehn Jahre zählen, in fünfzehn Jahren mit Verach tung auf uns sehen, und zwar mit Recht, Henn wenn daS deut sche Volk einmal 30 Jahre den grauenvollsten Krieg der Ge schichte durchstand und dabei die Einwohnerzahl Deutschlands Churchill begann mit dem Bombenkrieg auf einen Bruchteil heruntersank, einen Krieg um die Frage Protestantismus oder Katholizismus, so werden wir auch heute dte Kraft besitzen, einen ungleich viel kürzeren Krieg durchzu stehen, der um unser tägliches Brot geführt wird. Es gibt Leute, die fragen, warum wir keine Bergeltungs- arrgrsife unternehmen. Denen kann man nur antworten, weil ein Großteil unserer Bomber bei Stalingrad und im Kaukasus vorläufig noch dringender gebraucht wird. ES ist heute wichtiger, den Angriff im Kaukasus sortzusetze«, die Wolga zu sperren und in Aegypten zu kämpfe«, al» den Engländern Len Gefallen zu tun, unsere Kräfte zu zersplittern. Nur der wird Len Krieg gewinnen, der e» versteht, seine Kräfte auf die Schwerpunkte Le» Kampfes zu konzentrieren. Der Führer hat einer deutschen Seestadt mehr al» einmal angeboten, ihre Frauen und Kinder zu evakuieren. Die Stadt hat das mit Stolz abgelehnt. (Stürmischer Beifall.) Nicht umsonst trägt München den Ehrennamen einer Hauptstadt der Bewegung und ist von dieser Stadt der Natio nalsozialismus ausgegangen. Daß einer einmal über Tagessor gen und Schwierigkeiten sich ausschimpft, das nimmt niemand übel. Ich habe kürzlich schon gesagt: Schimpfen ist der Stuhl gang der Seele. (Stürmische Heiterkeit geht über den Platz.) Sein Vergleich mU 1S17/1S1S Wir wollen uns dadurch nicht beirren lassen. Unsere garib Situation hat sich grundlegend geändert. Sie ist mit der deS vierten Kriegswinters 1917/18 gar nicht zu vergleichen. Unsere Ernährungslage wird langsam besser werden. Die ungeheuren Räume des Ostens auszunuhen und für unsere Kriegführung nutzbar zu machen, ist nur ein Problem der Zeit und der Ge duld. Das alles sind Fragen der Organisation.