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Weiteres Vordringen im Terek-Bogen Inder «nd Araber in einer Krönt Berlin, 22. Sept. Zu den harten Kämpfen an der Terek- Front und in den Hauserruinen von Stalingrad teilt das Oberkommatrdo der Wehrmacht ergänzend mit: Im Terek-Bogen wurde der eigene Angriff südost wärts Prockladnij unt^r schwierigsten Geländeverhältnissen fortgesetzt. Durch mannshohes Steppengras und lchluchtenrei- eine der bedeutendsten Karawanenstraßen beherrscht, die die afrikanische Wüste durchqueren. Die Besatzung der Oase wurde am 16. früh von bedeutenden moto- risierten Kräften aus der Sahara angegriffen. Der erste Angriff zer brach am Widerstand der italienischen Truppen und wurde abgewiesen. Der Feind sah sich gezwungen, seine ganzen Kräfte einzusetzen und das kleine Fort mit heftigem Artilleriefeuer zu belegen. In den Kampf griff sofort die Luftwaffe der Achse »in, die in wiederholten kühnen Tiefflügeq eine große Zahl feindlicher Kraftfahrzeuge vernichtete. Trotz des Mißverhältnisses der auf beiden Seiten stehenden Kräfte dauerte der Kampf mehrere Tage lang an. Aber alle feindlichen versuche zer brachen an der entschlossenen Verteidigung. Inzwischen wurde eine motorisierte Kolonne beschleunigt in die Oase entsandt. Nach Ueberwindung beträchtlicher Schwierigkeiten langte die Kolonne am Montag früh in der Nähe des Schlachtfeldes an. Bereits das Erscheinen der Kolonne genügte. Der Feind gab jede Offensivabsicht auf und zog sich schnell nach Süden zurück. Italienische und deutsche Flugzeuge griffen die sich zurückziehenden feindlichen Ein heiten mit Bomben und Bordwaffen an und brachten ihnen neue fühlbare Verluste bei. Auf dem Schlachtfeld wurde dem Komman danten der Oase, der dem tapferen Verhalten seiner Soldaten Beispiel war, die Silberne Tapferkeitsmedaille verliehen. Whisky — für Churchill kriegswichtig Stockholm, 23. Sept. Nach einer Mitteilung des parlamentarischen Staatssekretärs für Schottland ist ein Ausschuß führender Feuerschutz fachleute einberufen worden, um Vorschläge für die Rettung der schot- tischen Whi-kyreferven vor der Gefahr der Luftangriffe zu machen. ne sch einzübrechen. Bei einem Angriff auf eine im deutschen Stellungssystem liegende Ortschaft erlitt die zwischen den Pan- zerkampfwagen vorgehende i bolschewistische Infanterie so emp findliche Verluste, daß sie zurückflutete. Bon den allein weiter angreifenden Panzerkampfwagen wurden mit dem ersten Feuer schlag acht Stahlkolosse vernichtet oder bewegungsunfähig gs- schoswn, worauf- die übrigen in ihre Ausgangsstellung zurück kehrten. Offenbar hatten die Bolschewisten Befehl, unter allen Um ständen einen Durchbruch zu erzwingen, und griffen im Laufe des Tages an derselben Stelle noch mehrmals an. Schon in der Bereitstellung waren die feindlichen Truppen von deutscher Ar tillerie und Luftwaffenverbänden wirksam unter Feuer genom men worden. Jetzt vervollständigten Infanterie und Panzer säger daS BernichtuMSWerk. Neue Ritterkreuzträger Berlin, 22. Sept, Der Führer verlieh das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes an: Major d. R. Karl Schulz, Batls.-Kommand. in einem Jnf.-Regt.; Hauptmann Hellmut Pfeiffer, Batls.-Kommandeur in einem Jnf.-Regt.: Leutnant d. R. Walter Schlosser, Zugführer in einem Jnf.-Regt.: Oberleutnant Hans Mader, Staffelkapitän in einem Kampfgeschwader, und Unteroffizier Karl Kochendörfer, Geschützführer in einer Panzerjäger-Aufklärungsabteilung feindlichen Widerstand weiter vor. Vergeblich venuchte der Feind, in seinen tiefgestaffelten Feldstellungen und seinem durch ausgedehnte Minensperren und stark befestigte Zementbunker gesicherten Verteidigungsshstem d«r deutschen Angriff aukuhal- ten. In schneidigen Vorstößen wurden zahlreiche befestigte Stellungen und mehrer« Orte genonnnen.Ein bolschewistisches Bataillon wurde in diesen Kämpfen vernichtet. In den Häuserruinen von Stalingrad hielten die schweren Strahenkampfe an. Infanteristen, Pioniere und Pan zergrenadiere entrissen den Bolschewisten in erbitterten Nab- kämpfen wettere hartnäckig verteidigte Hauserviertel. Der Wi derstand einer feindlichen Gruppe, die sich tagelang erbittert ge wehrt hatte, wurde gebrochen. Auf engem Raum zusammenge drängt wurdm sie vis auf mehrere hundert Gefangene ver nichtet. Ebenso scheitern die von den Bolschewisten täglich unter nommenen Versuche, durch rücksichtslosen Einsatz von Menschen und Material in die deutsche Abwehrfront nordwestlich Woro- gebe, mit denen man von vornherein rechnen müsse. Der See mann, der sich für eine Fahrt durch die arktischen Gewässer an heuern lasse, sei darauf gefaßt, daß «hm eine Unmenge von Luft- und Unterwafferangriffen bevorstünden, die zweifellos Ver luste forderten. Das Blatt richtet zum Schluß eine Mahnung an die britische Admiralität, „sobald sie eS für tunlich erachte ", einen Bericht zu diesen Angriffen auf den britisch-amerikanischen Geleitzug zu veröffentlichen. Damit ist zwar die Nordmeer-Katastrophe vorerst noch zart umschrieben, aber man wird sehr bald zu deutlicheren Ein geständnissen bequemen müssen. Dazu sind die Auswirkungen dieses Riesengeleitzugdramas zu katastrophal. Nach dem zer trümmerten Juli-Konvoi war dieser Septembecgekeitzug die letzte Hilf« in diesem Jahr, die Stalin aus dem Seewege erwar ten konnte. Deshalb war er so groß und deshalb ist der Verlust so schwer. Im Oktober pflegt der Hafen von Archangelsk zuzu frieren, es bliebe dann nur der von Murmansk übrig, der stän dig unter den Gtahlgewittern der deutschen Bomben liegt. Damit ist aber Stalin endgültig von feder anglo-amerikani- schen Hilfe abgesperrt. Der Weg über Wladiwostok und die sibi rische Bahn fällt ebenfalls aus, ebenso der durch die Dardanel len, und der über Iran ist praktisch durch die Erfolge an der Kaukasusfront unterbunden. Es handelt sich um eine Nieder lage. die Moskau, London und Washington in gleichem Maße trifft. beiden Eckpfeiler des britischen Weltreiches Aegypten und In dien, wenn diese Leiden Länder frei werden, wird das britische Weltreich aufhören zu existieren. Im Namen meines Landes", so schloß Bose, „entbiete ich daher der arabischen Nation meine besten Grüße und meine besten Wünsche für einen baldigen Erfolg ihres Freiheits kampfes. ES lebe die freie arabische Nation! Es leben die Dreimächte und ihr« Verbündeten! Es lebe das freie Indien!" Die Versammlung nahm eine Entschließung an, in der die SchicksalsverVundenheit des indischen und arabischen Volkes sowie die Notwendigkeit einer engen Kampfgemeinschaft zwischen den beiden Völkern betont wird. > Berlin, SL Sept. Die islamisch« Gemeinde zu Berlin veranstaltete am Dien-tagnachumtaa im Hause der Flieger eine Kundgebung für de« arabisch-indischen Freiheitskampf. Der irakische Ministerpräsident Raschch Ali «l Gailani undoer indi sche Freiheitskämpfer Snbhas Chandra Bose sowie Staatssekre- tao im Auswärtigen Amt, Kappler, waren unter den Anwesen- den. Zunächst sprach der irakische Ministerpräsident. Die ara bischen Länder litten alle unter dem Joch des britischen Jmpe- rialrSmus. Ob in Aegypten, Palästina, Syrien, dem Irak ober in Südarabien, überall zeige sich daS gleiche Bild der Empö rung und der Feindseligkeit gegenüber dem Erzfeind England. AuS Palästina wollen die Engländer eine jüdische Heimstätte für die von der Welt au-gestoßenen Juden machen. Ueber die Unabhängigkeit de- Irak und des Iran würde, hinweggegan gen. In Indien, dem Land der großen Reichtümer, wurde die Bevölkerung von den Engländern der Armut preisgegeben, seine Reichtumsquellen aber machten sie sich zunutze und nahmen ihm Freiheit und Unabhängigkeit, Die Inder aber, gleichgültig ob Mohammedaner oder Hin du-, hätten mit der Zeit begriffen, wer der Uebeltäter sei. Der Kampf zu seiner Bestrafung und Austreibung au- Indien habe ste vereinigt In der Erkenntnis, daß Indien nur nach ihrer Ausrottung glücklich sein wird. Die Mohammedaner Indiens aber werden dem Weltfeind England eher al» jeder andere Widerstand leisten: sie haben außer ihrer Vaterlands liebe noch den religiösen Antrieb, der ihnen den Kampf und den Krieg bi» zur Vernichtung diese- Feindes befehle. „Heute hat Indien eine Gelegenheit", so betonte der Mi- nisterprästbent, „wie st, ihm in der Zukunft nicht mehr gegeben Wirt, um bie Kette« der Knechtschaft zu zersprengen. Wir Ara ber aber wünschen Indien von ganzem Herze« einen guten Er folg im Kampf um di, Erringung der Freiheit, Unabhängig- leit und Souveränität. Die Probleme Indien» find ja auch von denjenigen unserer Länder nicht zu trennen." Der indische Freiheitskämpfer Bose erklärte u. a.: »Ich bin überzeugt, daß das Schicksal deS arabischen und deS indischen Volke- zusammenhängt. Wir habe,» keine Aussicht, un- sere Freiheit zu erlangen, solange das britische Reich besteht. Erst wenn diese- satanische Weltreich zusammenaebrochen ist, können wir hoffen, unsere verlorene Unabhängigkeit zurückzu gewinnen. DW Verantwortung deS indischen Volke» im Kampfe gegen Britannien ist noch größer al- die Verantwortung deS arabischen Volkes, denn die Briten hätten auch durch Aus nutzung indischer Hilfsquellen Burma, Afghanistan, Tibet und andere angrenzende Länder angreifen können. Heute sind die Rom, SS. Sept. Das Hauptquartier der Wehrmacht gibt bekannt: In den frühen Morgenstunden des 1». September wurden unsere in der Oase Gialo stehenden Truppen von überlegenen motorisierten feindlichen Kräften, bie au- der libyschen Sa hara kamen, in erbitterte Kämpfe verwickelt. Nachdem der erste Angriff, der von beträchtlicher Artillerie unterstützt wurde, zurückgeschlagen worden war, setzte bie Be satzung der Oase de« Widerstand entschlossen und zäh an den folgende« Lagen fort. Dabei wurde ste dürch wiederholtes wirksames Eingreifen von italienischem und deutschen Flie- aerderbänben wirksam unterstützt. Diese fügten dem Feind schwere Verluste an Mannschaften und Kriegsmaterial zu. Gestern früh entzog sich der Feind, al- sich ein« unserer zur Verstärkung entsandten motorisierten Kolonnen der Stellung nähekte, dem Kampf und zog sich rasch «ach Süden zurück. Da- bei wurde er von verbänden der Luftwaffe der Achs« verfolgt und angegriffen. Kein Ereignis von Bedeutung an der ägyptischen Front. Ein britische» Flugzeug wurde von der Abwehr einer unserer Großeinheiten vernichtet. Zwei andere wurden über Tobruk von der BodenaVwehr und von einem unserer Jäger avge- schoffen. , Die Oase Gialo liegt mitten in der Sahara etwa 40Ü Kilometer südlich von Bengasi entfernt an der Piste, die zur Oase Kufra führt. Ihr Besitz, der zwar niemals bedeutenden Einfluß auf die Operationen an der Küste hatte, stellt unleugbar insofern einen Wert dar, als Gialo Misti ist MM ter MMl-KMW .Merlufte nicht leichter Natur" — Die ersten englischen Eingeständnisse Nach der bisherigen englischen Lügen- und Vertuschung». Praxis braucht man nickt zu erwarten, daß London es besonder» eilig hätte, zu der deutschen Sondermeldung vom Sonntag über die Vernichtung der Ä Nachschubdampfer im Nordmeer -Stel lung zu nehmen. Vorläufig weigert sich noch auf Befehl Chur chill» der Erste Lord der britische Admiralität, zu der neuesten englisch-amerikanischen Geleitzugkatastrophe überhaupt eine Er klärung abzugeben. Bi» auf zwei Ausnahmen hüllt sich auch die Pässe in da» schmerzerfüllte Schweigen der Admiralität. Lediglich der „Gvenlna Standard" hält eS für geraten, eitere» zuzuaeben, oaß e» sich bei der jüngsten Geleit»ug- in der Arkti» nm größere Kampfhandlungen handele. Ittsche Route gelte aw ole gefährlichste und schwierigste, dse di« britische Motte zv befahren habe. Man müsse sich ver- qeaenwärtiaen, daß die Deutschen an der norwegischen Küste zahlreiche KugplÄe errichtet hatten und ihre Flotteneinheiten in den Fjorden bereit hielten, um die Lieferungen zu Unter binden. Den deutschen Schilderungen sei zu entnehmen, daß die Flugzeuge bei den Kämpfen die größten Erfolge erzielten. WcnN von der britischen Admiralität auch keine Einzelheiten bekannt gegeben worden seien, so nehme man in London doch an, daß die Verluste „nicht leichter Natur" gewesen seien. Auch der „Daily Expreß" mqcht seinen Lesern klar, baß bei Operationen wie der Fahrt eine» brmsch-anierikanischen Konvoi» durch bie Arktis es stet» gewaltige Risiken SlratzenkSmpfe Von Oberstleutnant a. D. Benary Die großen Schlachten dieses Sommers sind fast alle in Straßenkämpfen inmitten volkreicher Großstädte ausgeklungen. Rostow, Noworossijsk und Stalingrad sind dafür die hervor stechendsten Beispiele. Der Kampf um Ortschaften Hai von je her eine gewichtige Rolle in der Schlachtenentscheidung gespielt. Gar manches Dorf, gar mancher Flecken, gar manche Kleinstadt ist in ihrem Strudel zugrunde gegangen. Aber bisher hatte die Kriegsfurie in der Regel vor Großstädten halt gemacht. Es war, als ob eine letzte, heilige Scheu sie zurückhielt. Zehn- und Hunderttausende von Nichtkämpfern wehrlos ins Verderben zu stürzen, unersetzliche Kulturwerte nutzlos der Vernichtung prcis- zugeben. Die Verteidiger räumten, wenn sie die Sinnlosigkeit des Widerstandes einzusehen begannen, rechtzeitig Straßen und Plätze und erklärten ihren ganzen Bereich zu „einer offenen Stadt", die nach dem Völkerrecht von Freund und Feind zu schonen sei. So ist in den napoleonischen Kriegen Wien, Leip zig, Paris, im Weltkrieg Brüssel, Warschau, Bukarest, im gegenwärtigen Krieg wiederum Brüssel und Paris, aber auch Amsterdam und Athen das Schlimmste erspart geblieben. Der Bolschewismus kann für sich den traurigen Ruhm in Anspruch nehmen, hier in seinem verbissenen Fanatismus, in seiner grenzenlosen Nichtachtung des Menschenlebens und der Kulturgüter Wandel geschaffen und ohne Bedenken auch die Großstädte mit allem, was sie bergen, dem Schlachtenmoloch geopfert zu haben. Madrid war die Probe auf das Exempel. Mehr als ein Jahr raste der vom Bolschewismus entfesselte Bürgerkrieg in seinen Straßentrümmern. Jetzt erleben wir die Auferstehung seiner Schrecken in den lange und heiß erkämpften Großstädten zwischen Don und Wol ga, Kaukasus und Schwarzem Meer. Aber nicht nur für die Nichkkämpfer werden Straßenkämpse zur Hölle, sondern auch für die Kämpfer gehören sie zu den Schwersten, was ihnen auf erlegt werden kann. Schon der große Preußenkönig wußte darum. Er schrieb in sein Journal: „Man soll die Infanterie niemals in Häuser stecken, als woraus nichts anderes denn Un glück erfolgen kann." Für den Verteidiger können Häuser und Keller in dem Hagel der Granaten und Bomben der schweren Geschütze, Kampf- und Sturzkampfflieger leichtMausefallen wer den, die unter Trünnnermassen Einzelkämpfer und Kampfgrup pen, Waffen und Kriegsgerät begraben, die mit Feuerbrünsten Munitionslager in die Luft jagen, Verpflegungslagcr zu Asche werden lassen. Der Angreifer läuft Gefahr, daß die Wucht sei nes Stoßes sich im Straßengewirr zersplittert, er durch hunder terlei Schliche und Kniffe, durch Listen und Hinterhalte, durch Flanken- und Rückenfeuer, durch Keller- und Dachschützen in sei nem Vorwärtsdrang aufgehalten und vor der Zeit geschwächt wird. Der Verteidiger läßt in den neuzeitlichen Straßen kämpfen alle die alten Künste dec Ortsbefestigung wieder zu ihrem Recht kommen, die Barrikaden, Schießscharten, Schützen auftritte. Zu ihnen gesellen sich die Kampfmittel unserer Tage: die Drahtrollen, Landminen, Tankfallen. Den Maschinenwaf fen werden an Straßenkreuzungen und Plätzen alle Wirkungs-, in Sonderheit alle Flankierungsmöglichkeiten eröffnet. In Höfen und Hinterhöfen werden durch Mauerdurchschläge Ver bindungswege geschaffen und damit jedes Häuserviertel zu einem in sich geschlossenen Widerstandsnest gestaltet. Die Tar nung aller Verteidiqungsmaßnahmen fällt hinter den Simsen und Balkonen der Prunk- und Stuckfassaden nicht schwer. Re serven finden in Seitenstraßen, auf abgelegenen Plätzen, auf Fabrikhöfen gedeckte Aufstellung, aus der sie auf vorher erkun deten und bezeichneten Wegen jederzeit unbemerkt und rasch an gefährdete Kampfabschnitte herangeführt werden können. So vermag der Verteidiger sowohl zäh an jedem Fuß Boden, an jedem Haus, jedem Straßenviertel festzuhalten, als auch jede günstige Gelegenheit auszunutzen, um von der Parade zum Hiebe überzugehen und den eingedrungencn Gegner, der sich im Kampf um ein Widerstandsnest verbissen hat, von der Seite oder vom Rücken zu fassen, zu vernichten oder zum min desten wieder aus der Stadt herauszuwerfeu. Dem Angreifer bahnen Panzerwagen und Sturm geschütze den Weg, fegen mit wohlgezielten Treffern Barrikaden auseinander, schlagen Bresche in Haus- und Hofmauern, Walzen Drahthindernisse nieder, Geschütze und Granatwerfer schießen Vrllischer Vorstotz durch die libysche Sahara gescheikerk Mittwoch, -en SS. September 1V42 S7. Jahrgang Nr. 222 er Sächsische LrMer L. Aeukirch und Zlmgegend üo der amtlichen Bekanntmachungen des Landrats zu Bauyen und der Bürgermeister temer die Bekanntmachungen des Finanzamts zu Bischofswerda und anderer Behörden Tagekültt firrIWoßwerda Z Der Gächflfche Erzähler, BertagSonr Bischofswerda Sa., ist das zur Veröffentlichung W zu BychurSwerda und Neukirch (Saust-) beh-rdltchnseU- bestimmte Blatt und enthält