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Dresden. Tod durch schadhafte« GaSschlauch. In ihrer Wohnung auf der Reitbahnstratze wurde eine 46 Jahre alte Frau tot aufgefunden. Durch einen schadhaften Schlauch war Gas entströmt. Meisten. Im Stetnbruch verunglückt. Als in Zadel ein Steinbruchsarbeiter auf der Sohle des Steinbruches beschäftigt war, wurde er von einer herabsturzenden Stütze getroffen, die ihm einen Unterarm zerschlug. Der Verunglückte fand Auf. nähme im Krankenhaus. Roßwein. Obstdteb auf der Flucht angeschoffen. Am zei. tigen Morgen wurde ein etwa 60 Jahre alter Einwohner außer« halb der Stadt beim Pflaumendiebstahl ertappt. Da er auf Anruf nicht stehen blieb, macht» die Polizei von der Schußwaffe Gebrauch. Der Dieb wurde verletzt und mußte ins Kranken haus eingeliefert werden. Burgstädt. Durch umstürzend« Säule schwer verletzt. In Hartmannsdorf hielt ein dreizehnjähriger Junge baS Garten tor, weil ein Pferdewagen in daS Grundstück cmbiegen wollte. Die Deichsel des Wagens stieß gegen die Torsäule, die einstürzte, wobei der Junge schwere Bemverletzungen erlitt. Druck und Verlag: Friedrich Map, Bischofswerda; Fernruf 441 und! 44»; Postscheck Dresden 1521. BerlagSleiter: Johanne- BrahmS; HaUptsHrift- leiter: Georg Schwarz; «test».: Alfred MSckel; sämtlich m Bischottwerda Der Sächsische Erzähler erscheint werktäglich. Bezugspreis: durch Boten tret Han» halbmonatlich 1,1<l.RM.; bet Abholung in der Geschäftsstelle wöchent lich 4» iNpf.; Einzel.Nr.ro Rpf. Bei Nichterscheinen tusolge tzöherer Gewalt, Betriebsstörung usw. »ein Ersatzanspruch. Gültige Anzeigenvrrttlifte: Nr.'. armttnlqSauSgegeren werden.^«« grauemdle n!cht inherMk^chen Arankenversicheruna sind, ist da- regelmäßige Arbeitsentgelt wahrend der Schutzfristen vom Auftraggeber weiterzuzahlen. Lemperaturfeste Hühnerställe „Wägme" ist da» Geheimnis der lvinterlegrr. Darum sieb vel- zetten deinen Stall daraufhin nach. Ueber Sommer hat da»7Sol» ge arbeitet, Ritzen haben sich gebildet. Diese dichtet man durch Uebernageln von Deckleisten. Die Wetterseite heißt et besonder» »u isolieren. Außen Dachpappe, innen Bauplatten oder «in» »weite wand (nebst Zwischendecke). wiKtg ist auch, daß man freistehende Ställe mit Dung oder Laub einpackt. Aus dem Meißner Hochland Ottendorf. Okrilla. Bissige» Wachhund. Der Lagerver- ivalter einer hiesigen Firma hatte den, neuen Wachhund auSae- führt. Al» er ibn tvieder in den Zwinger sperren wollt«, fiel ihn daS Tier plötzlich an. Auf seine Hilferufe eilt« ein vorü bergehender Mann herbei, der ebenfalls von dem rasenden Tier angegriffen wurde. Beide erlitten schwer« Bißverletzun- aen und mußten sich sofort in ärztliche Behandlung begeben. Der Hund wurde flüchtig und wurde bann nach geraumer Zett gestellt und von der Polizei erschossen. Stolwen. «in großer Erfole! Da» vorläufige Ergebnis der 1. Reichsstraßensammlung durch den NSRL. für da» KriegS-WHW. 1SL/43 erbrachte den stolzen Erfolg von 122129 RM-, eine wettere Steigerung um rund öO Prozent gegenüber dem Vorjahr. Kamenz. „Deutschland muß ein Bauernvolt werden". Die Werbewoche de» Kreises Kamenz für die Berufsaufklärung wurde mit einer Kundgebung im „Goldenen Stern" in Ka mm» eröffnet. Nach dem Äannführer Schlott brachte der Be- rufSverater des Arbeitsamtes Bautzen, Steglich, zum Ausdruck, daß bei der Berufswahl kein staatlicher Zwang, herrsche, son dern man wolle in gemeinsamer vertrauensvoller Ueberleaung mit den Eltern den richtigen Berufsweg für die jungen Men schen finden, für den Lust und Liebe sowie die Eignung ent scheidend seien. Natürlich müsse aber auch der Bedarf der ein- zelnen Berufe eine entsprechende Berücksichtigung sindm. Be rufsberater Steglich wies abschließend aus die großen Vorteile hin, die gerade die landwirtschaftlichen Berufe dem einzelnen zu bieten vermögen. Die KreiSreferentin für die Kindertages stätten der NSV., Starke, warb für die sozialen und pflegeri schen Berufe und bann richtete der Kreisleiter Packende Worte an die Jugend, die ihren kraftvollen Ausdruck fanden in der Mahnung des Führers: „Deutschland muß ein Bauernvolk sein, oder eS wird untergehen." Königswartha. Großer Ftschzug. Königswartha verfügt mit 1360 Hektar Teichflächen über die zweitgrößte Teich fischwirtschaft Deutschlands. Sie erbringt jähr lich allein 5000 Zentner Karpfen. In dieser Menge sind die unzähligen anderen Fische (Barsche, Hechte Usw.), die man den Teichen bei dem alljährlich von Mitte September bis etwa 5. Oktober währenden Fischen entnimmt, nicht enthalten. Zur zeit ist der ergiebige FiMug wieder in vollem Gange. Zittau. Tabakwarenbiebstahl. Nachts wurde eine Zu- aangstür einer Verkaufshalle auf der Göringstraße erbrochen. Es wurden Tabakwaren im Werte von 325 RM. gestohlen. Zittau. Tödliche Gasvergiftung. Ein 16jährigcr Lehrling kam in einem Grundstück auf der Leipziger Straße durch Ein atmen von Vervrennungsgasen ums Leben. Alle Hilfe kam zu spät. Mutterschutz auch für Heimarbeiterinnen Da- neue Mutterschutzgesetz vom 17. Mai 1942 schützt auch die Heim arbeiterin und die Hausgewerbetreibende, soweit sie am Stück mitarbeitet. Der Reichsarbeitsminister macht hierzu nun die näheren Ausführungs bestimmungen bekannt, die gleichzeitig in einem Merkblatt über de« Mut terschutz der Heimarbeiterinnen niedergelegt sind. Danach darf Heim arbeit an werdende Mütter, sobald dem Auftraggeber der Zustand bekannt ist, und an stillende Mütter nur in solchem Umfange und mit solchen Fer tigungsfristen ausgegeben werden, daß sie an d«n Werktagen innerhalb einer achtstündigen Arbeitszeit verrichtet werben kamt. Mit Arbeiten, die für Betriebsarbeiterinnen verboten sind, dürfen auch Heimarbeiterinnen, die werdende oder stillende Mütter sind, nicht beschäftigt werden. Ver boten ist jede Beschäftigung, wenn nach ärztlichem Zeugnis Leben und Ge sundheit von Mutter und Kind gefährdet sind. Die werdende Mutter ist berechtigt, die Heimarbeit in den letzten sechs Wochen vor der Niederkunft noch»»,, Aal»« <A.» Vestiigelfta» mit Klavpfoften» Sind die Sidstangen zu laug, so bringe Trennwände an. Diese ver hindern zu starke Luftbewegung und sind praktischer al» voraehängte Säcke, die auch die Feuchtigkeit bmhen und den Insassen zu Erkaltungen verhelfen. Der trockenen, reinen Atemluft wegen Mutz man — selbst tu» tiefen Winter — über Mittag eine Stunde lüften. Deshalb bleiben dkr Fenster klappbar eingerichtet und wie beim Frühbeet wird nach Ve- flihl «Luft gegeben". ' . -sch. phischen Werkstätten diese «arten in großem Stil gedruckt Werden. In eine« solchen Betrieb war Karl Trettin beschäftigt, und e» »ar ihm dazu rin leichte», da» für seine Fälschungen notwendige Material wie Pa pier, Tusche, «etze, Gum«i, Typentin und einen Lithographen«»»» mit Frau loste dann di» Abschnitte in verschiedenen L«be>»Mnugrlchaften ein. Auf diese Weis« bezogen die Eheleute einige Zeit hindurch wöchentlich je ein Kilogramm Fleisch, insgesamt mindesten» 1b Kilogramm, dazu Brot, Maryirtne, Speck, Butter und Kakao. Rur durch die Aufmerksamkeit »«SÄS.iLLAS' LS S LLi."WL"S °°° Görlitz. Todesstrafe für Brandstifter. Zum Tode verur- teilt hat vaS Gonderaericht in BreSlau den »SfShrtgen Rudolf Hartmann aus Görlitz als BolksschSdling wegen schwerer Brandstiftung. In einem Industriebetrieb hatte der Ange klagte durch Außerachtlassung be- ihm bekannten Rauchverbote» einen Brand verursacht, wodurch nicht nur erheblicher Material schaden entstand, sondern auch mehrere Arbettskameraden um» Leben kamen und andere schwer verletzt wurden. 45. Abfghveranslattung für Juchwullen Der dem Reichsnährstand anaegliederte Landes-Rinderzucht-Der- band Sachsen (Abt. A. Schwarzwelßes Tieflanbrind) wird auch in die sem Monat ein« weiter« Absatzveranftaltung für Zuchtbullen durchfüh ren, und zwar am Freitag, dem 25. September, ab 11 Uhr auf dem Auestellungsplah der Landesbauernschast Sachsen in Dresden-Relck. Bei dieser Absahveranstaltung werden etwa SS Zuchtbullen de» boden ständigen schwarzbunten Lieflandschlages im Durchschnittsalter von reichlich einem Jahr zum amtlichen Verlauf gelangen. Auch dieser Ver steigerung geht wiederum eine am Tage vor der Absaßveranstaltung 16 Uhr beginnende und am Verkaufstage selbst von 7.J0 Uhr fortzu setzende Sonderttrung voraus, der all« zum Verkauf gepellten Titre näch den Bestimmungen de« Reichstierzuchtgesetz«» unterworfen sind. St« werden dabei genau auf ihre Zuchtbrauchbarkeit hin untersucht and in entsprechende Zuchtwertklassen etngeteilt. — Besucher au» verseuch ten Ortschaften haben zu dieser tierzüchterischen Berkaufsveranstalwng selbstverständlich keinen Zutritt. Der Rundfunk am Donnerstag, 24. September: "" Reichsprogramm: Tänzerische Musik au» der Oper und dem Konzert saal von 14.18 bi» 15 Uhr. — Operettenklange von IS bi» 17 Uhr. — Eine bunte Stunde mit volkstümlicher und tänzerischer Mnstk von 17.15 bi» 18.80 Uhr. — Bon 40.20 bi» 2l Uhr «bendmusik. — 2. Akt dn Mvzart- Oper „Die Hochzeit de» Figaro" von 21 bi» 22 Uhr. Deytschlandsender: Bon 17.15 bis Iß Uhr Beethoven» 1. Sinfonie und Faust-Ouvertüre von Wagner. - Zeitgenössische Musik von IS bi» 18.80 Uhr. — Tänzerisch« Musik unserer Zeit von 20.15 btt 22 Uhr. Landwirtschaftliche Sendungen: ReichSftnder Leipzig: 11.45 bi» 12 Uhr: Arbeitseinsatz in der Zucker- rüvrnernte. Dmttfchlandsender: S.50 bis 7 Uhr: Kampf dem Unkraut; 11.1V bl» 11.20 Uhr: Sprechstunde beim Tierarzt; 11.20 bi» 11.80 Uhr: Lothringer Pferdezucht. Da» heurige Via» umfaßt 4 Seiten bekanntgegeben: 1 Liter monatlich S Liter monatlich 4 Liter monatlich « Liter monatlich 1» Liter monatlich sind die Petroleum-BerechttgungSscheine der d k* (Weitz) gültig. Einzelhändler dürfen ge- HtigungSscheinen künftig vis zu 20 Liter elieferten Petroleum-Berechtigungsscheine Amtliche Bekanntmachungen Bekanntmachung Betr. Regelung des Einzelhandels mit Petroleum Gemätz Anordnung Nr. 45 der Reichsstelle kür Mmeralöl vom 20. 7. 1942 8 3 Absatz 2 werden nachstehend die sestgelegten Höchsttnengen für die Belieferung der Petroleum - BezugsauSweise für das 4. Vierteljahr 1942 bekanntgegeben: »1 82 8« X N Im 4. Vierteljahr 1942 . Serien v (grün) sowie 8 und gen Vorlage von Petroleum-Berels. .... ... im Einzelfalle ausliefern. Die belieferten Petroleum-ÄerechtigungSfcheinc können künftig ohne Einhaltung einer besonderen Frist an den Bor lieferanten zwecks Einlösung Weiteraegeben werden. Wer unter Nichtbeachtung der festgesetzten Mengen Petroleum bezieht oder avgibt, wird gemätz 8 12 der Verordnung über den Warenverkehr in der Fassung vom 18. 8. 1939 (RGBl, l S. 1430) und 8 1 Ziffer 5 bzw. 8 2 Ziffer 1 und 2 der Berbrauchsregelungsstrafverordnung vom 26. 11. 1941 (RGBl, l S. 734) bestraft. LandeSwirtschaftsamt Dresden. Speisekartoffelversoraung Zum laufenden Bezug von Speisekartossel« vom Klrinverteiler hat sich der Verbraucher jeweils für eine Zuteilungsperiode mit dem Bestell schein seines BezugSauSweiseS für Speisekartoffeln bei einem Kleinver teiler anzumelben. Diese Anmeldung har künftig spätestens in der Woche vor Beginn einer Zuteilungsperiode jeweils für die übernächste Periode (also z. B. in der Woche vor Beginn der 42. Zuteilungsperiode die Anmel dung für die 43. Zuteilungsperiode) zu erfolgen. Für die 42. Zuteilungs periode haben sich die Verbraucher sofort, spätesten« aber btt zum LS. Sep tember 194« bei ihren Kleinverteilrrn anzumelben. Die Kleinverteiler haben sich in der Woche nach dieser Anmeldung auf Grund der eingesammelten Bestellscheine von den zuständigen Abrech ¬ nungsstellen Bezugscheine ausstellen zu lasten, die sie ungesäumt, spä ¬ testens aber innerhalb der darausfolgenden Woche an ihren Grotzverteiler weiterzugeben haben. Bautzen, 21. Septbr. 1942. Der Landrat, ErnährungSamt, Abt. S. Käse-Sonderzuttilung Auf Abschnitt 8 der Reichsfettkarten der 41. Zuteilungsperiode ein schließlich der Reichsiettkarten 8V 1—7 sowie aus den Abschnitt Vs 1 der Wochenkarten für ausländische Zivilarbeiter der 1. Woche wird in der Zeit vom 21. Sept, bis mit 4. Okt. 1942 eine Sonderzuteilung von SS,5 Gr. Käse gegen Abtrennung dieser Abschnitte ausgegeben. Die Kleinverteilcr haben die aufgerufenen Abschnitte in der üblichen Weise auf Bogen auf geklebt bei den zuständigen Abrechnungsstellen in Bezugscheine H, lautend auf „Käse", einzutauschen. Bautzen, 21. Septbr. 1942. Der Lanbrat, ErnährungSamt, Abt. L. Eierverteilung Aus Abschnitt b des Bestellscheins Nr. 41 der Reichseierkarte wird je nach Eingang der Ware rin Ei auSgegeben. Hühner- und Entenhaltet haben keinen Anspruch auf Belieferung. Bautzcn, 21. Septbr. 1942. Der Lanbrat. ErnährungSamt, Abt. V. * Anch im Kreise Kamenz erfolgt dieselbe Käse - Sonderzuteilung und Eierverteilung. Fischv erkauf! Schierz: Nr. 551-1550 (Abschnitt 24); Dienel: Nr. 551-1100 (Abschnitt 24). Einpackpapier mitbringen! Bischofswerda, 22. September 1942. Der Bürgermeister. (Schluß der amtttchen Bekanntmachungen» pflsnrksktokksln anerkannte Ssstwsre: kriMd-w. krüdwüil«. 5i,,Ui>üü. kr0d,-I«. RinElw Srloüür H (v», üsubrsio, nuk 2>s2, ns«, -> » 8a»m«e» nach «inei»Z<»ü»nr«»»,ckonnganVg» schon V,Att0KK- Sodonwüttal, um cki» V»S» »o voeiöngoen. Wichtig ist «iotraii ckonAkilekat nl» in ckl» vochonckono voü» keSckcsln, «n- ckeeir Win «eeckeSchen, mit etveo» Wasser gloeerükeen, mi» Uter Wasser unter vmrükren 3 SSinueen kochen, ckann mi» Sein Saöenres» Kur« aakkochen. Welche Vlumenausgabe übernimmt nochAelchsauflrag zum Aussehen? (Narzisse) loeek kdch«, Mumenttdliil lleorioät 5s. Telefon Amt Neusladt/Sa. 327 Heimarbeiterinnen Mr leicbte Ssttlsrksnönsksrdsiten gesuckt, ru meiden iLglick von S —11 Ukr. Linsckuiung erkoigt im Betrieb. ks.Rsktinlleinmd L(o.6.m.d.N. D«r ehrlich« Finder, welcher am Sonntag im Äeorgenbad Neu- ttrch-L. des soldroe« Wog mit grünem Stein gefunden hat, wird gebeten denselben daselbst oder im Gemeindeamt gegen Be lohnung abzugeben. Re erkamkleZiM, welche Montag gegen 5 Uhr nach mittag» die Aepfel vom Baum ae- tohlen hat, wird ersucht, selbige ofort zurÜSzudrtnaen, andern- all» Anzeige erstattet wird. Sleinh. Hensel, Gutspächter Neukirch-L„ tzindenburgstr. l08 Mrb,r6 Hünncben Bestellungen fiir Kohlrübe« 8 Z Z o -r s r MWMW »ilra. SiinlmMIe (Artillerie od. Infanterie), mut iere Größe, zu kaufen gesucht. An gebote an — Walter Rasch», Putzkau-N.! Il-Ll mii ou ooeerv kür Virk — 8 kV, ollst s Xvki» )s» ärlogrvrlchiigor o Kob- vnck ttairrtoss. vor- » bald eelttschosillchtta k Kvsnutruna alaittrlschon L 5trom«, o»t malst mit j Kokla erraug« «leck, »n»- k rcholckonck. veto'o.O- A iompan gaben » Koka Uchttoistung. Verlangen 5l» ckarum K ovrckrö«üch O»rom-k>- v tompan ml» «iar Ovom- 8 Oopoal^anckai. «ann I (Zlüdlomaen «rsatr« «a-7 L ckon mü«»n. ? Für die un» zu unserer Vermählung in so reichem Maße dargebrachten Glück wünsche und Geschenks dan ken wir hierdurch auf da» herzlichste. 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M» kdlilllm ' 2. VI. 1860 f 20. IX lS42 ln stiller Iraner ^mslie l.«fim»nn ged. klcliler ößan lekmsnn chMllNd Wwl»», cken 23. September 194?. Oie flinäsckierung unseres lieben Ver storbenen lincket vonnersteg, ck«n24.8ep», '/«>2 vkr in Orescken-Ioikewitr »tot». Von treunckl ruqeckackiten vlumenspen- cken bitten wir »druseken. ' Osnksagung k°ür ciie vewelse »sdevoller leilnskme ciurlft V^ori, Sckulft. l,erriick,en vlumen- »ckimulk unck ekrsnckes Qs>« t beim ttir» »kbeicken unserer Heden kniscblatenen, lssrau Ernestine vdrw ttanUrick sprecden wir eilen nur dierckurrb unseren berr- i rbsten Osnk «u». Kamille Nsnckrlcke. Spittwitr kemlll« Scbulre, Oersckork. «rch«»uachrlcht«Rschof»»«tza yeat« roilhr io der Sollesackersirche: Ualoerfitttt- proseffor Vr. Sowm«rla«h, tripzig: „vleAaf- ersi«tziu»Mh«ff>»»I d« Kirche".