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PW. °« 20Ü0 W« »E. Irin-, ^uev ^agedlM und Anzeiger für das Erzgebirge verantwortliche! Redakteur: Fritz Arnhold. Für die Inserate verantwortlich: IV alter Kraus beide in Aue. mjt der wöchentlichen Unterhaltungsbeilage: Illustriertes Lonntagsblatt. Sprechstunde der Redaktion mit Ausnahme der Sonntage nachmittags von 4—5 Uhr. — Telegramm.Adreffe: Tageblatt Ane. — Fernsprecher 5«. Für unverlangt eingesandte Manuskripte kann Gewähr nicht geleistet werden. Druck und Verlag Gebrüder Beuthner (Inh.: Paul Beuthner) in Aue. Bezugspreis: Durch unsere Boten srei ins Hau; monatlich »o pfg. Bei der Geschäftsstelle abgeholt monatlich »v pfg. und wöchentlich >o pfg. — Bei der Post bestellt und selbst abgeholt vierteljährlich l.so Mk. — Durch den Briefträger frei Ins Baus vierteljährlich >.42 Mk. — Einzelne Nummer >0 psg. — Deutscher Postzeitungs katalog. — Erscheint täglich in den Mittagsstunden, mit Ausnahme von Sonn- und Feiertagen. Annahme von Anzeigen bis spätestens Uhr vormittags. Für Aufnahme von größeren Anzeigen an bestimmten Stellen kann nur dann gebürgt werden, wenn sie am Tage vorher bei uns eingehen Insertisnspreis: Vie siebengespaltene Korpuszcile oder deren Raum ,0 pfg., Reklamen rs Pfa. Bei größeren Aufträgen entsprechender Rabatt. Diese Urriiriireir »rmfirtzt b Seite« Das Wichtigste vom Tage. Der Bun des rat hat gestern das Reichsvereins gesetz und das Börse ngesetz in der vom Reichstage be schlossenen Fassung genehmigt. Der preußische Landtag wurde gestern in feier licher Schlußsitzung durch den Fürsten Bül 0 w ge schlossen. Der französischeSenat bewilligte 35000Francs für die Neberstthrung der Leiche Z 0 las in das Pantheon. In der Frage der sächsischen Wahlrechtsreform ist sicherem Vernehmen nach ein Kompromiß zwischen den Nationalliberalen und Konservativen zu stande gekommen. (S. Kgrch. Schs. u. Tel.) O Präsident FalliöreS tritt am 25. Mai seine Reise nach London an. Das prachtlievende Berlin. oe. Die Ausbeutung des Falles Hill durch einen Teil der deutschen Presse ist derart, daß hier vom staatspädagogischen Standpunkt ein erheblicher Schaden schon jetzt zu bemerken ist. Man könnte es begreifen, wenn von maßgebender Seite der Ge danke erwogen würde, wie der schädlichen Ausbeutung des Falles ein Riegel vorgeschoben werden könnte. Der HosdesDeut- schen Kaisers und des Königs von Preußen wird als pracht liebend hingestellt: es wird ausgestreut, in Berlin und in der Berliner Gesellschaft lege man mehr Wert aus Reichtum als auf Kenntnisse und Geschick, empfinde mehr Hochachtung vor glänzen den Festen und R«q räsentationssähigkeiten als vor emsiger be scheidener Arbeit. So wird die Ansicht des Berliner Hofes gemalt und sie wird in Gegensatz gestellt zur Anschauung fremder Mächte, in erster Linie Nordamerikas. Ob diose Darstellung dem deutschen Ansehen innerhalb der Völkergemeinschaft schaden wird, ist eine Frage für sich, die uns nicht gleich Furcht ins Gebein jagen wird: die soziale und politische Wirkung nach innen kann wohl nur schädlich und tief bedauerlich sein. Ucber das Thema: Der Luxus als Erzieher zu sinnen, mag den Aestheten überlasten bleiben: daß der Luxus an oberster Stelle — oder die Meinung, daß er dort herrsche — volkserziehlich wirke, wird kein ernsthafter Mensch zu behaupten wagen. Vielmehr gibt er der Kritik und dem Neid Nahrung. Er spornt die anderen Städte an, es möglichst gleich zutun. Die Antriebe, ein guter Wirt und Hausvater zu sein, schwächen sich ab. Was Hilst die Mahnung des Finanzministers Freiherrn von Rheinbaben zur Sparsamkeit, wenn die Meinung sich verbreitet: So spricht man oben, aber man handelt anders man predigt Master und trinkt den Wein. Gegen die Begehrlichkeit in Stadt und Land, gegen Vergnügungssucht im allgemeinen und materielle Gesinnung wird gewettert: werden diese Mahnungen Erfolg haben können, wenn sich in den mitt leren und den unteren Schichten die Anschauung festsetzt, gerade in den obersten Kreisen schätze man nichts so sehr wie das Geld, joder suche seine Einnahmen zu vermehren und alle Genüsse aus zukosten, seien sie feinerer oder gröberer Art!? Man könnte es, wie schon angedeutet, begreifen, wenn an maßgebender Stelle erwogen würde, wie dieser Anschauung ent gegengetreten werden könnte. Soweit sie unrichtig ist, erwachsen auch der wahrheitsliebenden Publizistik ernste Aufgaben der Be richtigung. Soweit sie unrichtig ist — ja, wie weit ist sie un richtig? Seit wann ist das Berliner Leben und besonders das Berliner Hofleben eigentlich eine Heimstätte des Luxus? Prinz Hohenlohe-Ingelfingen, der spätere Generaladjutant Kaiser Wil helms I., verkehrte um die Mitte des vorigen Jahrhunderts am Berliner Hose. Wenn man seinen Erinnerungen glauben darf, hat er damals fast ohne einen Heller im Beutel alles, was nach außen für nötig erachtet wurde, mitmachen können. Leutnants mir Königszulage sind wohl auch heute bei der Garde-Jnfanterie- Regimentern in Berlin und Potsdam anzutreffen. Und geht es denn wirklich so luxuriös zu in der Berliner Hofgesellschaft? Schlemmt und praßt man auf den großen Hosfestlichkeiten, die im Winter im königl. Schlöße abgehalten werden und mit Punsch und — Berliner Pfannkuchen ihren Abschluß finden? Daß die Liebe zum Prunk und die Freude am Aeußerlichen in der Gesellschaft gewachsen ist, und daß sich der Hof nicht ausgeschlossen hat, ja, daß er viele Leute zu einem Aufwand ver anlaßt hat, zu dem sie nach ihrer eigenen Natur und den Ueber- lieferungen ihrer Familie nicht neigten, ist wohl unbestreitbar. Irgend etwas in dieser Beziehung zu vertuschen, kann nicht die Aufgabe Üer Patrioten sein. Aber andererseits muß man doch die Kirche beim Dorfe lassen und sich hüten, durch eine zu weit gehende Anklage die ganze Anklage ihrer Schlüssigkeit uird zwin genden Kraft zu berauben. Einfaches militärisches und schlicht bürgerliches Leben in der Art Kaiser Wilhelms I. ist noch nicht in Berlin und noch nicht am Hose ausgestorben. Aber cs mag seltener zu finden sein als noch vor 25 Jahren. Eine Umkehr herbeizusiihren und namentlich das Sehnen und Trachten von der alleinigen Richtung auf materielle Güter abzulenken, ist eine wichtige Aufgabe aller volkserzieherischen Kräfte. Ein wirk sames Mittel dazu kann aber nicht in der Mahnung und An feuerung zu den «»preußischen Tugenden gesehen werden. Nicht die Mahnung, das Beispiel tut Not. Wer das Opfer der eigenen Genüsse nicht bringen will, ist nicht berufen, zu mahnen. Nach unserer Ueberzeugung ist jeder Weg, der uns von der Mo narchie wegsührt oder die sittlichen Kräfte der Monarchie schwächt, ein Abweg, ein Weg tränenreichen Niederganges: um so mehr muß Vorsorge getroffen werden, daß auch nicht mit einem Schein des Rechts der monarchischen Spitze Einwirkungen aus das gesell schaftliche Leben nachgcsagt werden, die nicht erhaltend, sondern zerstörend sind. Ein Kainpf in den Lüften. Lin Erlebnis aus unseren Tagen von Gustav Lorssel. Nachdruck verbalen „Aber, Liebling, fürchtest du dich auch nicht?" fragte Her mann Simker seine Braut, als sie ausbrachen, um an einer Lust schisfahrt teilzunehmen, zu der Thomas Halkin sie eingeladen hatte. „Fürchten? Nein," entgegnete Niet« leichten Herzens. „Du bist ja bei mir. Halkin ist dein Freund. Er wird schon dafür sorgen, daß wir nicht zu schaden kommen." .Zreund!" sagte Hermann in einem leicht abweisenden Tone. „Wir haben uns zusammengetan, um ein neues lenkbares Luftschiff zu bauen, ich als Ingenieur, und er als vielerprobter Aeronaut. Wir haben also eine Interessengemeinschaft. Eine Freundschaft konnte schon deshalb nicht auskommen, weil wir ganz verschieden geartet sind. Halkin ist ein Fanatiker. Wir find schon oft hart aneinander geraten. D u bist der Friedensengel, der zwisck-en uns steht und die erregten Gemüter immer wieder zur Einträchtigkeit zurück lenkt." Meta lächelte beglückt. Die beiden Männer waren nach dem weltentlcgenen Dorse gekommen, um hier in aller Stille ihr ver bessertes Luftschiff zu bauen und Flugversuche zu unternehmen, von denen in der großen Welt noch nichts bekannt werden sollte. Sie vertrugen sich nicht miteinander. Hermann, der ernste, stille Mann, hatte wegen seiner eminenten technischen -Kenntiste im Hause von Metas Vater, des Zuckermühlenbesitzers Vollmer, be reitwilligst Zugang und gastliche Aufnahme gefunden, und Voll mer hätte ihn gern für sein Unternehmen gewonnen: hatte doch Hermann verschiedene Tterbesterungen im maschinellen Betrieve der Mühle angebracht. Der böse Luftgeist, wie der Vater scher zend Herrn Halkin nannte, war ihm zuwider. Auch Metas ruhige Natur fühlte sich mehr zu dem ernsten stillen Mann hingezogen, als zu seinem unheimlichen Kompagnon, der entweder finster vor sich hinbrütete, oder furchtbar aufgeregt war. Ihre Herzen hatten sich in Liebe gesunden. Und wäre nicht der immer drän gende Halkin gewesen, hätte Hermann wohl längst allen Träu men von Weltruf und Weltschätzen entsagt, um als einfacher Mllhlen-Jngenieur aus dem Dorfe zu leben. Diese Gedanken be schäftigten Meta, als sie mit Hermann der einsam auf offenem Felde gelegenen Ballonhülle zuschritt. Es war ihre erste Luft fahrt, und ein Sonntag. Sonne und Sturm hatten einen lichtgrüncn Schleier über die srühlingsfrische Erde hingewchi. Die Eltern waren über Land zu Freunden. Die überängstliche Mutter würde der Tochter den Aufstieg kaum gestattet haben. Halkin war noch mit dem schon fast gefüllten Ballon be schäftigt. Als er die beiden in warmen Frllhlingssonnenschein Uber die Felder kommen sah, raffte er sich auf. Ein, man könnte sagen bedrohliches Blitzen ging aus seinen tiefliegenden, dunkeln Augen. Ein häßliches Lächeln kräuselte seine umbarteten Lip pen. „Sie kommen!" murmelte er. Ein Aufatmen tiefer Be friedigung hob seine gewölbte Brust. „Der Fuchs geht in die Falle, aus der er lebend nicht entkommen soll." Die Begrüßung war lebhaft. Man besprach noch dies und jenes der gemein samen Fahrt. Nichts verriet an Halkin, daß er das Verderben der beiden plane, die ihm so vertrauend entgegenkamcn. Man hatte den Aufstieg aus den bekannten Gründen geheim gehalten. Die Bauern waren in der Kirch«, die Felder leer. Die weite Landschaft lag verödet. Der jetzt ganz gefüllte Ballon rieß an seinen Fesseln. Eine einfache maschinelle Vorrichtung Hermanns machte fremde Hilfe entbehrlich. Ein Druck auf einem Knopf in der Gondel war imstande, den Ballon aus seinen Fesseln zu lösen. Halkin sprang zuerst in die Gondel Er wollte Meta hineinhelfen. Blitzschnell durchzuckte ihn der Gedanke, ohne Her mann abzufahren. Meta widerstand indes. Eine instinktive Scheu hielt sie davon ab, seinem Drängen zu folgen. Hermann mußte erst «instcigen. Als er die Hand nach ihr ausstrecktc, folgte sie behende. Halkin wandte sich ab, um den Ausdruck seines wutverzerrten Gesichts zu verbergen. Sein sollte sie werden um jeden Preis, und wenn er einen Mord darum begehen mußte. Meta war beim Niedersetzen den Ausstieg gar nicht gewahr wor- den. Als sie sich umblickte, schwebten sie schon hoch oben in den Lüften. Die beiden Männer machten sich an den Apparaten zu Sächsischer Landtag. Erste Kammer. 38. öffentliche Sitzung. ». Dresden, !t. April. Präsident Graf Vitzthum 0. Eckstiidt eröffnet die Sitzung um ll Uhr. Die Tagesordnung enthält zunächst Nechenschastssachen. Berichterstatter der dritten Depuation ist Oberbürgermeister Keil-Zwickau. Er stellt namens der Deputation folgende Anträge: zu Punkt 2: Die in der Finanzperiode 1904/05 bei Kap. 96, Volksschulen, vorgekommenen Etatsiiberschreitungcn von zusammen 9114,35 .L nachträglich zu genehmigen: zu Punkt 3: Die in der Finanzperiode 1904/05 bei Kap. 36, Oberrechnungskammer, vorgekommenen Etatsüber- schreitungen von zusammen 7573,96 ^l nachträglich zu gene^nigen. Der Deputationsantrag zu Punkt 2 wird ohne Debatte ein stimmig angenommen. Bei Punkt 3 geht der Berichterstatter an der Hand des gedruckt vorliegenden, sehr ausführlichen Berichts nochmals aus die Verhandlungen der Ersten Kammer vom 2. Dezember 1997 und der Zweiten Kammer vom 4. März 1908 ei» und betont, daß es sich heute nicht um die endgültige Prüfung und Feststellung der Rechnungen der Kaste der Rechnungskammer auf 1905/06 handelt, sondern um die nachträgliche Genehmigung der in der Finanzperiode 1904/05 bei Kap. 36 des Etats vor gekommenen Etatsüberschreitungen. Finanzminister Dr. v. Rüger: Er habe bereits in der Zweiten Kammer erklärt, daß er die Angelegenheit für erledigt halte und daß kein Grund vor handen sei, der Oberrechnungskammer irgendwie mit Mißtrauen zu begegnen. Für Punkt 4 ist zum Berichterstatter derselben Deputation bestellt Rittergutsbesitzer Hüttner. Er beantragt, die in der Finanzperiode 1904/05 bet Kap. 1, Forsten .vorgckommene Etatsüberschreitung mit 202 006,13 .< und die außerordentlichen Ausgaben mit 2022,70 .tl nachträglich zu genehmigen. Ohne Debatte erfolgt dies einstimmig. Punkt 5—8 betreffen Etatssachen. Zu Punkt 5 erstattet im Auftrage der zweiten Deputation den Bericht Oberbürgermeister Dr. Tröndlin-Leipzig und stellt dabei folgende Anträge: I. Bei Kap. 8 des ordentlichen Etats auf 1908/09, Por zellan-Manufaktur Meißen, nach der Vorlage die Einnahmen mit 1 743 300 .<l zu genehmigen, die Ausgaben mit 1 464 00 ,<l, darunter 126125 .E künstig wegfallend, zu bewil ligen, die zu Tit. 9—13 gemachten Vorbehalte der Uebertragbar- keit aus die nächste Finanzperiode abzulehnen, die übrigen Vor behalte dagegen zu genehmigen; II. bei Kap. 9 des ordentlichen Etat auf 1908/09, Stein- kohlenwerk Zauckerode, die Einnahmen mit 3185400 Mark zu genehmigen, die Ausgaben in Tit. 3—.19 mit 2 315 000 Mq^sk nach der Vorlage, sowie TiTl. 20 mit 116 000 zu bewil ligen, diePctitionderBetriebsbeamtendepWerksumVel- nur wenige, Meta unverständliche Worte, mitciWWr, welche die Technik des Flugschisfes betrafen. Meta war auch gar nicht geneigt, ihnen Aufmerksamkeit zu schenken. Zum ersten Male überkam sie das Gefühl des Wunderbaren, das.sie erlebte. Das Märchen vom fliegenden Koffer, von Aladins Wunderlampe schien Wirklichkeit zu werden. Und alles schien hier ebenso fest, so gediegen, als wenn sie eine neue Erde unter sich hätte. Sie gab sich ganz diesem neuen, nie gekannten Wonne- gesiihl hin und verlor sich in Träumereien, die weit weg von der Gegenwart führten. Inzwischen hatte sich zwischen den beiden Männern der ge wohnte Unfriede wieder eingestellt. Halkin wollte einen Gc- schwindigkeitsrekord schaffen, wogegen Hermann, unter Hinweis auf die Anwesenheit und Sicherheit Metas, protestierte. Halkin >var wütend. Er verstand schon genug von dein maschinellen Betrieb, um die von Hermann erbauten Apparate allein zu be dienen, aber dieser mich, trotz der Lockung, an Metas Seite zu weilen, nicht von seinem Posten. „Bleib' du nur am Steuer," sagte er kühl. „Sorge für «ine angenehme Fahrt. Für die Sicherheit werde ich Sorge tragen. " Halkin erwiderte nichts. Seine Gedanken arbeiteten um so lebhafter. Wenigstens die Fahrtlinie konnte er bestimmen: denn das Luftschiff folgte, wie sein Schwesterschiss auf dem Wasser, jedem leisesten Drucke. Plötz lich stieß Meta einen Laut der Ueberraschung aus. „Das Meer!" rief sie. „Wir steuern aufs Meer hinaus!" „Aufs Meer? Nein," sagte Hermann ungläubig, und sah fragend nach Halkin hin. Der schien nichts zu hören. Seine Augen hingen wie gebannt an dem Kompaß. „Es wird nur einer unserer pommerschen Land seen sein," beruhigte der Ingenieur Meta und sich selbst. „Nein, das Meer! Wirklich, das Meer!" versicherte Meta, nun ebenfalls mit einem Anflug von Beunruhigung. „Was ist das? Wohin steuerst du?" sragte Hermann ernst. „Nach den Fjorden Nor- wegens, meiner Heimat," entgegnete Halkin gekästen. „Geh', du scherzst!" wehrt« Hermann ungläubig ab. „Durchaus nicht. Bist du nicht gesonnen, einen Schn-elligkeits-Rekord aufzustellen, so bin ich entschloßen, uns einen Fernflug-Rekord zu sichern. Ich