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Nummer 183 — 23. Jahrgang 6mal wöchentl. Bezugspreis: für Juli S R.-M. auSschl, Bestellgeld. Berechnung der Anzeigen nach Rent.-Mark. Preise: Die cingespaltene Petitzeile 38 V,, f. Familien- u. Vereinsanz., Gesuche 28 H. Die Petit-Neklamezeile 88 mm breit, 1 -K. Ofsertengebithr für Selbstabholer 28 bet Uebcrsendung d. d. Post außerdem Porto zuschlag. Preis s. d. Clnzelnunnncr 18 Sienten-Psennig. Geschüstiicher Teil: Josef Fohmann, Dresden. äüüisWe Mittwoch, den 16. Juli 1924 Im Falle höherer Gewalt erlischt jede Verpflichtung aus Lieserung sowie Erfüllung v. Anz.-Aufträgen u Leistung v. Schadenersatz. Für undeutlich u. d. Fernspr. übermittelte Anzeigen übernehmen wir keine Ver antwortung. Unverlangt eingesandte u. mit Rückporto nicht versehene Manuskripte werden nicht aufbewahrt. Sprechstunde der Neoaktion 5 bis 6 Uhr nachmittags. Hauptschriftleiter: Dr. Joses Albert. Dresden^ volfsmtung Tageszeitung für christliche Politik und GesUiäftssteU« der Sächsische» Volks»e««nua und Drink und Vertan > Saxonia-BuchdruUcret Gi»dH> ^ Dn-e-d<-»-A. I». .s-oibeinsirahe Nt. sternrui 3270L. Polt- ickeUtluNaDreddeu 14VM iliiMliltW!! Ml! WW ' M Nell »er Ml!' Im IM Lkdkli Redaktion der sächsischen Volt^zeituna Dresden - öl. 16 Holbeinstraf',c16 .^eriiru' 'L722 «,nd Die deutsche Goldnokenbank Ae lMMbe mrlmeiillirWe Arheil Schwierige Situationen Die grosse und entscheidende Frag« des TngeS ist: Wird Deutschland die Möglichkeit haben, neben den wirtschaft lichen mich seine politischen Forderungen im Kamps um daö Sachverständigengutachten durchzubringen? Nach der wirtschaftlichen Seite hin sind die Ver handlungen und Vorbereitungen so weit gediehen, dass man sich wohl der Erwartung hingcbe» kann, das; die Fragen eine, auch von unserem Interesse auS gebotene Lösung finde». Wir würden demgemäs; wohl erwarten können, das; diejenigen VoranS'etznngen die daö Sachverständigengutachten selber anfstellt, insbesondere die Wiederherstellung der wirtschaftlichen und finanziellen Einheit erfüllt werden. Es wird damit die Zollgrenze fallen müssen, die Mieuinbcrträge werden erledigt sein, die Regiezcche» werden anf- gegebe» werden und auch die Regiebahn selber wird verschwinden. Bez. der letzteren sind die Dinge so gedacht, das; schon vor der Gründung der neuen Gesellschaft die liebergabe der jetzigen Negicbnhn zu erfolge» hat, und das; die Umwandlung in die neue deutsche NeichSbahngescIlschaft sich nach diesen: Akte vollzieht. Anders steht cS indessen mit den politischen und militärischen Fragen. In bezug auf die Gefangenen und AnSgewiescnen ist inzwischen ja mancherlei geschehe», aber noch vieles bleibt zu tun übrig. Wft- werden dainit rechnen können, das; A in e r i k a auch bei diesen Dingen sich für den deutschen Standpunkt berwenden wird. Aber nicht sicher, ja sehr fraglich ist, ob Amerika in der gleichen Weise Interesse für die Regelung der m i l i I ä r i s ch e >: Dinge > aufbringen wird. Der französische Standpunkt, auch nach Schaffung der deutschen NeichSbahngesellschast die rheinischen Bahne,: gewissermaßen unter militärischer Kontrolle zu haben, etwa durch Einrichtung militärischer Linien-Kommandanturen oder ähnliches, wird sehr entschieden verfochten, und eS ist nach allen Erfahrungen kann: anznnehmo», das; Amerika in solcher Angelegenheit auf Frankreich in, Sinne der Acndcrnng dieser Auffassung einwirkt. Noch kritischer liegen die Dinge bezüglich der mrlilärischei: Räumung der Gebiete. Hier verschanzt sich Frankreich hinter den Vorwand, das; ja diese Dinge schon um deswillen in: gegenwärtigen Augenblick, und insbesondere in: Zu sammenhang mit den: Sachverständigengutachten nicht behandelt und gelöst werden können, weil ja dieses Gutachten selber alle militärischen Fragen geflissentlich auöschaltet. Nun entsteht, politisch und parlamentarisch gesehen, wieder eine ungemein schwierige und schroff zugespitzte Situation. Ans der einen Seite bietet das Sachverständigeng-iitachten zum ersten Mal eine feste VcrhandlniigSbasiS mit der Gegenseite und er gibt die Möglichkeit, wenigstens wirtschaftlich in wichtigen Fragen vorwärts zu kommen. Wir haben mit diesem Gutachten die Aussicht, das Rheinland als Reparationsprobinz wieder zu befreie», unsere Währung und Wirtschaft zu gesunden, und aus der Grund lage dieses Gutachtens die unerläßlichen ausländischen Kredite für unsere gesamte Volkswirtschaft zu erlange». Wird das Gutachten aus- irgend einen: Grunde nicht zur Durchführung kommen und a'S Verhandlungsbasis zur Lösung der ReparationS- frngc anSscheiden, dann wird ii: demselben Augenblick unsere Mark bollsiändig zugrunde gehen, mit der Währnngöstabilisierung wäre cS vorbei und der Mangel an inneren: Kapital in: Zusammenhang mit den: Ausbleiben auswärtiger Geldznfuhr würde unsere Wirt schaft in kürzester Zeit z»saninienbrechen lassen. Andererseits kommen wir politisch in die peinlichste Zwickmühle, wenn wir vor die Entscheidung gestellt werden, dieses Gutachten nnzniwhme», ohne daß zuvor eine bestimmte ttiaraistie für die Siegelung der militärischen Frage», insbesondere der Räumung der Geviete gesckwsfen ist. Wir wären wieder»»: darauf angcwiesen, unsere Erwartungen nach den eigenen wirtschaftlichen Interessen der Gegenseite einzustellen. In der Tat dürften ja auch die Kredit geber selber von dem Standpunkte der Sicherheit ihrer hinge- gcbcnei: Gelder mit starkem Nachdruck daraus hinwirke», daß keine politischen Bindungen zustande kommen oder Möglichkeiten offen gelassen werden, die wie bisher eine»: einzelnen Gläubiger staat den Zugriff si: die VerinögenSsubstanz des NeichrS frcistellen. Darüber gibt es in: deutschen Land gar keine Mein>l»gS- perschiedenhcit, daß wir die Forderung der mili tärischen Räumung, der ülwr den Versailler Vertrag hinaus besetzten Gebiete unter allen Umständen erhebe,: und anf- rechterkjalten. Wenn es der Zweck des Sachverständigengniachtc'nS ist, wirklich wieder PertragSmäßige Zustände herbeiznführen, dann ist cS eine selbstverständliche Folge, das; alle daraus sich ergeben den Konsegnenzcn gezogen und in alle >i Teilen diese vertrags mäßigen Verhältnisse wieder hergestellt werden. Wir müssen verlangen, daß die wenigen Rechte, die uns der Versailler Vertrag belassen hat, verbleiben, und daS umso mehr, als wir ja durch die Annahme des Gutachtens uns bereiterklärt haben, im Inter esse einer Wirtschaftlichen Lösung des ReparationSproblemS sogar Bindungen und Verpflichtungen auf uns z-n nehmen, die nicht im Versailler Vertrag vorgesehen waren. AS IM MW DaS Gvldbankprojekt ist nunmehr endgültig sertiggestcllt und bereits der Reparation-skon,Mission zugeleitet morde». Die Verhandlungen zwischen den: deutschen Delegierten Dr. Schach: uuo dem englischen Bankier KinderSleh sind günstig und vollkommen reibungslos verlaufen. Ter deutsche Entwurf ist in. seinen wesentlichen Punkten von KinderSleh angenommen wor den. Der Sitz der Bank wird in Berlin sein. Obwohl ihr große internationale Mittel znsallcn werden, wird daS Direktorin»: der Bank eine rein oouische Behörde werden. DaS Direktorium ist jcooch nicht befugt, irgendwelche Entscheidungen zu treffen ohne die Zustimmung deS Generalraies, der ans 1t Mitgliedern be sieht. Der Präsident deS Generalrats wird ein Deutscher sei», uno zwar ist hierfür der Reichsbaittpräjident Dr. Schacht vor gesehen. Neu ist, daß die künftige Goldnvtenbccnk vollkommen un abhängig von der Rcichsregiernng ist. Die Kredite, die sie der Rcichsregiernng geben kann, gebe,: über hundert Millioneil nicht hinaus. Allerdings erhalten Post und Eisenbahn, die bekannt lich mit dem Jnkraftsetze» deS Tawesplanes eine Art selbständige Aktiengesellschaft iveroen, Kredite in Hohe bis zu 200 Millionen Mark. Die neuen Noten werden den Namen „Reichsmark-Noten" erhalten und bis zu zehn Goldmark hinunter gestaffelt werden. Daneben ist auch die Gold-, Silber- und Kupferprägnng vor gesehen, und zwar in Werten von 1 Pfennig bis z» 5 Goldmark. Der gesamte Notenninlanf wiro sich auf etwa 15 Millionen Gold mart beziffern. Mit der Schaffung der neuen Goldbank werden die Funk tionen der N e >i t e n b a n k ausgehobcn. Die Ueberwachniig des Umtausches der Rentenbankscheiiie in Geldnöten, ebenso die Ab lösung der der Industrie und dem Handel gewährten Nenten- markkrevite wird von der neuen Goldbank übernommen. Dagegen wiro für die Zwecke der Ablösung der landwirtschaftlichen Kredite, die bei der besonderen betrieblichen und wirtschaftlichen Lage der Landwirtschaft eines längeren Zeitraumes bedürfen, durch eine besviidcre A g r a r l> a n k dnichgefiihri, die in ihrer ganzen Kvnstrilktion nno Funktion der bisherigen Renlenbank gleichst»» men wird. Skki Mt» Paris, 15. Juli. Die Pariser Blätter haben im Hinblick auf die bevorstehende Londoner Konferenz ihre bekanntesten Sondervertreter nach London entsnndt. Diese machen ausführ liche Angaben über die Vorbereitungen zur Konferenz und über das Arbeitsprogramm. Pertinax glaubt zu wissen, das Foreign Office stände aus dem Standpunkit, daß die Konferenz in drei v e r s ch i e d e n e n P h a s c n vor sich gehen werde. Zunächst wür den die Führer der Delegationen zusammentrcten. Ihnen zur Seite werden die vier Sachverständigenkommissionen, die juri stische, die finanzielle, die militärische und die administrative treten. Nachdem eine erste Verständigung zwischen den Minister präsidenten erfolgt ist. werden die technischen Arbeiten von den Sachverständigen ausgesiihrt werden. Hierauf werden die Mi nisterpräsidenten zu neuen Besprechungen zusammentrcten. Pertinax will von gutunterrichteter Seite wissen, daß die Lon doner Konferenz kaum vor dem lü. oder 12. August zu Ende geführt werden kann. London, 15. Juli. In gntunterrichteten Kreisen wird mit einer Einladung Deutschlands zur Londoner Konferenz im Lause der nächsten Woche gerechnet. Es sei nochmals daraus hingewiescn, daß die Konscrenz zunächst die Aufgabe hat. eine Einigung zwiscl)cn den Alliierten herbeiznführen. London, 15. Juli. Man »imnit an. das; die Konferenz etwa vierzehn Tage dauern werde. Tie Kanserenz wird »in riner Ansprache M acdonald s eröffnet werden. In der erben Sitzung wird das Programm der Konferenz festgestellt werden Und NUN entsteht die kritische, und wen» nicht alles täuscht, alsbald sich sehr scharf zuspitzeiide Frage: Soll der? Sachver ständigengutachten angenommen werden, wenn über die militäri schen und cillgemeiiipolitischen Dinge nicht vorher volle Klarheit geschaffen ist, oder soll auf die aus diesem Gutachten sich immer hin ergebenden wirtschaftlichen Vorteile verzichtet werden, bis auch die übrigen Fragen ihre Klärung gefunden haben? Die Entscheidung über diese Frage wird zu de» beftigst-n innerpolitischen und parlamentarische» Kämpfen führen. Bei der Stellungnahme der Parteien zu ihr können sich die ernstesten Verwicklungen heransbilden, über deren Ausmaß und Einwirkung ans unsere gesamtpolitischen Verhältnisse wohl heute kaum in weitesten Kreisen des Volkes die richtige Vorstellung besteht. Hier erheben sich nicht nur die Fragen einer ReichStagSanflösnng. wenn die Regierung keine Mehrheit findet, sondern auch die Fragen, die aus einer Kabinetts- und Regierungskrise, aber auch, wie in Weimar, ans- einer großen parlamentarischen Krisis erwachsen Wie uns unser Vertreter aus dem Reichstage mitteilt, ist kann: damit zu rechnen, daß der Reichstag am 22. Juli, wie an fänglich angenommen war, Zusammentritt. Die größere Wahr scheinlichkeit spricht vielmehr dafür, das; der 2 8. Jul: für das Wiederzusammentreten der Vollversammlung des Reichstages in Frage kommt. Die Reichsregierung steht selbstverständlich in ununter brochener Fühlungnahme mit den Parteiführern, die über jede einzelne Etappe in der jüngsten politischen Entwicklung ans dem Laufenden gehalten wurden. Auch weiterhin wird diese Fühlung nahme beibehalten, ja noch erheblich verstärkt, um über die mit der Londoner Konferenz in Zusammenhang stehenden Fragen jederzeit unterrichtet zu werden. Eine Einladung an die deutsche Reichsregiernng zur Teil nahme ai: der Londoner Konferenz ist noch nicht erfolgt. Doch glaubt man in offiziösen Kreisen, daß. nachdem die Londoner Verhandlungen einige Tage gedauert haben und zunächst die Grundfragen unter den Alliierten selber besprochen worden sind, eine Hinzuziehung deutscher Vertreter gewünscht wird. Es ivird von der Art und dein Charakter der Einladung abhüngen. ob die Reichsregiernng offizielle Vertreter, als welche unter Um ständen neben den: N e i ch s a u ß e n in i n i st e r auch der Reichskanzler selber in Frage kommt, oder ob nur Dele gierte, mit besonderen Vollmachten ausgestattet, zu den Ver handlungen beordert werden. Wie sich die parlamentarischen Geschäfte in der nächsten zeit entwickeln, läßt sich im Augenblick noch nicht abjehen. Es wurden jedenfalls die allergrößten Anstrengungen zu machen sein und es durften sich auch nicht die leisesten Schwierigkeiten voraus stellen, wenn der Reichstag bis zum 15 August seine Arbeiten bewältig haben soll. Da Mitte August die politische Stille ein setzt und zivar deshalb, weil erfahrungsgemäß in England von jenem Zeitpunkte ab, keine politischen Aktionen mehr unter nommen werden, müßte, wenn die ans dem Sachverständigcn- Gutachten sich ergehenden Angelegenheiten bis dahin nickst ge regelt wären, leider damit gerechnet werden müssen, daß die Entscheidungen über diese Dinge erst im Spätherbst fallest würden. Paris, 1',. J»li. (Drahtbericht.> Hcnlc vormittag Ist Uhr ist dic franzos: ichc Delegation naih London a b - gereist. Entgegen frügerei: Meldungen gehören Fock;, Li ra r d. Tego ntte der Delegation nicht an. Der englüchc Botichaster. Lord E r e v e. ist etzcnststls nach London ab gereich Während der Abwesenheit de-.- fraiizöiiichc» Knegs»iinisters Rol let, ans der Londoner Konferenz, wird der Marineminister Du- w e S n i l die Geschäfte des KriegsniinijtcrinmS wahrnehme». Tie »lorgc»! zusaiiiiiie»tretc'ii0e Konferenz ist die zweite in Longo» siattfindende große internationale Besprechung, die sich mit deni Reparationsproblem beschäftigt. Man kann nicht gerade behaupten, dass die Wahl deS OrtcS eine gute Vorbedeutung enthielte, de»» jene erste Londoner Konferenz steht uns allen »och in übler Erinnerung. Damals schloise» die Beratungen mit einen, völlige» Mißklang: Tie Forderung der Verbündeten, der „Londoner Zahlungsplan", wurde Teutschland in ulii- maliver Form überreicht. Teuischland zögerte; Rathenan nannte dieses Ultimatum ein „zweites Versailles" (eine Fonncl. o-e Helfferich später ein wenig passender und in einer ..gMstvoUeren Geste" iiaclstprach.) Als aber sie Alliierten Düsseldorf und Duis burg besetzten, unterschrieb man doch. DaS war im Mai 1921. Die drei iiniäglich traurigen und verhängnisvollen Jahre, dic seit jener ersten Konferenz von London verflossen sind, haben den Nachweis erbracht, daß der von den Alliierten diktierte Zahlungsplan nicht möglich ist. Weder in gütlicher Ziiiamnicnarbcit, wie sie. von Äirth a»gestrebt wurde, noch unter den: Druck der Gewalt, mit der eS Poineare an ver Ruhr versucht hat. Kein Delegierter wiro darum ans der zweiten Londoner Konferenz sitzen, der noch mit Negieriingskoaiitioii, ja auch zu einen: Bruch innerhstb der Parteien kommen, und das müßte gegebenen»»!-?-, wenn man oa-S Sacbverständigengiitnchien nickst sebleciiibi» oreiS;ugeben geneigl nt, und damit das Risiko des sofortige» Zusammenbruchs unserer Währung und Wirtschaft auf sich zu nehmen bereit wäre, dal»,, führen, daß eine Partei für »ch, oder in loser Verbindung init einer anderen Partei die Zügel der Regierung ergreift. Mit all diesen Möglichkeiten, die sich ans der gegenwärtigen Zuspitzung der Dinge ergeben, »nisten wir uns rechtzeitig ausei»o»de> setzen. Denn daS ist sicher, daß eine Regierung, der die Durchsetzung der von ihr mit Recht vertretenen politischen Forderungen, »nd die verlangte militärische Freigabe der widerrechtlich besetzten Gebnte nicht gelänge, keine Möglichkeit habe, auch garnicht bereit sein würde, die Geschäfte wciterznsnhren. Diese Skizze der gegenwärtigen Situation zeigt jedenfalls, daß wir schweren inneren Kämpfen entgegengehen. Die Phasen der Londoner Konferenz Eine Einladung Deulschlands in -er nächsten Woche? Sie Meile See WzWeii Selesierie« können. C'S könnte sehr leicht z-n einem Zerfall der qegenmnrugen