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lisch un- physisch gut versorgt sowohl während der Reise als auch während des Aufenthaltes im fremden Lande. Gleichzeitig aber werden sie zu ernster Arbeit und verstän diger Zeitausnützung angehalten und kommen dann am Schlüsse der Hütezeit mit einem hübschen Sparpfennig für die rauhe Winterszeit in die Heimat zurück. v Keller Kls Hühner st all. Geeignet dazu, und zwar für Sommer und Winter, ist nur ein Heller, trockener, luftiger und nicht zu tiefer Keller. Gerade die ser Aufenthaltsraum ist im Winter nicht zu kalt und im Sommer nicht zu warm. Selbst ein mäßiger Feuchtigkeits gehalt der Luft bietet in solchem Keller den Hühnern keine Nachteile und der Keller bewährt sich besser als eine alte, kalte Bretterbude, die allen Witterungseinflüssen stark ausgesetzt ist. Gegen Raubzeug wird die Fensteröffnung durch ein enges Drahtgeflecht gesichert und bei drohender nächtlicher Winterkälte wird außerdem ein durchlässiges Sacktuch hinter dem Drahtgeflecht zum Schutze der Hühner angebracht. v 52 Millionen Marienkäfer, die in dem staatlichen Jnsektenzuchtinskitut in Sakramento gezogen worden sind und über eine Tonne wiegen, wurden, wie aus Neuyork berichtet wird, in besonderen Eisenbahnwagen nach den Melonenfeldern von Imperial Valley in Kalifornien transportiert, wo sie die Aufgabe haben werden, Blattläuse und andere Insekten, die die Melonenplanzungen verheeren, zu vertilgen. Literatur. Zur Erhöhung der allgemeinen Stimmung bei Ver einsfestlichkeiten hat schon oftmals die „Fidelitas", Organ kür gesellige Vereine und Privatkreise (C. A. Kochs Verlag, Dresden-Altstadt 14 ^V) in nicht zu verkennender Weise beigetragen. Couplets, Soloszenen, Lustspiele, ernste und heitere Deklamationen wechseln mit Spielen, Gesellschafts scherzen, Aufführungen (für Saal und fürs Freie geeig net) u. v. a. ab, so daß allen Bedürfnissen in mannigfalti ger Weise Genüge getan wird. Wenn auch nicht jedes für einen katholischen Zirkel passen sollte, so genügt oft eine kleine Aenderung hierzu. Für Vereinsvorstände ist die Zeit schrift immerhin ein Helfer in der Notlage. Die beiden neuesten Hefte enthalten: Das mysteriöse Zimmer, Bur leske — Wie Heimann Meyer das große Los gewinnt, Soloscherz — Lumpensammler Spack, Couplet — Das wun derbare Tischrücken, Scherz — Bei Exzellenz, dramatischer Scherz — Wir Schuster, humoristische Soloszene, u. a. Einzelhcfte 60 Pf,. Halbjahresabonnement (6 Hefte) 2 Mk. Deutscher HauSschatz in Wort und Bild. 36. Jahrgang. Inhalt des 14. HefleS: Der Herr der Welt. Von Benson. Auto risierte Utbersetzung aus dem Englischen von M. von Lama. — Sankt Michael. Roman von Nabor. — Gijtherdc im Menschen körper. Hygienische Plauderei vsn Paul. — Aphorismen. Von Kumpel — AuS der Geschichte der Technik. Von Braun. — Seelen. Gedicht von Brons. — Dinnsprüche. Von L. Schmitt. — Der Ausdruck in der bildenden Kunst. Von Dr. Wurm. — Die Wanderungen der Pflanzen und der Mensch. Von A. Bencke. — lieber heidnische und christliche Bestattungsweise im alten Rom. Von O. Dramer. — Mein Lied. Gedicht von R. Seyß-Jnquart. Goethebüchcr. Von E. Marter. — HimmelSerscheinungen im Mai 1S1 > und Neues über den Halle,schen Kometen. Von Dr. War natsch. — Die kältesten und heißesten Gegenden der Welt. — Hausschak-Chrontk: Wetlrundschau. — Bilderschau. — Eine deutsche Südpolärexpeditisn. — Totenschau. — Der Sammler: Der Leipziger Gräberfund. Von Dr. W. Gabriel. — Beilage für die Frauenwelt. Illustrationen. Sprachecke des Allgemeinen Deutschen Sprachvereins. Steigerung um das Dreifache. Nach einem Zeitungs berichte hat ein Abgeordneter bei einer Beratung über den Staatshaushalt folgendes gesagt: „Die Reisekosten . . . sind auf 12 900 000 Mark veranschlagt. Im Jahre 1892 er forderte dieses Kapitel nur 4 Millionen Mark. Es ist also eine Steigerung um das Dreifache eingetreten." Diese Rechnungs- oder vielmehr Ausdrucksweise ist durchaus nickst richtig: die Sache stimmt so keinesfalls. Wenn die Summe von 4 Millionen „u m das Dreifache", -. h. um ihr Drei faches (— 12 Millionen) gesteigert wird, so ergibt das un zweifelhaft 16 Millionen. Denn der mit „um" eingeführte Begriff bezeichnet den Unterschied, in diesem Falle also den Zuwachs, aber nicht das Ergebnis oder die Summe; vergl. „um zwei Zoll kleiner", „um eine Hand- breit größer" usw. Es müßte also in jenem Falle von einer Steigerung „um das Doppelte" gesprochen wer den, oder — und das wäre natürlich wirksamer — von einer Steigerung „auf das Dreifache". Man kann auch die Quelle jenes Fehlers feststellen, heißt es in ver Zeitschrift des Allgemeinen Deutschen Sprachvereins. Die geläufige Wendung „Steigerung um soundso viel" bildet den gegebenen Ausgangspunkt: in der nachfolgenden Zahl angabe wird aber, damit die Sache recht eindringlich werde, die ganze Summe berücksichtigt: es liegt also eine Ver- guickung zweier Ausdrucksweisen vor, die an sich beide be rechtigt sind, sich aber gleichzeitig in das Bewußtsein drängen und nun ein sinnwidriges Gebilde ergeben. Denn ein Verrechnen ist hier doch ausgeschlossen. Wenn derselbe Redner weiterhin die Beträge von 47 Millionen und 4114/. Millionen miteinander vergleicht und hier von einer „acht fachen Steigerung" spricht, so stimmt das insofern, als es hier wirklich eine Steigerung u m das Achtfache ist, wenig stens annähernd. Aber nun ist wieder der Ausdruck „acht fache Steigerung" eine nicht einwandfreie Verkürzung für das richtigere: „Steigerung um das Achtfache." Stimmen aus dem Publikum. (Ohne Verantwortung der Redaktion) Mit Freuden habe ich gelesen, daß auch in Dretden die Damen sich dem Volksvereine anschließen. Leipzig hat schon 1909 mit einer ganz ansehnlichen Zahl abgeschlossen und das mit Recht. Hat nicht das Zentrum, wie für alle Stände, auch für die Arbeiterinnen geschaffen? Ich erinnere nur an die Invaliden- und Altersrente und au das am 1. Januar in Kraft getretene Gesetz betr. den Arbeitsschluß um 6 Uhr am Vorabende von Sonn- und Feiertagen. Und ist es nicht auch für uns von großem Interesse, wenn Thron und Altar geschützt werden? Darum auf. liebe katholische Arbeiterinnen, wenn ihr auch in anderen Ver- einen seid, auch noch in den Volksverein I Wo immer laue Männer die Karte verweigern, welches leider im neuen Jahre schon öfters wieder vorgekommen, da wollen wir etnspringeu und die Lücke auSsüllen. Ein weibliches Mitglied. Prsvnkterrdörse. Dresden, 18. April. Prodnrtrnpretie in Dresden. Preise in Mark. Weiter; Schön. Stimmung: Flau. Weizen, brauner, neuer (74—73 Ls) 218—226, russischer rot 236—245, Kar-sas 249-252. Roggen, sächsischer aller <70—73 Lp;) neuer 152—158, russischer 180—-183. Gerste, pro 1000 Irr; netto; sächsische 152 — 165, schlesische 162-175, posener 159—170, böhin. 179—190, Futtergerste 180—137. Hafer, pro 1000 Lx sächs. 159 bis 166, beregneter 141—154, schlesu. posener 159-166, russischer 149 - 156. Mais, Linyuauttne 175—184, Laplata,gelber 160—163, amerik. mixed. 149—152, Rundmais, gelber 154—158 Erbsen pro 1000 Lg netto 180—190. Wicken pro 1000 Lp- netto sächsische 170—185. Buchweizen, inländischer und fremder 185—190 Leinsaat, feine , mittl. . La Plata 345-350, Bombay 360 -970. NübAI pro 100 Ls mit Faß, raff.64,00. Rapskuchen (DreSdnerMarken) lange 13,50. Leinkuchen, pro 100 Lp; (Dresdner Marken), I. 19,50 Ü. 19,00. Malz, pro 100 Lp- netto ohne Sack 26.00—81,00 Weizenmehl, 1. Marken, pro 160 Lg netto ohne keck (DreSd. Marken): KaisercmSzug 87,50— 88,00, VttrSlerauSzug' 80,50 kt« 87,00, Sennnelmehl 55,5»—SS,00, Bäckermundmehl 84,00—84,00 «tteSlermuudmehl 25,00-26,00. Pohlmehl 18,00-1»,00. Roggen- mehl pro 100 Lg netto ohne Kack (Dresdner Marken): Nr. 0 25,50-20,00. Nr. 0/1 24,59— 25,00, Nr. 1 23,50-24,00. Sir. 2 »1,00—22,00. Nr. 8 17.00-17.50. Futtermehl 18,80-14,00. Weizen« Veit grobe 1l,40—11,60, feine 10,80—11,00. Roggenlleie 11,40 bis 11,09. Die für Artikel pro 100 Lp: notierten Preise verstehen fich für Geschäfte nntcr 5000 Lx. Alle andern Notierungen, gelten sti» Geschäfte von mindestens 10000 Lg. Feinste Ware über Notig Mehlpreise verstehen sich exklusive der städtischen Abgabe. « Gchlachttttehpretsr auf de« Btedhose ,n Dresden am 18. April 19lO nach amtlicher Feststellung. Marltprete sür »ier- gattung Aus- b0 kg trieb Bezeichnung Lebend-jSchlacht- Bewtcht Stück Mt. § Ml. Ochsen . . . 82') 315 1. ». «ollfleischtge, lUiracmüstcle höchsten Schlachtwerte» bi» zu S Jahren . . d. OesterretLer dergleichen 2. Jung- fleischige, nicht auSgemLstcte, — altere nuSgcmastete 8. Mützig genährte junge, — gut genährte 39-42 75—78 4ö-4S 81—84 38-88 71-74 87-79 altere 80—34 4. Gering genährte jeden Mter» .... 26—2« 57-« Aniben und 1. Bollflctschtge. aurgemLstete kalben hbch- jten Schlachtwerter 2. Bollflctschtge, au»gewastete Kühe höch sten kchlachtwerte» dt» zu 7 Jahren . 8. keltere autgemLstete Kühe und wenig gut entwickelte jüngere Nühe und »alden k!l.—72 MUie . . . 8ll 87-49 88») 38—38 84—98 29-82 89-93 4. Mühig genüdrte Kübe und Halbe» . . b. Genug genöhrte Kühe und Kalben . . 1. VoLflNschige höchsten Schlachtwerter . 2. Mützig aenührte jüngere und gut ge- nöhrte altere 26-28 54—59 48—>63 ynNen.... 344 88-41 88-72 7t») 34-87 94-97 8. Bering genährte 1. Feinste Mast- <«->llmtIch«as»j und beste Saugkälber 2. Mittlere Mast- und gute Saugiaiber . 29-38 59-98 «löer.... 481 59-82 89-82 49—49 79—79 8. Geringe Saugkälber 49-45 79—75 4. Steilere gering geuLhric (Fresser). . . Lchase. . . 102 l 1. Mastiammer 4S-44 81-84 ILO») 2. Jüngere Masihauunel 8. Nettere Masthaunnel 38-41 78—80 38-37 73—7S Lk-weine . . 21S*) 2282 4. Müßig genährte Hammel und Schafe (MSrMate) '. 1. ». Bollfletichigc der feineren Baffen und deren Kreuzungen im Silier bt» zu einuiidciiivtertel Jahren 59-81 97—88 d. Aettschweiuc 2. Fleischige 8. Gering entwickelte, sowie Sa,len . . . 51-82 48-49 «8-99 »5-99 ' lieber- 44-47 61-64 ständcr. 4. Ausländische zusammen ^ 4704 Ausnahmepreise über Notiz. — Geschäftsgang: Bei Ochsen, Kalben und Kühen, Bullen und Schweinen schlecht, Kälkwrn und Schafen sehr langsam. — Bon dem Austriebe sind 16 Rinder österreichisch.ungarischer Herkunft- Tpielpl«« tz>er Theater ia DreSde». Kömgt. OperntzsreS. Mittwoch: Der schwarze Domino. Anfang Vz3 Uhr. Donnerstag: Der fliegende Holländer. Anfang V,8 Uhr. KSrrigl. GchaafptelhmrL. Mittwoch: HauncleS Himmelfahrt. Anfang 8 Uhr. Donnerstag: Robert und Bertram. Anfang '/»8 Uhr. Residea-thraler. Mittwoch, nachm, '/e^ Uhr: Rosenmontag; abends >/,8 Uhr: Zigeunerliebe. Donnerstag: Zigeunerliebe. Anfang >/,8 Uhr. Zentral - Theater. Mittwoch und Donnerstag: Der Jockeillub. Anfang 8 Uhr. Zirkus Angela Anfang f/,9 Uhr. Baristss. Viktoria-Salon Ans. 8 Uhr Kleines Theater (Hofbräu-Kab.) Ans. '/,0 Uhr. Tivoli-Pruuksaal (Kabar.) ^9 U BaristsMusevhalle Löbtau 8 Uhr KöuigShof (Strehlen) Ans. 8 U. Eden-Theater Ans. 8 Uhr. Konzerte. Köuigl. Belvedere. Ans Vzö Uhr. Dpickfrl«« -er Ttzester, f« LeHzig. Neue« Theater. Mittwoch: Wenn der -junge Wein blüht. Donnerstag: Martha. — Altes Theater. Mittwoch: Der Graf von Luxemburg. Donnerstag: Der Feldherrnhügel. — Schau« sptelhar« Mittwoch: Das Konzert. Donnerstag: Die ver sunkene Glocke. - Neu«« Op»rett»u«Theater: (Ze"tral- Th-ater). Mittwoch und Donnerstag: DaS Modell. Hotels nnd Gasthäuser. Dresden. Angermann Pillnitzer Spitze 54. Bayrischer Hof, Neumarkt. Barths Gasthaus, Töpferstraße. Hotel Deutscher Herold, Sophienstraße » Drei Raben, Marienstratze. - de France, Wilsdruffer Straße. - Imperial, König-Johann-Straße. - Lingke, ^eestraße 2. - Petersburg, Neumarkt. Residenz, Seestrabe. » Sachsenhof. Stadt Rom, Neumarkt. Zu den vier Jahreszeiten, Neustadt, Am Markt 8. vampfschiffhotel, Terrasse»ufer. Kauzleihof, Schössergasse 25. Leipzig. Hotel de Polognc, Hainstrabe. - Sachsenhof, JohanueSplatz. Leipziger Volksbureau, Grimmaischer Steinweg 15. Kath. GesellenvereiuShaus, Wiesenstr. 23 TeSmannS Hotel Union, Schützensiraße. Wurzen Gasthof „Deutscher Kaiser'. Bautzen. Hotel Bierpalast. » Goldene Sonne. - Zur Goldnen Krone, Steinstr. 15. - „Zum weißen Roß«. Katholisches Gesellenhaus. Chemnitz. Hotel Preußischer Hof. BrauhauSstr. 18. Kaiser-Hotel, Kronenstraße 2. OelSnitz i. E. Etablissement »Deutsches Herz«. Hotel »Ratskeller«. Georgswalde (Böhmen) Münchengrätzer Bterhalle. Görlitz. Habsburger Hof. Kath. VereinShauS, Emrichstraße. Loschwitz. Hotel Demnltz Mariaschein (Böhmen), «osthof Stadt Tevlitz. » Goldner Engel. . Zur Sächsischen Tchweiz. Empfehlenswerte Etablissements. (In diesen liegt auch die „Sächsische Volkszeitnng" auf.) Meißen. -otel AlVerthof. Kath. GescllenhauS. Pirna. Hotel Weißer Schwan. Gasthof Z;un Stern. Hotel Goldner Engel. Plauen i. V. Kath. VereinShauS. Schloßstraße 6. Ostritz. Gasthof Zum Löwen. Gasthof Zum weißen Roß. Gasthaus Zum grünen Baum. Gasthaus Zur Weintraube. Filippsdorf (Böhmen). Kloster-Hotel. Gasthof Zum Roß. Hotel Goldner Engel. Radeberg Hotel .Kaijerhof«. Radibor- Domanjas Gasthaus. Panschwitz. Gasthof Panschwitz Scharfenberg bei Meißen. Gasthaus Scharfenberg. Schirgis Walde. Zum Erbgericht. Zur Weintraube. Sebnitz. Hotel Stadt Dresden. Weinböhla. Zcntral-Gasthof. Zwickau. Hotel Deutscher Hof, Hermannstraße. Deutsches Haus. NN Cafes und Konditoreien. Dresden. Cafs Carola, Amalienstr., Ecke Serrestr » Central, Altmarkt. « Fritzsche, Schloßstraße. - Parsifal, Bautzner Straße. « Pollender, Hauptstraße 27. - R»y«l, Köntg-Slbert-Stratze 14. - Union, Moritzstr., Ecke JohanueSstr- - Wettio, Arunaer Straße. Kaiser-Lass, Wiener Platz. Konditorei und Lass Göhring, Kgl. Hof« mundbäcker. Schloßstraße 16. Residenz-Lafs, König-Johann-Straße. Stadtcafä, Postplatz. Crimmitschau: Cafs Carola, LSerSauer Straße. Leipzig. Cafü Bexte.L.-PlagwItz.Zschocherschestr. « Centraltheater, Thomaöring- - Merkur, Thomasring. - Pvhlein, Zeitzer Straße. SchrrgiS Walde. Cafü Marschner. Ostritz. Cafä Sprenger. Filippsdorf (Böhmen): Franz Paul, Cafs mit Fremdenherberge, oberhalb der Kirche. Karlsbad. Cafä FreundschaftSsaal (Martin Schmal- wieser). Restaurants «. Tchaukwirtschnsten. Dresden. Alt-Gaßmeher, Moritzstratze 8. Anton Müller, Zum neuen Palais de Taxe, Neumarkt 9. Barbara-Schänke, Barbarastraße. Barths Restaurant, Friedrichstraße 38. Bärenschänke, Webergasse, lkergschlößchen, Kvnigsbrücker Straße. Bienenkorb, Schloßstraße. Bürgerkasino, Große Brüdergasse. Culmbacher Hof, Schloßstraße. ^ischhauS, Große Brüdergasje 15/17. -rankenbräu, König-Johann-Straße. uchöbau, Schvsiergasse. .ein, Antonstraße 4. Helbigs Etablissement, Theaterplatz. Hirsch am Rauchhaus, Webergasse. Keglerheim (Wettin. Säle), Friedlichst!. 12. Kcnserpalast, Pirnaischer Platz. Kronprinz Rudolf, Schreibergaffe. Löwenbräu, Moritzstratze. Mattengarten, Racienstraße. Mische, Trompeterstraße 14. Petras, MaximilianSallee. Reichelbräu, Große Brüdergasie. Reichsbanner, Kreuzstraße. Sandlerbräu, Webcrgasie 28. Saxonia, Pieschen. Schillerhof, Pillnitzer Straße 10. Schuster« Restaurant, Pillnitzer Straße Ecke Pestalozzistrahe. Schloßkeller, Schloßstraße. Stadt Pilsen. Weißegasie. Stadttvald'chlößchen, Postplatz. Sybillens«, KömgSbtticker Ecke Iordanstr- Biktoriahau«. Eeestraße. Wobsa, Große Brüdergasie. Zacherlbräu, König-Johann-Sraße. Zur Alten Kaserne, Metzer Straße 11. Zur Sächsischen Krone, Kurfürstenstr. 26. Zur Katze, Schloßstraße. Zum Reichskanzler, Holbeinplatz 8. Zum Luchcrlbräu, Webergasse. Dresden-Cotta. Goldene Krone, Gttllparzerstraße 20. Otto Gleisberg» Restaurant „Zur Heiter keit«, Cissebaudaer Straße. .Zur Schanze", Pennttcher Ecke Kron- pttnzenslraße. Dresde »--Löbtau. Etablissement Drei - Kaiser - Hof, Tharandter Straße 2. Zum RcichSkeller, Gröbelstraße 7. DreSden-Striesen. Brauerei-Restaurant Striesen (Peter Lüsten), BorSberg-Straße. Schlüterhof, Schandauer Straße 42. Blasewitz. Böttchers VereinShauS. Dampfschiffrestaurant. Pinkowitzmühle bei Gauernitz. Lochmühle-Woldfrieden bei Cossebaude. Nadeberg. Raffers Wirtschaft. Schiemanns Restaurant. Bautzen. Restaurant Fuchsbau. Restaurant Zum Bierpalast, Moltkestraße. Pirna. Restaurant Ratskeller. Bürgerkastno, Kaiser-Wilhelm-Straße. Grimma. Restaurant Brauhof, Webergaffe 26. SwobodaS Restaurant, Leipziger Straße. Glauchau. Etablissement Meisterhaus. K a m e n z. Restaurant Königstreue. Ri esa. Restaurant Dampfschisfhalle. Meißen. Altdeutsche Bier« und Weinstube Vincenz Richter, a. d. Stadtkirche. Kaffee Deutsche Flotte. Königlicher Burgkeller. Zum EchützenhauS. Bayrische Bierstube. Se§astian-Bach-Str. Hermann Schweröls Restaurant, L.-Liu- denau, Karl-Heine-Straße 113. Restaurant Bonorand im Rosental. » Brückner, Kolonnadenstraße. - Schweizerhäuschen, Rosental - SicbenmännerhauS, Bay rische Straße. - Thüringer Hof, Burgstraße. Wein-Restaurants: Ertmann, Mozartstraße 1. Weinstube St. Hubertus, LöhrSplotz 2 OelSnitz i. E. Restaurant zum Bellevue. Ostro: Erbgericht zu Ostro. Restauration M. Echolzcö Witwe. Löbau. Restaurant »Lvöaucr Schweiz«. Schirgiswalde. Bahnhofsrcstaurant von Czech. Müllers Restaurant am Fuchsberg. Restaurant Lippitsch. > Zum Türmchen. - Zur Post. RvSlerS Restaurant, Am Markt. Zum Ratskeller. Schmeck witz bei Kamenz: Bad Heil. Petersbach b. Sohland a. Spree; Fruchtwein-Kelterei u. Schank-Last. Teichnitz bei Bautzen: Restaurant Linke. Hainitz bei Bautzen Fabrik-Restauration. C r o st w i tz. Restaurant Seb Sarenk. Klosterfreiheit! Gasthaus Klosterschänke. Zittau. Eibauer Bierhalle. Seitendorf. Waichenhainsche Schankwittschaft. Schweinerden. Gasthof zu Schweinerden. Neukirchen. Gasthof zu Neukirchen. Weida: KötschS Restaurant. Fremden-Pensto«. Dresden: Anna Schmidt, Werderstraße 4.