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Nr. 34. «rkcbeint titaltch nachm, mit NuSnahme der Sonn- und ^c-iltage. «»uiaSpreiS: Licrtelj. 1 ^<80 ^ (ohne r>eslc-IInl?Id). für Lc-sler- ceia S ic85 d. Lei a. a. Poslnnilnlten l. ZeitiinüSt'reiSlisle Nr. «85S. «nztlnummer lO Pf. — RedaktionS-Sprechstunde: 11—1« Uhr. Sounabend den 9. Februar 1907. Ei. Iayrstantt. Unnatürliche Wahlbündnisse. In der gasamten Zentrnmspressa findet sich Hobe Ge nugtuung Lider den Ausfall der StickÄrwihlen und somit des Gesamtergebnisses; inan weist einmütig darauf bin, das; noch nie seit Bestellen des Zentrums dieses eine solch hohe Stinnnenzabl und so viele Mandate erworben bat! Man feiert die nengestärkte Fraktion und siebt guten Mutes in die Zukunft; die Oppositionsstellnng bat das Zentrum nicht gcüiwxicht. Neben der Siegesfreude aber kommt znm Aus druck, das; das neue Zentrum größere Bcim'gnn-gssreiheit kxrt. Eine Politik der „Rache" verfolgt es nicht; aber seine Unabhängigkeit trwrde eS noch mehr als früher nxibren. Tie offiziöse „Nordd. Allg. Ztg." batte in der Zeit vom 25. Januar bis 5. Februar die Sprache gegen das Zentrum ganz verloren: darüber las man kein Wort mehr. Wie wir es voranssagten, so kam es auch. Jetzt nach den Stichnxiblen gebt der Lärm gegen das Zentrum wieder los; man leie nrrr folgende Liebenswürdigkeiten: „TaS Zentrum kebrt zwar sogar nur einige Sitze verstärkt in den Reichstag zu rück, aber es kebrt zurück in einen anderen, in einen natio- ual erneuerten Reichstag. Eine weitere Schwächung der sozialdemokratischen Fraktion ist gerade durch die Partei verhindert worden, die sich bisher als das feste Bollwerk gegen die sozialdemokratische Flut zu bezeichnen pflegt'. Wir glauben, das; diese .Haltung des Zentrums nicht obn- Rückwirkung ans die Stellung der Parteien bleiben wird. Taw Sieg über die Sozialdemokratie ist erkochten worden obrie, ja. gegen das Zentrum. Um so ehrenvoller ist das glänzende Ergebnis für die Sieger." Wir können zunächst sagen, das; der Sieg des Zentrums gegen Negierung und alle anderen Parteien erfolgt ist und das macht ihn nicht nur ehrenvoller, sondern auch wertvoller. Das Zentrum, bat ans eigener .straft gesiegt; das kann keine zweite Partei des Reichstages von sich behaupten. TaS Zen- trinn ist auch nach wie vor das „festeste Bollwerk" gegen die Sozialdemokratie, die ihren Hanptanbang in protestantischen (hegenden hat. Nur zwei Kreise mit überwiegend katho lischer Bevölkerung sind in den Händen der Sozialdemokratie «Mainz und München II), alle anderen ^1 sozialdemo kratischen Mandate sind in protestantischen Gegenden geholt worden. Gewiß bat das Zentrum nichts getan, um dis Wahl von Natioiialliberalen zu fördern; es blieb einfach weg. Unter den heutigen Umständen ist ein Nationalliberaler ebenso schlimm wie ein Sozialdemokrat: da gibt eS ein kleineres Uebel nicht mehr. Was aber taten z. B. die Natio nalliberalen, nur die Wahl eines Sozialdemokraten zu ver eiteln? In Mainz versagten sie; in Köln, Tüsseldors und Essen blieben sie zu Haine und vereitelten das .Kompromiß! Ueberall, wo mit den Soziademokraten ein Ebristlich- Sazialer (Elberfeld) oder ein genehmer Freisinniger in Stichwahl stand, hat das Zentrum bis ans den lebten Mann für diesen gestimmt und den Sozialdemokraten geworfen. Eben'o haben die Breslauer ZentrnmSlente ganz beroor- ragenden Anteil an dem Hinanswerfen der beiden Sozial- denrokraten, und in Breslau-Land nt die Niederlage der Sozialdemokraten wieder dem Zentrum zu verdanken. Es ist also total falsch, wenn man daS Zentrum beschuldigt, es bade die Sozialdemokratie beschübt; wo eS sich nicht um den Sieg eines natioiialliberalen .Knltnrkämpfers gebandelt Imt, Verbals das Zentrum dem bürgerlichen Kandidaten zur Mehrbeit. Aber daß die Katholiken so töricht sein sollen und ihre „Metzger" selber noch wählen, scheint nur ein Gebot der Tsfiziösen zu- sein; da müssen sie sich mit dieser Anssordernng scki-on an größere — „Kälber" inenden. Tie ZentrumsuMler fallen auf einen solchen Trik nicht herein. Was wollte denn die Negierung durch die Neicbstags- auflöning? Sie hoffte unzweiselbait, daß die National liberalen an Stelle des Zentrums, wenn nicht zur größten, so doch wenigstens zur ausschlaggebenden Partei werden. Nkan batte ans eine Stärke von mindestens HO Mandaten gehofft und nun bleibt es bei 55! Hätten sie nicht in Hannover die tollste Hebe gegen die Welfen getrieben, so wäre das Resultat noch schlimmer aus gefallen: hier bat ihnen der Katbolikenbaß znm Siege ver bollen. ES wäre gut, wenn einmal alle Ausritte der Natio- rralliberalen gegen die Welsen gesammelt würden; inan würde staunen darüber. n>as hier alles an Haß gegen die Katholiken ausgci'ät worden ist, weil die Welfen Hospi tanten des Zentrums sind. Als stärkste Partei hofften die Nationalliberalen also in den Reichstag einznzieben und mm bleiben sie wie seither im dritten Gliede stellen! Zu dieser ausschlaggebenden Stellung hätte ihnen das Zenkrum mit twrbelsen sollen. Tie Natioiialliberalen und die Regierung wollten überall das Zentrum gegen die Sozial demokratie und die Sozialdemokratie gegen daS Zentrum ausspielen. Tabei wäre nämlich der Nationalliberale in den meisten Fällen der „lachende Tritte" gewesen. Tie Ver lockung zu diesem Toppeispiel lag tatsächlich vor. Tie Nationalliberalen wußten, daß grnndsätzlick'e Bedenken die Katlwliken ablialten, einem sozialdemokratischen Kandi daten ihre Stimme zu geben. Ans dielen Bedenken Iralx-n wir nie ein Hebt gemacht, und wir konnten es deslxilb nicht billigen, das; in zlvei stiyrisckeit Wahlkreisen die dortige Zentnimsleitung beschlossen batte, für den Sozialdemw traten in der Stichwahl z» stimmen. Wenn n ir jedoch be- denken, daß die Nationalliberale» gegovU'äi'tig eine Gefabr für den konfessionellen Frieden sind und lvsonders in den genannten beiden bayrischen Wahlkreisen zlvei Kandidaten aufgestellt worden waren, die die heftigsten Kultnrkämpser sind, so kann man für den Schritt eine Erklärung finden. Wir sind im Prinzip gegen jeden Pakt mit der Sozialdemo kratie, wenngleich wir, wie die „Germania" schreibt, die Frage nicht absolut von der -Hand weilen können, ob selbst vom ausschließlich religiösen Standpunkt ans betrachtet, ein sozialdemokratischer Atheist schlimmer ist als ein libe raler Atheist, der zugleich ein Knltnrkämpfer und ein An hänger von Ausnahmegesetzen gegen die katholische Kirche ist, während die Sozialdemokratie solche Ausnahmegesetze nickt aus Vorliebe für die Religion und nicht auS Vorein genommenheit für oder gegen eine Konfession grundsätzlich verwirft. TaranS ergibt sieb, das; ein Zentrnmswäbler, ja jeder Katholik, in einer Stichwahl zwischen Sozialdemokrat und Natioiialliberalen fick der Wahl enthalten mußte. Wie ganz anders sahen die vielen Bündnisse der Natio- nalliberalen mit den Sozialdemotraten aus! Schon im Jahre l still haben sie Kompromisse abgeschlossen. Bei jeder Wabl wiederholte sich dieses traurige Spiel. Und auch jetzt hätte die Sozialdemokratie nock weiter empfindliche Ver luste erlitt-..!, wenn sie nicht von nationalliberaler Seite Unterstützung gesunden hätten; ja, sie hat sogar einige Er- > oberiingan machen könne». Tie „Köln. Volksztg." stellt das , Sündenregister folgendermaßen zusammen: „ES wäre ein leichtes gewesen, der Sozialdemokratie Bochum zu nehmen und zu verhindern, das; ihr Bielefeld und Tnisbnrg znsielen. Tie Haltung der Kölner Jung- liberalen, die doch auch zur nationalliberalen Partei ge hören. hat es verhindert. Sie wollten Köln um jeden Preis der Sozialdemokratie znjchnslern, sie trollten die ZeiitrnmS- partei in einem stirer Hanptsitze tödlich treffen. Es ist ihnen nicht gelungen, teilweise, wie wir gern anerkennen, auch in folge der Haltung des besonneren Teils dar National liberalen: aber die Absicht bestand bei demjenigen Teil des Kölner Nationalliberalismns, welcher in letzter Zeit das große Wort führte und dadurch vielleicht über seine ziffern mäßige Stärke getäuscht bat. und diese Absicht trat so deut lich und so herausfordernd hervor, daß die Zentrnmswähler- schast in Bochum, Bielefeld und Tnisbnrg, welche bereit war, die Nationalliberalen heranszuhanen, wenn sie in Köln Entgegenkommen hätten zeigen wollen, znm Teil nicht mehr zu halten war. Und so ge-ckab, was man ange sichts der verbissenen Haltung de-s Kölner stnngliberaüsmns voranSsehen konnte." Dieselben Blätter, die vorher die „nationalen" Par teien aiissorderlen, das Zentrum als den schlimmsten Feind zu betämpsen, also „lieber rot als scbN'arz" zu wählen, leisten sich ein übriges an Entrüstung. Wenn die Liberalen mit den Sozialdemokraten ein Bündnis eingeben. io er mangeln sie nicht, ans die Siammesverwandtschast Vater und Sobn biiiziiiixüsen. Tie motivieren ihre Bündnisse grundsätzlich, sprechen von den gleichen „Inltnrellen" Boden, von gleichem Schutz der Wisseni'csti't und freier Kunst, von der gleichen Gesinnung in religiown Tingen nnn. Tie bayrischen Zentrnmsgenosten haben kein Hebl daraus gemacht, daß eS sich nur um ein augenblickliches taktisches Vorgehen bandelt, nm einen gemeinsamen Volksint w essen gefährlich gegenüberstellende» Feknd zu Boden zu schlagen, das; sich hierbei nicht das Geringste von der grund- sätzliche» Gegnerschaft gegen die Sozialdemokratie ändert. Warum die „Nordd. Aich, Ztg." kein Wort des Tadels sür jene „nationalen Herren findet, welche die Parole der Regierung im Stiche ließen, nm den Sozialdemokraten zu Helsen? Tas Zentrum zu tadeln, bat die Regierung kein Recht! Wer bat Zentrum und Sozialdemokratie gleich nach der Reichstaganslösnng als „Verbündete" bingesieltt? Warum nnn tadeln, waS man in unwahrer Weist' im ganze» Wahlkampfe behauptet bat, nm das Volt gegen di-e Katholiken zu fanatisieren? Wegen der zwei bäurischen Wahlkreist' wird Entrüstung gebenchelt! Tie oEiziow Preist' findet kein Wort des VorwnrseS dastir, daß znm Beistüel Nationalliberale in Mainz und Hockst Usingen, stnngübe- rale und Nationalliberale i» Köln und Essen masst'ist'-a't nir den Sozialdemokraten gestimmt haben. Tas scheint alles in der Trdnnng zu sein. PoLrnfche :-turrV?char«. Dresden den 8. ffebriar lvc.7. — Dkr Kolunialdireklor Trrnburg ist auf Uilaub ge- gangen- Er begibt sich nach Tverkost wo er knS zur Er öffnung des Reichstages bleiben w-rd. Gerniaiiisntivli und Protestantisirruiig. Ter in Würz bürg erscheinende „Praktisch' Wegweiser" l'N'r. 5, Fahr.rang l!l<>7) enthält folgende Anzeige: „Eigenes Heim mit ekrva zwei Morgen Land finden Hunderte von fleißigen, deutsch», e v a n geIi s ch e n Handwerkern und Arbeitern aller Art in nächster Näk.e der Provinzial-Hanptsladt Posen in der Arbeiter Rentengntskolonie Zabikowo, welch die Landlxmk Berlin unter Vermittelung der Königlichen General Kommission gründet. AIS Anzahlung genügt sch» ein ver hältnismäßig geringer Betrag. Günstigste Arbeits>wlegan- beit ist unter anderem in vielen Fabriken und Ziegeleien, sowie bei Bauten in nächster Nachbarschst und in der Stadt Posen selbst vorbanden. Besichtigungen können jederzeit statlnnden. Prospekt und Auskunft gibt kostenlos die Ge schäftsstelle der Landbank Berlin in Post'». Lindenstraße st." Also die Ansiedelnngskommission vermittelt die Sach und nur „evangeli'che Handwerker" werden zngelassen! Einen besseren Beweis für die Richtigkeit des Salzes, daß in der Tninark die Germanisierniig eine Protestantisiernng be denket, kann man sich gar nickt denken! lieber das „besiegte" Zentrum ließ sich das 'rei- finnige „Verl. Tagebl." am Abende der Sticktrab! in sehr bezeichnender Weile vernehmen. Tas Blatt konstatiert, daß das Zentrum einen fortgesetzten Siegeslauf unternommen habe und stibrt dann fort: „Wir haben keine Lust, das Ver- sieckst'ielen zwi-csten Regierung und Zentrum niitznmachen. Sprechen wir es also offen anS, daß daS Zentrum die Re gierung des Fürsten Bülow anss Haupt geschlagen bat. Herr Erzberger trinmphieri; er wird der mächtigste Mann im neuen Reichstage sein. Und wir sehen schon den Augenblick, wo ilnn Fürst Bülow verbindlich die Hand schüttelt. Ter Besiegte büclr sich vor dem Sieger. Es hätte anders kommen können. Pfarrer Naumann hat an dieser Stelle unmittel bar nach der Auslösung des Reichstages gesagt, wie man dem Zentrum ernstlich "Abbruch tun konnte. Tann nämlich, wenn sich die Nationalli b e r a len mit de » Sozia ! de m o k r a t a n z n s a m m engeta n hätk e n. Vielleicht w-ar dieser Weg nickt gangbar. Aber so viel hätte dock verhindert werden können, wenn sich die liberalen Parteien nickt wie der Stier ans das rote Tuck kälten Hetzen lassen, daß das .Zentrum noch mit einem Gewinn ans den Wahlen hervorgelst. Heute liegen die Tinge so, daß die sozialdeinokrati'stben Wähler das Zentrum beransbane». wo sie gegen den nationalliberalen Kandidaten zu kämpfen haben, während die nationalliberalen Wähler dem Zentrum den gleichen Liebesdienst erweisen dürften. Wir misten ja nickt, wie beute der Hast- läuft und machen uns ans Ueber- raschnngen gefaßt, aber wenn selbst das eine oder andere Pferd versagen sollte, so bat es dock das Zentrnm ver standen, io ziemlich sämtliche Parteien vor seinen SiegeS- wagen zu spannen. Tie Liberalen sind bei dem jetzig.'» Wablkamps die Hineingeiallenen. Aber der eigentliche Be siegte ist nickt die Sozialdemokratie, 'andern Fürst Bülow. Tara» ist schon jetzt kein Zwestel, auch wenn sich die „natio nale" Mehrheit nickt im letzten Augenblick in Ranch am- löst. Und dieser Ansgang ist nickt wunderbar. Tas Zen trum ist von der Reichsregiernng groß gepäppelt worden; wie sollte eS vor einein flüchtigen Stirnrnnzeln in die Erde sinken! Es 'erst stck breit bin in den Reichstag, breiter als bisher. Will man ans dicker betrübenden Tatsache eine Lebre ziehen, so bckagt sie, daß man des kulturfeindlichen ^ Zentrums nur Herr werden kann, wem» man die Mächte > der Kultur und des Fort'chril ^ Zentrum durch schlaue Taktik ü l von Rom immer übers Tbr gest ri-ge Eiemvel zur Genüge zeigt, besiegte" Zentinm stir die nächf Reickw 'einen Willen diktieren wird, es freilich nickt werden. Aber s mobil ist ert. -ig >>- das 'rwinden will. der wird en Werder i. wie das beu Und w kc »n e s. dar ! daS n 5 Ja bin - den i den: >che:i '." So ckr -cklick wi r 0 w cstinakle -ristst -ch ist decke e! WatzB ei: - der Zn einein Religionsverbrechen kann man das tätliche An sw II der Stickuxtsten ww 7k ^ k Vorgehen des Zentrums in TEiyern nickt stempeln, weil der - Ein neues Berggcsci! ist wie wir mi ttest tt'w der» Religion und der Kirrste gegenwärtig eine bedeutend grö- vrenß Ecken Land aen. Ter Inba 'f t^ es neuen ßere Gckabr drobt. wenn der liberale Block verstärkt wird. Gewtz es besteht i n w-ewn: :ckw Fan ibei: des als wen» die sehr geschwächten Sozialdemokraten ein paar Schür WNS I nd Mnwns stir den «N'stnnasber eicb des Ü'w Mandate mehr haben. Aber die Frage bat auch eine poli wtzcs anwe -eben wird, i 1'^ daß der Fiskus de n Eaaen.- tisch' Seite. Auch hiernach ist eine Verstärkung des libera- tüinei aller nock nickst pe rlstü wnen >to'ele:n n nd len Blocks gewiß nickt unbedenklicher als ei» Mehr der Sa- wird das Rock» bar am Zei und gegen En .7 V » d:e 'Be- zialdemokratie. Im übrigen schließen nur nnS voll und stigni - znm Absttn diewr Mi '.ernsten an Vast wae 7.» ... . ganz der Ansicht der „Köln. Volkszeitg." an. welche ihre tragei Ue eer d ie Form die- er Uebentna-maa dz. Stellung folgendermaßen znsammeittaßt: „Wenn nur gleich eckst e- Z und über die Bed ina: in.ae:: zu denen ae'ckwlxn wobl die bayerische S lichn-ablparole bedauert haben und 'oll c niststr das Gewtz st Twn-'chw.sten E steb: d.e noch bedauern, io haben wir dafür posttstche Gründe, die A lstick t die' e M oda! iw.w .. nuferer Austastung nach dock schwerer wiege» als jene Er- Grün "> der bsto - '."t- Wägungen. Wir wollen hier nur daraus verweisen, daß ein :nw!,w n. T e lst ber: na am ann >n:n.wd-.'n a. s d' aktives Eintreten sür sozialdemokratich' Kandidaten, oder e Is ob! galo Eck'-'- R. cka: 7 V d . s ob'.i- namentlich wenn es sich wiederholt, die Gelabr einer Ver- garori 'chen tz eckst S sttt d lackten daß d:e .- >.... . Wirrung der Wäblerkreise in sich birgt und auch die einer Ge wer EWS vSe Austin s n" en'0 ging Einigkeit und Disziplin der Partei auf eine stirte Probe de end. .7 stellt. Tariim betonen wir auch, daß nickt lediglich der mackt n.x'br eides ste i - Fa: ' d-as dnw! :ck.v: augenblicklich' Vorteil sür die Entschließungen einer großen ziiläst: Wa- - d:e Ftt a-e > v . ^ > .F ' be.e -a: st.s Partei maßgebend sein kann, die sich überdies ibrer poliri- der B erast-.n tre: bende Vn n.v.t e an den Staat Mn:h: n scheu Verantwortlichkeit — trotz Bülow — stets lw- lviben wist" - ,'e kann, c s e: stn.v.V'n als oinn e Re kog- wußt bleiben wird." nisten cw.ebäl '7 ne a de n a . s Micke: zins ad'.n ctt s