Volltext Seite (XML)
4 Zer läge zur Sä chs »sch len Dol kszeitun g Nr L84 Mittwoch, de» 13. August ISIS § L-4. Jahrg. Die Abdankung des Kaisers Die Darstellung des Prinzen Max von Baden Karlsruhe, 8. August. Prinz Max von Baden ver- öffentlicht folgende Erklärung zu den Vorgängen des 2. No vember: Ich beabsichtige demnächst eine Darstellung der entschei- denden Tage in der Leit vom 1. Ottvber bis zum 3. No» vember herauszugeben. Tie Schilderung der Vorgänge am S. November, jüc die Generatseldmarichall v. Hinüen- durg, Generatobelstt Ptessen, die Generale v. Mac- schall, Graf v. Schulenburg und Staatssekretär v. Hintze, die volle Bürgschaft übernehmen, nötigt mich im voraus zu der nachstehenden Erklärung. Ich hätte gern noch einige Wochen gewartet, bis eine Reihe schweben der internationaler Fragen geklärt sind, aber meine Gegner machen mir ein längeres Schweigen unuwglich. Zur Mission von Minister Drews im Haupt- quartier Im Anschluß an den Vortrag des Minister. DrewS er> hob General Grüner einen Vorwurf, den sich die Tentschrifr offenbar zu eigen macht: „Die Negierung habe die Ver hetzung durch die heimatlichen Blätter und die Propaganda durch die feindlichen Blätter nicht in genügendem Maße ge hindert und dadurch der Armee namenlosen Schaden Ange sicht." Das ist eine schwere Anklage. Heute will ich darüber nur grundsätzlich sagen: Um der Agitation der Unabhängi gen und der seinülichen Propaganda in Deutschland das Rückgrat zu brechen, gab es seit dem Eintreffen der Wilson» note am 23. Oktober nur ein Mittel: das war der frei willige und würdige T h r o n v e r z i cht des Kai sers. Damals stand zu erwarten, daß eine svlclze Opfert-ll entweder unsere internationale Lage verbessert oder, was das Wahrscheinlichere "war, den Präsidenten Wilson und seine Verbündeten als Wortbrüchige entlarvt und damit das deutsche Volk zu neuem Sturm gegen die Feinde geeint häcte, wenn nicht zum militärifcheu Widerstand, so doch zur moralischen Abwehr. Dies dem Kaiser klar zu machen, war der Sinn der Mis sion Drews. Die große Stoßkraft hatte die feindliche Propaganda und die unabhängige Agitation in Deutschland nicht aus eigener Kraft erworben, sondern sie verdankte sie vor allem der Kriegspolitik, die während vier Jahre insbesondere 1318 verfolgt wurde. Die Oberste Heeresleitung ist wiederholt vor und während der großen Offensive von Gewerkschajls- sichrern. Parlamentariern, Gelehrten, einem der bekanntesten Großindustriellen und mir, ja auch von wichtiger militä rischer Seite gewarnt worden, daß die psychologische Katastrophe und der Zusammenbruch der Heimatfronl u u» vermeidlich einlreteu werde, wenn am Ende der Kampagne 1318 das Versprechen „Frieden und Sieg in die sem Jahr" sich nicht erfüllen würde. Auch das einzig wirkliche Gegenmittel wurde immer wieder und eindringlich geraten: Auf einem Höhepunkt unserer mrlitärischen Macht d i e ö f f e n t l i ch e und prä zise Verkündigung unserer Krieg sziele, vor allem die unzweideutige Erklärung über Belgiens Wie derherstellung, um entweder den Weg zum Frieden frei zu machen, oder durch die Bloßstellung des bösen Willens des Heindes ihm die Verantwortung auszubürden und damit dem deutschen Kriege den Charakter eines Volkskrieges zu geben. Diese Mahnungen wurden weder von der Regierung noch von der Obersten Heeresleitung beherzigt. Daß aber die psychologische Katastrophe mit einer w ungeheuren Wucht hereinbrach, das war nicht nötig. Daran war unser überstürztes W a f fe n st i l l sta n d s a n g e b o r schuld, das, wie sich später herausstellte, durch die mililä- usche Lage vom 21. September bis 3. Oktober nicht ge Uli der Pächter Von Jeremias Golthelf c37. Fortsetzung) Neuntes Kapitel Dom Gemüt und vom Gesinde „Ein Jahr ist nicht alle Jahre," so sagt ein Sprichwort, die Wahrheit desselben erfuhr Uli. Es war ein spät Früh jahr, war veränderlich Wetter: man mußte die Zeit zur not wendigen Arbeit stehlen, mußte in Wind und Wetter, in Schneegestöber manchmal, aushatteu, fast wie die Französin in Rußland. Nun, die waren diszipliniert; darum schlugen sich noch so viele durch und kamen mit dem Leben davon. Wäre es lauter undiszipliniertes Volk gewesen, kein Manu wäre aus Rußland gekommen. Nun aber hatte der arme Mi Meder alte noch junge Garde, sondern undiszipliniertes Volk in der Mehrzahl. Das war ein schrecklich Fuhrwerken mit demselben. Wer hat wohl schon au einer Ziege gerissen, damit sie rascher marschiere? Der hat es erfahren, wie die Ziege, statt rascher zu marschieren, alle vier Beine ansein- nudersprcizt und gar nicht mehr vom Platz will. So geht es auch mit Dienstboten, welche undiszipliniert sind: sie halten zurück, sie machen immer langsamer, am Ende gar nichts mehr. Jeder stellt so gleichsam einen Knittel vor, der sich dein McTster zwischen die Beine wirft, wenn er rascher zusahren will. Von dieser Widerspenstigkeit wur den allgemach auch die Tagelöhner angesteckt; es entstand eine heillose Wirtschaft. Uli arbeitete sich ab wie ein Roß in einer Tretmühle: wie das Rad umgeht, liefen die Tage vorbei; aber wie das Pferd nicht weiter kommt, so schien Ult gebannt und nicht vorwärts zu kommen. Je schlechter man arbeitete, desto mehr klagten die Lenke über Uli Unverstän digkeit: wie man ihm nie genug arbeite» könne, auch wenn man sich quäle wie ein Hund. Natürlich hatte man immer rechtfertigt war und bas sofort im In- und Anslande a.s eine militärische Bankrotterklärung wirkte. Tie Tatsache, daß sich die kaiserliche Negierung gerade an Präsident Wil, on mit der Bille um einen Waffenslill- stand wandte, hatte ihn im Oktober und November zu der überragenden Machtstellung in der öffentlichen Meinung Deutschlands verkosten. Das Große Hauptquartier besthwß am 23. Scpten bw-. Len Haupterponenten der m.gichächstschen Weltanschauung um die Herbeiführung eines sofortigenWas- ie-!,i»l;:andes m t'tlen. Darin lag d.e groß-.: Hmdigan,. dir dem feindlichen Staatsmann wäv'enö des ganzen stw.c- geS zuteil geworden war. Eine Huldigung, mll der ver glichen die Illmwnen und Lobreden, die ans demokratischer Seite aber Wilson ansgetancht waren, Nichtigkeiten und. Ohne die Wafsenstillstandsbitte an Wilson hätten seine, im Ottcbcr gegen den Präsidenten Wilson gerichteten Worte und gleichzeitige Zusage an das dentjche Volk niemals die Abdantuugstriüs in dieier Schärfe hervor,»sen töime». 1. Tie in der „Deutschen Tageszeitung" verössenllichte Denkschrift läßt unerwähnt, daß am 3. November, früh!» Uhr 13 Minuten, Staatssekretär v. H i n tz e die Reichskanz lei aiirief und miileille, „die Oberste Heeresleitung habe sich entschlossen, sogleich S. M. zu melde», daß die b ewa s s - neten Streikt'rüste im Falle eines Bürger krieges nicht hinter dein Kaiser stehe» w st r > den und daß die Armee aus Ernährmigsschwierigreiten nicht imstande sein werde, einen Bürgerkrieg zu führen." 2. Tie Denkschrift behauptet, daß die «frage der Ab dankung während des Vortrages über die milirärische Lage nicht berührt wurde. Dies widerspricht den Darlegungen deS Generals Gra sen von Schnlenbnrg, die die „Freiheit" am 3. April ver öffentlicht hat. Darin heißt es: Ich traf im Vorranm die Generale von Plessen und Marstyall, die mir sagten, daß der Feldmarschall und Grüner jetzt zum Kaiser hiuansfuhren. um die Notwendigkeit seiner sofortigen Abdankung darzu- legen. Ich anlwortele Ihnen: „Ihr seid wohl alle verrückt geworden, das Heer steht znm Kaiser." Beide nahmen mich gleich darauf mit znm Kaiser. Graf von Schnlenbnrg gibt als ^chtnßworte deS Gröner- schen Vortrages wieder: „Es ist ganz ansgrsthlossen mit dem Feinde im Rücken mit dein geschlossenen Heer Kehrt zu machen und es in vierwöchigem Marsch zum Bürgerkrieg nach Deutschland zu sühnen, tünch seiner und des Felomar- schalls Ansicht, der auch alle seine Abteilnngschess »ad eben so der Generatqnartiermeister, der Generalintendant und der Ehes des Eisenbahnwesens beitraten, sei die einzige Ret tung die sofortige Abdankung des Kaisers." Später habe der Feldmarschall das Wort ergrijsen und erklärt, daß „alle Nachrichten, die die Oberste Heeresleitung von der Heimat und dem Heere hätte, die Notwendigkeit der Abdankung unumgänglich nötig machten." 3. Die Tenlschrist behauptet, daß die „erste Anssorde- rung zur Abdankung ans der Reichskanzlei e r st g e g e ir Ende deS militärischen Vortrages eingetrossen sei." Diese Behauptung ist unrichtig und uirbe- greifli ch. lieber die Schrille, die vom 23. Oktober unternommen wurden, um dem Kaiser die freiwillige Abdankung nahezn- legen, werde ich am anderen Ort berichten. Ich erwähne nur die Mitteilung, die vom 7. November nach Ueberreichiurg des Ultimatums der Sozialdemokratie den, Hauptquartier von mir zngingen. Unmittelbar nach dem Abschiedsgesuch, das ich dem Kai ser ans Grund jenes Ultimatums einreichte, wurde ein Er- gänznngStetegramni folgenden JnhallS abgesandt: „Ich er kannte in dem Eingaug.-stch die Gefahren, die ein unter dem Druck der Sozialdemokraten erfolgter Thronverzicht des Kaisers und des Kronprinzen für die Tynaslie und daS Reich bedeutet und die ich durch meine Schritte beim Kaiser später Feierabend, Uli immer mehr zu treiben und zu tadeln, daher die Leute scheinbar Grund zu klagen. Begreiflich snchien sie den Splitter in Ulis Auge»; den Balken im eige- nn sahen sie nicht. Sonst hatte Uli den Sonntag respektiert. Misten, Grasen und sonstige Arbeit vermieden, war gerne am Sonntag zur Kirche gegangen, hatte ordentlich Appetit nach Gottes Wort; cr halte die Natur, welcher die Worte des ewigen Lebens wohl taten, Bedürfnis waren, gleichsam eine Nahrung, welche die Natur verlangte. Wie aber Nebel in- Täler sich drängen allgemach, bis die Täler endlich voll Nebels sind und nnüchlbar die Sonne geworden ist, so drängte sich allgemach die Arbeit in -den Sonntag hinein; er ward finster; das einige Licht schien immer düsterer, schien am Ende gar nicht mcbr lüuein. Was sonst am Sonnabend gemacht worden war, w-aid verlegt ans den Sonntag Mor gen, und wenn Uli nicht selbst dabei war, ward es gar nicht geinacht. Die lumpigsten Knechtlrin waren Nachtschwärmer, wie es die meiste» sind, standen am Sonntag nicht ans, und was Uli darüber sagen mochte, es half alles nichts; sie hatten keinen Glauben zu ihm, sondern das Vorurteil gegen ikm, daß allem, was cr sage, eigennützige Absichten zugrunde lägen. Wo das einmal so ist, hat es gefehlt; da Hilst alles Zureden nichts. Bei den meisten Menschen muß der Glaube es machen; znm Erwägen und Erkenne» einer Sache find sie untauglich. Dieses fühlen sie dunkel; daher das Mißtrauen, namentlich gegen alle, welche über ihnen stehen; daher die nnbegreisliche Harinäckigkeit, mit welcher sie das Verderb lichste treiben, wenn es ihnen von Leuten eingeblänet ist, zu welchen sie den Glauben haben. Die Menschheit steht imend- lich mehr unter der Herrscl>aft des Glaubens, als man wähnt. Freilich fragt sich dann immer, an wen man glaubt. Je nachdem die Gemüter sind, hat ein Glaube Gevxllt über sie, wie die verschiedenen Stoffe verschieden empfänglich sind für das Licht, daher auch in verschiedenen Farben sich darstellen. und dem Kricgskabinett abznwenden, mich bemühte. An dererseits kannte ich auch eine größere Gefahr, eine Negie rung ohne oder gegen die Sozialdemotraten zu bilden; diese könne mir eine M i l i t ä r d i k t a t u r sein und müsse un- vermeidlich znm Bürgerkrieg und zur Zerstörung des denk- scheu VoltclorperS durch den Bolschewismus führen; schon der Versuch, sie dnrchznsühren, würde scheitern, daß dic- Trnppen znm größten Teil zu den Aufrührern übergehen würden. Ich hielt es deshalb für meine Pflicht, eindring lich vor einem solchen Schrill zu warnen." In der Nacht vom 7. zum 8. November ging ein wei teres Telegramm an den Kaiser ab: Ilm die Sozialdemokra tische Partei regiernngssähig zu erhalten und den Ueber- gang der Massen in das radikale Lager zu verhüten, müsse inan den Unabhängigen und der Spartaknsgrnppe daS Schlagwort entwinden, dessen Massensuggestion »ach Be- kaniitwerde» der W-asfeiistillstaiidsbediiigungen noch wachsen würde. Ich riet aber nicht, das Ultimatum einfach anzn- nehmen, sondern den monarchischen Gedanken durch eine demokratischere Lösung zu ret te u , a I s die Sozialde in o k rate n v o r s a h e n. Der .Kaiser würde unverzüglich de» festen Willen nus spreche», sobald der Stand der Waifenstillstandsbediiigiin- gen die Ansschreioüiig von neuen Wahlen für eine verfas sunggebende Nationalversammlung gestattet, der die end gültige Neugestaltung der Staatssorm des deutschen Volkes znsalten müsste, einschließlich der bisher in daS Reich nicht ausgenommenen Vollsteile. Bis dahin werde der Kaiser einen Stellvertreter bestellen. Zur Empseblnng dieser Lösung wachte ich geltend, der monarchische Gedanke würde hei den Neuwahlen einen Vor sprung erhallen, weil die Initiative zur Feststellung d«S Vollllwiltens von der Krone ansgehen würde. Ter Kampf würde von ungesetzlichen in loyale Bahne», von der Straße in die WahIIotale abgelentt, der ruhigen Bevölkerung die Möglichkeit der Gcgenwiruuig gegeben werben. Ich schloß diesen Hinweis ans die Verschärfung der Lage im Reich: in M ü n ch e » sei die Republik ansgernfen, in Stuttgart sei die Abdankung des Königs gefordert worden. Auch dieser Appell blieb ergebnislos. Vom 8. No vember datiert, erhielt ich folgendes Telegramm im Auf trag des Kaisers: „S. M. hat es völlig ab gelehnt, ans die Vorschläge Eurer Großherzoglichcn Hoheit in der Thron folge einzugehen und hält es nach wie vor für seine Pflicht, ans seinem Posten zu bleiben." Darauf führte ich am Abend ein Telephongespräch mir dein Kaiser herbei. ES dauerte ungefähr 20 Minuten. Ich gebe jetzt ineine Ausführungen nach de» Notizen wieder, die der im Zimmer anwesende Legationsrat v. Prillwitz ge macht hat. Tie Abdankung 'S. M. sei notwendig geworden, um de» Bürgerkrieg in Deutschland zu vermeiden und die Mission als Friedenskaiser bis znm Schluß zu erfüllen. Wenn jetzt durch den Verzichlldes Kaisers der Bürgerkrieg und Schlim meres verhütet iMde, so werde sein Name in der Geschichte gesichert sein. Weiin cr jetzt nicht erfolge, so werde im Reichs tag die Forderung nach Abdankung erhoben werden und durchgehen. Tie Haltung der Truppen sei nicht zuverlässig. In Köln sei die Macht in den Händen der Arbeiter- und Svldatcnräie. In Braunschweig wehe die rote Fahne auf dein Schloß. In München sei die Republik ansgernfen. In Schwerin tage ein Arbeiter- und Soldatenrat. Das Militär habe sich nirgend bewährt. Es beständen zwei Möglichkeiten: 1. Abdankung, Er nennung eines Stellvertreters und Einberufung einer Na tionalversammlung; 2. Abdankung, Thronverzicht des Kron prinzen und Regentschaft für den Enkel. Das letztere ver lange der interfraktionelle Ausschuß, daS erstere erscheine mir als der bessere und biele atleEh a n c e n s ü r d i e M o n - a r ch i e. Welche Schrille auch immer geschähen, sie müßten Nur kann nie genug gesagt werden, daß der Glaube nicht abhängt von: Verstand oder Bildung. Bei Verstand oder Bildung findet man sehr häufig eine GtanbenSweisc oder eine Leichtgläubigkeit, welcher jeder Ehrist sich sclMien ,nässte. Es gibt sogar Gelehrte, welche glänzende Examen gemacht: sic verachten die Evangelien; aber sie schwören mit einem wahren Köhlerglauben zu den Kollegieicheften eines ver so ffen en P ro fesso rs. Ulis Knechllein ist's also nicht zu verargen, datz sie das Heilsame in seinen Ratschlägen nicht begriffen, dieweil sie hall teuien Glauben zu ihm halten. Aber Uli ist zu bedauern, daß er sich den Sonntag rauben ließ, gleichsam so unver merkt, wie Diebe die Börsen stehlen solle»; denn war er vor mittags nicht in der Predigt, kam er nachiuittags noch viel weniger in die Kindertehre, kam aber auch zu keinem Buche. Nachmittags mußte er irgendwo aus, wo er an den Arbeits tagen sich nicht Zeit nahm: einem Handwerksmann nach, oder um eine Kuh aus, oder wollte Geld von eine:» Müller für Korn, oder eine»! Wirte stör eine feite Kuh. Es war immer etwas z» lausen und manchinal lies er sich außer Atem und ward doch nicht fertig. Mau glaubt aber nun gar nicht,, Inas daS für einen Einfluß auf ein Gemüt hat, wenn kein Lichtstrahl von oben es mcbr erleuchtet, kein HiminetSbrot es mehr kräftigt, die Dornen und Disteln des Lebens cs überwuchern, die Sorgen und Gedanlen um Gewinn und Gewrbe es, dichten Nebeln gleich, nmschleiern. Man denke sich eine wilde Klusk, i» welche die Sonne nie scheint, aus welcher die Nebl nie weichen; man denke sich, was da wächst, was da kriecht und flattert; man denke sich das grausige Leben, tuen» man gebannt würde in eine solche Kluft, da leben müsste in den Nebeln unter dem giftigen Gezüchte und ohne Sonne, nstht einmal sich heben dürste empor über den Rand der KInjt, nicht einmal mehr den Kopf recken könnt« über die Nebel empor, in frische, g-esunde Luft hineinl