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^ ! ii' führt erhielt, die ihre Nahrung aus dem Erdreich der vergangenen Jahrhunderte sog und jene herrlichen Blüten entfaltete, die bis auf die heutige Zeit von ihrer befruchtenden Wirkung nichts eingebüßt haben. Seine vollendete Beherrschung des Tonsatzes neben außer- gewöhnlicher Fruchtbarkeit des Schaffens, sein unerschöpflicher Reich tum der rhhtmischen Bildungen und der thematischen Erfindung, vereint mit einer tiefgründigen Originalität, sichern ihm die Be wunderung aller Zeiten. Die Blüte des heiligen Gesanges aber und die polyphone Kunst in seinen kirchlichen Werken sind es, welche ihn seine Zeitgenossen hoch überragen lassen und seinen Werken den Stempel der Unvergänglichkeit aufdrücken, jene polyphone Kunst, welche die Kraft besitzt, wenn wir den Ausspruch eines unserer modernen kirchlichen Tonsetzer. Edgar Tinel. gebrauchen wollen, ein .Konzertpublikum mit einem Schlage in eine Versammlung An dächtiger zu verwandeln, die sich zu irgend einer erhabenen kirch lichen Zeremonie eingefunden zu haben scheinen. Wer konnte es dem mit des Lebens Widerwärtigkeiten schon oftmals in Berührung gekommenen, an Enttäuschungen reichen, oft verkannten Leipziger Thomaskantor verdenken, wenn er. in dürf tigen Verhältnissen infolge seines schmalen Organistengehaltes. chikaniert durch seine Vorgesetzte Behörde, bemüht war. sich die Gunst des sächsischen Hofes zu erringen. Dem Kurfürsten dedizierte er ein Kvriv und ein ttl-nin, aus dem später jene „Hohe Messe" in ll-moll murde. Diese Messe ist allerdings kein Werk, das beim liturgischen Gottesdienst je Verwendung finden könnte infolge der monumentalen Größe der Anlage, und hat dies wohl auch nicht in den Intentionen des Komponisten gelegen; eines hat er jedoch damit erreicht: die künstlerische Gestaltung des Inhaltes des Christen tums. wie der Bach-Biograph Spitta bemerkt. So soll dieses Werk auch aufgefaßt werden. Sein Schöpfer hatte sich einen „unge trübten Blick für die eigentümliche Größe und Erhabenheit des katholischen Vorstellungskreises bewahrt und fühlte sich mächtig angeregt, die reichen ästhetischen Momente, welche der katholische Kultus darbot, für seine Kunst zu verwerten lBatka)". Beim An hören dieser Messe vergißt man völlig, daß Bach Protestant war. so durchweg von katholischem Geiste ist dieselbe erfüllt und getragen. Sowohl in dem in Zerknirschung vertrauensvoll flehenden Xz-riv, als auch in dem von himmlischem Jubel, vermischt mit den Affekten des Lobes, des Dankes, der Anbetung und des Eifers für die Ver herrlichung des Höchsten erfüllten <l>« rin, und insbesondere indem unvergänglichen l.'rocko, in welchem des Schöpfers Majestät, die Erniedrigung des Gottessohnes, seine Menschwerdung und sein Er lösungswerk, seine Auferstehung und Verherrlichung und das Wirken des heiligen Geistes treffend bezeichnend zum Ausdruck gebracht werden, in welchem er seinen Glauben an die Eine, heilige, katholische und apostolische Kirche bekennt, wie an die Auf erstehung der Toten und die Erwartung des ewigen Lebens, nicht zum Geringste» auch in dem großartigen feierlichen 8ni>c1>>«, gleichsam ein Lied im höher» Chor, dem innig bewegten II v n c,1 i c t u s und dem inbrünstig flehenden /V^nus l>« i wird man inne, daß Bach ein grundchristlicher Künstler gewesen ist, der mit dem höchsten Genie eine wirklich aufrichtige Frömmigkeit und Gottesfurcht ver band. Nicht zu übersehen ist allerdings, daß auch Back ein Kind seiner Zeit war. und der Einfluß der Aufklärungsperiode die teil weise jauchzende, weltliche Ausgelassenheit einzelner Teile erklärt. Dieses Moment wird jedoch reichlich aufgehoben durch den das ganze Werk beherrschenden feierlichen Grundcharakter. Wie mächtig erhaben wirkt die das Orocko eröffnende 5stimmige Fuge über die Intonations- Worte „Orvcko in nnum Iloum", wie ergreifend das „psssus vt kvpulluu out." und wie zuversichtlich das „Oonkitoor" mit der alten als OuMus kirinuu auftretenden Gregorianischen Choral melodie. Die Aufführung, die durchaus als eine vollendete zu bezeichnen ist, wurde von dem verstärkten Sängcrchor der Kreuzkirche unter der anfeuernden Leitung des Herrn Kantors und Königlichen Musik direktors Oskar Wermann veranstaltet, der sich mit der seinem Dirigentenstabe untergeordneten Schar mit Hingebung und Be geisterung der Einstudierung des herrlichen Werkes gewidmet hatte. Das Orchester war aus Mitgliedern des Allgemeinen Musiker vereins zusammengesetzt und bewährte sich vorzüglich. Unter den Gesangssolisten befriedigten vollkommen eigentlich nur Frl. Mathilde Haas aus Mainz lind Herr Kammersänger Rudolf Jäger, elftere durch ihren pastosen, gilt geschulten Alt von außerordentlicher Modulationsfähigkeit (sie sang außerdem noch die Partie des 2. Soprans), letzterer mit seinem vortrefflich zur Geltung gelangten, gesunden vollkräftigen Tenor. Frl. Meta Geyer aus Berlin lang den 1. Sopran. Ihrem Organ ist Elastizität und Wohllaut nicht abzusprechen, es ließ jedoch öfter die nötige Frische vermissen. Auch Herr Konzertsänger Emil Severin aus Berlin entledigte sich seiner Aufgabe mit Bravour, seinem Baß fehlte es jedoch in der Tiefe an jener Ausgiebigkeit, die in dem Zusammenwirke» mit den konzer tierenden Instrumenten unerläßlich ist. Von den Jnstrumentalsolisten sind mit Lob zu nennen Herr Max Lewinger (Violine). Herr Ritter-Schmidt (Oboo ck'amoro I), Herr Karl Wolf (Okov ck'amorc II), Herr Eduard Seifert <1. hohe Trompete). Herr Adolf Lindner (Oorilo ckw cncoiu) und nicht zuletzt Herr Organist Alfred Sittard, dessen technische Meisterschaft in der Behandlung seines komplizierten Instrumentes in den schwierigen, große Selbständigkeit und künstle rische Auffassung verlangenden Partien glänzend zu Tage traten. Der Besuch der Aufführung war ein sehr starker. -Ick. Milde (tzaben^ " Für den Vinzentius verein: 12 Mk. für eine arme Erst- kommunikantin von H. D-, M. A., V. H., B. R., K. G. und Th. B. (kath. Bürgerschule). Eingegangcn in der Sakristei der Hofkirche: 1. für den Schulbau in OelSnitz: 2 Mk. der Muttergottes zu Liebe, 3 Mk. aus der Armenbüchse der Hofkirche, 1 Mk. von Hrn. Pamclin; 2. für die Herz-Jesu-Kirche in DreSden-Johannstadt: 3 Mk. von Frau Cissarz, 5 Mk. von Frl. E. Müller, 2 Mk. von einem Arbeiter, 3 Mk. von Hrn. Pamelin, 2 Mk. aus dem Sammelbecken der Hofkirche, 2 Mk. aus der Armenbüchse der Hoskirche, 3 Mk. von V. V.; 3. für den Bonifatiusverein: 3 Mk. von M. v. G.; 4. für de« Peterspfennig: 3 Mk. von M. v. G. Für den Bau der Herz-Jesu-Kirche in Dresden-Johann stadt: 12 Mk. 7b Pf. vom Lehrerkollegium der 1. kath. Bezirks- fchule zu Dresden durch Hrn. Lehrer Lucasch. Briefkasten. t. Dresden. Ihr „Gngesandt" konnten wir nicht aufnehmen. Es besteht eine Verordnung, nach der in der Hofkirche die ersten zwei Bänke rechts und links für die höheren Beamten des Hos- und Staatsdienltes und deren Familienangehörigen bis zum Beginn des Gottesdienstes reserviert gehalten werden. Nach Beginn des Gottesdienstes dürfen die Katholiken, welche die leeren Plätze besetzen wollen, nicht zurückgewiesen werden. Ihre übrigen Ausführungen bitten wir zunächst mit Beweisen begründen zu wollen. Eingesandt. (Ohne Verantwortung der Redaktion.) Geehrte Redaktion! Wie alljährlich, finden bei größeren Feierlichkeiten in der kath. Hofkirche Ansammlungen von Zuschauern statt. Leider gibt es unter diesen Besuchern viele, welche sich ans das Taktloseste benehmen und gerade bei den feierlichsten Hand lungen die Katholiken in ihrer Andacht stören und aufs Tiefste verletzen. So mutzten der Einsender und mehrere andere katholische Christen bei der Auferstehnngsfeier am Karsonnabend bemerken, wie Andersgläubige während der Prozession auf die Bänke stiegen und sich in geradezu flegelhafter Weise benahmen. Ein Zuschauer, scheinbar den sogenannten besseren Ständen aiigehörend. stieg selbst nicht von der Bank herunter, als ein Katholik ihn höflichst darum ersuchte. Der Kirchendiener konnte wegen des großen Andranges auch keine Ordnung schaffen. Sollten diese Taktlosigkeiten von Andersgläubigen sich wiederholen, so werden die Katholiken zur Selbsthilfe greisen müssen, »in Ordnung und Ruhe zu schaffen. Ein katholischer Mitbürger. Spielplan der Theater in Dresden. König!. Opernhaus. Donnerstag: Mit Allerhöchster Genehmigung: Konzert zu», Besten des Vereins Dresdner Presse. Anfang 7 Uhr. Freitag: „Mignon." Anfang Uhr. König!. Schauspielhaus. Donnerstag: Für die Montags-Abonnenten des 13. April nie,i einstudiert): «König Heinrich der VI., I. Teil." Anfang 7 Uhr. Freitag: „Unsterblichkeit." „Die letzten Masken." „tziterolur." Anfang Vz3 Uhr. I t I- ! i-j Der ffatb. ?re55vereln hält seine nächste Sitzung Freitag, den 24. ds. Mts. abends 0 Uhr im Noüsl rls k>snvv Wilsdrusser-Ttraße, ab. Nur Mitglieder haben Zutritt. Um zahlreiches Erscheinen er sucht Der Vorstand. VMlll IM. KSUllölltö ll. köcRltgs „Lslirinbus" Versam in lnng jeilsli lloimskrtsg sbömk g IHil in Erich's öierlMS, Üretgasse. LZoh. L. Schnalle L ^ llköSllöii. Vlsligz88ö k. psil. empfiehlt sich 314 zur Ausführung aller laporiorsrdeiten in »nF rumtwr llam ruma. Solide Ausführung. 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