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Beilage zu Nr. 1(66 der „Sächsischen Volkszeitung". Hum rnssisch-japauischen Kriege. Bei den Tchlüssen. die man ans den bisher stattgesnn denen Gefechten über die Leistlingen russischer und japani M scher Truppen ziept, »nd ans lvelchen inan dann wieder Nlutmas;nngen für den Weiterverlans des (krieges schöpft, wird im allgemeinen an die Bewertung des russischen Bla terials ein nicht ganz richtiger Mach lab angelegt. Man veracht nur zu leicht, das; Rußland ans den Krieg. den es M zivar voransieben mus;te, aber dach gerne vermieden i ^ n n sa gut ivie gar nicht verbreitet war. Er in zu»' nn.ide'len l>nl friiber gekommen, als Finnland es eriv-.^tet bin und >a kam es, das; den vorzüglich ansgebildeten japamntien '2, nientrnppeir rii'sischerseits nur Reserve und N'otformakioncii ei-v-caengesrelit lewBn tannten, zu den >> das nNne'd Tffiziersmaterial erst ans dein Fnnern .'li'ußlands beschaut werden Wichte. Tie Truppen in den Militärbezirken Ti M birie» und Amur, die zunächst in Betracht kamen. besian den znm gräj;teii Teil iii (kadres und nuchten erst dnrrli lein beriisnng der Reservemannschasten annäliernd aiii die.Kriegs starte der europäisch russischen Regimenter gebracht iver den. Tie astsibirischen Tchützenregimenter aber, ivelckie ans dem normalen Ttande lvaren, ivnrden zu Nensormaiiouen verivendet, zu denen Rußland gezivnngen ivar, solange lcine europäischen Truppen eintressen tonnten. To ivnrden ans K Tchützenbi igaden K Tchiitzendivisionen gebildet und die zuerst eintrefsenden Verslärtnnge» da;n veriveiidel. >.ni diese neuen Verbände zu ergänzen. Es entstanden zwei neue sibirische Armeekorps, ck R'eserve Fnfauteriebrigaoen mit 12 Reservebataillone», ans denen 1^ Bataillone gebil det ivnrden. 'Aus 2 Batterien der sibiri'chen ckteserve Ar tillerie Division ivnrden ^ Batterien gebildet. Und bei den Kosaken ging es auch niebt besser. Ta entstanden ans N» sibirischen Totnien deren 7>K und ans den 21 Totnien der Transbaikal-Kofai'en ivnrden AI neue Totnien gebildet. Und nun zu allen diesen 'R'otsormationen, die enorme Zahl von neuen Offizieren, ivelebe Land und Leute nur dein Na inen nach tannten, der gän;liche Mangel an einbeimUchen slleserveossizieren, so tan» man sich nngeiälir vorstellen, nne diese russische Trnppenmaebt be'chassen ist, ivelebe bestimmt war dem ersten Ansturm der Japaner siandznlialten. leine bnni zusammengewürfelte Blenge, die nur in der Uniform ein einbeitliches (Ganzes bildet und die erst unter dein ,Teuer des Feindes ibre Vorgesetzten, und znm Teil sogar Waisen kennen lernen michte, denn in der Hast, mit der diese Neuaufstellungen betrieben ivnrden, blieb keine Feit übrig, den eingerückten Reservisten die neuen (^e,äl,ii,e- zu erklären und sie eiuzudrillen. Uber die altbewäbrten Eigen scbasten des russischen Toldaten traten auch an diesem >ion glomerat zu Tage. Tapferkeit nnd zäbe Ausdauer; über die schwersten Entbehrungen undAnstrengungeu gebt der ge meine Mann mit selbstloser Hingebung in den (kämpf, und wahrlich am Material lag es nicht, wenn die Japaner Tiege erfochten, und leicht sind sie ibnen nicht geworden. Aber an der Einheitlichkeit der Führung, an genügen der Aii'lläriing und an der unbedingt nötigen ,Tüblnng zi' i 'chen den Truppen und ihren Führern da seblte es. und darin liegen zum Teil die Ursachen der russischen Mißei iolge. Wie anders verhält sich daS alles bei de» Javanern. Uin steliendeS Heer ist in seiner normalen Trganisatwii in- Feld gezogen, die Truppen kennen ihre Führer, die Vor bände sind dieselben wie im Frieden, die Besehlssübrung ist in den Manövern erprobt. Auch Rußland besitzt solche Truppen, aber nur in seinem europäischen Teil. Und dieie sind schon längst mobilisiert nnd aus dem schier endlosenWege nach dem Kriegsschauplätze. Tb sie nur auch rechtzeitig ».in treuen werden? Fit es nicht begreiflich, wenn nie rns'inbe Heeresleitung die Ent'cheidnng hinauszuschieben beanibt iii. Mit gebnnbenen Hände» stellt sie jetzt noch da. nnd nins; zu sebe», ivie die Fapaner ihre leicht errungene Herrschaft zur Tee ausnützen, ivie sie den eisernen Ving um Vort Arthur immer enger zielten, ivie die bedeutend stärkere japanische Nordarmee immer näber rückt, und ivie die inneren Ver stärlnngen so langsam eintressen. Tie nngebenere Eänge der eingeleiügen 'Balm, die noch ganz nnznreiebend ittz io! chen Anforderungen gegenüber, wie üe die Mobilisiernna und der Ansmarsch einer gros;en Armee ersorderl und das Klima ünd auch Faktoren, welche dem Feinde zu gute tom men. Telbstverständlich ist es diesem ebenso darum zu Inn. eine Entscheidung herbeiznuibren, ebe die russischen (kern truppen ans deni Kriegsschauplätze eintreüen. ivie den cklui se» dieie Enlicheidung liinansznschieben. Tenn alles, iva-.- sich bis jetzt abgespielt bat, ivar nur das Vorspiel zu dem grossen Wassengange, der über das Tckiicksal die'er beiden Valionen im lernen Tuen entscheiden wird. -v. Ans Ltadt und Virna. Am Montag gegen Mittag ivnrden die Beivolt »er von Eopitz durch zwei Erpiosionen erschreckt. Tie Er plosionen lvaren in der Wickitschen Fabrik sür Feuerwerks lörver ersolgt. Tie erste der Entzündungen eriolgte in dein neben der Villa gelegenen Tckiuppengebände. in welchem sieh das Laboratorium beiindet. Hierdurch ivnrde das Tackt abgehoben nnd das Gebäude in Brand gesetzt. (Gleich daraus eriolgte aueli in der Villa eine Erplonon, durch tvelebe auch das Tach der Villa zerstört nnd entzündet ivnrde. Ter die Gebäude umgebende Grasbestand geriet ebenfalls in Brand und man batte Blühe, ein Uebergreiie» aus nabe Holzbe stände zu verhüte». Leipzig. Mit dem l. Teptember lt>G> gelten die Leip ziger Elektrizitätswerke in die cklegie unserer Ttadl über, nachdem der zelmjältrige Pachtverk-ag am genattnlen Tage ablänst. Freiberg. Tie Blntlan.' ist hier aus den Tbstbäumen einzelner Gärten ausgetreten. Es ivnrden sofort Tcknitte zur Vertilgung des Ungeziefers getan. Tie Figenner vlage macht sich auch hier bemerkbar. Fn der'.Aäbe der Rats ziegelei liatte eine a»S zehn (köpfen bestehende Bande am Tonnabend bei einem Wachtfeuer ihr Nachtlager ausge schlagen. Tie ivnrde jedoch von der Polizei wegen der (Ge fahr sür den nahen Wald verwiese». Riria. Ter diesjährige 2«>. Verbaudstag der Tchneider- innnngen Tachsens. der sächsischen Herzogtümer und Thü ringens wird am 21. und 2'. Fnli in unserer Ttadt abge halte». Tie Hauptversammlung in aus Montag, den 2A. Fnli, festgesetzt ivorden. Nvssc». Beim Baden in der Mulde ertrank am Tonn tag unter dem grohen Wehre bei der Papierfabrik der 17 jäbrige Tckuniedelelnling Töbnert ans NUedergrnna. Am Montag nachmittag ivnrde der Leichnam des Ertrunkenen gesunden. Bärenstrin. Aus Beschlus; des <Nmeinderates wird hier eine (Gasanstalt erbaut und in eigene Verwaltung über nommen. Tie Fnangrissnabme des Baues soll ehebaldigst erfolgen, damit schon i» diesem Fabre zu Beginn der Win Ursceit nnier Trt mit (Nis versorgt iverde. Plaiikn. Ter >!i»desi»is;ha»dlnng verdäckitig erscheint der hier ivolmlia'te Uleschirrsübrer Herm. Tskar Hebel. Er soll lein vierjähriges Tölmckien derartig mischandelt haben, das; dasselbe am 2«!. F">n verstarb. Tie gerichtliche Tettion des >!inderleickmams ergab, das; der Tod infolge Blutung in der Tchädelböble. vernriack'i durch einen Tlos; oder Tclilag, lierbeige'iihrt ivorden ist. Ter Vater des >!i»deS bat mb seit dieser Feit versteckt geballen. 'Am M'ontag abend in es aber der biengen Kriminalpolizei gelnugen. sein Ver steck, als welches er ücb ein verlassenes lckehmloch in der Nähe einer Fiegele« ansgenicbt l'atte, ansnndig zu machen und il'n zu verhaften. Fwicka». Tie Elietran des in der diesigen Elettrizitäts- zentrale angesiellten Maickiiniilen Worin bat sich mit ihren beiden mindern. Mädchen im Alter von 2M beziv. einem Iialben Falne. in den Branbansteich gestürzt. Blntter nnd Ainder sind ertrnnten. Tas Blotiv zu dieser Tat iil bis noch nicht aiisgetlärt. Ticgliiar. 'Fei dem beiNgen (Aeii'iller, das ani Mon tag irüh über unseren Trt zog, schlug der Blitz in das Ele- böst des (Bitsbesitzers Böttger nnd äscberte Tck>enne und Ttallgebände vollständig ein. Marikiibiirg. Am Tontag srüb isi der.Eansman» .Earl Hinkel in dem sogenannten Tchlettmüblenteiche beint Baden ertrnnten. Vcr»nischtes. ^ Tie T cb l a s t r a n tbei t. Tas fürchterliche Lei den. das bisber nur die Tcbwarzen Anikas i» nnbeilbarer Weise zu befallen nnd zu dezimieren schien, die -Tchlaskrant- beit, bat neuerdings e-A ge im dunklen .Eontinent tätige Europäer besaiten. F» einem Antiverpener Hospital beim den sich zwei Weihe unter der Bebandluug des Arztes des .Nongoiiaates Tupont, die angeuscheinlich au der Tckilai trantbeit binsiechen. Ter eine ist, so schreibt der „B. L.", der Agent einer afrikanischen Handelsgesellschaft, der andere der .(lapitän eines Tampfers. Ter Agent kam durch und durch blutarm vom .(longo zurück, er konnte kaum noch — i.M, — den Flus; zu durchschwimmen. Ti ei oder vier Bieter jedoch lam er vom Uier ab, da bäumte sich sein Brauner, von einer (tugel getroffen, hoch ans und versank im nächsten Augenblick in den Wellen. Ter Reiter befreite ücki rasch von den Bügeln und erreichte schimmend das andere User. Togieich griff er in die (lnrbel nnd die Brücke begann sich zu drehen. Ta aber erschütterte ein Wutgeheul die Lust, und trotz des heftigen Feuers, mit dem die Marine Fnfanterie den (tühnen schützte, ivnrde der Brave von einem Ttein an der Schulter getroffen und er muhte einen Augen blick in seinen Bemühungen innehalte». Ta traf ihn eine (tngel in den Rücken er stürzte neben der Zugbrücke nieder. „Wir müssen ihm zu Hilfe eilen", ries der Bruder Bernhard oben a»i der Mauer. „Und die da drüben, die zu uns wollen unsere Erretter und Befreier ihnen müssen wir die Brücke schlagen! Und das ist was für mich! Hochwürden", rief er Heberlei» zu. „bitte lassen Tie mich dahin da ist etwas für mich — Tie wissen ja warum", fügte er bittend Hinz», als Heberlein ein bedenkliches (Besicht machte und ablehne» zu wollen schien. Ta winkte der Pfarrer (Bewährung, sie tauschten einen festen, bedeutungsvolle» Blick, wechselten einen kräftigen Händedruck und Bruder Bernhard stürmte die Mauertreppe hinab; ans dem Hose rief er: „Neun Mann hierher, die mir freiwillig folgen wollen!" Togleich eilten die Patres .(ronstantin und Bonisatins an seine Teile und sieben Laienbrüder. „Und noch einer »ins; her", rief Bernhard, „er braucht nicht mit bin aus, muh aber an der Pforte bleiben nnd sie schliehe», sobald wir hinaus sind. Ta stieg noch ein Mönch von der Mauer herab und gesellte sich zu dem Häuf lei» Getreuer. Bruder Bernhard lies; sie das Magazin des Gewehres mit acht Patrone» laden und das Teitengewehr auspflanzen. Tann stürmte er voran nach dem kleinen Anssallspsörtlein. Tas Fallgitter flog ans, die Pforte knirschte laut in ihren Angeln, und mit „Gewehr zum Ttnrin rechts! marsch - marsch!" stürzten die zehn Tapfere» ans ihr hervor. Und rechter Hand bogen sie zunächst um. sich so unerwartet ans de» Feind werfend, das; dieser sich ans seiner gedeckten Ttellnng in vollem Laus zurückzieht. Nun kniecn die (iainpfer ans Bernhards Befehl nieder, jeder gibt einen Tchus; ans die Fliehenden ab und jeder dieser zehn Tchüsse trifft. Mit offenem Munde sieht der Feind jenseits des Grabens diesem Manöver z», dessen Ab sicht er auch nicht einmal ahnt. Tobald sie ihren Tchns; abgegeben, wenden sich die zehn Brüder und nun gebt es im Ltnrmschritt den Berg hinab. Allen voran Bernhard, das Gewehr in der erhobenen Hand schivingend. Und ebe der Feind diesseits nnd jenseits des Grabens zur Besinnung kommt, bat Bernhard die Brücke erreicht, mit gewaltigen Händen greift er in die Kurbel und in wenigen Sekunden vollendet er das von dem braven Baumanii begonnene Werk, der noch lebend in seinem Blute schwimmt. Die Brüder aber kniecn im Halbkreis uni ihn, den Rücken ihn zugewendet und die Gewelirläuse nach dem Feinde gerichtet, und geben ein heftiges Magazin- seuer nach drei Seiten auf den Feind. Die Brücke ist geschlagen und die Sol daten sehen sich in Marsch, uni sie zu überschreiten. Bruder Bernhard reckt sich hoch aus. stös;t ein jauchzendes Hurra aus und winkt seinen Kanipsgenosscn oben auf den Zinnen. Liebe Brüder! Tiefes Entsetzen durchschauerk uns bis in den Grund unserer Teelen, wenn wir an den völtermordenden (irieg denke», den diese Ereignisse in ihrem Tckios;e bergen. Aber unser Herz soll nicht verzage», so» der» wir sollen frohlocken, denn eine herrliche Prüfung hat Gott uns auf erlegt, das; wir beweisen können, ob wir stark sind im Glauben und unverzagt, seinen Namen zu bekennen. Aber nicht ohne Kamps dürfe» wir dies Hans ausgeben, das wir ver walten in Gottes Namen. Tarum. liebe Brüder, müssen wir uns auschicken, es mit den Waffen in der Hand zu verteidigen, wir müssen uns kriegsliichtig machen als Ttreiter des Herrn, wie die allen Ritter der heiligen Trden. Zum (kriege aber gehört vor allem ein Befehlshaber, dem alle gehorchen, damit ein Wille in ihnen sei und eine Hand sie lenke, ivie es die Lage der Tinge fordert. Fch, den ihr zu eurem Tberen erwählt, bin zivar im Gebrauche der Waffen nicht ungeübt, aber des (kriegsliandwerks bin ich unkundig. Aber hier steht Herr Pfarrer Heberlein. Er bat in dem (kriege gegen Frankreich vor nun mehr dreihig Fahren als Tnizier mitgesochle» und sein König hat seine Brust mit dem Eisernen Kreuze geschmückt. Fcb ernenne ihn zu unserem Haupt mann und lege euch ans Herz, das; ihr ihm in allen Ttücken gehorsam seid, und tut, was er euch befehlen wird. Wenn ihr aber kämpfet, so betet zu dem Herrn, unser» Gott, das; er eurem Arm (kraft verleibe und eurem Geiste »»gebrochenen Mut, das; er eure Teelen rein erhalte von Has; gegen die, so ihr töten miis;t, und frei von dem Gefühl der Rache gegen die, so euch bedrängen; betet kür die Teelen derer, die dahingehen in Finsternis und Verblendung, denn es sind Menschen ivie ihr, Geschöpfe Gottes, die seine Hand geformt, und denen er seine» lebendigen Tdem eingehaucht hat, ivie euch." Fmmer feuriger, immer eindringlicher wurde die Rede des Gottes niannes und eine heilige Begeisterung durchglühte alle Anwesenden. Tie suhlten sich als echte Ttreiter Gottes. „Heute, liebe Brüder", schlos; Pater Evprian, „werdet ihr nach der Re kreatio» nicht wieder an die Arbeit gebe». Haltet euch bereit ans dem Wirt- schastsbose zu einer Musterung und Empfang eurer Waffen." Nach diesen Worten winkte er und alle begaben sich nach der Kirche zu einein kurzen Gebet. Als sich die Brüder nach der 'Andacht zur Rekreation in dem .Kloster garten zerstreute», ging Pater Ehprian mit dem Pfarrer nach dein WiA schattsliose. Fm oberen Ttockwerk eines Gebäudes, das im Erdgeschos; eine Tchmiede enthielt, standen a» den Wände», sorglich in ausgeschnittene Bretter eingelehnt, hundert Gewehre nnd in gros;en Kisten sür jedes dieser Gewehre hundert Patronen. Zu jedem Gewehr gehörte ferner ein Teitengewehr mit Koppel und zwei Patronentaschen. Tie Missionsgesellschast liatte es in ernster Erwägung der Umstände sür nnumgänglich nötig gehalten, die Hanptstationen mit Waisen reichlich zu versehen. Die Missionsgebäude waren früher chinesisches (kastelt gewesen. Tie Mauer, die das Ganze umgab, ivar aus mächtige» Tmader» ausgefülirt und eiuen Meter dick, allenthalk'ii führten Treppen hinauf zu einer Plattform sür die Verteidiger. Tie Brustwehr und die Krenelierung lvaren vollständig in takt. Sie schienen für die Einigkeit gebaut, und als die Missionsgesellschast sich daran machte, das Kastell z» einem Stationsgebäude umzubanen, da hatte