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liehen. Er schläft fast beständig. im Bade, selbst beim Essen. Man behandelt ihn mit Arsenik. Während der lebten Zeit seines Aufenthaltes in Afrika war er zeitweise ohne Ver stand. Wahrscheinlich ist die Schlafkrankheit ans den Euro päer übertragbar, denn es ist festgestellt worden, das; der schwarze Bog dieses Patienten ebenfalls alle Kennzeichen der beginnenden Krankheit gezeigt hatte. Ter Hapitün be findet sich noch im Stadium der Sippanolomatie. welche dein eigentliche» llebel voranzngehen Pflegt. Er drückt sich schwerfällig ans, sein Tenken ist schwach, und der ganze .Hör per ist mit einem Ansschlage überzogen. e H lein e N n t s eh l ä g e t ü i kli a d r e i s e n. T ie Nadreisen werden in diesem Sommer zablreiäur iein, als sie es jemals waren, denn der Wanderrad'port bat einen höchst erfreulichen Annchwnng genommen. Allen Bad tonrinen seien nachstehende tleine Hilfsmittel miss beste empfohlen. Ilm die Füize genind und frisch zn erl'alten, tauche maii sie morgens beim Ansstehen und abends beim Zubettgehen i» kaltes Wasser bis zur halben Wade, reibe sie mit dem Handtuch gründlich ab und trockne sie dann gut. Einige E'zlöinl bang dein Wa'ier zngesebt. wirken enri schend und wirkend. Tie ,'jehennägel halte inan kurz und entferne etwaige Hornlianl soraniltig. Etwas Hir'cbtalg ! ans der Apotheke dient zur Heilung etwaiger wunder ! Stellen. — Brennenden Durst löscht man am radikalsten ! durch Saugen an einer Zitrone, in deren Schale man ein kleines 'Soch gebohrt hat, auch durch frisches Obst und Zitro- i nenwasser ohne Zucker. Süße Fruchtsäfte erhöhen den i Tnrst. Man trinke nicht zu viel, besonders bei gros;er Hibe. Ein Ansspülen des Mundes mit Wasser, das lang- : saine, ichlnckiveiie Trinken löscht den Tnrst besser, als das heuige Hinnnterslürzen eines (Glases Wasser. Bei starker i Erlnbnng empfindet man sofort wohltätige Höhlung. wenn ! man die Hände bis zum halben Unterarm in kaltes Wasser > steckt, diese Höhlung verbreitet sich schnell über den ganzen ! Hörper. Feuchtet man das Ohr hinter dem Ohrläppchen : und dies selbst gut an, so bringt dieser .Uinderscherz sofor tige Höhlung des ganzen Gesichts. Tas Abreiben mit einer .Ütronennbale kiililt und erfrischt die Genchtsbanl viel mebr ^ als Abwaschen. Als sehr wohlschmeckender Provia.n zum ! Mi'nehmen empfehlen sich dünne Scheiben Wen'; und Schwarzbrot oder Pumpernickel, mit Butter Henrichen nno i io o't c bwecbselnd anseinandergelegt, bis das k'-a>zc drei Fwaer dick i't. TieS wickelt man in Pergamentpapier ein und 'cbni'det znin Verspeisen dünne Scheiben gn'r davon ab Es Hais sich einen ganzen Tag frisch und schmeckt ansge zeichnet, während gewöhnlich belegte Brote schneie trocken und un'.chmackhaft werden. — Soll Getränk mitg'nonm'en werden, so empfiehlt sich sofort nach dem Aufblähen abge gossener und wenig gesichter schwarzer Tee, der angenehm schmeckt i iid leicht anregt. Hat man den Tag üln> sehr kiel getrunken, und ein schweres Gefühl im Magen, w tut ein Teelöffel doppelkohleusaureS Natron ausgezeichnete Dienste. Bei starker Ermüdung kurz vor dem Ziel. — aber an.h nur dann, ist ein Hogie! rder irgend ein ginn ..n- sacher Schnaps unbezahlbar. Während der Fahrt sind alle alkoholhaltigen Getränke indes das reinste Gift. Tie Hanptn'.aülzeit verlegt man am besten ans den Abend reiv. aiu die .jeii, wo man das Tagcspcnsum absolviert bau Nie mals darf man sofort nach der Mahlzeit weiter radeln. - ck.'.'o' w! nnnde lat Gold im Munde, jede Stunde vcn , ht Ubr worgeiw iü für den Nadler schöner und vorteilhafter, als zwei Stunden nach acht. Wer um fünf Ubr ans dem Nade übt nni zehn Uhr sein Morgenpensnm absolviert bat, bis fünf Uhr rastet und dann wieder bis acht oder nenn Ubr radelt, der wird Genns;, körperliches und geistiges Hochgefühl von seiner Nadreise habe», und in bester Hon- dilion wieder daheim anlangen. Empfehlenswerte Etablissements. iNn diesen liegt auch die „Sächsische Volks.zeitnng" ans.) Hotels nno Gasthäuser. S r e - dein Bai'lhs GnUHnn-. cköpie! >>>ahe. Höre! Tcmnoer Herold, Hovhnnsnahe. „ Drei Nöibcn. wiariennrahe. « de France, Wiledni'iciinane. „ Ho!;en;o!!erii>i0', Wreneuranc. „ Fmverial, Höiiic, Fol»ai>iislias;e. „ Hinke. Tees» ane. „ sseNerreichlichei Has, Aahnsgane. „ Pielorin, -.'Neiiiuclürune -!N „ Neiiäeiiz, Seencape. „ Vier Fol»e-:-zenen, ckleiiilädler Hiarkl. „ Weber, S nranckee. v e > oz > g: e;e»lra!S!>eaiir. B a n i; e n. Hole! '^oldeiie Sonne. Hakholüches GeseIIciil>ou-.'. (' li e ni i> i Hole! Piens'ischer Hoi, ck'iai>I>a>isnras',e IN. G e o r g s io aide i Bobinen-: Minicheii.gä'ger k!'ieil>alle. < '> ö 11 i l;: ck!a!l>. ck'ereiiisljaiis, >>'>:>> ichürane. V o s ch ui i ip Hotel jpg. V, a > i a > ch ein i k'ölnncü i: Gaslhos „Stadt Seolilz". ckA e i n en: Hotel Aiberthof. s >ä r i <iNükl)vs chm' '2öil-e>>. <'ülsli>os Fm» »'einen Non. V > r ii a. Hotel 2:-einer Sch »'an. Gailhof .hiii! Steen. Hotel «Goldner (''iig.ck". Ul adeb e r g. Hotel Hailerhos. S charse>> l,erg bei Meinen: tUaNliaus Schaifeiiberg. S cl> irgi s >o a lde: czuiti (H bgerichi. chir Weinlranbe. S e b >> i h. Hotel Stadt Tresden. Zwickau. Hotel Tenischer Hoi, Herinannnrane. Seitliches Haus. EasinS und Hvnditorcien. 1 r e s d e ii: Easf- l'enieal, Altinarlt. Caf7- ckverger, k'linalieiiilrane. ('aff- Frilpehe, Schlonilrane. l'ciw AN'llender, HanpiNr. 27. l'atd sjiiioii, VloiigNiane, <rck - Fohannesslrane. l'aid Wetliii, l'trunaeineane. .Naher EafH Vckiener Vlai;. .Nellcr, Emö n. H bslioeinslube, Schossergassc!>, I. cloiidilorei ». ksai«'- vebmann, <w»»aerstr. -12. Uleiidenz l'asd, .Nönig Fülianiisnane. Itaoleasd Zentralihealer k'asd. ckcknisenhansstranc. V e ipzi g: l'a'd Pöhlein, ck,eil;er Strane. l'arl- mlertur. b steig. t'aid Speengee. Ncstaiirativiicu. T r e s den: k'linons Weinslntn». Ul» der Feauenkirchc 2. Vaebara Seliänte, 'Vcn bacasieane. ti'arlhs Nestmirant. F> iednclinra'ge lw. SNärenschänke, W-ebergasse. cküeiienkoeb, Schlonürane. U'negkellee. Füdenhof I. Itüegeekaiiiio, Grone Brüdergnsse. Eulnibaclier Hof. Sc!)lonnraf;e. Glsaner Hos, Vsoietilianertlranc NN. Fischliaus. Grone Brndergane. Franleiibeän, Honig Fohannslrane. „Fuchsbau", Hrenzürane. Habsburger Hos, Fo!>an»esnras;e 7. Hein, Aiilonileane -1. Hirsch ain Ulauchhans, Webeegasse. Holbeitischünke, Holbeiiiolag. „Heglerheini" i Wettiner-Säles, Friedlichste. 12. Haiseepalan, Viniaischee Plag. Hiebichiieis Ulestaarain, ^chnoernr. äN. Höiveiibräii, u.ti0e>!;s!ranc. Vlaeliliatlen UieNaneain, Anwiisplag. UNaili», Pilliiigeiürane 7,7. Ulitsche, TloinoeleeNeage >ck- Palais de Sare, Nemnaekt !>. Ulel'eseldee Hof, Ulel>eseldeeNeanc. Neichelbrmi, lUeoge Brndergasse. Uleichsdirinier, Heenzneane. Uloseiiganeii, Uloieiislrane 7,7,. Noll>e, Ulene Gasse NN - äsloglellee, ^ ililo g s l e a n e. Stadl Pilse», Weigegasse. Stadt,valdsehlönchen, Pottvlag. Sgbillenoei, zköiiigsblüclcrstranc Ecke Fordanstr. Wobsa, lUeohe Uieüdeegasse. Zachcrlbeän, Honig Fohaimsteane. Zinn Uleichskanzlee, Holbcinplag. Zinn Sächsischen Prinzen, ^chandanerstrage. Zur allen Hasenie, UZiegelstragc l l. Zur Hage, Svoreegassc. Zur Sächsischen Heonc, Hursürneiistrage 2«;. Weinreslaue. „ <, zhilc! >erlUaelen", ck'ckain> >! ia > issi r. „ Peler. Uklaeiiniliaiisailee. S resden -Eona: „«goldene vlrone". «geillparzeestragc 2n. H ö b t a n Teei Haiseegos. H,nr Pott, c)iini Uleichskeliee. ^chulkteage 7. Sängcrhcinp', Wcrncrnranc. B läse w i l; : Böl > ch e r -s VeeeinsI; ans. Tainpsschiffrcnanraiir. Plnkoioiginiihle bei Ganernig. Waldinügle bei Eohebande. Ul a d e b e r g. (glashünenrenamaiil Ulassee. Ulcstaurain Zur S.uelle. P i r n a, Nestanrant Natskellcr. a » l; e », Uleslaurain Fuchsbau. Bürgergaetc'ii. Ulcstanram „H,n»> Vicrvalasl", Moltkeüranc. H a m e n z. Neslanrain Hönigsteeue. E h e in ii i l;: Ncichspost, Ncitbahnslragc'. Plaue» i. V.: „Sachsenhof", Morgenbergstragc -IN. Ul i e s a: Ulestanrant Tampsschinhallc. Leipzig: BahnhosSrcstanrain Heipzig-Plagivil;. „Bäurische 'Viersiiibc". Sebastian Bach Wage Ncutaueaiit Schiveizerhäuschc'». Ncstauranl „Thüringer Hof". Nestanrant Wintergärten. Schirgiswalde: BahnhossrestanraiN von Czech. u.tliUIers Uiestaurant mu Fuchsberg. Ulestanrant H ippils ch. Restaurant „Zinn Türmchen". Uteslanraut Zur Post. Haiiiitz bei Vcnipcn: Fabrit - Uiesl.>'. > ratiou. Zilt a n. Gibauer Utierlmllc. sie an dieiem Manorwork, Inei^ und da eine kleine unbedeutende Ausbesserung abgerechnet, nabis zu ändern gc'nnde». Fn den beiden südlichen Ecüiirni ci,c'n niiid üch je cin vo>tiesiliclies ,)enlii»etergeschüh mit geniigender Munition. Ter Nanm. der im Fnnern dieser Blauer lag, wgr von Westen nach Tsten dnicli ein langgestrecktes Gebäude in zwei gleiche Hülsten geteilt. Tieses Gebäude enthielt nie,zig Hellen als Wohnungen für die Hnsgssen der Station. Z»wei Flügel gingen nach Norden von diesem Hauptgebäude ans, der östliche enlbiell die Bibliothek, den Hapiteliaal und die Hrankenzellen. der westliche die Hircbe. das Neieklarinm und eine Anzahl Nänine zur Unter bringnng van Scimwinbenden. Ulach Süden, nach dein Hanptportal zu, sülir te» ebenialls zioei Flüiiel. die die Wi>lnbastsgebände entlüelten; ztniicben ilnien lag der Wirtscbastsbos, zlvischen den beiden nördlichen Flüge!» lag der Garte» und an dessen Nordn'ile die kleine Hircbe mit dein schlanken Turin. Fn der Milte des Garn-ns entsprang die S.netle, die in einen Brunnen gesagt war und dnicb eine Lonröbre zur Speisung des oberen ('Habens teilweise abgeleitet war. Ser Pfarrer überzeugte sich, das; alle diese Gebäude ge nügend weit von der Mauer abslanden, so das; der Feind sich über ibre Hage unbedingt täuschen inns'.le, da mir die Sacher über die Mauer herborsaben. Tas war wichtig, falls etwa der Feind Brandpseile ans die Tücher würde schlendern wollen. 2!>. Trei Sage und drei Nächte batten die Barer die Missionsstation be lagert, atme das; sie irgend welchen Erfolg gnsznweisen gebcibt hätten, nur die Flos;b>iicke wurde geicblagen und einige hundert Herle sehten i»> Hausschritt hinüber. Man trieb sie zwar zürück, aber sie blieben dach ans dein Hügel selbst und richteten pon liier ans ihre allerdings wirkungslosen Pfeile ans die Mauer. Ta war Pater Bernhard, der sich während der ganzen Zeit durch Helden haste Aniopsernng ausgezeichnet hgtle, gns einen rettenden Gedrillten ge- konnnen. Er lies; sich das Nädergeslell eines AckerpslngeS geben und impro visierte daraus mittels einiger an pas'ender Stelle angebrachten Hol,Knüppeln eine Haiette, Ans die>e lud inan das eine der Geschähe und fuhr es so nach dem nordwestlichen Sn>»>, der jene Steile des ((Habens beherrschte, an wel chem licli die Floschrücke befand: zioei ('Hanatschüsse und die Brücke war zerstört. Nun harrte aber auch der Belagerer eine äns;erst nngngenehine lieber rgschimg. Feniei>s des ('Habens, dein Sore gerade gegenüber, geschah plöh- lich ei» Hnall so laut, wie ilm »iewals ein ((seivehrschns; hervorruft. Gleicki zeitig sül'Uen die Verteidiger die Mauer ein wenig kühnere». Ein Blick durch den Feldstecher üderzengle Heberlein, dgs; der Feind sich irgendwoher ein Geschick! heicliasst und dies gerade dem Tore gegenüber mifgestellt' hatte. Freilich war es nur ein uraltes Geschüh. aber eS ivar doch ein Geschüh »nd ivenn inan es gegen die eisernen Bohlen der Torflügel richtete — Sofort lies; er das eine der Geschähe, welches sich noch in dein einen der südliche» Erstürme befand, auf das altmodische Ungeheuer richte» und nach zwei Schüsse» war es vollständig demontiert. Ngchdem so jede »nmittelhare Gefahr vorüber war, zog sich der Pfarrer in seine Zelle zurück, einem der beiden gewesenen Offiziere die Führung über lassend. Senn er hatte zioei Nächte lang nicht ein Auge geschlossen und fühlte lick, nim müde und abgespannt . Als er eine Weile geruht, erichcillte vom Türmlein dgs Wüchterglöach.en. Als Heberlein. der sofort bckianseckte, ans der Plattform der Mauer ankam, meldete man ihm, den Boren! sei es doch wieder gelungen, den unteren Gra ben zn überschreiten, und zwar diesmal an der Nordostsecke der Station. Sie wa-ci! diesmal mit einem Flos; stromauf gefahren, zwei weitere Flös;e waren gefolgt und trvh heftigen Gewehrseners waren einige hundert Feinde lierübergelangt und es strömten iiner noch wehr herbei. Sofort lies; Heber lein das eine Geschüh mittelst der improkmierten Hasette nach dem nordöst lichen Snrm bringen und znnächsl einmal mit einigen Schüssen die Flös;e zerstören und dann wollte er den Feind ans der neugewonnenen Position pertreiben. Aber das war von delt Finnen der Mauer herab unausführbar. Ser östliche Abbang des Hügels nämlich war ans;erordentlich zerklüftet und zerrissen, überall ragten heftige Vorsprünge hervor, unter denen sich dann Unterschlüpse boten, wie inan sie nicht besser hätte wünschen können. Tenn wer sich dort verbarg, war vor jeder Hügel von der Mauer ans sicher. Ganz iw 'Norden aber, jenseits des Flusses, weit im Gebirge noch, wurde eben falls eine Stanbwolte sichtbar. Heberlein überzeugte sich durch sein Fern rolir, das; es eine marschierende Truppe sei und zwar augenscheinlich eine re guläre. ((lach einer weiteren Viertelstunde kannte der Pfarrer seststellen, das; es deutsche Mgriiie-Fnsanterie war, und an der Spihe erkannte er zu Pferde, »ehe» dein nährenden Lssizier, den braven Vaninann. Tie Zahl der An- rückenden berechnete Heberlein ans ungefähr sechzig Mann. Nim beschränkte inan sich ans allen drei Seite», von denen ans der Feind angriss, ilm in Schranken z» halten. Tie Hilfe kam bald und man würde ihn bald genug aus dein Felde schlage». Aber auch die Feinde hatten das hergnnaben der Truppe bemerkt und griffen nun mit lautem Geheul und sinnlosester Wut an. Viele stürzte» sich seht unter dem tollsten Hngelregen in das Wasser des Grabens, nm schwimmend daS andere Ufer zn gewinnen. Manch einem gelang dies auch, weil die Belagerten ihre Aufmerksamkeit wegen der gros;en Zahl der Angreiser nicht ans einen Punkt zn konzentrieren vernwchten. Vor allen Tinge» aber zogen sie sich an jene» beiden Stellen zusammen, wo der Graben ans dem Flns; abgeleitet war und wo er ström- abwärts wieder in diesen einwündet. Bon diesen beiden Stellen ans über schütteten sie die Ankominenden geradezu mit einem Wolkenbruch von Steinen und Pfeilen. Aber sie trafen nichts und richteten so weiter keinen Schaden an. Tie Anrückenden jedoch hielten einen Augenblick an und nahmen sie unter scharfes Feuer, so das; sie auseinander stoben. Weniger gut gelang den Seesoldaten dasselbe Manöver bei den schon ans dem Abhang des Berges innerhalb des Grabens befindlichen Feinden - oder genauer gesagt, eS mis; lang völlig. Die Borcr krochen wie die Hahen hinter den geringsten Fels vorsprung, duckten sich und verbargen sich, den Augen eines noch fernen Fein- des unauffindbar. Nun hies; es aber für die inzwischen am Flusse angekoinincncu Netter die Zugbrücke über den Flus; herablasseu, sonst kouutcu sie diejenigen nicht einmal erreichen, denen sie Befreiung bringen sollten. Während man oben auf den Zinnen noch beriet, was nnn zu tun sei. sprengte Banmann ans Ufer, trieb sein Pferd ins Wasser und schickte sich an,