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ton icrsiag den 12. Februar 1920 ««qfischo «olKzeitung Skr. »8. ^elst < Soiii, tos, «m <5. Fkbriilir 192V nachmittags 3 Uhr h im grotzen Vereinshaus-Saale, Zinzendorsstrafte Große KiterMrsliininIllllg z.nr Wahrung der Rechte kaih. Eltern auf Erzietnmg ibrerKinder in kath. Schulen. Es sprachen über slllikttchillllfttilkritlllltlt >l!>s iliktkllziiiskkriltsltlU Jnnizral Ii,. Schrömffgens Leipzig vom rechtlichen und T irelio, Bergniann-Dresden vom erzieherische» Stand punkte ans. Herzlich willkommen jeder, der siir freie Ausübung unserer christkratholischen Erziehungsrechte einznstehen bereit ist. ilrrllnllislrii-'röriiriiirlit DtrL>o»jiirlterrrat lind Liikjjlriis sniiill liath.ElttlnriütDrrs-riis ^ «M DHSilIkWi'Iill „8!. .IllSöB" llkelllis». LonnnoeirO rien 14. fedruur im gros-.en Saale des taibolistben GesellenbnuseS, .Käussecstraße 4 rNÄilMS-kSiSt flilWiSI' Illlll 7»«1. Einlas; 5 Nnr. Anfang 0 Uhr. Saiten beim Einlaß zn babeu. — Gäste berzlichst eingeladen. — WM? HO. !>Sül!II. Will WM SlÄU Nsrten uir da? am Montag den >6. Februar slaitnndende kssvkings - Vergnügen sind nur bei Herrn Wokr, Osira-Allee ly, II. zu emnebmen. Der Bor st a n d. trauen reioknet kuck sin l'rots8t-I^i8ton 6is ^ru8liswruna tisAön ÄU8 in 1)r«5-cisn: !<s-sutrl<smm, Viktoi-isiisus, kolänsn s-ows, 8iclonionkof, V/Lgnsr, ^V^l-ftv^vnc-Iiükr, 8ss- - astu. /lftiuismisvtio öuvkksnljlung, Diginnrokplntir. !u ^Insöveitr!: Lsruklsuts äällllgols, llaumann, Loiirölisr, ft'ri8öur Kolzfkbs, lätzliolr van st b>3 6 I7trr. Ivrivn Vkeg iaknss »ivk äa sis V»xe,I,LkI»8tpr«i«v orbatton kür ii»i«tln, «ii,««I»e LKI»nv, zx»»«« <Hvli»I«8«, svrvio Nrillnnten r:ri »Ilorliüoirstso strsisoo. Z'ininler, vresäen, >-sniiksussIr«So 27 (Imäsn). 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Schafwolle, ungewaschen . . per Kilo 55 M. Schafwolle, gewaschen . . . per Kilo 00 „ Käme mich künstliche Zähne, ganze Gebisse, Platin, Brennstifte zu den höchst. Tagespreisen. .Händler bevorzugt. — Sonnabends geschlossen. M.Schwnrz,Dresden A.> Wettiuerstratze kW,' Alt. Meile >. Neiln. »velche Ostern Lehrlinge einstelle« wollen, werden dringend gebeten, sofort ihre Adresse dem vsskitssl-ßssllksstssl'Isst. OksrOä-li., 8»Ir»is As>ll« 43,«. bekannt zu geben. Gewandtes sauberes zum t. Marz g«»uok«. Vor zustellen von 10—12 oder von :r-s Uhr bei Frau Nubsnt^, Dresden, WaiseiihauSslraste 12. bis 17 Jahre, zum 1. März gssuvkt. Mt»«I, DrcSdcii, Reitbahnstrabe 25, I. Katholisches VMM' M« MltlikN-irkkMll. 81o11e in gi^oKvn Verllsiik mi Wernkeine liilsli S,i Svllileliere! gssuvk». Hoher Lohn. Dresden. Strehlener Straße 15. Ikll (fi-vdlenin) »uektt Stellung zu Kindern nicht über 0 Jahre zum 1. März oder später. Näheres bei Dresden, Berliner Straße 22,Nl. Suolieznm ILipril Ataknung uns dem Lande: Stube, 2 Kam mern -Küche, möglichst mit Ge müsegarten. Angeb. n. „C. H. 70" an die Geschäftsstelle d. Bl. erb. Empfehle mein sei! „ Nep^i'stui'rvei'ksiutl Vuts Yuslitst, ge«ir»vnlisi<« Preis«. Nuriolk 0öi-rsck>mi<it, llosenstraSs 29d, kvks kßsternirtr. 81trvi»K 8t» vi»A »«Olt! lob Icarrks olts künsttrotio, nnvlr risrbrovlieno X«I»I»V psr 8tavk IV Ass»»'Hi. Nrv»»i»8li1ttv ii VIntii» Li 240 Asslr. 4E»«viL8itI»er ÜA VO Assl< 8iimlliok<! 1»I» - »«»rilli«, P«N«, S«!»»- nnil Nk«in- Isai-Is«««, Natits»»»'« ratris atiorköolrsts 1'»>^osprs>8s. kturkernstsin, vlszliWFtdssgzrze 71,!. NiNKLNA rrnKvniort oinrvtr clsn Normkliirl-äon. kllitto bo^iansn toins tenutmÄunisolrs u»ci bür^srlioüs sslss—— EM mit Kn»»»na»I«t,n«. n^iva»- » >»ssss V^ »»un«I«n soveis SvkneN-V»n» - tku^«« L TRssss»» Zei»ei'»«N. OLsolrlrtLtö /»nnielilungLN E»MW»WWWW«^ Iii<;I>oI» von trüb IO bis >/, 8 Ntrr abonc>8 nur UiMim» li. f«. -- ZMkllFlIII' Alles rein Ueberseeware in bekannter Güte. 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Llmtliche Bekanntmachungen Verlobung - Verkeirslung - Lkesekeillung tlNtl ckiv (lriiLtus 0rrt8t6li6Ntl6U lieoüts ipi'ä.l'ÜiHbtDv. ln diesem lvuisns, >Isr ,t:»8 s-esnmte Ovbiot «lorjainsoirlSAijrso.^bsodlljitts ä^^auriiianrvddt«., nmlnüi »n.l tür jsäsn »i»I »»«I, äor ISKv von. luterste isi^^irAfMt^öchüoksivMKnuL' lor »euesx-u Nk>oüt^-:p>oel>nu-- i,«l»rn<islt: ») VsrlvMia. d) 'Nioi»ti«>»itynwl* iVnloelNl>Ä,Innl >loi Nko, <t) ZVigilsrvsiüsiretuv^ >rn I'»IIs»6vr^st^>ölvssr>eI»<^lÄjj,'s) Ivirirrlö^e»^ 1er NIw, t) Oo^sl/.licüs^ (Nitvrrsolrt, vortraKumitLiASS 8üt^räoüt'lNi»v^r^»x)/d), 8od»iärllleS stoffw^chselbefördtknde« ^ lor Nl>o. — Nsr Xnrsns äanort 0 L^oolrsn-bei vöestantliod ?.vvmr»l L'l7vtsrrio1r1«st>nni klonte^ ninl l-onnsrsts^ 4 bis 8 Nbr). No» Novorer botrki^t^20 ^lZrrir. —^psgchM bäoirti^r ÜSV ttamilienroebts un<l Inrt stkliektvn jlsLkvwr -lsnilek-«. 5praelvelmle, loäorinunn tritt in soinorn I,eb»rr ftr LssiodnoAov äu^ »kol^sitessvn sin lotvrosss äaran, .<1is^st1rrtiu« srrvhsl^iso» n, gs-moinvoretklncNiob äiu^sbotsn' ksonsn'su Isrnsn. Verteilung von a Kartoffeln und b Weizen mehl an Stelle von Kartoffeln Für das Gebiet der Stadt Dresden wird k>k Olt llt»rht v»M l».-ri. rednisk >»rs folgendes bestimmt: I. 8 1. Es werden beliefert: die Wochen-Kartost'el-Karten rl und 8 (Nummer 18 de» Sammelkarte, 15. bis 21. Februar 1020) »It st r ?k«>0 ststtokkel« Der Preis für 1 Psuud Kartoffeln beträgt 23 Pf. 8 2. VcreiuSlazarette, militärische Genesungsheime, Masscn- auarkn'.e, Krankenhäuser und Kliniken erhalten beim Mehlbezirk Bezugscheine »ach dem Satze in 8 1. 8 3. Die Anmeldung der Wochen-Kartoffel-Karten und Kar- ioffel-Bezngscheme in einem KleinhaiidelSgeschüft hat dir «piltrrst»» rrritiig, «len n. sebrusr l»rs. «litagr ir Uhr, zu erfolge,,. Die Gescbäftsiiihaber haben die Wochen-Kartoffel-Karlcil i nd Kartoffel-Bezugsscheine dir ipitterte»» ronnzbemi, äe» i«. Vebrosr l-rs, vsrmittsgt IS Uhr bei», Mehlbezirk eiiiziireiche». Die Mchlbezirke babe» die Bedarfslistci, §S»n»de»<t. äe> i« 7ebr«ar >»ro, dir n»cftmitt«gr , Uhr miszustellcii. Die Bezirkshäiidler haben die BedarfSliffei, 5onii»ben«l. äen >4. ^edsü»r l-ro, nschmittsgr rwirches i u«ä r Uhr, im Mchlbezi,! abznholeii. 8 4. Militär-Urlauber-Lebe»smitielkartci, solvie Kartoffel. Zusatz-Karten siir Kranke sind mit de» durch sie uachgewie'cmi Kartoffelmengeii, Biiiiienschiffer-Lebeiis,„ittelkarte» »ach !e», Satz, vou 5 Pfund Kartoffeln pro Kops und Woche zu beliefern 8 5. Gastwirtschaften, Schank- nnd Speisewinschasien, Freu,- dcnhöfe und dergleichen erhalte» siir die Woche Po», 15 2t. Febumi 1920 Kartoffel-Bezugscheine über die von den Betriebsinhablin ab. gelieferten Abschnitte der Landcs-GasthauS-Karloffelinarke, Freu,de,:. Höfe und Bahnhofswirtschaften überdies über die an Fremde abge- Hebeneil Kartoffelmengen nach dem Satze von 3 Pfund wöchentlich ausgestellt. II. 8 6. An Stelle der aussallendeii Kartoffel» werden beliefert: ». Abschnitt 2 der graue» Kartoffel-Ersatz Karle ^4 (21. 12. 1919 bis 21. 2. 1920) mit irr x Ustirenmehl. b. Abschnitt 3 der braunen Kartoffel-Ersatz-Karte L (2t. 12. 1919 bis 21. 2. 1920) mit »0 5 Ustirrnmehl. 8 7. Vcreiilslazarette, militärische Gciicsiingsheiine, Maffcn- quartiere, Kraiikenhänser und Kliniken erhalten, bei», Mehlbczirt. soweit sie nicht auf LandeS-Kartoffcl-Karte mit Kartoffeln cnigcdcrkl sind siir die von ihnen zu verpflegenden Personen Bezugsscheine über „Weizen,,,ehl an Stelle von Kartoffeln" »ach den Sätzen in 8 9. 8 8. Der Bezug des Weizenmehls ist »hin v»s»l»meI«IUtig in dem zum Mchlhandel zugelasscneil Kleinhandelsgeschäfien einschließ lich Bäckereien in der Zeit vom I-. dir rs. ftdlltSs l»rs zulänig. Die Geschäftsinhaber haben auf je einen Abschnitt 2 der grau-n Kartoffel-Ersatz-Karte -4 (21. 12. 1919 bis 21. 2. 1920) 125 o»j je einen Abschnitt 3 der braunen Kartoffel-ErsntzKartc st (21. 12 1919 bis 21. 2. 1920) 25s ß-, ans die Bezugsscheine die ans ihncr vermerkte Menge Weizenmehl abzugebe» und die belieferten Abschnitt: 2 „nd 3 bi» rpüstrst»» rum r Mistr i»ro bei», Mchlbezirk z,n Aiisstelluiig von Bezngscheiin» über „Weizenmehl an Stelle vor Kartoffeln" einznreichcn. 8 9. Der Preis beträgt 18 F für 12S p-, 3« für 250 g Weizenmehl. 8 19. Zuwiderhandlmigeii werden „ach 8 35 der RatSbekannl. mochung vom 27. Srptcinbcr 1919.,,„d „ach is 17 de» BnndeSraG- verördnung vom 25 September 1915 bestraft. Dresden, am 11. Februar 1920. Der Rat z» Dresden. ^ Bertottuns vo« Auslandsmttch (RatSbejanistniachung vom'IO. Januar 1920 abgedruckt in der - ^Sächsischen VolkSzeitung vom 12. Januar 1920. 7 -1. Am Donnerstag de» 12. und ^reitag den 13. Febr ^4^80^ wird. auf Abschnitt 4 der ÄnKlandsmilchkarte ein halber Liter Ausländsmilch zum Preise von 1 Mark verteilt^ - - 7.. v - - - .. Die «erteilung. erfolgt,durch alle die Milchhändler und Mtichaeschäfte. bei veneli die Karte znr Annieidnng gelangte.' .I- , -> Milchhändler haben die Milch rechtzeilig'H» de -Aeitttalmolkerei zu besiehe». Gefäße sind iniiznbrsngen ^ - 4. Zuwiderhandlimge» sind strafbar „ach der BnndesraiSve, 7ö»dn«n« vom 28/September I9ls. - Dresden, am 11. Februar 1920. »er Rat zu Dresden. Lebensmittela-»