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Freitag 2. Mälz >017 — «Schftsche Bolttzettung — Nr. 61. Sette S H c e r e ö s r o n t des Generaloberst Erzherzog Joseph: En, >>u Lmila-Abschnitte nach starker Artillerievorbe reitung angesetzter heftiger rumänischer Angriff wurde im Nahkampse ganz abgeschlagen. Nordöstlich non Torna-Watra wurde eine russische Kompanie überfallen und zersprengt. Ein anderer Vorstoß gegen unsere Mestecanesti-Stellung blieb ersolglos H---res'ronl de-:- Generalseldmarichalls Prinzen Leopold Non Bayern: stellenweise erhöhte Artillerietätigkeit ItaIirnischcr Kriegsschauplatz 'Oer Artilleriekanips U'nr an einzelnen Abschnitten öe> kusti iiländischen Front dann am Blöcken und am Tonale Basse lebhafter. Nordwestlich uv» Tolmein brachte eine Patrouille des Ausanterie-.Negiiuento ^.>kr. 80 aus den feindlichen Gräben nächst Gabrije 1 > Gefangene. Im Gebiete des Monte Zebio orangen Stnrinpatronillcn des K. K. Landwehr-Jnsanterie- Regiments Ni. 0 durch SchneetnnnelS in die italienische Stellung ei», zerstörten diese und iügten dem Feinde be iiäclitliche blutige Berlnste s» S u ü ö st l'i ch r r K r i c g S s ch n » p l a N 'ieiiu nennenswerte Kamvstätigkeit. "ei Stell' ertreter des Chefs des Generalstabs , Hö»«-«- ^eldmarschall.Leutnant Zu den Srespcrrwirkungen auf England teilt die „Löss. Ztg." mit. dass bei normalem Verbrauch die borhandenen .Kartoffellager in London in 6—7 Wochen er- ichöpit seien. In einer ani Sonnabend von der Arbeiterinnen liga abgehaltenen Frauenversammltmg sprachen die Frauen die Mahnung aus. vernünftig und gerecht zu verteilen, da sonst Unruhen unter den Arbeiterinnen entstehen würden. Deutsches Reich Balkan-Kriegsschauplatz Aach ciiier Meldung des „Progreß de Lyon" ans Talo ati belegte ei» feindliches Flngzeng die Hauptstadt von -.aiiios. Patbi mit Bomben Cs Waide nur Sachschaden »n -- icbte> Vom Seekrieg Bei der Verjciikniig des Traiispvrtdnmpsrrs „Muins" aaa der serbische lbeneral Goikewitseb soinie die Obersten '-7n!ilscki und Ristitnb niuaetaininen Ter iiincrilaiiische» Dninpser „Rvcheslcr" isi in die i'uimide --inaeiahren Tie Schonsrisi für Tegclschisse ,sl in der 8,'ach, z»,,, Mars :nch im Sperrgebiete des Atlantischen Ozeans ab- alaüse» Bo» dieieni Z,eilvnnkte ab gilt in allen Sperr --bn-ien nunmebr nur noch die allgemeine Warnung, nach m> ose Schisiabri -ms keine Einzelwarnnng meln rechnen l--nn Neutrale Schisse erhalten in England seht nur mit be oaderer schristlicher Erlaubnis des Handelsininisters ^cbifssprovianl ('ins unserer Unterseeboote hat am E Febraai nach mittags etwa Ri Teemeilen westlich der SrillwJnseln i in - p e i r g e biet e den holländische» Dampfer .,Jakutin" .aigelrossen Es wnrde sestgestellt, dag der Dainpfer sich mit Getreide für die holländische Negierung ans dem Wege nach Rotterdam be>aud. Ta die Schonfrisl jür aealrale Schisse m dem traulichen tdewässer nach nicht abgelanse» >var. tnnrde »ei Tampjer entlassen, ihm aber dringend geraten, mnzn Ehren, das Sperrgebiet za verlassen und nördlich lind äst mH de-äelhen nacli Holland .sii fahre». Ausserdem innrde .lim mn PI»n des deutsche,, Sperrgebietes milaegebe». Droh m o> inaenae» Warnung setäe der Dampser seine Fahrt in '«'ilblnii» >--> den Kanal lorl Tie „Jakatm" bat dann h siemiilti', »der niisreiioillig ist liier nicht bekannt den a g l i > cb,- n Ha i e a Tarlmoutb oder Falmonth.a a ge . i, s n. Tie Folge davon war. das; sie sich später unter n-n am 82. Febrim, i» diesen Häsen ausgelaufenen und oe, den s--ll»'In'!'!» oerienkten liolländischen Dainpsern t-eiand In einer Unterredung, die der Berichterstatter des .. Pesti Naplo" mit dem Generalobersten v. Kluck hatte, sagte ihm dieser: Die militärische Lage ist die denkbar beste. Unsere Truppen gleichen einer Erzmaucr. uner schütterlich im Westen und im Osten. ES ist unwahrschein lich, daß diese erkämpfte Lage sich zu unseren Nngnnsten ändern könnte. Dir nationallibcrale Partei beging Mittwoch abend in der Wandelhalle des Reichstages den Gedenktag ihres 50- jührigen Bestehens. Ans Rücksicht auf die ernsten Zeit- umständc war die Form einer schlichten Feier gewählt ivor den. der nur die ehemaligen und jetzigen Mitglieder der nationaliberalen Reichstagssrattion und ,der Landtags fraktion beiwohnten. Die Eröffnungsansprache hielt Prinz zu Schönaich-Earolatb. Daraus sprachen die Abgeordneten Dr. Friedmann. Dr. Stiesemann ». a. Glückwnnschtcle- granime trafen ein vom Reichskanzler w Vethmann-Hollweg, vom Staatssekretär des Innern Helfferich, vom Kriegs- minister v. Stein, vom Minister des Innern v. Loebell, vom Staatssekretär Lisco und dem Kultusminister v. Trott zu Solz. Von Neichstagsfraktionen hatten (Glückwünsche ge sandt die Konserpativen. das Zentrum, die Fraktion der Fortschrittlichen Bolkspartei und die Fraktion der Reichs partei. Ei» lwncrischcr Ministrcrat fand gestern unter dem Vorsitz des Königs statt, der bedeutsame Entschlüsse über wichtige Veränderungen fasste. Nähere Einzelheiten dürsten in Kürze bekanntgegeben werden. Aus dem Ausland Ocstcrrclch-Nngarii Tcr Kaiser bat dem Statthalter in Galizien General- ma,or a. D. Freiherrn v. Tiller die erbetene Uebernahme in dcn dauernden Ruhestand in Gnade» bewilligt und an dessen Stelle den General der Kavallerie Grasen v. H»vn znm Statthalter in Galizien ernannt. Rußland Tcr Pcrsv»cnucrkchr an» allen russischen Eisenbahn linic» wnrde vom I I. bis 27. Februar s a st g a n z e i n g e - stellt. Nach dem Moskauer „Utro Rnssij" soll diese Ein schränkung hauptsächlich zur Erleichterung der Beförderung von Heizstoss für die Petersburger und Moskauer Geschoß- fabriken angeordnet lvorden sei», iveil mehrere von ihnen wegen Mangels an Heizstoss ihre Tätigkeit in der lebten Zeit hätten einstellen mühen. Frankreich Tcr Kohlciiinnngkl oerschänte sich wicdei und es konnten keine.Kohlen veitcilt werden. Ferner ninsste in Vernon die Strassenbelenchtnng eingestellt werde», ebenso der Betrieb der Gasfabrik in Conslens. Amcrika Siilniiissioiic» für 2750 Gcschübc zu 75 Millimeter niit Laselte» merde» jetzt entgegengenoniinen. Man schliefst daratis, dass dieses Kaliber zur Bewaffnung der Handels scdisse dienen werde. „Ncwtivrk Anierienn" ertläil in einem Leitactzikel, das; die Engländer 7 0 M i l I i o n e n f ü > P r o p a g a n d a ii. nentralen Ländern ansgegeben haben, zum grössten Teil wabrscheinlicb in den Bereinigten Staaten. 12000 Bürger aus Chicago versammelten sich in, Kolosseum und nahmen durch Zuruf eine Entschließung a» die sich g e g e n d e ii E i n t r i t t in den 5krieg Wendel Präsident Wilson wurde formell gebeten, die Amerikaner vor der Benutzung von Schiffen, die nach der Kriegszone be stimmt sind, zu warnen und nicht den Krieg zu erklären, ohne die Frage vorher an dcn Kongreß verwiesen zu haben Diese und andere Ereignisse mit Einschluß der letzten Frie densreden im Kongreß zeigen zwar bestimmte wichtig, Strömungen der öffentlichen Meinung an, dürfen aber nicht als entscheidend angesehen werden. Inzwischen hält dß Mehrheit des Publikums besonders außerhalb des Ostens die Augen offen und wird nicht leicht unbesonnen Vorgehen Die öffentliche Meinung würde aber zweifellos die Regie rung im Falle eines Krieges auch ohne Referendum an de» Kongreß unterstützen. Aus Stadt und Land Dresden. k,»r- 2. Murr 1917 der König nahm heutc —* Seine Majestät vormittag im Residenzschlosse die Vorträge der Staats ml, islec und des Königl. KabinettssekretärS entgegen. —* Ihre Königl. Hoheit Prinzessin Mathilde besichtigte gestern nachmittag die Zentralwerkstätten im Ausstellungspalast. Unler Leitung des Vorsitzenden der Werkstätten-Kommission Herrn Major Kornmann-Bartck» und des Vertreters deS LandeSansschnsseS der Vereine vom Roten .Kreuz Frhcu. v. Loewenslern besichtigte Ihre König! Hoheit eingehend die einzelnen Werkstätten und richtete huldvolle Worte an viele der arbeitenden Kriegsbeschädigten und sprach, nachdem Höchsldiesetbe Sich in das ansliegende Besnchsbnch eingetragen hatte, Höcbstihrc Zuiricdenheit über das Gesehene in herzlichen Worteil uns. ' Geh. Banrnt HomilinS, der frühere Abtei lnngsvorsland der Königl. Generaldirektion der Sächsischen Stnatsciienbahnen,. ist hier im Alter von 74 Jahren ver storben. Ec wnrde 1842 in Petersburg geboren und trat 1800 als Jngenienrasnstent beim Sachs. StaatSeisenbahii- nenban ein. 1014 trat er in den Ruhestand. —* Ans Antrag des Sächsischen KriegSwucher- amteS werden seit kurzem Nachprüfungen der in den Dresdner Markthallen znni Verkauf gestellten Gemüse- und Obstnrten vorgenonimel'. Schon bei der ersten Prüfung die sich ans sogen. „Tafelobst" erstreckte, wurden bei einer Anzahl von Händlern verschiedene Aptelsorten beanstande! bez. sofort beschlagnahmt. Gegen die. betr. Händler ist Strafanzeige bei der Königl. Sl iatßanwaOschast erstatte' ivorden. Tie Revisionen werden fortgesetzt und auch rnst andere Waren ausgedehnt. —' Bei der Nachprüfung der Kartofsclbestands anfnahine vom l. März soll dcn Städten Gelegenheit geboten werden, sich selbst von den bei den Kartoffclcrzeugern auf dem Lande noch lagernden Mengen zu überzeugen Deshalb sollen den amtshanptmannschafllicheu Kommisstoneu welche die Nachprüfung der .KartoffelbestandSausnahnn vorzuuehmen haben, Vertreter der Städte bcigegeben werden Der Rat wählte in seiner letzten Sitzung hierzu die von LebeusiiiuLelausschussc vm geschlagenen Herren. —' Mit Rücksicht auf die anhaltende Kohlen knappheit müssen in Dresden sämtliche Bäder ans weiter-' zwei Woche» geichlossen bleiben. - ' Verteilung von Kunsthonig. Auf sede Dies dener Lebensnüttelkane anr die Zeit vom 20. Februar bis 10. März werden 000 Giamm .Kunsthonig zngetcilt. An mit Ausweis Preis für l „8" uoni 2. bis 5. März Pmnd Knnsthoii-g betrag: Meldungen haben zu erfolgen. Der 55 Pi. ' —' Ein halbes Pfund Marmelade wird in Treedcu am ,ede Lebensmittelkarte vom 20. Februar bis 9er ln>cor kniete Dr. Spahn üiier die LiM Naiv vrr NE0o des Reichskanzlers IN der Sitzung des ,< nippen Reichstage-.. 27. Febriim »nhm der Führer deutschen Zentrum: E r z e l > e n z D r. 2 P n h n das Bort, um iiiiieie Lage zu beleuchte» und unsere Forderungen >> hegiiiiiden Wir trugen die wichtigen Aiissühriinge» ---.-l,ihr!icb nach. Tie luntem Wir habe» »mn Reichslgnzter gehört, dar, alle, volle ^-ml non -ins allen eingeiel t werden soll, um znin Siege .» gelangen. Mil beiechtiglein Tlolz darf uns erfüllen, wgs l um- »'itgi'l ill inil vor innere» Triivven zu Waiier und Laude. Vau de» Erfolgen innerer U-Boote und Torpedo- v>--g, und >'oi> den Erchlgen. di-? dos Volk in der Heimat » reicht HM. linier Vertraue» stellt Hst, weit es ans der Be- -vachtung veiiilit, dass unser U Vootlrieg von allen Kräften, . u nur sin VeNiignng stellen tönnen. iintersiiltzt wird, ni» >,u möglimil lailennige Beendigung des Krieges herbei- iiifiiaren Wenn der Reichskanzler ans die Beziehungen , Volles Ni seiner (Zesmntltc'it zu seiner znkünstigen Gestattung eingegmigen ist, da»» aeiiügt zurzeit von mir die bestimmte Eilläi'mig, das; niiser dentsclirs Volk ans cinrni iiioiinrchischrii Bode» gehen bleibe» will, das; es jeslbält an seiner Verfassung. Aber ich glaube, es lobnl sich, einmal ins Auge zu fassen, wie denn oie Stellung dei Herrscher selbst in den kricgsnbrenden Staate» ist. Lassen Tie mich ankmipfen an den Brief unseres Kaisers vom 2>l. Oktober, in dem er es als eine sittliche Tat vezeichnel den Vorschlag zmn Frieden z» machen, indem er lgnzns.ügl >, Zn einer solchen Tat gehört ein Herrscher, der ein Gewissen hat and sich verantwortlich fühlt und ein Herz inj? seine und die feindlichen Menschen, der den Willen hat. gp- Well von ihre» Leiden zu befreien. Ich babe den Mut /azn. ich will es inil ('toll wagen." Tie Herrscher der Entente /aber sieben grollend und basserfüllt uns gegenüber. Unter Preisgabe des Ansehens ihrer Krone opfern sie Blut und Leben ibrer eigenen Landeskinder. In Athen spielt England »Hat mit einer königlich-», Krone Ist Gott der Herr der Welt und das unterstelle» wir dann dürfen alle Völler ibre Rechte und Freiheiten mn so gesicherter fühlen, je über zeugter die Fürsten sieb als von Gattes Gnaden zur Herr schaft Heinsen wissen und ans diesen! Bewusstsein heraus handeln. Das lrisft zu bei den Herrschern iw Pierbmide. Deshalb gewähren dies? Herrscher eine Garantie sür die .Kleinen, und nicht die Entente. Das Jahr UNO hätte den Flieden bringen tönn.n, wenn die Staatsmänner des Vier- verhandes, die den Krieg begonnen, unser Friedensangebot l icht zurückg-ewiesen hätten I» unseren! Angebot ist mit dem Borbebalt. das; der Frieden den Völkern ganz allgemein Dm'ein. C'bre und Entwickelmigfreiheit sichere, den Feinden die Hand zur Verständigung gereicht. Damit waren unsere Friedensbedingungen bestimmt ninriisen klargestellt. Unser Angebot wnrde vom Zehnverband schnöde abgewiesen und die Wilsonsche An legung durch Ausstellung unannehmbarer Bedingungen be- leitigt. Wir durften der Reichsleitnng vertrauen, daß in dem Friedensangebot sür die E n t w i ck l n n g s f r e i b e i t n n s e r e s V o l k e s ausreichend gefolgt werden würde. Friedensbedingllngen in ihren Einzelheiten der Allgemein heit zugänglich zu machen, lag ein Anlaß nicht vor. Es mußte aenügen. daß sic linieren Gegnern bekannt gemacht winden, und für diese war gesagt, daß beim Niedersetzen an den Tisch wir mit konkreten Vorschlägen, die sich ini Nahmen der angegebenen allgemeinen Grenzen bewegen würden, her- vortreten würden. Ter Jahresabschluß ergab einen un günstigen Saldo für nnsere Gegner. Zwcir war Oesterreichs Kaiser in der Gruft seiner Väter beigesctzt, aber die Hoff- nnng Oesterreich-Ungarns »mr mit seinem Kaiser nickst be- graben. Die Eroberung Rumäniens war siegreich beendet. Polen war ne» errichtet: nnsere inilitzjrische Lage war zu Wasser und zu Lande zuversichtlich. Aber die Gegner haben sich von der llnüberwüidliciikeit unserer Macht nickst über- ..engen lassen wollen. Unbeirrt durch Tod und Elend im eigenen Lande bat Lord Grey ein Zuknnstsprogramm ent wickelt. das die Welthei rschaftsträuine aller Zeiten in Sckprt- ten gestellt hat und zu diesem Programm bekennen sich noch im laufenden Jahre Englands Verbündete zu Englands Nutzen und zu ihrem Schaden. England, das in den Krieg gezogen sein will, mn die kleinen Völler zu schützen, setzt den Krieg fort, wie in, englischen Parlament mit Recht bemerkt iß. um sich selbst mit einem GebietSnnifang von Ihb Mil Uonen Onadrattilometer zu vergrößern. Wir sollen Elsaß Lotbringen an Frankreich, die östlichen Provinzen an Ruß land, Oesterreich Teile an Rußland und Italien verlieren die Türkei soll ansgeteilt, Bulgarien verstümmelt, Serbien und Rumänien wiederhergestellt, aiißerdem Sühne, Wieder antmachnng und Bürgschaft geleistet werden. Völkerrechtlich und inenschlich ist der.Krieg ein .Kampf gegnerischer Staaten mit ihren militärischen Machtmitteln, nicht ein .Kampf gegen die nickstmilitärisch organisierten Angehörigen vieler Staaten. England war cs Vorbehalten, einen Vernichtnngs lrieg auch aegen nnsere an, .Kampfe nicht unmittelbar be teiligte Bevölkerung durch den Versuch zur Aushungerung zu führen; es ist eine Schmach für das englische Parlament und das englisckte Volk, das durch sein Schweigen sich zum Mitschuldigen an der englischen.Kriegführung macht. (Sehr richtig!) Die Vereinigten Staaten hahen zwar Protest dagegen erhoben, Gefolgschaft aber haben sie uns versagt. Vielleicht gelingt es doch noch zu ver bindern, daß der.Krieg nun auch noch unseren ganzen Pla rieten umfaßt. Bei aller Würdigung des Ernstes der Lage werden wir, mag der Präsident seine Entscheidung treffen, wie er will, durchhalten und siegen. (Lcbh. Beifall.) Be züglich des U - V o o t k r i e g e s war die Haltung meiner Fraktion auch bei Parteiangehörigen nicht auf volles Ver ständnis gestoßen. Die Bedeutung der Waffe wurde bei Kriegsausbruch nickst voll erkannt. Sie wnrde es erst nach den ersten Erfolgen, und von da ab wurde ihre Ausbildung mit aller Energie betrieben. Bei den ersten eingehenden Beratungen über die U-Vootfrage im Hauslialtungsausschus! standen die Mitglieder meiner Partei unter dem Eindruck, daß diese Waffe nur dann uneingeschränkt ausgenutzt werden könne, wenn der Erfolg, eine schwere Schädigung Englands, sicher sei. daß diese Sick-crhcit aber durch die uns gogebene Anfklärung nicht voll überzeugend dargetan wäre. Für n'itl Rinn ciichei 7-limc enon Oien nse. ondi , > sunt »orsie ft Sac -er A> Kaiser rschier erantt -eit dei mrch e! önne. -amen-: ? 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