Volltext Seite (XML)
Gestalt im dunklen D/antel, den Kopf mit einem Schleier Zwei Jahre waren vorübergegangcn und wieder ging schwersten Arbeiten zu vernckiten waren, (»erhüllt; in der Reinhold auf den ersten Blick Jsabella er- cs denr Herbste zu. kannte. Jsabella hier und »i> dww»- L. Beilage z« Nr. 118 der „Siichfifchen Volkszeitnng" vom 21. Mai IVOS. Alkohol und Unfall. Daß zwisck>en Alkoholgenuß und Unfallhäufigkeit ein Zusammenhang besteht, leuchtet wohl ziemlich von selbst ein. Einen eindringlichen statistischen Beleg hierfür bringen aber auch eben wieder die „Amtlichen Nachrichten des Reichsver sicherungsamt" 1904 Beiheft 1 (S. 48 ff.) nach den Er- gebnissen der Unfallversicherung für Land- und Forstwirt- schaft, sowie der Gewerbe-, Bau- und See-Unfallversicherung. Nach der dort anfgeführten Statistik über die Verteilung der Unfälle auf die Wochentage weist der Sonntag natur gemäß die geringste Unfallhäufigkeit auf, weil an diesen. Tag die Arbeit in, wesentlichen ruht. Der Tag der höchsten Unfallziffer ist aber überall der Montag. Der Bericht äußert sich darüber: „Die erhöhte Unfallzifser des Mon tags — die auch in der Ziffer der später noch zu bezeich nenden Tagesstunden zu Tage tritt — dürfte in der Land- und Forstwirtschaft ebenso wie im Geioerbe-, Bau- und Seewesen ans den Nachwirkungen der sonntäglichen Ver gnügen, insbesondere auf die Nachwirkungen des bei dieser Gelegenheit in weiten Schichten des Versichertenstandes ge nossenen Alkohols beruhen. Insofern sind die erhöhten Un- sallziffern des Montags ein mittelbarer Beweis für die Einwirkung des Alkohols auf die Unfallhäufigkeit." Einen weiteren mittelbaren Beweis für diese Einwirkung gibt die Zusammenstellung über die Häufigkeit der Unfälle in den einzelnen Tagesstunden. Am Vormittag ist die Zeit von 9—12 nach der Frühstückspause, wo dein Alkohol zu gesprochen lvird, weitaus am meisten belastet. Besonders gilt dies für den Montag, wo die Unfälle in den Vor- mittagsstuirden von 6--12 bedeutend den Durchschnitt in denselben Stunden an den übrigen Tagen übertrefsen. Von den Nachmittagsstunden ist die Zeit von 3—6 nach der Veiperpause, wo wiederum dem Alkohol zugesprochen wird, (allerdings wirkt hier auch die zunehmende Ermüdung mit) am stärksten belastet. Bei der besonders erhöhten Unfall- Häufigkeit des Sonuabendnachmittags mag außer diesen Momenten der zur Eile führende Wunsch, schnell fertig zu werden, u. a. Mitwirken. Was die Unfallhäufigkeit nach den Monaten betrifft, so ergibt sich, daß im allgemeinen die Sommermonate Juli, August, September sich durch erhöhte Unfallziffern abbeben, nicht nur bei der Land- und Forst wirtschaft, wo, wie der Bericht meint, die Intensität der landwirtschaftlichen Arbeiten in diesen Monaten mit in Frage kommt, sondern auch in den übrigen Gewerben, wo dieses Moment fehlt. Unzweifelhaft spielt dabei die wesent lichste Nolle der bei der größeren Hitze in, Sommer erhöhte Alkobolkonsum. — Angesichts dieser Tatsachen verdienen die ans eine Eindämmung des Alkoholgenusscs hinzielenden Bestrebungen die vollste Unterstützung aller Kreise, die sich hierzu verpflichtet oder berufen fühlen, sei es durch Be lehrung über die Gefahren des Alkohols, sei es durch solche Einrichtungen, die als praktische Maßnahmen dieser Auf gabe dienen können. Wir denken hierbei vor allein an eine hpgieniscktc, jeden Neiz zum Alkoholgenuß möglichst ver meidende Einrichtung der Arbeits- und Betriebsränme, sodann für solche Betriebe, die mit großer Hitze nun ein mal verbunden sind, an die Bereitstellung alkoholfreier Getränke zur unentgeltlichen Benutzung bezw. gegen eine geringe Vergütung. Pslitische Rnrrdscha«. — Die Budgetkommission des Reichstages hat die erste und zweite Lesung der Vorlage über die Kameruneisenbahn am Donerstag und Freitag beendet. Man hofft, noch vor Schluß der jetzigen Session die Vorlage verabschieden zu können und so der besten aller deutschen Kolonien ein notwendiges Verkehrsmittel zu geben, das für ihre Weiter entwickelung sehr günstig sein wird. In die Vorlage sind einige Verbesserungen hineingearbeitet »vorden, die durch weg auf Anträgen des Zentrums beruhen. Zunächst ist an zuerkennen, daß das Privatkapital 6 Millionen Mark ohne jede Zinsgarantie aufbringt und das Reich nur für 11 Mil lionen den Zins von 3 Prozent zu leisten hat, falls die Ein nahmen der Bahn hierzu nicht ausreichen. Man rechnet aber allgemein damit, daß die Linie sich recht bald rentieren wird, zumal sie in ihren, ersten Teil durch gut bevölkerte Gegenden führt, wo auch alle Voraussetzungen für Plan tagenbau sich finden. Die Notwendigkeit der Linie ist eigent lich von niemandem bestritten worden, selbst die Sozial- demokraten konnten nicht viel hiergegen eimvenden. (-hegen den Ban der Kolonialbahnen spricht neben den Sparsam keitsgründen noch ein anderes, sehr gewichtiges Moment. Wenn wir in den nächsten Jahren ja einmal in eine kriege rische Verwickelung mit England kommen, so ist das erste, daß unsere Kolonien verloren sind; diese können wir nicht halten, selbst wenn unsere Flotte noch so groß ist. Gehen diese also ja einmal verloren, so ist es gut, wenn die Eisen bahnen Privatgesellschaften gehören; diese müssen entschä digt iverden, das Reich würde keinen Pfennig erhalten. Soll aber eine Pnvatgesellschaft den Bahnbatt aussühren, so ist es selbstverständlich, daß diese einige Vorteile erhält, nun hat sie die Zinsgarantie für zwei Drittel des Aktien kapitals und die Zurückzahlung der Aktien zu 120 Prozent im Gesetze gesichert. Auch die Baukonzession enthält einige Vorteile, so wird ihr insgesamt 42 000 Hektar Land zuge- sichert, das entlang der Bahn liegt. Hierzu bat nnn das Zentrum den Antrag gestellt, daß die Bebauung des Landes innerhalb bestimmter Fristen stattzufinden lmt, damit das Land nicht aus Spekulation brach liegen bleibt: mit diesem Anträge nxiren alle Bedenken ausgeräumt. Tie Antisemi ten setzten hier ein und ließen durch ihre Vertreter eine Un zahl von Briefen verlesen, die ihnen von allen möglichen Leuten zugegangen sind und von Landspekulationen in ganz anderen Gegenden Kameruns reden. Wozu soll es führen, wenn der Reichstag alle Briefe berücksichtigen wollte, die ihm zugehen, aber mit der Sache selbst nicht einmal etwas zu tu» haben? Darm liegt eine Herabwürdigung des Reichstages und seiner Tätigkeit und hiergegen haben meh rere Zentrumsabgeordnete sehr scharf protestiert. Wem, dieser Uusug einreißt, daß die Briefe dritter Personen, die nicht einmal kontrolliert werden können, erst zu berücksichti gen sind, dann kann der Reichstag gleich das ganze Jahr bei einander bleiben. Wir warnen vor diesem Verhalten, sonst könnte zum Beispiel der Referent über das Militärpensions- gesetz auch mit dem Vorschläge kommen, daß alle die Dutzende von Briefen, die ihm zugehen, gedruckt werden sollen. Ein solches Verhalten verrät eine neue Art Obstruk tion. Wollten die Zentrumsabgeordiieten alles publizieren, was ihnen aus und über die Kolonien zugeht, so würde es einen ganzen Ron,an geben. Der „Kolonialklatsch" über trifft jeden Kaffeeklatsch I — Pknsionsversicherung für Kausleute. Auf dem Ge biete des Versorgungswesens haben die Angehörigen des Kaufmannsstandes von jeher eine lebhafte Tätigkeit ent faltet. Einen Beweis hierfür liefert die Entwicklung der Pensions-Kasse des 68 er Kaufmännisck>en Vereins in Ham burg, Schauenburgerstraße 59, l. Der soeben zur Versen dung gelangende Jahresbericht bringt Daten über die Wirk samkeit dieses Wohlfahrtsunternehmens, das Ende 1904 15 516 Versicherungen zählte. Die Sicherheitsfonds be tragen über 9 Millionen Mark. Der Gesamtbetrag der versicherten jährlichen Altersrente beziffert sich auf 1 800 000 Mark. Es tonnen garantierte Witwenrenten von 800 Mk.. Invalidenrenten von 2000 Mark, Altersrenten von 3600 Mark versickert werden. Anfnalnnefähig sind selbständige Kaufleute und Handlungsgehilfen. — Panzrrplattcnliescrungen für das Reich. Dem Flottenvereiu ist es besonders unangenehm gewesen, daß der Abgeordnete Erzberger im März 1905 bei der Beratung des Militäretats in dem Streite Krupp-Ehrhardt darauf hingewieseu hat, wie Krupp früher die Preise für die Pan zerplatten stellte: er lmt deshalb vier Anfragen an die Firma Krupp gerichtet und publiziert nun deren Antwort, die dahin geht: Wir haben nach Amerika überhaupt nie mals Panzerplatten angeboten, geschweige denn geliefert. Wir haben vielmehr dein Neichsmarineamt bereits am 23. Juni 1900, also schon wenige Tage nach der Annahme des Flottengesetzes vom 14. Juni 1900, das ihm ermöglichte, den Panzerwalzwerteu eine ausgiebigere und regelmäßigere Bescktäftigung als bis dahin in Aussicht zu stellen, unsere Bereitwilligkeit zu einer erheblichen Herabsetzung der Preise erklärt. In der Budgetkommission des Reichstages ist die Angelegenheit erst acht bis neun Monate später zur Sprache gelangt, nämlich am 2. März 1901. — Die Verhandlungen zwischen dem Staatssekretär der amerikanischen Marine und den dortigen Panzerwalzwerken, die zun, Vertrage vom 27. November 1900 mit der so vielfach zitierten Herabsetzung der Preise in Amerika führten, begann erst in, September, also gleichfalls mehrere Monate später, nachdem wir den, Reichsmarineamt die Ermäßigung unserer Preise ange- boteu hatte». Ter Flottenverein meint wohl, daß er nun die ganze Sackte beseitigt habe. Es ist demgegenüber auf gruud der Reichstagsatten festzustellen: Kein Mensch hat behauptet, daß die Firma Krupp Panzerplatten au Amerika geliefert habe. Diese Panzerplatten sind vielmehr von amerikanischen Firmen geliefert worden. Ein Vergleich zwischen diesen Panzerplatte» und denen der Firma Krupp ist deshalb angebracht, weil die Panzerplatten nach de», Kruppschen Verfahren hergestellt worden sind, weshalb die amerikanischen Werke an die Firma Krupp pro Tonne eine -hi t L ! — 132 - Sie überließ sich willig der süßen Erinnerung an das traute Glück jener längst verrauschten Stunden. * Warum sollte sie sich das nicht gönnen? Sie hatte ja kein törichtes Hoffen für die Zukunft. Sie wollte ihn ja fliehen; denn sie lnrtte längst ihr Herz verstanden und fühlte, daß es dem Schmerz erliegen würde, von ihm mit kalter Gleichgültigkeit behandelt zu werden, fühlte aber auch, daß-sie noch viel weniger dem Zauber seiner Freundlichkeit widerstehen könnte. Sie durfte dem krankhaften Sehnen ihres Herzens keine Nahrung geben; ihr mußte die Erfüllung ihrer Liebespflicht genügen. Aber erinnern wollte sie sich jene- flüchtigen, berauschenden Glückes, das sie genossen; das Gedenken daran wa, w »vonnig, und „„willkürlich entströmte ihren Lippen das damals gesungene Lied: „O Täler tveit, o Höhen, o schöner, grüner Wald!" Sie ahnte nicht zu wem die Töne drangen, wen, sie als Führer dienten. Baron Eggenberg war auf das Telegramm seiner Tante sofort von Rom abgereist, selige Hoffnung im Herzen. Ohne Aufenthalt hatte er die weite Reise zurückgelegt. Er hatte keine Depesche geschickt, er wollte seine Tante, er wollte Elisabeth überraschen. Während seiner Reise hatte er sich jeden ihrer Blicke in der Erinnerung nrachgeriifen, jedes Wort, das sie zu ihm gesprochen und süße, angenehme Träume umgaukelten ihn. Er war an, äußersten Parktore ausgestiegen, um sich zu Fuß ins Schloß zu begeben. Er vermutete die Damen ans der Terrasse: dahin» wollte er zuerst. Um nicht vorher gesehen zu werden, hatte er die dichten Laubgänge des Parkes gewählt. Da drang der Ton von Lisbeths Stimme an sein Ohr. Jetzt wußte er. ,vo die Gesuchte weilte und in wenigen Minuten hatte er sie anch erreicht: auf dem engen Waldpfade trat er ihr entgegen. Sie schaute auf ihn. als sähe sie eine Erscheinung, eine liebe, angenehme; denn ihr Blick war beiter lächelnd. Als der Baron aber Elisabeth die Hand reichte und ihren Namen nannte, erwachte sie wie ans einem Traume; ein jäbes Erschrecken malte sich auf ihren Zügen und schnell, wie zur Flucht, wandte sie sich von ihm weg. Er trat ihr rasch zur Seite. „Ich hörte das Lied." sagte er mit tiefbewegter Stimme, „es versetzte mich in den Salon des Präsidenten von Breten und ich glaubte an die alte Bekanntschaft anknüpfen zu dürfen, welche ja übrigens bis in die schöne Kinderzeit hineinreicht. Ist Ihnen keine Erinnerung daran geblieben?" Lisbeth iiberlief bei den Worten des Barons ein heftiges Beben; sie fand keine Antwort. Schweigend gingen, sie eine Zeitlang nebeneinander. Endlich nahm der Baron wieder das Wort: „Während meiner ganzen Fahrt von Rom bis hierher habe ich mir das Wiedersehen in den schönsten Farben ausgemalt; ich träumte von einer freu digen Ueberrascknmg und nun sehe ich, daß mein Kommen Sie Peinlik. berührt." „Das nicht, glauben Sie das nicht, Herr Baron!," rief jetzt Lisbeth in sichtlicher Verlegenheit, die sie vergeblich zu überwinden strebte. „Sie sind im Schlosse der Baronesse ein hochwillkommener Gast, der schon nrit Ungeduld erwartet wurde." „Don men,er Tante, ja, doch nicht von Ihnen," sagte der Baron leise, wie zu sich selbst; doch Lisbeth- scharfe- Ohr hatte eS vernommen. — 129 — Durch das offene Fenster hörte man die ehernen Schläger der Turm uhr — 5 Uhr. Und in, Zimmer pickt lustig eine Stutzuhr mit Hellem Silber ton fünf rasche Schläge, als wollte sie noch einmal neckend bestätigen, was die Turmuhr ernst verkündet hatte: Zn spät. „Wir können die Herren nicht mehr erreichen, Baronesse, sie sind mit dem Kurierzug um 5 Uhr abgefahren." * * Hubert machte zuerst allerlei Einwendungen und Lisbeth hatte aus allzu großer Liebe ihrem Bruder schon nachgegeben. Die Baronesse aber dachte vernünftiger und handelte danach. Sie wußte es so einzurichten, daß sie in Abwesenlteit Lisbeths Hubert einen Besuch abstattetc. Durch die Baronesse erfuhr er den Edelmut seiner Schwester; sein Eigensinn widerstand nicht länger, und, einmal überwunden, wurde er von der bestrickenden Liebens würdigkeit und zarten Güte der Baronesse so eingenommen, daß er selbst seine Schlnester um beschleunigte Ausführung des Vorhabens bat. Bald siedelten denn auch die Geschwister auf das gastliche Schloß über. Die Baronesse hatte die Absicht gehabt, ihrem Neffen zu telegraphieren und ihn zurückzurufen, doch wollte sie erst einen Brief von ihm erwarten. Tie Tage schwanden, es kam keine Nachricht von ihm; anch auf Er lündigungen bei seinen Eltern erfuhr sie. daß diese über seinen jetzigen Aufenthalt in Ungewißheit waren. Durch seine jahrelangen Abwesenheiten war man aber so daran gewöhnt, daß man sich darüber nicht beunnihigte. Vier Wochen waren schon ins Land gegangen, seitdem die Baronesse mit ihren beiden Schützlingen ihren Einzug in ihr Schloß gehalten hatte, und noch war keine Nachricht von Vaul eingelaufen. Zuerst hatte die Baronesse unge duldig gewartet, dann aber die Zeit benützt, um Lisbeth etnxis zu sondieren, zu sehen, ob dieselbe ihrem Neffen geneigt war. Bei reiflicher Erwägung ihrer gewonnenen Resultate wurde sie beinahe schnmukend, ob es recht sei, deniselben Hoffnungen zu machen. Hatto sic es früher ganz vermieden, von ihm zu sprechen, so erwähnte sie seiner jetzt sehr oft, um den Eindruck zu beobackften, den es auf Lisbeth mache. Doch nichts bemerkte sie, woraus sie hätte schließen können, daß sie für ihren Neffen auch nur das leiseste Interesse empfinde. Sic sprach wohl von dem Danke, den sie ihm schulde; aber das klang so kühl, so fremd, als hätte sie ihn früher nie gekannt. Ende Juli nahte heran. Da endlich brachte die Post einett Brief aus Rom, der dem Zaudern der Baronesse ein Ende machte. Paul sprach sich in seinem Briefe rückhaltslos über seinen Zustand aus. Seine Reise war eine Flucht gewesen, eine Flucht vor Lisbeth, mit der es ihm unmöglich wäre, noch einmal zusammen zu kommen. Selbst bei seinem letzten Aufenthalt in der Residenz haben er eS vermieden, sie zu selten. Er habe im Hause der Frau von Nalbow einmal ihre Stimme gehört, da habe er sich die Ohren zugehalten und sei geflohen. Er hatte mit dem Schreiben» genxrrtet; er hatte gehofft, ruhiger, gefaßter zu werden, den Schmerz in seinem Innern vergraben zu können. Er sehe ein, daß das nicht so schnell ginge und daß er vor Leid zu ersticken vermeine, tvcnn er es niemandem klage. Es wäre ihm schwer, dem Ucbeltäter zu'verzeihen, der durch den gefälschten Brief sein LebenSglück vernichtet habe. Warum habe er sie aber auch eines solchen Briefes fähig halten können I Er trage schwer an der Strafe seines Verdachtes. Ich kann mir nicht denken, schrieb er. daß eS noch jemanden gibt, der Elisa- I I