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uns geschriebem^E?^^ beissewohnt ^ politische Wer?V^°'^ ^elt — so i° 'd°rste^'',°°°b"L'^>up"m,. Lu» ^ ^ °"°^ "uu-r" b-st-h-u, " ^""°"'"'-°n L°°Ä^ LL-^L.r>L ^ stunde ausgeschlossen wu'r^ ^ Detfentlichkeit in jener Im galizischen "anL-wn?«^ der Heil. !k».7A«nwu.d-. wie do's Li^k«^'.^°-P°°G- > ^n7L.^7md"L^' in di:^ °de1 'N dw Urzeit der °rienEiü7» »ü7k ^^7 beö Erlösers S«le des ttind«, Den on,i^ 7' Wunder der «>n« reich»-, eine ideale Ernie kr i." Saat wird ^be». Uuiern neliebte» LcbrerÜÄ^ ?"ierem Beruss. ?^r deutsch».. christlich», JdmÜs»77? 77''"""" Nuse: 'lnu. »us-re drei akodentts^» ^ »» lttxt», hoch», r-«hrer, sie leben hoch,, »«nd'^'dikLLn'L'L ^'° b- Bear». I Stunde <u.sEL!e7w!lrd7 L ^"E-tch-Ä >ü"Ien7r tiiidnwt seinen Toast w gerichtet silid, und ! u^ien verlesen wurde wie do? Togo-Prozeß- Mitgliedern des Vorbereitunasausund den ! Schmidt schildert. Nur den ^uris?^" ^ Verhält- Gin c^. ^^^"ungsausschusses. berichtorstattern wurd^ ^^7^, I. ?en^urlsten und Zeitirnas Strohn verlobt« ÄlM mtt'«r^Sglich in i« die >P«it-7 S' ^"-'»iszeu,eu a>! die^L'^'^' als L7Ld«^de?^:uiir.:.'!: «»-> "'-^UÄ in dielen hu'tl,^- Dmnstiit und dos Lehrerseminar l,oben !' .t>^ie>> Tonen die Dozenten ausneuouuue» und ein Wirt- ^ g^vnlwt. Tarum leben Herr Senior Skala und H<wr Schulrat Löbmann doch. doch, hoch! Herr^Professor Baumgartner, hinter dessen Ge- lehrtenbrille das Auge eines witzigen und humorvollen Mannes blitzt, preist das in Sachsen so vorzüglich au'ge- stattete Verleiten zwischen Geistlichen iind L hrern und den Eifer der Kursusteilnehmer in den hinter uns liegenden Tagen. Seine Worte des Lobes bezieht er auch auf die Damen, die zu Vorlesung und Kommers erschienen sind. Damen, die zu Vorlesung Er Wünscht, das; initinm 1">ch-1itu1 m nun im Kommers zur (Geltung komme. Er wünscht mit dem Dichter des Fest liedes, das; alle „das Ziel im Auge behalten und nie die Spannkraft verlieren". Herr Chorrektor Oberlehrer Engter überreicht den Dozenten je einen gotzen gerahmten Platinodruck mit An sichten des altehrlvürdigcn Bautzen. Durch den Mund des Herrn Bischofs geben die so Geehrten ihrer autzerordent- liclxm Freude über diese sinnige Aufmerksamkeit kund. Auch der bochwürdigste .Herr hebt unter den Vorzügen der säMischen Diözese das freundschaftliche Verhältnis zwischen Geistlichen und Lehrern hervor. Er bittet die Lehrerschaft, dnn Bischof und dem Klerus ihre Treue zu bewahren zum Wahle der Kirche, des Vaterlandes, der Kinderseelen und der eigenen unsterblichen Seelen für Zeit und Ewigkeit. Lebrer W inkl e r - Görlitz spricht im Namen der ans >.... benachbarten Preußen und Bölnnen erschienenen Kurs- ebiner. Er trinkt auf ein ferneres sreundnachbarlich.'? erhoben und in? fte'sechchen^^i ^rien Einspruch sozialdemokcatischer ^ndtoge kain es infolge im Jrr..»»° äbe7ch^"7^7°"'°,d" bi-ib-H«7, > Tun.»,., Wenigen Damen, die den L^r^nd! ^ "^int, ^ Beim Radikalen-Kongreß in Valins 7r 7 - < LWL ZZLtz r-W-N-MM Z-LKTLW-tz >nit do„ H-rren do7s>to7 k 77 !«<in«lto» dit,e Dämon ^ °"th,clt ,,ch, <m, Einz°ld°itm oi»,»g-h«n, insbej°»do7 k»»or,orcn,onio» üblichen Dtgiü- 7" 77 DcutWondS n> dor wichtcho» init ihnen den ^ ^ ^ öfters geineinschaftlich der Aufgabentellung zwischen Frankreich und Sva- ' TÖs»t d?ö Ho>7> n°77.^^ "ichi irren, war »'"'»» Mind°-,urü«».lt°iid z-in°n ,ichs«ch L lin N r om Brcdcrick aus Bn- » R.M,»,» o,ni«o Ab°ndblättor, Di- „Ab-««- Mt i° dr^S S-rr» 7 i.«ro7s 7 '»°ra°» wohnt-» d-m Ploidoycr EmMch,--»»a Spaniens Lurch D°»t,ch. tr»nr7kr7im ^ Domen aus ge». » preche». Das Madrider Kabinett lobe aus dir s n an Nicht aber den Verhandlungen. ! W'ihelmstratze IN Sachen der Hafenpolizei eine Auskunft ^ ^ Anläßlich des Stnpcllauses des Panzerkreuzers ! bre die ohnehin zu gröberen Verpflichtungen wenig „Dresden" wurde an Se. Majestät den Kaiser folgendes Zeigten Madrider Kreise darin bestärkt, daß eine so lange Telegramm gesandt: Sr. Majestät dem Kaiser Berlin 7-- reserviert haltende Politik Spanien am zu- Ew. Kaiserliche Majestät wollen allergnädigst geruhen, den > Möglichsten sei. alleruntertänigsten Tank dafür entgegenznnehmen, datz der ilnterzeichnete -Oberbürgermeister der Stadt Dresden den soeben glücklich vom Stapel gelaufenen Kreuzer auf den Namen „Dresden" taufen durfte. Die anwesenden Ver- tretcr der sächsischen .Haupt- und Residenzstadt bringen Ew. Kaiserlichen Maieität die ebrsnrchtsvoll.sten und bonlüswvNp,' Niederlande. In der Soniiabend-Sihuiig der Friedenskonferenz erörterte der erste Kommission den Bericht Guillaumes-Bel- gien über die Frage des obligatorischen Schiedsgerichtes. Freiherr von Marschall betonte in seiner Rede: Die Mehr- heit der Konferenz habe die Materie als reif angesehen. Er lei der entaoaenaot^ktou nusv uvi-Ko mm N7 toilnebiner. erlmlt ^ Löbnlann gibt der Hoffnung Ncmin, si-Lv n-cht viele Lehrer Ew. Königliclhe Majestät wollen allergnädigst gerulfen. die Meldung entgegenznnehmen, das; das ans Befehl Sr. Maje stät des Kaisers ans den Namen Ew. Majestät Haupt- und Residenzstadt getaufte Kriegsschiff „Dresden" soeben glück lich vom Stapel gelaufen ist. Ew. Majestät bringen ans Anlaf; über den Stapellauf die anwesenden Der- der Stadt Dresden ihre ehrfurchtsvollsten Huldi- Herr rat Löb m a n n gibt der ^onnung mau»>, demnächstigen Kurse sich recht viele Lehrer -.urd Geistliche wieder einfinden in den heiligen .Hallen dew ^"'Nnmnol'r tritt .Hcrr L-Kror N ö 41 c r - L-iVziki.ols TchnUimoI-r o„f und ü'.dot N'tt iri»-» Bttd-rn sturrmickn-n -i»-r Mdettto» «nt«-«».Mör sern. KiEchnI- l sich vom diesem — - . treter der Stadt Dresden ihre eminrahlsvvunvu gilngen dar. In tiefster Ehrerbietung gez. Oberbnrger- ineister Beutler. - Staatssekretär v. Tirpitz sandte folgen- iLiLL77b-7-L ! i"di°id»°h°» »w»mb »°im«mm HWMMMDZLZWtzZ de.'" >" m''77.7"7"D°7AbM»Ii ->°r FttE-ii-» List- ,i» i-d-» °er°"i«7 Su"E^7^ 7"» 'h'»' „«irr 7«.'res,°ii°''". H«E «b.« zeugung tun, daß der Entwurf weder der Sackhe des Friedens noch der Institution der Schiedsgerichte nützlich sei. Es gebe zwei Systeme, um die obligatorische Schieds- sprcchilng in die Praris umzusetzen: das individuelle und das mondiale System. Nach dem ersten System behalte sich jeder Staat das Recht vor, die Staaten, mit denen er Der- träge schließen wolle, und die AngelegenlMien. die sich fiir die Schiedssprcchung eignen, zu wählen. Man baue auf wohlgeebnetem Grunde und erweitere dann Las Ge- bände. Dagegen beginne das zweite System damit, einen gewaltigen Rahmen auszustellen und diesen dann nach einem Schema maschinenmäßig auszufüllen. Die Wahl von Kontrahenten sei dabei ausgeschlossen. Der Abschluß eines obligatorischen Schiedsvertrages sei aber nurbenn individuellen System möglich. Beim mondialen achter daacaen solle das Wort „obligatorisch" nur die Mangel de r Liste, nämlich der Auszamm Schiedsgericht ohne Vorbch< „Dos i»°r-» >'"r !-l'N° Tog-^ P.MNL-. «--»'»7^,,.^ E, ^Ä»»kdi dos .Ä,"ö»s S-, L-aj-st-i. §un^»^St^.^ «w ^„r ooü-t- da»» o»f di- Poim d-r Hrrr->' Blol»» Schi-dsrichi-r olS «""luir-ni-» °m>°hnw» Stadt Dresden. Dm Lei er ^ Gegenstand besonderer ! Vertrag lwbe den m üeß'tzge ^ Dcrspreckmn niid Voß waren '^Bürgermeister Beutler sprach ! legenheitcn s^lu"msten F AEmmuna bandl Aiisliierksanikert und Herr O Anerkennung iiber die ! die er nlckht halten kom . individuellen E>y i'".c" ioi»°77''N^^.7L''7-i::'"7L d-s Sioptt. > ii»..." ^ fwliil.«,» d-II-» «">-!.»i7'"'7 rksannerr ^„„^g über die die er mau v«l^-. ihnen seine Höchste Besriedigu ll Stapel- I sich u,n die Frage in allen Teilen vorzüglich gelungene ^ bleiben. Las seine Lebenssähigtcl ' - ' nioiidiale System e,nfi.hren ^ie.^^b stimmmen. ieitsteht? >zch werde g g m>oNmde wenig laufes aus. Eine -rli-bMx wird -in Ur!»r>i,mlich l^ito di- - R-,ckS>aa b-!-i>a>tt»-n >° . ^>wi- »»' »o -i»e Erdöd»»!. dcr.S.Ib«».E " l>°- etriimu ir ^»br v. Dschtrsmiy mrit > ^77 — StaatSsckrelar ' dliiite ziirückireten; er so^ . Reichstag ^^s-.^,iinzenqiIote um zmcr MUM-SrW l L,rr>7 ""7 , Z^Ls«:'?''jZ»LS 8§sLs«LLA moudiaie Steves stimmmen. ' iiicht seststeht? m^besürwortete Methode weniger tvabr. daß die von u ^ sicherer Straße, ur s L7L'-" » Sonimbend erfolgten Aufch sittttiMei: Das ^ustMW als Diplomat nickü sehr hoch einsam. ^ I s« dem Pr^ I M— einer uns-rer b-sten Kopte K , ^.^^ntlicht einen EutwuN ! „,ilitärvernxiltuug au^ ' ^ Manuschaftslohnuug ! Waterlow und M^gen den N — Der „Neichsonzelger . derselbe voraus I .„Mungsbednrfnisse Ol'lebhaft unterstützt wird, auch l ^ im Anfang fubr Kilomete . >0.-,.». drs .^ivi,vr°,rk!--<> '°s' - tt j,d. Er um- 7w7»s Bi-r.M!Nwn«.-S<oa kbM de »-.-i - G-,ckM"d.°r°tt °°n d°s w.l- s», , d-sdolb ivnpaih^'f ^'7 Reiches aus Stund- w°bi°. Da d "°Z ^n°»°°i°r°nd, m b"li- 7° ^i,b-ttio..d der Gewm» «a iz-, MN M« über l°H. „p,, pm. B..L>naI> Nciorn. dcö Aivilvrozes.^schttS' 7,^^ wird. Ee ...»' Lich d.-.n V>...d's7^:°K Äc..deri..me» dcs^rE^^^^z der »e°> Prozeßordnung, ^^^avälte. ^7t„na verbrei:-to r-»-rd..E '« ^ KÄ« der «. l dob Krütke >tt «Liehbarer ^ l^be» wurde. « -näher »u Irre^n