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2. aus Sachsen 3. Tüchsischcr Katholikentag am 24.». 2.',. Lcptcmbcr in Bautzen Rege Arbeit herrscht in den einzelnen den Katholikentag vorbereitenden Ausschüssen. Eine besonders schwierige Ausgabe liegt dem Wohniingsausschnssc ob. Gilt es doch in einer Klein stadt, in der die Anzahl der Glaubensgenossen in keinen, Verhält nis zu den zu erwartenden auswärtigen Teilnehmern steht, alle die'c unterzubringen. Ersrenlicherweise haben sich schon eine grö ssere Anzahl hiesiger Einwohner auf das Ansuchen der sie als freiwillige Helfer besuchenden Damen und .Herren hin bereit er kürt, teilweise vollständig kostenlos oder gegen geringe Vergü tung, Unterkunft zur Verfügung zu stellen. Leider reicht aber die johl noch nicht bei weitem zu. Ter Wohuungsansschust rich te, daher noch,»als die herzlichste Bitte a» alle, die in der Lage sind, auf 1 oder 2 Tage eine Schlafgelegenheit zur Verfügung zu stellen, dies doch »ingehend de», Vorsitzenden des Wohiinngsaus- schusses, Herr» »ausmann E. Wilt chek, Seminarstraste 2, mitzu- tcilcn. Ebenso ergeht an alle auswärtigen Teilnehmer die Bitte, ihre Wünsche betr. Wohnungen sofort au denselben Herr» z„ richte». Siehe auch die Annonce in der heutige» Nummer. krenstag, den 28. Juni 1821 gedenken. Wenn vom hl. Benno, dem einstmaligen Wander bischof, erzählt wird, das; dort, wo er seinen Fuß hinsetzte, die Felder und das Getreide besonders gediehen, so mögen auch diL ,Segnungen, die der Vertreter des Heiligen Vaters in so reichem Maße über das Wendcnland ausgestreut hat, hundert-, ja tausendfältige Frucht bringe». Das wäre das beste Vermächt nis für die gläubige Bevölkerung, die sich der ihr geschehene» Ehre durch den Besuch des höchsten katholischen Würdenträgers in Deutschland bewusst ist und dieses Faktum wird einen wür digen Platz in der Geschichte des katholischen Wendenvolkes finden. Storch» .«Eigener Trahtbericht der „Sachs. V o l k s z e i t g.") Storcha, 27. Juni Gegen 1 Uhr tras 2e. Exzellenz an der Wegkreuzung Luck- witz—Lauske von 17 festlich geschmückten Osterreitern mit dem Legatenkreuz empfangen, in Begleitung von Tomdechant Proto- notar Skala, Prälat »lein, Kanonikus Tr. Resak, Stifts- .vrobst von Marienstern sowie Nachbarpsarrer» und noch an deren geistliche» Herren in Storcha ein. Hier erwartete ihn die ! Gemeinde, die Frauen in ihren wendischen Trachten, die bereits sich zahlreich cingefunden hatten, sowie festlich gekleidete Trnsch- lcn. Ter Lrtspiarrer begrüßte Seine Exzellenz ehrfurchtsvoll im eigenen vorgerichteten EmpsangSzelt. Unter Hinweis auf die Beziehungen des Storchaer Gotteshauses zum hl. apostolischen Ttuhl, da dieses Gotteshaus eine Jubiläumsgabe des ganzen wendische» Volkes zum goldenen Priesterjnbiläum Pius IX. dar- stcltt. Unter den Klängen „Ecce sacerdos" betrat Se. Exzellenz ons überaus festlich geschmückte Gotteshaus! und begab sich »ach kurzer Anbetung des Allerheiligsten zum Thron. Die Gemeinde st na, wie bestimmt, die Herz-Jesu-Litanei. Am Schlüsse be stieg der Pfarrer nach erbetenem Segen von Sr. Exzellenz die »anzel, um der Gemeinde die Bedeutung der Weihestunde »ahezu- ,,'ge» und die Herzen zu stinimen zum Empfange des apostoli- i-gen Segens, stehend betete die Gemeinde das Eredo. Die Er teilung des Segens durch Se. Exzellenz war der Höhe- und Weihepunlt des ganzen Aktes. Hierauf stimmte Exzellenz das 'Tsdeum an und verliest unter feierlichen Klänge» das Gottes baus, beim Abschied dem Pfarrer herzlich dankend für den Emp- sang. Tie Ostcrreiter gaben das Geleit bis Strohschütz, um den Nadiborern die Eskorte zu übergeben. Lööau .Eigener Trahtbericht der „Sachs. V o l k s z e i t g.") Löban, 28, Juni Ter Herr Nuntius kam 7.45 Uhr in Begleitung der Herren Tomdechant Skala, Scholastikus Notzinger und Graf Schall hier an. Ec wurde feierlichst begrüßt vom Ortspsarcer 2 cholze und den, Bürgermeister. Dann wurde ihm der Kirchen- und Schul vorstand vorgestellt. Bon Fahnen und Blumenmädchen wurde der Nuntius feierlichst i» die Kirche geleitet. Während des Gottes dienstes sangen und beteten Schulkinder unter Anweisung der Herren Lehrer. Tie Kirche war bis ans den letzten Platz ge füllt. Ter Herr Nuntius erteilte den päpstlichen Segen; nachdem Herr Pater Watzel eine kurze Ansprache an die Gemeinde von der Kanzel gehalten hatte. Hierauf wurde Se. Exzellenz feierlichst aus die Pfarrei geleitet, wo er noch einige Augenblicke verblieb. Er war über den Empfang in der Gemeinde sehr erfreut und setzte um 9.45 Uhr die Fahrt nach Ostritz-Marienthal fort. in allen Normen u. Prei3l»8en tielnrlck paäderg Dreeäoa. l^ouleeosNavv 7tt ^ernsprecber 14260 77, OmsLbeiten — ^euvorrickten Sächsische Volkszeitung Um die Ruhe der „Dresdner Nachrichten" In dem Vorabendblatt der deutschnationalen „Dresdner Nachrichten" (Nr. 288 vom Dienstag den 28. Juni) finden wir folgende Ausführungen: „Die Verleihung von Orden und Titeln durch de» Papst bringt die Bestimmung im Artikel 108 der Reichs-Verfassung in Erinnerung, nach der kein Deutscher von einer ausländischen Regierung Titel oder Orden anneh men darf. Diese Bestimmung ist eine sogenannte lex im perfecta, das heißt, es ist etwas verboten, ohne daß dem Ver bot eine Strafandrohung angefügt ist. Die Annahme von Orden und Titeln einer ausländischen Negierung — als solche ist in dem vorliegenden Falle der Vatikan zweifellos an zusehen — ist zwar verboten, wer aber Orden und Titel trotz dem an »im mt, kann mangels einer Strafandrohung wegen der Anna h m e nicht belangt werden. Bestraft wer den kann er jedoch, wenn er den Titel führt oder den Orden trägt, denn hier greift 8 360,8 des Reichsstrafgesetzbuches ein, wonach mit Geldstrafe bis 150 Mark oder mit Haft be straft wird, wer unbefugt einen Orden oder ein Ehren zeichen trägt oder Titel und Würden annimmt. (Das Wort „annimmt" ist hier im Sinne von „führen" gemeint.) Besugl zum Tragen des Ordens oder zur Führung des Titels war er schon vor der Revolution nur dann, wen» ihm hierzu die ! staatliche Genehmigung erteilt worden war. Es ist jedoch, wie wir an zuständiger Stelle erfahren, gänzlich -ausgeschlossen, daß die sächsische Regierung die Genehmigung zum Tragen oder Führen von Orden und Titeln erteilt, da dies mit der Reichsverfnssung in Widerspruch stehe» würde." Daß die deutsche Neichsverfassung im Artikel 109 ,n der von den „Dresdn- er Nachrichte n " geschilderte» Weise zu dem Tragen von Orden und Ehrenzeichen Stellung nimmt, ist bekannt. Bezeichnend ist aber die Hast, mit der die „Dresdner Nachrichten" diese Frage behandeln, bezeichnend, daß ausgerech net dieses d e u t s ch n a t i o n a l e Blatt unverzüglich Erkundi gungen „an zuständiger Stelle" einzicht. Wenn ein sozial demokratisches Blatt wie die „Dresdner Volks- zeitun g" (Nr. 147 vom 27. Juni) deutlich Beunruhigung über die Wiedererrichtung des Bistums Meißen zeigt und meint, das wiedercrrichtete Bistum solle „offenbar eine Feste im Kampfe gegen die weltliche Schule und des neuen Geistes werden, der jetzt wie ein befreiender Föhnsturm durch Sachsens Volk geht", so wundert uns das nicht im geringsten. Daß aber ein deutsch- nationales Blatt vom Range der „Dresdner Nachrichten" nichts Eiligeres zu tun hat, als wegen der Ordensverleihungen an „zuständiger Stelle" Erkundigungen einzuziehen, und dann aufatmend mitzuteilen, es sei „gänzlich ausgeichlos- sen, daß die sächsische Regierung die Genehmigung zum Tragen oder Führen von Orden erteilt", das muß doch besonders ver merkt werden. Die „Dresdner Nachrichten" scheinen — die Ordensverleihungen sind am Sonnabend in der „Sächsischen Bolkszeitung" veröffentlicht - worden — zwei unruhige Nächte verlebt zu haben. Inzwischen wird ja nun wohl wieder etwas Beruhigung eingetreten sein. Allerdings glauben wir nach dem Artikelchen der „Dresdner Nachrichten", daß die Beruhigung noch keine vollständige sein wird, da das Blatt des Langen und Breiten auseinandersetzt, daß, wer den Titel führe oder den Orden trage, bestraft werden könne. Heidi, heida, daS kann ein lustiges Jagen werden. Wie wäre cs, wenn, um die Nach forschungen in dieser Hinsicht zu erleichtern, die „Dresdner Nachrichten" zu diesem Zwecke eine besondere Abteilung ein richten würden. Denn das Blatt wird doch sicherlich mit den bisherigen Bemühungen, Aufklärung bei der gegenwärtigen Re gierung zu erhalten, feine Tätigkeit noch nicht als abgeschlossen anschen. Was könnte es jetzt auch wichtigeres geben, als in einem solch schrecklichen Falle, wie er hier passiert ist, sofort In formationen bei der „zuständigen Stelle" einzuholen. Zusam- mcngefaßt kam» man zu dieser Aktion des deutschnatio nalen Blattes nur sagen: Nichts vergessen und nichts dazu gelernt! WuckcrvroF, tz W ir ner Aus Freiberg in Sachsen wird uns gedrahtet: Vor der zweiten Strafkammer des hiesigen Landgerichts begann am Mon tag die Verhandlung gegen den früheren Kommissionär des Kommunalverbandes Freiberg, Georg Wartner, der sich seit August 1920 in Untersuchungshaft befindet. Er war der Inhaber der Firma Georg Wartner in Freiberg, die nach seiner Verhaftung in Konkurs geriet. Wartner wird des Betrugs, der Unterschlagung, Konkursvergehens, des Preiswuchers und Kettenhandels beschul- Nr. 146, Seite 4 digt. Wegen Beihilfe zu diesen Vergehen ist der Schwager Wart- ners, der Kaufmann Paul Franz aus Dresden und der ehemalige Disponent Arthur Dittrich aus Wilmsdorf angeklagt. Anfang 1920, alss die Lebensmittelversorgung der Bevölkerung gefähr det erschien, entschloß sich der Kommunalverband Freiberg, eine Lebensmittel-Notstandsreserve zu schaffen. Wartner wurde beauf tragt, 4000 Zentner Hülsenfrüchte aufzukaufe». Dazu wurden ihm zwei Millionen Mark zur Verfügung gestellt. Die Verein barung einer bestimmten Vergütung erfolgte nicht. In seiner Eigenschaft als Kommissionär erhielt Wartner 1,5 Prozent auf die von ihm bezahlten Preise. Nach der Anklage soll Wartner" sich jedoch nicht an diese Abmachungen gehalten, sondern höhere als die Einstandspreise gefordert haben. Anfangs wurden seine Forderungen auch anstandslos bezahlt. Auf diese Weise soll Wart- ucr den Komniunalverband um 159 303 Mark geschädigt haben. Wartner bestreitet die Betrugsabsicht, indem er behauptet, daß er bei Beschaffung der Hülsensrüchte nicht als Kommissionär des Kommunalverbandes gehandelt habe, sondern als freier Händler. Dabei sei er nicht an die Einstandspreise gebunden gewesen. Als sich im Kommunalverband Freiberg Bedenken gegen Wartner geltend machten, wurden von ihm die Schlußabrechnungen und Schlußscheine verlangt. Darauf forderte er eine Leipziger Firma auf, fingierte Rechnungen zu schreiben. Eine Abschrift dieses Brieses wurde bei einer Haussuchung bei Wartner gefunden. In der Verhandlung am Montag wurde Wartner eingehend vernom men und die Verhandlung dann aus Dienstag vertagt. Der Pro zeß dürfte etwa 14 Tage dauern. Aus Dresden —* Tie Vereinigung sächsischer höherer Staatsbeamter hielt heule unter Vorsitz des Präsidcnken Dr. Grille ln der Aula der Technischen Hochschule ihre erbe d-essälntge Milgiiederversamm lung ab In seinem GeichäftSbcricht teilte Rechtsanwalt D». Rechter mit, daß der Mitgliedsbesiand durch körperschaftlichen Beitritt ver schieden.r Bereinigungen höherer Staatsbeamter und durch Einzel- bettritte sich um weit über 200 ans rund 1400 gehoben haoe. Den Vorsitz in dem für das am 1. Juli beginnende VereinSjabr neugcwähllen Vorstand hat der Minffterialrat v. Seh de Witz übernommen. Die Bersaimnlung schloß nach einem von Miuistermi- direktor Dr Schmidt im Namen der Versammlung ausgesprochenen Dank iür den bisherigen Vorsitzenden und kurzen Ansprachen des bisherigen und neuen Vorsitzenden, wobei aus die Notwendigkeit hingewiesen wurde, den Gedanken der Zusammengehörigkeit unmcr mehr Wirhamkeit zu verschaffen. —* Quäkerspeisung. In Eltcrnkreisen besteht vielfach noch Unklarheit über die bei der Quäkerspeisung zu beachtenden A» ordnungcn. Es sei deshalb erneut darauf hingcwiesen, daß so wohl das Mitnchmcn von Speiseresten aus der Speiseitelle durch die Kinder usw., wie auch das Abholen der Speisen für Behinderte und die Einnahme der Speisen durch andere Perso nen als die Berechtigten nach den Grundsätzen der amerikani schen Kinderhilfsmission nicht zulässig ist. Nur in dem Falle daß ein Speisebcrechtigter durch uichtansteckende Krankheit be hindert ist, die Speisen in der Speisestelle einzunehmen, kann für die Tauer der Behinderung Genehmigung erteilt werde», die Speisen nach Hause abholeu zu lassen. Entsprechende An träge sind unter Vorlegung eines ärztlichen Zeugnisses in dec Geschäftsstelle des Ortsausschusses für die amerikanische Kinder- hilfsmissiou, Johannesstraße 18, 2., zu stellen. Beim Borliegen ansteckender Krankheiten kann diese Genehmigung nicht erteilt werden. Gemeinde- und Vereinsnachrichte« An die katholischen Vereine Dresdens Auf Beschluß der Vertrctervcrsammlung des Ortsocrbnn- des der katholischen Vereine Dresdens werde» hierdurch die ka tholischen Vereine von Groß-Dresdcn, die Fahnen besitze», anfgcfordevt,' beim Pontifikalamte, das Sr. Exzellenz der hochwürdigste apostolische Nuntius Pncelli am Mittwoch den 29. Juni, früh 9 Uhr in der katholischen Hofkirche zelebrie ren wird, zu chargieren. Die Fahnendcputatiinen walle» sich spätestens 8.45 Uhr vor dem Hochaltar der Hofkirche eins,,, den. Die Vcrtrctersammlung des Ortsvcrbandcs der katho lischen Vereine hat einmütig die Erwartung ausgesproch-n, daß sämtliche F-a h n e n d e p u t a t i o n e n der katholischen Ver eine Dresdens erscheinen werden. 8 Der rkristl. Mütterverein Tresdcn-Jvhannjiadt halt d e dicsmasige Monalc-verkammlung am Feste Bete und Banl nach der Abendandacht, allo um 8 Uhr in der .0 cnenschänke", Mostu- straße. Die Monatsversummlung am Donnerstag m der Kirche fällt aus. Verantwortlich' Für den redaktionellen Teil: i. V. Alfons Menne; für den Inseratenteil: Joses Fohmann. — Druck und Verlag der „Saxonia-Buchdruckerei" G. m. b. H zu Dresden. Meins- unü ksrteiAnreiger Ilstil. Ziirgerverein ril Lreräen. stiittwock «len 29. Zuni adenäs 8 Ukr INX-V asr „Orackensrkänke" nodsn cksn, lüukeschein Lacks, 1360 Laur/.usr rtratzo Oie LIitglioäor, namsniiioh ckis kKsustücktsr, wsrckvn um rabköioks Teilnahme geboten Den Vorstanä. Alle Katholiken Dresdens sind cingclnden zum Lichtbldervortrag (Herr Kaplan Sprentzel) uoor „Katakomben und Marlyrerzeit" im Gesellenhaussaale, Küufferstraße 4 am Mittwoch den L9. Juni abends 8 Uhr, vc,nn lallet vom Kreuzbündnis Dresden. — Eintritt frei! — ig,« 24. unä 25. Leplemdki-1921 Osi« Iliioknuny»kittet 6is Lack Koliken Lauttsnn unrl 6er näkeren llm^skunA um ekiunA von ^Voknunxren, 6is in sekr r-ioffer 2akl plebinuokt rvsrffev, un6 6is leiinskmsr von uuswütts um rvoktrsitiAS 6ö8t»I!un^ von ßlritsrkunkt. Hsfolinunga-Kuasokull Lsukmann k. Misvlislt, 8sminar8trsüs 2. ln unserem Verlag Ist erschiene»! 081^0 44 ä38 „8äcti8i8che?roja von Pfarre, Paul äcbolre, Lübau Oe, gescbSlrle Verlasse, bst senien lm Lsnkk Lenno-Xalencker seinerreit erschie nenen, mit grollen, kelksll aukgenom- menen ^„ksstr erweitert unck in einer Lonckerdroscküre verökken'Iicki, ckie mit rshireicben /xhkilckunge» geschmückt ist. lecker Ereunck cker Leimst, inskesonckere jecker, cker sich kür ckie ksusitr inter essiert wirck ck»? HeUchen gern kauken Oie schnell vergriffene erste /Aiilage emp fiehlt ckas schmucke Küchlein von selbst. 2u derieben ckuicb jecke kuehbancklnng, ckurcb cker. 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Lrospokt gsgou Linsonckung von Lento. lUnris 8ks«tler, liilckssbsim, liumdolotslrage 5 lAussokineiikenl W-liM-W «Z.?ü 8 Takeln M >1. lO Ta'eln M.öö llrsscksn kl., LroSs krllckergasss 37 1 Minule vom Poslpiatz ,„>5 Amtliche Bekanntmachungen Kartoffeln für Notleidende. Die vom Ortsamt für Kriegersürsorge und vom Kriegsfür sorgeamt ausgegebenen Ausweise werden nur noch beliefert durch die Bereinigten Produkten« und Granwaren- hündler G. m d. H. in Dresden» Altstadt, Glotz- mar'thalle, Stand 509/16 und die Firma H. L G. Bittdorf in DreSden-Neustadt, Manin-Luther-Straße 20. Anmeldung der Ausweise daselbst bi» spätestens den 1. Jnlt LVS1. Belieferung erfolgt nach der Reihenfolge der Anmeldungen. Gewähr für Belieferung aller Ausweise kann nicht übernommen werden. 1662 Dresden, am 27. Juni 1921. Der Rat zn Dreoden.