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Nr. 17S. Sonnabend, den 30. Juli 1004. 3. Jahrgang. Erlchew! tägltck, nachm, iml Au-ZmU-m.- der S inn- und ^esUnqe, «ezug-prelSi SienUi'.b.!. 1 Dik. 5« Pf. :vtni-«rsü-Uaeld) Sn Lttbrrsculschon PostnuslnU!l »iliingkpre's^ »inrelimmmer w Pt fitdnklicn?-Tr"'l'l!iii!!^dc: 11 —12 U1>r. linabbängigrs Lageblattkür lvabcheir. beckt u. freibeil. Inserat, werden die li^eil'e.'ieue Pe!i>;>ile "der deren Rani» in li» Pf. lnreir !>>, dei Gicdnlioi«,:,! dodeuiender Rabatt. B»a,dri!-1erri. Nrdaktivn »nv Mlschast>?s»ellr: Trebbe» Pillnitier T trasic 411. — iXermnee! ei An-» I Nr. IM!. Wie steht es in Deutsch-Südwestafrika? Fu ganz Teutschlaud schaut man aus die nusrübrerische .Kolonie: mau zählt die Tuuuueu. die schau seither veraus gabt ivurde» und fragt sich auch, iveuu endlich einmal etwas geschehe, Seit (General Trotlia daselbst mit seinen Verstär- tuiigeu augelaugt ist, hat mau von keinem erheblichen Fu- iammenstoß etwas periiommeu: es ist dies ja begreiflich. Ter General musste sich zuerst iusarmiereu, er tauute die Verhältnisse des Landes absolut nicht. Oberst steutweiu, der hier zu Hause ist. wurde kaltgestellt. Nun dauern aber die Fiiformatiouen dach etwas sehr lauge. General Trotha bat allerdings einen schwierigen Stand punkt: mau dari nur die Ereignisse der lebten Monate sich vor klugen halten. TaS lebte große Gesecht iand bei Ou- gansira am !». April statt. Tas Ergebnis ivar für den deutschen Heerführer, Oberst steutweiu, ivenig besriedigend. Ter Oberkapitän Taumel Maherero hatte sich sofort nach Beginn des Aufstandes mit seinen Getreuen, namentlich weit seinem Center Asta lüiarua, dem Haupt der Kriegs- Partei von Okabandja und den .Kapitänen .Kataja, Banjo und anderen in die Felsen des Ostens zurückgezogen. Tau sende von Hereros hatten hier mit ihren Viehherden schwer zugängliche Schlupfwinkel gesunden. Ter Feind saß „selten schön beisammen". Hier mnßte Taumel eingekreist, gefaßt und durch einen großen Tchlag vernichtet werden. Bon die sem Gesichtspunkte ans war Onganjira zweifellos ein Mißerfolg. Tem gewarnten Ovambandiern Tietja gelang es, die Ostkolonne Glasenapp von einem mit der Haupt abteilung konzentrische» Borstoß fern und an den O.nell- bächen der Twakop sestznbalten. Inzwischen kam Ongan- jira: die feindliche Ttellnng ivurde zwar durchbrochen, die vereinigte Hanptbande dadurch aber in zwei Teile zer sprengt. steutwein folgte der Werst Katajas nach Nord- oslen, aber er mnßte nach zehnstündigem Gesecht in den Tcl'lnchten von Ovinmbo am April sckuveren Herzens den Befehl zum Rückzüge nach dem alten Hanptgnartier Otjosasn geben. Tie Terrain-, Proviant- und Wasser- sclnvierigkeite» waren unüberwindliche geworden. Ter erste Vorstoß der deutschen Truppen war in dem wasserlosen Dornbusch des Twakopnrsprnnges und an den soundurch glühte» Felsen von Otiosongati geßheitert. Run stand den deutschen Truppen die Aufgabe bevor, die Hereros am Waterberge förmlich einznkreisen, aber das geschah nur höchst mangelhaft. Namentlich gegen den Norden und Osten waren den Ansständischen alle Wege frei gelassen worden. Ungehemmt ergossen sich auch die Herero scharen mit ihren gewaltigen Viehherde» nach Norden und Nordosten. Wie viele sich damals endgiltig in Ticherlieit brachten, wird wohl nie sestgestellt werden, die schönste Ge legenheit war aber vorhanden. Ter Hanpttrnpp zog in dessen mit Taumel über Otjiamongombe nordwestlich an den unteren Omnramba. Taumel selbst banste längere Feit im dichten Busch bei Osire, bis er durch die widrigen Wasserverhältnisse am Omnramba abwärts weiter gegen den Waterberg gezogen wurde. Wir finden ihn später bei Okabitoa wieder. Die deutschen Truppen blieben den Ab reisenden recht hart ans de» Fersen, konnten sie jedoch nicht zum Ttillstande bringen. Es war somit allerdings dem Gouverneur steutwein nicht gelungen, die HereroS am Waterberge zu umkreisen: ja dieser ivurde nur deshalb von einem Teil anfgesncbt, weil er sehr begneme Tchlnpswinkel bot. Ter Feind bat somit ans freien Ttücken diesen Ansent > halt gewählt. Am 1!k. Juni traf General Trotha ein, nabm Brutwein das .Kommando ab und beauftragte Major von Glasenapp , mit der Führung der Hauptmacht. Nun hat der neue Ober kommandierende die Ausgabe, die festgesessenen Hereros festznhalten und tunlichst den Waterberg zu umkreisen, was seither nicht geschehen var, namentlich war der gesamte Westen leer, nachdem gegen Norden und Nordosten Kolonnen abgezogen waren. Tem General blieb nichts anderes übrig, als zu versuchen, die Hereros am Waterberge so lange zu halten, bis der Ring auch nach Westen geschlossen werde» kann. Tie letztere Aufgabe ist aber nur in langen Wochen dnrchznführen. Fnzwifchen schob Trotha seine aut dem Oslnier des Omnramba stehenden Umzingelungskolonnen möglichst nahe an den Feind heran. Teit dem l l. Juli fehlen von den in den Norden abgesendeten .Kolonnen aber jede Nachricht, von der Nordkolonne Weltmann weiß man sogar seit einem Monat nichts mehr. Am ll>. Füll aber scheinen die HereroS die Absicht der Tentscben erkannt z» haben: sie zogen teil weise vom Waterberge ab, ohne daß eS die deutschen Truppen hindern tonnten: unter dem bl. Juli meldete Ge ueral Trotha, daß „immer noch" aufständische Truppen sich am Waterberge befinden. Ans dieser Fassung des Tele gramms darf man schließen, daß der Abzug der Wilden ei» fach ein unaufhaltbarer ist und daß die Einkreisung am Waterberge völlig mißlungen ist. Tamit würde die zweite Etappe des Feldzuges ebenso zu nngnnslen Deutschlands ausgefallen sein, wie die erste. Wir haben nicht viel Hoffnung, daß General Trotha hier noch einen nennenswerten Erfolg erzielen kann. Aber seine Truppen sind erschöpft, die weiten Märsche in den Tand und Tteinwüsien haben sie stark mitgenommen. Wie es um .ne nördliche Kolonne fleht, weiß man überhaupt nicht: ist auch sie in einen Hinterhalt geraten? Oberst stentwein bat hier einen Fehler gemacht, indem er diese Kolonne zu schwach anssandte. WaS wollen 17>i Mann in diesen Niesengebieten ansangen. UnS scheint so viel sicher zu sein, daß der Krieg nach sehr lange dauern wird, seht sieht eine dritte Etappe bevor, die aber iich schon jenseits der Nordgrenze des HererolandeS abspielen wird. Tollten die deutschen Truppen dabin folgen? Vielleicht macht die Rettung der ansgesandten Kolonnen dies ersor derlicli. Aber dann würden die Tclnvierigkeiten einst recht groß werde», schon infolge der weiten Entfernung von dein kultivierten Teil der Kolonie. Es dürste sich sebr empfehlen, die HereroS einfach ans ihrem Gebiete vertrieben zu baben: in den unfruchtbaren nördlichen Gebieten können ne fich nicht lange halten mit ihren Viehherden. Tie müßten zu rückkelnen, geschieht dies nur in einzelnen Gruppen, dann werden unsere Toldaten um 10 leichter Herr, geschieht es als Hauptmasse, dann können unsere Truppen sie leichter fassen und besiegen. Tie deutschen Truppen könnten diesen Feit pnnlt. »er gar nicht ferne liegt, ruhig abwarten und sich kräftigen. Man bat ja selbst im Kolonialamt sich eine Feit lang mit der Absicht getragen, daß der Aufstand am ein fachsten dadurch beendigt werden könnte, daß man die Here ros sich zerstreuen läßt. waS diese tun würden, sobald sie sich nicht mehr von den deutschen Toldaten bedroht sehen. Tie Entmannung' und Unterwerfung würde dann weniger Tchwierigkeiten machen. Tüdwestasrika aber tostet uns, mag nun vom General Trotha diese oder jene Taktik gewählt werden sehr viel Geld, und das ist bei der schlechten Finanzlage doppelt nnange- nebm. Tie beste Versicherung gegen die Wiederholung sol cher Ansstände ist die Ehri st ianisi e r n n g der .Kolonie und darauf müssen wir in Fnknnst den Hanptwert noch mehr als seither legen. Der Mittistermord in Nnsrlmrd. Als Peter der Große mit seinem gesamten Heer in den Niederungen des Prntb von der oSmanischen Macht um zingelt worden ivar und in der iingehenren lebenden Mauer seiner Bedränger keine Bresche sah, durch die der Weg zur Freiheit und zu neuen Tiegen sich eröffnet hätte, damals, als Rußland den Horten des Ostens jeden Tchnhes entblößt sich darbet, ivar die stage des FarenreicheS nicht verzweifelter als beute. Ein durch jahrzehntelangen Trotz hervorgerufe- ner und doch unerwarteter Krieg mit einem weitaus unter schätzten Gegner ruinöse Eifersüchteleien zwischen den beiden Befehlshabern der immer ansS neue unterliegenden Armeen Fwietracbt und Unbotmäßigkeit im Farenhanse dein souveränen Oberhaupt des Reiches und der Tpnastie gegenüber der nnerbörte wirtschaftliche Niedergang und nun im Fnnern das frevelhafte Wüten der Anarchisten, die ihre fluchwürdigen Mordprinzipien in schreckliche Taten Hinsehen. Bobrikow siel dem Fanatismus eines FinländerS znm Opfer, der noch bedeutend weiterging als die dem er mordeten Generalgonpernenr vorgeworfene rnssisizierende Brutalität. . Und nun siel auch Plebwe. Noch fehlen die näheren Ausschlüsse über die Umstände des Bombenatten- tates. das so schauerlich glückte. Aber die inneren Gründe lassen daraus schließe», daß die Mordtat anarchistischen Ur sprnnges ist. Wiaceslaw.Konslantinowilsch von Plehive ivar seit dem >N April 1!">2 Minister des Fnnern als Nachfolger des drei Tage vorder durch Balmaschew ermordeten Tipjagin. Vor her leitete er das Ministerium für Finland. Plelnves Berufung in das Ministerium des Funer» ivurde als Niederlage Herrn von Wittes angesehen, von Plevwe ivurde im Fahre 1.KG geboren, absolvierte die juri dischen Ttndien in Moskau und widmete sich der staatSan wairscbastlichen Karriere, die ihn über die Gerichtshöfe in Moskau. Wladimir, Tula und Wologda ans den Westeuropa gegenüber am meisten sicheren Posten eines Ersten Ttaats anwaltes in Warschau zu einer Feit führte, wo politische Verbrechen Gelegenheit ivar zur Entfaltung seiner staats anwallichaistliclien Energie. Ein Teil der damalige» War- 'chaner Prozesse spielte nach Galizien hinüber, wo in Krakau eine Verhandlung wegen Geheimbündelei statlsand, in der der russische „Agent Provokateur" Hendvgeri, die hervor ragendsie Rolle spielte. Tas Attentat im Winterpalais gab Herrn von Ptevwe. der damals schon in Petersburg als Ttaatsanwalt wirlte. Gelegenheit, besondere Talente z» ent falten, und ihm ivar es vornehmlich zu danken, daß sämtliche Teilnehmer dieses Attentats sestgenommen wurden. Dieses Reinltat führte Herrn von Plehive im Fahre 1K>U in die in Rußland damals bedeutsame Ttellnng eines EbesS der Staatspolizei, des berühmten „dritten Tepartenients", die er bis znm Fahre l>Rl helleidele. Alerander III. ernannte ilm znm Gehilfen des Ministers des Fnnern. Ttaalssekretär für Finland ivurde er 1 RU. Heilwert des Seeklnrms. Mm IN- ,n>'g. Eving. lNnllchl'l'.'k rt'li'M'ü.i Fmmer mehr wächst die Erkenntnis bei den Mensche», besonders bei de» Großstädtern, daß die Teelust, das Tee klima eine große Heilkraft i» sich birgt. Von Fahr zu Fahr wird der Fug der Ttädter aus dem Festlaude au die Tee stärker. ES weht auf der Tee eben eine andere stuft als auf dem Festlande, zumal in den Ttädten. Diese stuft wirtt natürlich dort am intensivsten, wo nur Teewinde herrsche», wie auf Helgoland oder Tplt. Bäder wie HeringSdors und Twinemiiude haben »ur zu oft staudwind, eS sind sozusagen nur halbe Seebäder. Heilsam beim Seeklima ist also vor allen Dingen die Seeluft, die Reinheit dieser stuft. Sie hat nämlich so gut wie keine Beimischuugeu von Staub und schädlichen Bazillen, sie ist also staub- und keimfrei. TaS ist ein großartiger Vorzug, denn von jeher hat staub- und keimfreie stuft als ein Heilmittel ersten Ranges gegolten, sogar gegen die schlimme Tuberkulose oder Schwindsucht. Selbst Menschen, deren Organismus vollsteckt von Staub und Miasmen, genesen allmählich in guter Seeluft, denn diese beinahe vollkommene Reinheit der stuft bewirkt, daß der Mensch, der Wochen- oder gar monatelang darin atmet,, sich täglich mehr und mehr von den ihm aus staubi ger Stadtluft noch anhaftenden Keimen befreit, also keim- srei wird und gefeit gegen ansteckende Krankheiten. Alle Er krankungen der Atmungs- und Verdanungsorgane, welche von Bazillen herrühren, werden unter der Heilwirkung des Sccklimas geheilt oder wenigstens gebessert. Die Seeluft kennt keinen Staub, da sie solchen auf dem Wasser nicht findet, ja selbst am Strande nicht, denn der Dünensand ist so körnig, daß er weder staubt noch Flecke auf den Kleidern macht, wenn man sich auf demselben hingelagert hatte. Ein weiterer Heilfaktor des Seeklimas ist der reiche Gehalt der Luft an Ozon und Feuchtigkeit. Der hohe Pro- § zentialz der stuft an Wasserdamps wirkt bei milder stinst wärme angenehm ans die Schleimhäute der Aimungs- organe, verhindert deren Austrocknung und erleichtert w die Absonderung zum Auswurs. Ter günstige Einfluß sol cher staub und keimfreien, ozon und wasserhaltigen stuft auf chronische Katarrhe der Rate, des Rachens, Ziehtkoptes, der stnströhre und stunge steht wissenschaftlich fest, stängere Seefahrten haben schon manchen Tchwindmchtskandidateii dem steben wiedergegeben, ihn vollständig geheilt. Fu Bezug aus Heilwert stelle» die Nordseebäder Höver als die der Ostsee. Tie Nordseebäder haben im Tommer fast immer Teewind, dadurch sind verschiedene Wirtungen hier in diesen Bädern besonders ausgeprägt, nämlich die de» .Körper und die Kleidung mechanisch durchlüftende, die wärmeentzieheude und die Hautausdünslnng befördernde Wirkung. Fu weiterer stinie kommt das Verhalten der stuft wärme des Teeklimas in Betracht. Tie spezifische Wärme des Wassers ist Höver als die der feste» Erdrinde. Tas Wasser »iiiimt die Sonnenwärnie langsamer auf, hält sie aber auch länger zurück als die Erde. Hieraus folgt für das Teeklima ein kühler Frühling und Tommer, aber ein ivar mer Herbst und Winter, wenigstens wärmer als aus dem Festlaude. Tebr wesentlich für das Teeklima ist ferner der Umstand, daß die Schwankungen der stuftwärme während des Tages so gering sind, daß abends selbst im Herbst und Winter, ein Unterschied gegen die Tageswärme wabrzunev men ist. Daher die Gleichmäßigkeit, Milde »nd Weichheit des. Seeklimas, welche es ermöglicht, daß die Kranke» sich zu jeder Tageszeit im Freien aushalte» tonne». Wer den ganzen Tag in der freie» stuft sich aufhält, und nur des Nachts im Finimer verweilt, der wird die heilsame» Wir kuugeil des Seeklimas natürlich mehr verspüren als der jeuige, welcher nur wenige Stunden im Freien zubriugt. So wirkt der Aufenthalt au der See heilkräftig auch ohne daß man Seebäder nimmt. Seebäder sind nämlich nicht jedermanns Sache, zumal für den nicht, der au warme Bäder von N> bis Grad Reanmur gewöhnt in. Tas Meerwaster Val nämlich selbst im Tommer nur eine Turch sclniiiislemperatnr von 17> Grad Reanmnr. eS wirkt al>o mevr wie eine Kaltwasserkur. Es beißt alw da vorsichtig sein. Wer zuerst ein Teebad nimmt. Heide sich ievr lang iain aus. küble den .Körper in der stun vollständig ab. steige dann in die Tee und sofort wieder veraus. Mil jedem Tag kan» man dann ein paar Sekunden länger im Wasser blei ben. bis man sich daran gewövnt Val. Ter starke .Kältereiz kann nützlich fein bei allgemeiner nervöser und geistiger Er fchlaffnng. ferner stärkt er die Hank und macht ne weniger empsänglich für Erkältungen. Ein Teebad ist gut be kommen, wenn während des Antleidens oder gleich nach demselben in der Hanl ein angenevmes Wm-,ein tritt. Wenn dieses aber ansbleibt, sich vielmehr Frösteln einstelli, die Haut blaß bleibt statt rot zu werden, so Val das Teebad schlecht angeschlagen. Man muß dann durch Frottie reu oder stauten den Blutumlanf zu fördern suchen. Fn allen Fällen in nach dem Bade ein längerer Spaziergang zu empfehlen, dann erst soll man sich im Tiinensand bin lagern. Wer das Seebad verträgt, nehme täglich ein solches, besonders in der ?»ordsee. wo der starke Salzgehalt noch veil iain einwirtt. Tie Nordsee vat »ämlicv durchschnittlich Ü bis I Prozent Salzgehalt, während die Ostsee kaum l Pro zent besitzt. Ter Aufenthalt im Teeklima steigert ungeheuer den Stoffwechsel durch die Erhöhung der Haulsunttion. Tas Teeklima ist allen zu empfehlen, die an Tlomvechselkrank heilen leiden, wic" Rachitis, Stromlose, Blutarmut. Bleich sucht, Neurasthenie und chronischem Gelenkreumatismus. Aber auch gesunden Mensckie» tut die Teelust wobt, sie er frischt und stärkt de» ganzen Organismus für lange Feit.