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Jugend I pora-Jugend anläßlich irrsammlung i, gen Jahren herben wir icr Heerschau der deui- n zu können. Magde- S herzlich willkommen, denn wir Hallen auch arschast mil der Pro- er großen Jugend. s 2 Uhr r Stadlhalle vor solischcn Menschen, soll dien Sonderziige los- ldet euch sofort beim > des H. H. Kaplan sind auch die pracht- wn 50 Pf. zu haben, ng der Diaspora sind lt: 1. Einzug der J„- Zhorlicd: Laßt singen Fuhlrott, Hans Brn- auen; 5. Ansprachen,- 7. Sprcchchor sin der ufbund innncr sichen. Veranstaltung macht- blcibcn Werbt cisrlg , daß es »in Großes schicdene» Willen und a. ,ilt daher die Parole: um 67- Deutschen Ka- Engelhardt-Schorck. oe der Kutscher vom mit schwären Bein- n nach dem Johann- igen entstand erhed- nfalls vorletzt wurde. Dresden, wurde sest- n Ermittelungen ist Er ist zu weit links Außerdem war er che Esperanto-Bund, t vom 2. bis 9. Sch eine Espcranto-Aus- cptcniber, vormitlagS bietet einen Ucbcrbliä! Espcrantosprache ans idcrc Touristik, Kon. irnvcrbinduuge», vcr- »lusstellung ist täglich ffnet, in den Haupt- ie Spielzeit am Miii- . Von da ab wieder Karten bei F. Nies, Am heutigen Diens- Zeuerivchrübung aus v. 27. August Kühe, 67 Färsen, 763 en 5593 Stück. Die g filr 50 Kilogrami» A. Ochsen: 1. a) 56 B. Bullen: 1. 53 bis 51, 2. 38-13, 3. 27 1. 51-59, 2. 16 bis 63-71, 1. 55-62. 60-65, 3. 18-58. 73-74, 4. 5. hlecht, Kälber mittel, «2 Rinder (23 Ochsen, gerissen, in lauter ben. Darum hat acht im Spiele." ^enteil überzeugen, iben werdet, wenn ickmann den Vor habe Mut genug, geschehen wird." ien werden," sagte das Fräulein zu t hier bleiben und ch." erklärte sich ms mutz ich sagen, rn als ich selbst," e unbesorgt", r Riese mit seinem er. hier fühle ich schwangen sich die Forschers. > Jvonne mit den abeinganges. Dem Feierlichkeit dieses wende Schicksal ge- ältigendes Gefühl, e aufkam. Träume ln die unerforschte Grabes ausdehn- ge, welche die Er- i und hier lagen, stückspause davonc. cke, die mehr als eutlich waren, als eses verwischte die Zahlkarlen für September Der heutigen Nummer liegen die Zahlkarten für Septbr. bei. Wer sie umgehend ausfüllt, ver meidet lästige Mahnungen. Pünktliche Zahlung ist die Voraussetzung guter Freundschaft, auch zwischen Leserschaft und Zeitung. keiprig und Umgebung Betriebsunfall in einem Warenhaus Leipzig, 28. August. Montag vormittag gegen 8.30 Uhr ereignete sich im Warenhaus Althofs ein Betriebsunfall. Infolge eines Materialfehlers mar an der im Keller gelegenen Ammoniakkühl- anlagr eine Buchse gebrochen und das Gas strömte aus. Der Schaden wurde sofort bemerkt. Publikum und Personal wurden ausgefordert,, die Berkaufsräume zu verlassen. Die Räumung vollzog sich durchaus planmäßig. Inzwischen war die Feuerwehr herbeigeeilt und hatte mit Gasmasken aus gerüstet, den Schaden ausgebessert sowie die vergasten Räume zur Bindung des Gases unter Wasser gesetzt. Nach mehrstün diger Unterbrechung konnte der Betrieb wieder ausgenommen werden. Grober Unfug Leipzig, 28. August. Am Sonntagabend kam es in der Löhrstraße zu einem heftigen Zusammenstoß zwischen der Polizei und mehreren Män nern, die aus einer Baugrube an der Parthenstraße die als Warnung ausgestellte brennende Laterne und einen Absperr block wegschteppen wollten. Erst den herbeigerusenen Ver- slärkungsmannschaften - gelang cs nach einem Handgemenge, die Uebeiiüter sestzunehmen. Einer der Widerspenstigen wurde der Kriminalpolizei übergeben, während zwei andere, die Kopf verletzungen davongeiragen Hallen, dem Krankenhause zu- gesührt werden mußten. Auch zwei Polizeibeomte haben leichte Verletzungen erlitten. ) Gerichtliches Nachspiel einer Psingstpartie. Am zweiten Psingstseiertage war zwischen Quasnitz und Gundorf ein von Psiiigstausslüglern besetzter Wagen in den Sumpf gestürzt, wo bei zwei Personen den Tod fanden. Der Geschirrführer Klepzig hatte sich deswegen gestern unter der Anklage fahrlässiger Tötung vor dem gemeinsamen Schöffengericht zu verantworten. Das Gericht verurteilte Klepzig zu einem Jahre Gefängnis. ) Der Zentralvcrband der Arbeitnehmer öffentlicher Be triebe und Verwaltungen (Mitglied des Gesamtverbandes der christlichen Gewerkschaften) gibt soeben seinen Ge schäftsbericht für die Jahre 1925—1927 heraus. Der Verband hat danach eine günstige Entwicklung zu verzeichnen. Die Mit gliederzahl stieg von 21000 auf 28930, d. >. um 37,7 Prozent. Das Barvermögen betrug am Beginn der Berichtszeit 19 672 Mark, Ende 1927 dagegen 391795 Mark. In den drei Jahren wurde» 413 Lohnbewegungen, darunter 8 Streiks geführt. Von diesen Bewegungen hatten 77 vollen, 307 teilweise» Erfolg, 29 blieben erfolglos. An den Streiks waren 4694 Berbandsmit- glieder mit 9343 Streiktagen beteiligt. An Lohnerhöhungen wurden 10 770 562 Mark erzielt. Der Verband war am Schluß der Berichtswoche an 87 Tarifverträgen beteiligt, darunter drei Reichsiarisvertrüge. An Unterstützungen zahlte der Verband 230 500 Mark, für Lohnbewegungen und Streiks 741 881 Mark. Im Jahre 1927 wurden seitens der Vevbandssekrelariate in Rechtssachen 10 483 Auskünfte erteilt, 2396 Schriftsätze an- gescrtigt und 687 Termine wahrgenommen. Der hierdurch er zielte Larerfolg wird mit 88 959 Mark beziffert. Von den Äerbandsmitglicdern sind 2090 in sozialen oder öffentlichen Körperschaften tätig. Davon 1153 als Betriebsrat, 572 als Vorstands- bezw. Ausschuhmitglieder in Krankenkassen, 132 als Ardeits- bezw. Landesarbeitsrichier, oder als Schösse oder Ge schworener, 100 als Stadt-, Gemeinde-, Kreistagsabgeordnete, 44 Leim Versicherungs- oder Oüerversicherungsamt. die übrigen in sonstigen Institutionen. Der Verband läßt sich die volks wirtschaftliche, wie die rechtskundliche Schulung seiner Mitglie der in steigendem Maße angelegen sein. Diesem Zweck dienen neben den Verbandszeitungen mehrwöchige Kurse, deren jährlich mehrere stattfinden. Vom 2. bis 5. September hält der Ver band seinen 4. Verbandstag in Leipzig ab. Die Bezirks- geschastsstelle für Mitteldeutschland befindet sich in Leipzig, Dittrichring 3e. Aeuheite« auf -er Äervstmeste Kunstgewerbliche M e ta l i e r z e u g n i ss e von be sonderer Eigenart bringt die bekannte württembergische Metall warenfabrik Geislingen a. Steige zur Herbstmesse erstmals in die Oesfeniiichkeit. Sie verläßt mit diesem neu aufgenommenen Fabri kationszweig den Rahmen dessen, was sie bisher produzierte und trotzdem hält sie sich im Kreise der kunstgewerblichen Ausgaben, die sic sich seit Jahren gestellt hat. Es handelt sich zunächst um Gegen stände in „Geislinger Edel-Patina". Diese palinierten kunstgewerb lichen Meiallcrzeugnisse sind unter Anwendung hoher Temperatu ren, sogenannter Scharfseuerpatinierungen, sowie anderer bisher nicht bekannter und angewandter Techniken der mechanischen Flä- chcnbcarbcitung von Metall hergestellt. Die Geislinger Patina ver mittelt Wirkungen, wie sie bisher nur in Fayence oder asiatischen Museumsstücken zu sehen war; cS sind Wirkungen erzielt, -ie in Metall bisher nicht hervorzubringen ivaren und die sogar die be rühmten Metallpatimerungen der Japaner, deren Herstellungs- niethodrK, zum Teil nicht mehr bekannt sind, übertreffen. Im we sentlichen werden Lampenkörper zur Schau gestellt, die auch mit neuartigen Lampenschirmen aus Glanzstoff versehen sind. Diese Lampenkörper bestehen zum Teil auch aus Glas, dem neuen Myra- kristall. Die kunstgeweMiche Durchbildung der Gegenstände lag in den Händen von namhaften Künstlern, wie Geheimrat Riemer- schmied-München, Professor Breuhäuser-Düsseldorf u. a. m- Di« streng moderne Linie dominiert, aber auch die Anpassung an die Geschmacksrichtung der größeren Zahl von Interessenten ist nicht vergessen. Ferner führt die W- M. F. das Kruppsche Metall Cromargan vor, aus dem Gebrauchsgegcnstände für Haus und Küche formvollendet hergcstcllt sind. Dieses neue Metall mit silber- ähnlicher Farbe enthält als wichtigsten Bestandteil das einem Edel metall gleichkommende Metallchrom. Die Legierung ist der Firma Krupp in Essen durch Patent geschützt. Die Vorzüge des Cromar gans sind hohe mechanische Festigkeit, absolute Immunität gegen Äiuren, keinerlei Absorbierung von Metallgeschmack auf zubereitctc oder verwahrte Speisen und Unzerstörbarkeit des schönen Metall glanzes durch Hihe oder andere Süßere Einwirkungen, sowie end lich unerreichbare Dauerhaftigkeit. Di« mit solchen Neuheiten auL- gestattet« Messeausstellung der W. M. F. kann zur Besichigung ehr lich empfohlen werden. virmnitr. Iwickau, klsuen Die täglichen VerkehrsunfäUe Chemnitz, 26. August. Auf dem Falkeplatze stießen gestern ein Personenauto und ein Motorrad so wuchtig zusammen, daß die Feuerwehr beide Fahr zeuge auseinander bringen und abschleppen mußte. Die 27 Jahre alte Frau des Motorradfahrers wurde mit einem Schenkelbruch ins Krankenhaus eingeliesert. — Auf der Veckcrstraße fuhr ein Motorrad mit voller Gewalt gegen einen Bordstein und stürzte zu Boden. Der Führer und der Mitfahrer wurden beide erheblich verletzt und ins Krankenhaus geschasst. Auch au der Luthcrstraße erfolgte ein Zusammenstoß zwischen Radfahrer und Motorrad, wo bei ein 16 Jahre alter Maurerlehrling nicht unerhebliche Ver letzungen dabontrug. Ein Fleischerwagen vom Fuge überfahren Schwarzenberg, 28. August. Dos Geschirr des von Erla kommenden Fleischermeisters Schmidt wurde an der durch keine Schranke gesicherten Halte stelle der Iohanngeorgenstädter Linie von einem Personenzuge erfaßt und mitgeschieist, wobei der Wagen in Trümmer ging. Schmidt wurde auf die Lokomotive geschleudert, erlitt jedoch nur leichte Verletzungen. Die drei im Wagen befindlichen Schweine wurden auf die Straße geworfen, ohne Schaden zu nehmen. Das schwerverletzte Pferd mußte an Ort und Stelle abgestochen werden. Die Schuldsrage ist noch ungeklärt. tz. Der falsche Referendar. Ein angeblicher Referendar Hennig aus Dresden mietete sich in Crimmitschau ein Zimmer mit dem Bemerken, daß er beim Amtsgericht Crimmitschau seine Tätigkeit ausgenommen habe. Nachdem er sich hatte bewirten lassen, und um das zu erlangen, allerhand unwahre Angaben gemacht hatte und auch versucht hatte, «in Darlehen zu erlangen, verschwand er. Im Verdacht steht der ehemalige Student Julius Herbigt, geboren 1897 in Greifswald, der von mehreren Behörden steckbrieflich verfolgt wird. Vor dem Schwindler wird gewarnt. tz. Liquidation einer Wäschesabrik. Die außerordentliche Generalversammlung der Plaue nar Wäschesabrik A.-G. beschloß einstimmig die Liquidation der Gesellschaft. Die Liquidation ist auf den mangelnden Absatz, dem Wechsel der Mode und Konjunkturverluste infolge der Entwicklung des Baumwollmarktes im Jahre 1926 zurückzusühren. Das Aktien kapital beträgt 120 000 RM, — Zum Liquidator wurde das bis herige Vorstandsmitglied Otto Schneider bestellt. tz. Gestörte Verfassungsfeier. Ais gestern bet der In den Räumen der Kammerlichtspiele in Gegenwart zahlreicher Ehren gäste abgehaltenen Verfassungsfeier der Industrieschule nach der Festrede das Deutschlandlied angestimmt werden sollte, sprang eine Anzahl junger Leute in Rotfrontuniform vor und sang die Internationale. Zwischen den Lehrern, die das Wei tersingen verboten, und den jugendlichen Störern kam es wie die Blätter melden, zu starken Auseinandersetzungen und Tät lichkeiten. Schließlich transportierte das alarmierte Ueberfall- kommando die Schuldigen zur Hauptwache. Es handelt sich nach den bisherigen Feststellungen um Mitglieder einer kommu nistischen Jugendorganisation! Krönungsfest in Rofenlhat Ein Freudenfest seltenster Art wird hier in Rosenthal am 8. September, Vonnittags S Uhr, gefeiert werden. Zu« (Ge dächtnis des 1000jährigen Bestehens unseres Gnadcnortes hat der Heilige Vater Pius XI. gütigst gestattet, daß an diesem Tage die Gnadenstatuc ans feierliche Weise gekrönt werde. Zum päpstlichen Delegat hat der Heilige Stuhl den Hochwürdigstcn Bischof von Meißen, Dr- Christian Schreiber, ernannt. Gewiß werden die Gläubigen von nah und fern zu diesem Feste »ach Roseuthal eilen. Alle sind dazu eingcladen, besonders auch die hochwürdige Geistlichkeit. Wegen der Unterkunft möge man sich au die i» der Festschrift angegebenen Gasthäuser wenden. Für die hochwürdigen Geistlichen will der Administrator P. Romuald Domaschka Nachtquartiere besorgen, wenn ihm diese ihre» Wunsch bis zum 5- September mittcilen- Wer von Dresden und Umgebung aus sich an dieser Feier beteiligen will, wird gebeten, am Donnerstag, den 30. August, abends 148 Uhr ins Gesellenhaus, Käufserstraße, 1. Etage (Studcn- tcnzimmcr) zu kommen, oder sich an Georg Schoize, Königsbrücker Straße 33 pari., zu wenden. Das Fest der Su-eken-eutschen Ruinburg, 27. August. Von Freitag bis Sonntag hielt der Bund der Deutschen in Böhmen hier seine diesjährige Hauptagung ab, die bei überaus reger Beteiligung auch aus dem benachbarten Sachsen sich zu einer großen Kundgebung deutschen Volks tums gestaltete. Am Freitag trat die erweiterte Dundes leitung zu einer Sitzung zusammen. Am Sonnabend tagten die Ausschüsse. In zwei überfüllten Parallelversammlungen wUlDen Begrüßungsa Lende abgehalten, auf denen die Führer der Sudetendeutschen Ansprachen hielten. Am Sonntag fand die öffentliche B u n d e sha u p t v er j a mm l u n g statt. Es gelangte eine Entschließung zur Annahme, in der es u. a. heißt: In der Erkenntnis, daß mit Rücksicht aus den sich stetig mehrenden Ansturm gegen das deutsche Volk in diesem Staate das derzeitige Arbeitsgebiet einer großzügigen Erwei terung bedarf, beschließt die Hauptversammlung, Mittel und Wege zu suchen, um nicht nur die Deutschen Böhmens, sondern alle Sudetendeutschen zur gemeinsamen Arbeit zusammen, zuschließen. größere Geldmittel heranzuschofsen, um den ivach- senden Anforderungen gerecht zu werden und vor allem die Schvtzvereinsarbeit über die völkische Kleinarbeit hinaus zrvecks Erstreibung größerer Ziele auszubauen. Unter Absmgen des deutschen Bundesliedes wurde die Hauptversammlung mit einer Vertrauenskundgebung für die Bundesleitung geschlossen. Künsterische Darbietungen. Spiel, Volkstanz und sportliche Wett kämpfe trugen zur Verschönerung des Festes bei. Am Sonntag nachmittag bewegte sich ein interessanter Festzug durch die Stra ßen der Stadt. Am Montag werden die Tagungsteilnehmer noch Ausflüge in die Umgebung Rumburgs und die sächsische Oberlausitz unternehmen. 8 Wallfahrt Wölmsdorf. Di« photographischen Ausnahmen, die in Wölmsdorf gemacht worden sind, können bei Georg Schoize, Königsbrücker Straße 33, abgeholt werden. WsÜrrvericht -er Dres-ner Wetterwarte Witterungsaussichten. Anfangs stark wolkig, örtlich leichte Niederschläge noch möglich, späterhin Bewölkungsabnahme. Temperaturen wenig geändert, westliche Winde. neu ttit unglaublicbcr Zcbneliigkcit Kot rick cke bekannte kiaukand-blargarine cke Qunst cler deutscken Hausfrau erworben. Indes ist vieltack unter dem Druck 6er wirt- «ckattlicben Verkältnisse 6er ^Vunsck nack einer rwar ebenfalls guten, aber im kreis etwas niedrigeren Margarine laut geworden. Die klaubandwerke bringen desbalb jetzt neben »klauband' ein neues 5perialerreugnis .^Imo, die Margarine tür ^Ile' in den Handel, das diesen Vunsck erfüllt und den blaustrauen eine kockteine OualitSt bei woblteilem kreise bietet. Da kierbei olle 5orgfalt aut die kerckottenkeit der V/are gelegt ist, kann von der Oewäbrung von Zugaben oder (»utscbeinen keine kedv «ein. 8te kauten tür dtHige» Qelä eine vorrüglieke Qualität, verzückten 8ie üerkalb »ul sogeuanute «Qesekenke"! Preis nur 8L ktenmK -. k»k uEäkibic