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Brakiarm's En-Kamps Unkrlarheil in Rumänien (Von unserm Vertreter.) Die Karlsburger Massenver O. Bukarest, Anfang Juni. ——„...^.rsammlung Klelnbauernpartei, an deren Spitze Dr. Julius Maniu der nationalen >ähl zur Verfügung hatten: die Masse. 'Asseln, dle^kunv- ebung von Karlsburg ist wirkungslos verlaufen und dieses Versäumnis wird sich kaum noch wiedergutmachen lassen. steht, ist ergebnislos verlaufen. Die von der Opposition so sehr ersehnte Entscheidung ist nicht eingetreten, die libe rale Negierung Vratianu noch immer an der Macht. Dio ilen Kleii" ' " " nationalen Kleinbauern sahen sich daher gezwungen, einen letzten Trumpf nicht auszuspielen, sondern bloß in Aus sicht zu stellen, um die politische Lage in ihrem Sinne zu beeinflussen. Nach einer zehnstündigen Beratung gab die Partei an die Presse eine Verlautbarung heraus, der des wegen eine besondere Bedeutung zukommt, weil sie in großen Umrissen den Tätigkeitsplan der mächtig sten Oppositionspartei kundgibt. Die wichtigste Ankündigung ist zweifellos jene, in wel- Beginn der au' cher gleichzeitig mit dem Beginn der außerordentlichen Parlamentstagung eine öffentliche Versamm lung der Parteiabgeordneten, Senatoren und der bei den letzten Wahlen nicht durchgedrungenen Kandidaten, wie auch der Obmänner ner der Provinzorganisationen in Aussicht gestellt, wird. Die Versammlung, der Maniu einen parla mentarischen Charakter geben will, wird sich vornehmlich niit der von der Negierung geplanten Ausländs anleihe, der damit zusammenhängenden Leustabt- lisierung, ferner den Fragen der Konsolidierung der rumänischen Auslandsschulden, den außenpoliti schen Belangen und den Fragen der Staatssicher heit beschäftigen. Die gefaßten Beschlüsse werden einer später einznberufenden Versammlung erwählter Vertreter sämtlicher Gemeinden des Landes zur Ueberprüfung vor gelegt werden. Außerdem weist die parteiamtliche Verlaut- varung auf die Notwendigkeit der Organisierung des bürgerlichen Wider st andes hin, kündet Nerhaltungsmaßregeln an, die den Leuten gegen die Schi kanen der Behörden empfohlen werden, und wendet sich schliestlich an die Armee und die Gendarmerie, denen ein dringlich nahe gelegt wird, daß sich ihre Herabwürdigung zu einem Parteiinstrument mit den Verfassungsbestimmun- gsn nicht vereinigen lasse. An drohender Schärfe läßt die Verlautbarung gerade nichts zu wünschen übrig. Die unerschütterliche Entschlossen heit Manius, den Kampf gegen die Familie Vratianu um jeden Preis bis zum siegreichen Ende oder dem endgültigen Untergange fortzusetzen, bedeutet zweifellos eine weitere Zunahme der innerpolitischen Spannung, wenn anderseits auch darauf verwiesen werden muß, daß von der großsprecherischen Geste bis zur befreienden Tat gerade in Rumänien, wo die aufwühlende Phrase zum eisernen Bestand einer politischen Partei gehört, noch ein weiter Weg ist. Die liberale Regierung ist, wie aus der Parteipresse zuverlässig hervorgeht, fest entschlossen, den neuerlichen Drohungen der nationalen Kleinbauern nicht zu weichen. Man denkt im Negierungslager vielmehr auf wirkungsvolle A b w e h r in a ß n a h m e n, die bei der be kannten Energie des Jnnerministers Duca ihren Zweck ge wiß nicht verfehlen werden. Ob dio Liberalen das Partei- parlament der Opposition verbieten oder gestatten werden, steht noch nicht fest. Aber auch dann, wenn die Versamm lung mit oder gegen den Willen der Bratianus abgehalten werden, kann, darf man die Erwartungen nicht allzu hoch einstellcn, denn mehr als Reden und maßlose Kritiken werden sich kaum ereignen, höchstens daß die Opposition ihre Versammlung als das eigentliche Parlament aus- rufen wird, was vielleicht im Ausland einigen Eindruck Hervorrufen, die innerpolitische Lage aber kaum nennens wert beeinflussen wird, denn den nationalen Kleinbauern ieblt diesmal, was sie in Karlsbur« in G überwältigender Bleibt als nächstes Aktivum noch der aktive Wider st and, von dem schon seit Monaten die Rede ist, ohne daß es gelungen wäre, den Gedanken in den breiten Volksschichten populär zu machen. Aller Wahrscheinlichkeit nach denken die Oppositionsführer, wenn sie -vom bürger lichen Widerstand sprechen, an einen Steuer streik, eine zweischneidige Waffe, die sich morgen, wenn einmal die Opposition am Räder ist, leicht gegen sie wenden kann: denn der Bauer, der einmal das Nichtzahlen gelernt hat, ist schwer wieder an den Steuerschalter zu bringen. Aber ab gesehen davon, ist die Zeit der Organisierung des bürger lichen Widerstandes keineswegs günstig. Die Bauern stehen unmittelbar vor der Ernte und haben keine Muße für poli tische Erwägungen. In einem Ägrarstaat muß im Winke« Politik gemacht werden. Nicht viel erfolgreicher werde« die nationalen Kleinbauern bei der Armee und bei deH Gendarmerie abschneiden, wenn sie versuchen, in diese Reihen Zwietracht zu säen. Seit dem kläglichen Mißlingen des Larolputsches in London ist innerhalb der Armee jeg liche Angriffsfläche zu einer wirkungsvollen antiliberalen Propaganda in sich zusammengefallen: das Heer und auch die gut bezahlte Gendarmerie stehen heute ge« schloß,' b j „ t e r den Bratianus. Es ist klar, daß die Entscheidung im Kampfe um die Macht in Rumänien, der seit Monaten zwticyen oen Liberalen und den nationalen Kleinbauern ausgebrochen ist, gar nicht im Inland, sondern in Paris, Neu- york, London und möglicherweise auch in Berlin fallen wird, wo über die rumänische Stabilisierungsanleihe das Urteil gesprochen wird. Gelingt es Vratianu, die seit Jahr und Tag angestrebte Ausländsanleihe endlich ab- zuschlietzen, dann ist er der Herr im Lande, und die Re gentschaft wird Maniu zuliebe nicht den kleinen Finger rühren, mögen noch so viele Parteiparlamente den Rück tritt der liberalen Oligarchen fordern. Das wissen die Bratianus ganz genau und daher lassen sie auch nichts außer acht, um die Anleihe unter allen Umständen zu sichern. Notgedrungen willigte die Bukarests! Regierung in die von Frankreich geforderte Aufwertung der rumänischen Kriegsschulden ein. und auch die Verhandlungen über die Begleichung der Vorkriegs verpflichtungen werden auf der Grundlage der Auf wertung geführt. Als Gegenleistung erklärte sich die Banque de France bereit, mit den Notenbanken jener Staa ten in nähere Fühlung zu treten, die an der Festigung der rumänischen Währung ein Interesse haben. Der Gouver neur des französischen Noteninstitutes, Herr Moreau, begab sich zu diesem Zwecke nach Berlin, um mit Dr. Schacht die Beteiligung der deutschen Reichsbank an der rumänischen Stabilisierung zu erörtern. Diese Reise hatte nicht nur deswegen so viel Aufsehen hervorgerufen, weil sie als das Eingeständnis Frankreichs ausgelegt werden muß. daß die rumänischen Stabilisierung ohne die deutsche Mitwirkung notgedrungen ein Stückwerk bleiben muß, da sich die Ueberlieferungen der Vergangen heit nicht in einem kurzen Jahrzehnt verwischen lassen, die Besprechungen Moreau-Schacht rückten das rumänische Stä« bilisterungsproblem in den Rahmen der deutsch-rumä nischen Verhandlungen: Vintila Vratianu mutzte wieder bei der Türe anklopfen, die ihm unter der Voraus setzung, daß er zu erörterungsfähigen Gegenvorschlägen bereit sei, immer offengestanden hat. Es ist begreiflich, daß man bei dieser Gelegenheit deutscherseits die Forderung nach Aufwertung der (unabgestempelten) rumä nischen Vorkriegsrenten erhob, nachdem Rumä nien Frankreich gegenüber in die Aufwertung bereits ein gewilligt hatte und das Problem auch die Londoner City interessiert, da führende englische Bankhäuser, wie z. B. stempelte renlen aus oeuftchem Besitz erworben haben. Von franzs- sischer Seite konnte diesem Verlangen nichts Stichhaltige, entgegengesetzt werden, da sich kurz vorher die Konferenz der Notenbanken in Paris nach der Richtung der Auswer. tung festgelegt hatte, so daß das rumänische Schuldenpro, blem in zwischenstaatliche Zusammenhänge hineinwuchs, aus denen es nicht mehr gelöst werden kann, ohne den Kre dit des Landes verhängnisvoll zu berühren. Dies gilt ganz besonders für die Vorkriegsrenten, da es sich hier nicht um Verpflichtungen von Staat zu Staat, sondern um Ver. b in dli chke it en privaten Menschen gegen, über handelt, die nur zufällig in den Besitz der betreffen, den Rententitres gelangt sind und deren Rechte der Staat natürlich ganz besonders wahren muß. Es ist durchaus kein Vorteil für das Ansehen Ru mäniens, wenn die Opposition gegen die Regierung den Vorwurf erhebt, sie habe durch Erörterung des Schuldpro blems und die Einwilligung in die Aufwertung vorerst nur Frankreich gegenüber dem Lande einen großen Schaden zugefügt, und mit dieser Begründung die Ausländsanleihe ablehnt. Um das A u sw e r t u ng s p r ob le m , dasein mal vor einem zwischenstaatlichen Forum angeschnitten wurde, wird keine rumänische Regierung mehr herum können und für die Kreditfähigkeit des Landes wird es nur von Interesse sein, wenn es gelingt, in dieser leidigen Frage so bald als möglich ein Uebereinkommen zu treffen, welches die ausländischen Gläubiger annehmen können. Im Augenblick steht die Angelegenheit der rumä nischen Vorkriegsrenten so, daß der Generalsekretär im Finanzministerium, Viktor Badulescu, in London darüber verhandelt. Rumänien wäre es natürlich lieber, die Teilnahme der Bank of England an der Leustabili- sterung ohne vorherige Aufwertung der Rententitres zu ' die Eit, ' Schröder L Co., unabgestemvelte rumänische Vorkrieas- «rwirken.'aber die City wird von dieser Forderuna nicht erblassen und wenn die Rumänen einmal in London A ge- sagt haben, so müssen sie in derselben Frage in Berlin B sagen. Insofern haben die Anleiheverhandlungen auch auf die Belegung der zwischen Deutschland und Rumänien noch schwebenden Streitfragen einen günstigen Einfluß. Do jetzt die Frage der rumänischen Vorkriegsrenten, die man deutscherseits als letzte der zu lösenden Probleme anschnei den wollte, in den Vordergrund gerückt find, muß man die deutsche Stellung als gebessert beurteilen. Jedenfalls hat die durch die Erkrankung des rumänischen Ministers des Aeutzern, Titulescu, notwendige Verzögerung der deutsch-rumänischen Verhandlungen keine Benachteiligung für Deutschland zur Folge gehabt. Es verlautet, daß ein anderer rumänischer Unterhändler, der frühere Finanz, minister Antonescu, in den ersten Junitagen nach Berlin kommen wird, um im Zusammenbaua mit der Aus- lanvsanlerye ore Verhandlungen über die dekannten Streit, fragen wieder aufzunehmen. Von seiten der Opposition wird natürlich alles getan, um die Anleiheverhandlungen zum Scheitern zu bringen. Madgearu, der Generalsekretär der nationalen Klein bauernpartei, weilte kürzlich in Paris, angeblich, um sich an Ort und Stelle über die Anleihebedingungen genau zu unterrichten, tatsächlich aber, um durch seine Mittelmänner oen Geldgebern nochmals eindringlich nahezulegen, daß die Opposition gemäß den letzten Beschlüssen von Karlsburg, dis von der liberalen Regierung abgeschlossene Anleihe nicht anerkennen werde. Es wird abgewartet wer den müssen, ob diese Haltung auf das westliche Großkapital irgendeinen Eindruck gemacht hat. Die Entscheidung über die Anleihe und damit auch über die vorderhand noch un geklärte innerpolitische Lage Rumäniens wird in den nächsten Tagen fallen. Auf Ueberraschungen darf man nicht rechnen: die Liberalen werden nach dem Abschluß der Stabilisterungsanleihe unangefochten weiter regieren. * Zorn von Bulach im Gefängnis. Wie aus Straßburg gemeldet wird, hat Baron Zorn von Bulach am Montag feine! schon mehrfach verschobene Gefängnisstrafe angetreten. Beranlwortlich für den polttischen Teil: (>-. Gerhard DeSczht, Dresden. ,ür den sächsischen Teil und das Feuilleton: vr. Mar Domschle Dresden sür Anzeigen: Arinr Sen,. Dresden. ' Einladung aller Freunde und Gönner zur WIWtMMMli IN sEt. Maria im Gebirge) AMl HkNlkl Sonnlag, den 17. Juni, '/ZIO Uhr Treffpunkt zur Fahrt früh 7.15 Uhr Bahnhof Hainsberg. Katt». Pfarraml Freilal. Gedankenaustausch mit gcbild. kathol. Dame reif. All. lEnde 40, Ans. 50), aus gut. Fam., gesund u. von edler Gesinn., lucht akadem. gcbild. Beamter i. R. auf dem Lande. Diskret. Ehrens. Zuschriften unter N N 11 an die Geschäftsstelle ds. Bl. ssI0lI8IKN kolisllsn Kap s rstursn "MMIMlllM'M Vsk-llunlelungsrolios kollsvliutrwänllv llolrrollo«, NNsrlcirsn öliromödol-kiollknlsn ttsnskionolä Vrvt«>sn-»t. S Konlgsleaüo 7 p«im»poseboo 8 600S Krsbllknlimäler in »IIsn St«Ii,»rt»n, sowie ksilMMW Mt IniWli itNrnNtk rieiiei'.lllimilii' Lemrul 27542 0NK1vkN»N. prieäricbstr. 64 MvkkllllllllS Freitod Für die Montaa- Anrechtsinbaber der Reihe ä vom 18. Funi 1928 Nor lUsxvnch« llolliiittilor U/2«) Sonnabend Anker Anrecht ko«I kan tutte p/,81 B.-V.-B. Gr. 1:1—300 Gr. 2: 61—100 3rtfau1lNk»illl»s Freitag Anrechtsreibe 8 rivckvn 8lv, «lall 6onst»nov sieb rlvbtlg vvrdiNt! >'/,8 B.-V.-B Gr. 1, 2401—2500 Gr. 2- 1-50 Sonnabend AnrechtSreibe 8 vovsr—valsls (Vz8) Central.Theater Heute und folgende Tage Nor Ilsrrox vvck cklv 8iinüvrlil (8) Albert-Theater Freitag 8» vln «lickvl (>/,8) <DaS Extemporales B.-V.-B. Gr. 1, 5401-5700 Sonnabend vor 8t»r (>/,8) B.-V.-B. Gr. 1, 5201-5400 Welchen dinmen beben unsere Apparates bür <iie llinsenäung äes eusgesetrt, 6ie richtigen blsinens bsben wir »>— ,» - unter /Aussicht von Herrn pecbtsanwalt Dr. Oldenburg, 8erlin W 35, rur Verteilung gelungen, bolgenäe Preise sinä ausgesetrt: 1. prois 8K/I. 400.- 3. prsis 8IA. 200.- 2. Preis UlVI. 300 - 4. prsis 8K/I. 100.- unct für 2500 UIA. pllotosppsrato. 23.^u1i^.^s. ^stalt. ^bs6,!uk ^ ^ sowie 6ie dtsme» 6er Preisträger aus unserer heutigen pretslroge. wer6en im berliner 1ageb!att am 30. ^uti 6. ^s. bekannt gegeben. Oie 6eteiligung an unserer Preisfrage sowie an unserem pkoto-Wettbewerb ist lür jedermann frei unä kostenlos, beteiligt ist jecker, rier uns den richtigen dlainen unsere» Pkotoapparates einssnäet. Oie bin»en6ung mu5 im geschlossenen ürtekumschtag mit einer Freimarke un6 genauer ^bsen6er-^6resse verreben bt» rum 20. ^u!i 6. §s. an nach- Wollnungs- unä Inöustrio-Ssu S. m. b. lck., -Vbt. plloto- « sppsrsts, bsrlin W57 MW Donnerstag ktlnkron Sorckarrbavck^/,8) Abonnement O 1 Freitag rillltrouckorcknrLbLllck('/«8) Abonnement 8 1 Thalia-Theater Heute und folgende Tage llorwano, vnt dl» So Uvwolv (8) Residenz-Theater Freitag Vlv Ivloktv lsabsll (8) B.-V.-B. Gr. 1: 2801—2900 Sonnabend vlo lolvdto lsndvll (8, B.-V.-B. Gr. 1, 2301—2400 Regina Waisenhau»str.,nahtPragerSt. Täglich abend» 8»/, Uhr SroLo» Programm Stadt. Planetarin« Dresden>A., Stübel-Allee 2 s Täglich VrO Uhr lm I.»iick tlvr Alttoranoktssonuv Täglich 7 Uhr 8onn«n«vx «w klxstorndlmmvl KSnigshoj-Theater Täglich abends 8 Uhr 8vll8»U»»vlIv» kroxraww Vlneenr kieklep Iniere»s»nt»,ies Ixücai va» Lrd»ut 1523 Nummer 1S4 Kal Schram Durch die 2 scheint nunmehr tschechoslow een Genau gen durch die schwer uußerordcntlichei mitional-polit-isck das Vermittelnd stellen, haben de lär gemacht: nid kalb der koalier Opposition und Vi e l g e st a l t i deutet dies inm Auswahl eines nung, Dr. Sve Politik zurückkel machen. Das 1 Autorität sich T Das fortschi seits, Reibunger Parteien andere mehr aufsch F i n a iizmini uon großem Ai Partei nngehöri Persönlichkeit E zu jenen sparsa bieten, um u»n lagte Finanzmi Staalsverwaltu wendig. 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