«ne Arberrsmaslyine sek, die mittels entspretyen- der Steigerung des Arbeitstempos zu jeder beliebigen Lei- stuno^steigerung gebracht werden könne. Er selbst hat schon vor Jahren einmal geschrieben, daß die effektiven Leistun gen des amerikanischen Rcgierungsapparates. der tatsäch lich reichlich mit bürokratischem Ballast belastet ist. nicht im entferntesten den Leistungen gleich großer Deschäftsappa- rate entsprächen und daß die Vereinigten Staaten notwen dig auch auf die Regierungs- und Verwaltungstechnik die ausgezeichneten wissenschaftlichen Betriebs methoden anwenden müßten, die das moderne Busineß hcrvorgebracht hat. — Wird Hoover Präsident, so wird er also aller Wahrscheinlichkeit nach — auf altpreußisch ge sagt: Leben in die Bude bringen. Und zwar seiner ganzen Art u,rd Anlage nach zu urteilen: sauberes und an ständiges, wenn auch durch sein Tempo atembeklemmendes Leben. Und das ist ein weiterer Grund, weswegen man in Wallstreet sogar im letzten Augenblick noch einen kleinen Börsenkrach inszenierte, um seine Nominierung zu verhin dern. Denn es ist ja nicht nur die Unterwelt von Chicago oder Neuyork, die allzu Helles Tageslicht wie das Feuer scheut — auch in Washington selbst gäbe es manchen Augiasstall auszuräumen. Und nach dem. was man von Hoover weiß und erfahren hat, wäre er durchaus der Mann, sich unverzüglich — und sicher nicht ohne Erfolg — an solche Arbeit zu machen. Denn dazu kommt, daß er kein altbewährter, in den Dschungeln der Illegalität bewährter republikanischer Kämpe, sondern ein demokratischer Renegat ist, der 1920 lediglich aus gesundem Zweckbewußtsein ins repu blikanische Lager übersiedelte und dort auch sofort den Posten erhielt, von wo aus er sich weiter mit Erfolg seiner bisherigen Arbeit widmen konnte: den des Handels ministers, den er nun seit acht Zähren ununterbrochen be kleidet. Das beweist ein Maß an Unabhängigkeit von der Parteimaschinerie, das in der Geschichte der repu blikanischen Partei ziemlich unerhört und höchst bedenklich für die Drahtzieher der Partei ist, die darauf angewiesen und daran gewöhnt sind, daß jedes Parteimitglied gehor sam auf Kommando einlchwenkt. Diese Drahtzieher sitzen natürlich in Wallstreet und sind die Nutznießer der Coolidgeschen Prosperi- t ä t. Nun ist Hoover bestimmt kein Gegner der Prosperi tät. vielmehr ganz der Mann, ihr erst den vollen Auf schwung und zugleich die fehlende solide Basis zu geben. Aber er erkennt diejenige Art von Prosperität nicht an, die nur in den Kellern der Federal Reserve Banken den Goldstrom aus aller Welt zusammenfließen läßt, von wo er sich auf die Konten weniger Auserwählter verteilt. Seine Prosperitätsidee — und da kommt wiÄer der Quäker zum Vorschein — hat etwas von der Art Hein rich IV., der unter Prosperität verstand, daß jeder Bürger sein Huhn im Koch topf habe. — Es ist gewiß kein schlechter Mann, den die Republikaner der Vereinigten Staaten für die Nachfolge Coolidges präsentieren, aber es ist sehr die Frage, ob sie selbst sehr viel Freude an ihm haben werden, wenn er wirklich im kommenden Jahre ins Weiße Haus einziehen sollte. Reichsiagspause Dis zur Diidung der neuen Regierung Berlin. 16. Juni. Im Reichstag teilte gestern Präsioenl Lobe zuerst das Ergebnis der S ch r i f t s ü h r e r w a h l mit. Gewählt sind die sozialdemokratischen Abgeordneten Frau Agnes. Frau Bohm- Schuch. SchmidbMcißcn und Taulmdcl. die dcutschnationalen Abgeordneten Hartmann und Dr. Philipp, weiter die Mgeord- nctcn Frau Teusch sFentr.s. Rauch-München lBanr. Vp.s. Zieg ler lDcm.s, Tr. Runkel sD. Vp.s. Lucke sWirtsäzastsparteis und Ectnvarz-Frankfurt (Zcntr.s. Der Rest der Sitzung wurde mit einer Debatte über die Amne st ie-Anträge ousgciüllt. Die Anträge wurden dem Rechtsausschuk überwiesen. Zur Besserung der Notlage in den westlichen und östlichen Grenzgebieten brachten Zentrum. Balksparte! und Dcutschnationalc Anträge ein. Nach Aus führungen von zahlreichen Abgeordneten, werden sämtliclre An träge dem Haushaltausschuß überwiesen. Um 614 Uhr erbat und erhielt der Präsident die Ermächti gung, d>c nLchstc Sitzung anzuberaumen, wenn die 8 eue Regierung gebildet ist. Verivallmigsresorm im Reiche Die von der Oeffentlichkeit dringend geforderte Verwal tungsreform hat in der letzten Zeit bei verschiedenen Reichs- behördcn erfreuliche Fortschritte gemacht. Im Bereiche der Reichsfinanzverwaltung ist vor kurzem eine größere Zahl von Finanzämtern aufgehoben worden, ferner sind Auf gaben. die bisher von Ministerien oder von Landesfinanz ämtern wahrgenommen worden sind, den Landesfinanzämtern oder Finanzämtern übertragen worden. Auch bei der Reichs - post Verwaltung sind vom 1. April ab zahlreiche Aufgaben aus dem Eeschästskreis des Ministeriums auf Nachgeordnete Be hörden Lbergegangen. Der Geschäftsgang der Oberpostdirek tionen ist durch Bildung gcschästsführender Oberpostdirektionen zusammcngefaßt und vereinfacht worden. Ferner werden Be- triebswerkstätten, Verkehrsämter und Postämter zusammen gelegt. Besonders stark ist die Zusammenlegung von Verwal tungsstellen im Geschäftsbereiche des Reichsarbeits- ministeriums. Während bisher im Reichsgebiete 887 öffentliche Arbeitsnachweise bestanden, ist die Zahl der Arbeits ämter vor kurzem auf nur 362 festgesetzt worden. Mit dieser starken Zusammenlegung ist man dem Beispiel gefolgt, das im gleichen Bereiche schon vor einigen Jahren auf dem Gebiete des Bcrsorgungswcsens gegeben wurde, auf dem die Zahl der Be hörden um etwa zwei Drittel verringert worden ist. Leaesch eulgeguel Ledebur Prag, 16. Juni. In der Außcnausschußsitzung des Senats antwortete am Donnerstag Dr. Vene sch auf verschiedene Ausführungen des deutschen christlich-sozialen Senators Ledebur über die Frie densverträge. Wenn Ledebur gesagt habe, so führte Benesch u. a. aus, die Verträge seien nicht für die Ewigkeit gültig, so habe er damit eine Wahrheit ausgesprochen, die je doch keinen praktischen politischen Sinn bab«. Weiter behaup- — K-. Moskau. 14. Juni. ' Es macht« ln Moskau in diesen Tagen einen tiefen Ein druck, daß zum erstenmal, seitdem der Trotzklismus der Exkom munikation versauen war, Trotzki's Bild verschwunden, Trotzki's » Namen nicht mehr gehört worden ist, jetzt wieder beim Kon greß der Kollektivwirtschaft aus dem Publikum heraus eine Anfrage an den Vorsitzenden Kakinin gerichtet wurde, wo Trotzki wäre, wie es ihm ergehe uftv. Diese Anfrage steht in engsten Zusammenhang mit den letz ten Beschlüssen und Erklärungen Kalrnins über die Aende- rung des Wirtschaftssystems, und über die Annahme der Kollektivwirtschaft für das Land, ganz wie es Trotzki immer betont hat. In der Stadt bricht sie sich immer mehr Dahn und es wird nicht mehr lange dauern, bis in Moskau speziell alle Privatgeschäfte und alle Artels ld. h. pri vate Genossenschaften) eingegangen sind. Immer stärker wird gegen diese die Steuerschraube angesetzt, immer mehr Ge schäfte schließen Tag für Tag und die Inhaber sitzen auf der Straße, ihres Gewerbes, ihrer Arbeitsstätte beraubt, und muß ten vielleicht noch im Straßenhandel ihr Heil suchen und Chinesen und Tartaren Konkurrenz machen. Aus dem Lande hat man bisher noch die Privatwirtschaft geduldet, wenn man auch im fortwährenden Kampfe mit dem Kulaken stand, d. h. dein Bauer, der es durch Fleiß und Energie zu etwas gebracht und etwa über den Durchschnitt emporgesticgen und so ans dem Lande zu Einfluß und Ansehen gelangt war. Durch lleberlassung des ausgeteilten Großgrund besitzes an den ganz kleinen Dauer glaubt man die Produk tionskraft der Landwirtschaft zu steigern und künftigen Ernährungsschwierigkerten vorzubeugen. Jedoch der Klein bauerstand erwies sich als unrentabel, z. T. wogen der LäsMeit der Dauern, mehr anzubaucn, als unbedingt nötig war, z. T. wegen der Fehler der Regierung, die den Bauern das Getreide, auch wenn sie es unter der Erde vergraben hatten, wcgnabm und sie durch Steuern bedrückte für alte un bebauten Flächen, die ihnen zugeteilt waren. Das Miß behagen der Dauern wuchs zusehends, und damit gewann auch die Opposition wieder unocrwerkt an Boden. Der Mißerfolg der Kleinbauer,i-mirtschaft verbunden mit der schlechten letzten Ernte und der noch schlechteren Aussicht auf die kommende Ernte hat nun Rußland vor die Alter native gestellt, entweder zum Großgrundbesitz zurück zukehren, was natürlich ein Schlag in das Gesicht des Kommu nismus gewesen wäre, obwohl die Regierung eingestand, daß der Großgrundbesitz rentabler sei als der Kleingrundbesitz, oder aber sich dem Kollektivismus zu verschreiben, wie ihn seinerzeit Trotzki für das Land gefordert hatte. Man hat natürlich letzteren Weg wählen mu„en, ob wohl es ein Canossagang der Regierung war. Man hat mit diesem Entschluß aber auch zugleich Trotzki die Tür wieder geöffnet, wie man sie ihm seinerzeit rücksichtslos vor der Nase zugeicktagen hatte. Trotzki w-d den Wink verstehen, den 'hin Koi.oin aeaeben. und icbou ic2t in Almaata. »n«r Stadt tm KasakistaNischen, mir ferner «atttir den Rcffekosfer pa«n. nachdem bereits seine Freunde Kamenow, Sinwjsw und Piata- kow nach Moskau zurückkehren durften, da sie eine loyale Erklä rung der Regierung gegenüber abgegeben haben. Nur an der Aufrichtigkeit des linken Flügels der Opposi tion scheint man in Moskau noch zu zweifeln und hält sie noch von der Zentrale fern. Man will Trotzki die Berdemütigung ersparen, vor der Regierung abzubitten und will sich mit einem Appell Trotzki's an den demnächst zusammentrctenden Ko- Mlnternkoiigreß (d. h. den Kongreß der Kommunistischen Inter national«) zufrieden «eben. Durch Trotzki's Rückkehr glaubt man, auch weite Kreise zufriedenzustellen, die gerade jetzt auch unter den Arbeitern der Regierung grollen. Besonders die Rückficht aus die Bauarbeiter läßt Trotzki's Umkehr wünschenswert erscheinen. Das Niederschlagen der Revolte der Bauarbeiter beim Arbeitsnachweis am Kurski'schen Bahnhof, wobei 2 Ar beiter und ein Polizist getötet wurden, hat sicher auch viele Arbeitslose nach dein Verbannten in Almaata ausschauen lasten. Und es ist sicher ein geschickter Sch ach zug der Regierung, wenn sie, um der inneren Spannung Herr zu werden, den einst! dem Meere geopferten wieder aus das Staatsschisf zurücknimmt, um so di« aufgeregten Wogen wieder zu glätten. Auch französische „Sabokage-Akle" Aussagen im Donez-Prozest rrowno, 14. Juni, t Rach Meldungen aus Moskau hat in der Prozcßvcrhandlung' der Angeklagte Bachtiarow ausgesagt, daß er davon wisse, daß Paris für die Sabotageakte 0 0» 0 0 0 Franken bewil ligt habe. Der Angeklagte Schadlun bestritt dies. Am Freitag soll mit der Vernehmung Ottos begonnen werden. i Der Vorsitzende machte während der Aussagen Bad-i stiebers im Jngenieurprozeß diesen darauf aufmerksam, daß! er nicht verpflichtet sei, den Namen des ausländischen Diplo-s maten zu nennen, den Köster im Donezgebiet begleitet habe. Da-' durch soll wohl die Hineinziehung einer ausländischen Regierung' in den Prozeß vermieden werden. Aus Kreise» der Deutsche»! Botschaft wird Wert darauf gelegt, zu betonen, daß keine! Gründe bestehen, diesen Namen zu verheimIichen. Es! handele sich um den Vizekonsul in Charkow, B r ä u t i g a in, der zufällig auf einer Studienreise durch das Konsulatgcbiet mit Köster zusamincngekommen war. I M M? Nanlinger verwallungsmatz nahmen wie angenommen wurde, und mein Befinden bessert sich. Niemand sollte die Meldungen über meinen Tod beachten. Ich fordere euch auf, eure Pflicht zu erfüllen. Bekümmert euch nicht um Nachrichten über meinen Gesundheitszustand. Peking. 16. Juni. Aus Nanking wird berichtet, daß der Vorsitzende der Nan king-Regierung, Tschangtschentschi, der Presse erklärte, die Nanling-Regierung werde dem Rücktrittsgesuch Tschiang- kaischeks stattgehen. Tschiangkaischek werde zum 1. Juli von allen seinen Posten zurücktrete», um das Amt des Prä sidenten der chinesischen Republik zu übernehme». Die Chili- und Kwangsi-Eruppe sind bestrebt, General Feng zum Präsidenten der Republik auszurufen. Feng hat die Zustim mung zu seiner Wahl gegeben. Die Situation wird dadurch kompliziert, daß Feng den Oberbefehl Tschiangkaischeks nicht anerkennt. Auch Südafrika sNrmui Kellogg zu London, 15. Juni. „Daily Telegraph" zufolge ist das Ausbleiben der Antwort der südafrikanischen Union auf den Antikriegspaktoorschlag Kelloggs ans ein Mißverständnis zurück zuführen. Die südafrikanisch« Regierung hatte ihre Antwort, statt sie dem Foreign Office in London zur Uebermiltlung an die Vereinigten Staaten zuzustellen, versehentlich direkt an die ame rikanische Regierung gerichtet. Dieser Irrtum ist jetzt berichtigt worden, und die zustimmende Antwort Süd afrikas wird dein amerikanischen Vertreter demnächst zugestellt werden. ' Nach Meldungen aus Tientsin kam es am Donnerstag vormittag in der Eingcborencnstadt zu neuen Kämpfen zwischen einzelnen Abteilungen der Südtruppen, die einander feindlich gesinnt sind. Das Arsenal ist in die Luft gesprengt worden. Es ist nicht festzustellen, von welcher Seite der An schlag ausging. Wie weiter gemeldet wird, hat Tschiang kaischek einen Erholungsurlaub angetreten, den er in seiner Heimat verbringen will. Vor seiner Abreise hat er Be fehl gegeben, das Hauptquartier von Sutschaufu nach Nanking zu verlegen. Auf einer Führerbesprechung in Peking ist be schlossen worden, starke Streitkräfte einzusetzen, um das Gebiet zwischen Tientsin und der Großen Mauer von den versprengten Teilen der Nordarmee zu säubern. Militärische Ausbildung in Amerika London, 15. Juni. Der Washingtoner Korrespondent der „Chicago Tri büne" meldet: Mehr als die Hälfte der regulären Armee der Vereinigten Staaten wird in diesem Sommer damit beschäftigt sein, Zivilisten militärisch auszubilden. Nahezu 273 060 Personen werden in Rckrutenlagern untergebracht sein.' 3452 Offizier« und 47 889 Mann der regulären Armee werden als Instrukteure verwendet werden. Der Unterricht wird sich erstrecken auf den Dienst in der Infanterie, Kavallerie, Feld artillerie, Küstenartillerie, Luftflotte, im Pionierkorps, Signal korps, Nachrichtendienst und in der chemischen Kriegführung. Berichte aus Peking besagen, daß die Nanking-Regierung den Beschluß gefaßt hat, die S a l z v e r w a l t u n g, die be kanntlich auf Grund eines internationalen Abkommens ein gerichtet war. aufzuheüen. Der Bezirksinspeklor in Tientsin ist bereits ausgewiesen worden, alle Eingänge der chinesischen Banken an die Nankingregierung abzuftihren. Der General direktor des Postwesens in Peking ist von der Nankingregierung abgesctzt worden. Die Postverwaliung soll nach Schanghai ver legt werden, ebenso auch die Zollverwaltung. „Daily Mail" berichtet aus Tientsin: Nach einem Tele gramm aus Mulden hat Tschangtsolin folgende Botschaft an seine Negierung erlassen: Meine Munde ist nicht so ernst Sie estnische Entschädigliugsfrage Reval, 14. Juni. Am Mittwoch fand eine Sitzung des cstländischen Minister kabinetts statt, auf der die Beschlüsse der aus vier Ministern bestehenden S o n d e r k o m m i s s i o n für die Entschädigung der deutschen Gutsbesitzer gutgeheißen wurden. Die estländische Regierung will die Entschädigungsart vom Zeitpunkt des Erwerbs der deutschen Neichsangchärigcn abhängig machen, ein Standpunkt, der juristisch schwer haltbar erscheint. Entgegen früheren Meldungen soll die Anzahl der Personen, die eine Entschädigung beantragen, nur 126 betragen. tete Dr. Benesch, daß die M i n d c rh e i te n in der Tschecho slowakei unverhältnismäßig mehr erhalten hätten, als der Minderheitenvertrag verlangt habe. Ein Streit über die Min derheitenverträge habe für die Tschechoslowakei überhaupt kei nen Sinn. Zu den Handelsvertragsverhandlun gen mit Deutschland erklärte Dr. Benesch, daß der Aus schuß die Gründe für die Schwierigkeiten in Erwägung ziehen müsse. Die Tschechoslowakei sei ein Ausfuhrstaat mit stark ent wickelter Landwirtschaft, was im übrigen ein Glück für die Tschechoslowakei sei. In der ganzen Welt herrsche jetzt ein un geheurer Kampf um Absatzmärkte. Die gleichen Schwie rigkeiten hätten auch Deutschland, Frankreich und Italien auf- zuweiscn. Der Wettbewerb sei auch durch die Wirtschaftspoli tik der einzelnen Stände verschärft. Sas revidierte Aayer Vool abgelehul London, 15. Juni. Das Unterhaus hat gestern die Einführung des neuen angli kanischen Gebetbuches mit 266 gegen 220 Sitmme,, "6. gelehnt.