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Nummer SSL — SS. Jahrgang vmat wöchtl. Bezugspreis: f. Oktober 2 R.-M. ansschl, Bestellgeld. Berechnung der ««zeig» nach Rent-Mark. Preise: Die elngcjpaltene Petitzeite SV f. Familien« «. Brretnsanz., Gesuche A Die Petit-Rellamezeilo SS mm breit, 1 ^t. Offerteugebühr für Selbstabholer Ws 'L,. bei Uebersendung d. d. Vost autzerde« Porto« Duschlag. Pret« f. d. «tumlnummer 1V Sienteu-Pfennig. Meschöstlicher Letlr Iafei Sah«anu. Dresden, SiickMe Mittwoch, 8. Oktober 1924 Im Falle höherer Gewalt erlischt iede Verpflichtung aus Lieferung sowie Erfüllung v. Anz.-Auftrögen n Leistung v. Schadenersatz. Für undeutlich u. d. Fernspr. übermittelt« Anzeigen übernehmen wir keine Ver antwortung. Unverlangt eingesandte u. mit Rückporto nicht versehen« Manuskripte werden nicht aufbewahrt. Sprechstunde der Redaktion S bis 6 Uhr nachnii/tagS. Lauptschristletter; Dr.Fos«f Albert. Dresden. vMzenung Tageszeit««« für christliche Politik ««d MLSNSBB ' WtklWtiiiig M VW ' M Bell »kl M ' Zur Mk Weil IcbecNonIoDresden 147N7 ^ " Redaktion der Sächsls»«» «Volks,«1l„u« ^ Dresden. Sl. >8 Holbeinslrshetk. genuin 8272 und WL38 Sturz Mac-onal-s? Me WlWe AeMiiMe --e -er WWm LondoI,. 7. Oktober. Die heutige Morgcnpresse erwartet mit Bestimmtheit für morgen den Sturz der Regierung und darausfolgende Neuwahlen. „Daily Telegraph" zufolge bedeute der gestern gefotzte Beschlutz des Kabinetts, datz die Regierung bei der morgigen Unterhausdebatte über den Fall Campbell eine Niederlage erleiden wolle. Die „Times" schreibt, das Kabinett habe gestern einen folgenschweren Beschlutz gesatzt, in dessen Folge sofortige Neuwahlen unvermeidlich schienen, es sei denn, datz die Liberalen den von ihnen eingenommenen Stand punkt vollkommen aufgeben. Es verlautete jedoch gestern von »nterichteter Sette, datz der liberale Antrag unter keinen Um ständen zurückgezogen werden würde. Da man annehme, datz die Arbeiterpartei wünsche, datz Neuwahlen, wenn eine Aus- liisung des Parlaments erfolge, an einem Sonnabend stattsinden, so sei der wahrscheinlichste Zeitpunkt dafür entweder der 8. oder der 15. November. Macdonalds Rede auf der heute nachmittag stattsindenden Konferenz der Arbeiterpartei werde zweifellos als die offizielle Eröffnung des Wahlfeldzuges anzufehen sein. „Daily Herald" sagt, ide Arbeiterpartei wird Kämpfen. Das ist der Sinn des Kabinettsbeschlusses. der die einstimmige und be geisterte Unterstützung der Arbeiterbewegung findet. Lende», 7. Oktober. Das englische Kabinett beriet gestern nachmittag in zweistündiger Sitzung über die politische Lage. Vor allein wurde die Stellungnahme des Kabinetts zn dem konservativen Antrag hinsichtlich ocr Zensur beraten. Ter Protest gegen de» k.mininnistischen Journalisten EnmpbellS zieht immer weitere politische Kreise. De Liberalen haben bekannt lich in einem Antrag die weitere Fortsetzung der Unteriuchnnq der Angelegenheit verlaugr. Das Kabinett hat beschlossen, so wohl gegen den konservativen wie gegen den liberalen Antrag Stellung zn nehme» und Wik! den Kainpf »nt den Liberale» und den Konservativen anfnebme». Die Presse ist der Ansicht, daß ourchi »seien Beschluss die Niederlage der Regie rung ain kommenden Montag endgültig besiegelt ist. All gemein wird die Ansicht vertreten, das? der Ministerpräsident dem König die Auflösung des Parlaments empfehlen wird, da dies der einzige Ausweg sein könne. Macdonald wird auf dem aut Dienstag stattfiudcudeu Parteitag der Arbeiter partei noch einmal die Absichten der Negierung eingehend klar- legen. London, 7. Oktober. Der Premierminister erklärte In einer Unterredung mit William Steed, die Liberalen und die Kvnserbativen könnten natürlich, wenn sie das wünschten, den russischen Vertrag zn Falle bringen. Ob. sie jedoch fähig sein würden, ihn durch ein andere-? Uebcreinkonnnen zn ersetze,,, sei eine andere Frage. Aber wenn sie nichts gegen de» Grund- satz euiwendetc», weshalb hätten sie nicht den Versuch gemacht, an die Arbcitcrregiernng heranznrreten, um zn sehen, was am besten im allgemeinen Interesse geschehen iönne? Keine derartige Annähernng sei erfolgt. Wenn sie erfolgt wäre, würde sich die Negierung keineswegs unwillig gezeigt haben, mit ihnen zn beraten. WMW Wml kill -SS -Me MiMM-mil Noch keine englische Stellungnahme. Berlin, 7. Oktober. Wie wir erfahren, ist die Antwort der französischen Regierung auf das Memorandum der Reichs- regierung vom 29. September gestern abend eingegangen. Der Inhalt der Antwort läßt sich kurz dahin zusammenfassen, datz die französische Regierung gegen einen ständigen Ratssuz Deutschlands Einwendungen nicht erhebe» wird, es wird jedoch die Erwartung ausgesprochen, datz der Aufnahmeantrag ohne Vorbehalt und Bedingungen gestellt wird. Die Antwort der französischen Negierung und das Memo randum vom 29. September werden veröffentlicht werden, sobald die Antworten der übrigen Ratsmächte vorliegen, was in wenigen Tagen der Fall sein dürste. Zürich, 7. Oktober. Der französische Völkerbundsdelegierie Briand erklärte kurz vor seiner Abreise aus Gens dem Genfer Sonderberichterstatter der „Neuen Züricher Zeitung": „Wir haben hier die Basis einer neuen Welt geschossen, einer Welt des Friedens und der internationalen Zusammen arbeit der Völker. Von jetzt ab werden alle Völker zusammen, arbeiten und zusammen marschieren. Der Beitritt Deutschlands ist ein Ding der Notwendigkeit. Auch das deutsche Bolk mutz dabei sein. Ich hoffe, datz wir bald deutsche Delegierte in Gens sehen. Ich bin immer für ein gutes Einverständnis zwischen Frankreich und Deutschland gewesen. Aus sranzösischer Seit« gibt es dafür kein Hindernis. Mein Volk wünscht den Frieden und Sicherheit. Das haben wir in Gens gesucht wie früher in Cannes. Friede für Frankreich, Friede für die Welt! London, 7. Oktober. „Times" meldet: Die britische Antwort auf das deutsche Memorandum bezüglich des Eintrittes Deutschlands in den Bölkerbund werde nicht lange verzögert werde». Ein Meinungsaustausch zwischen den alliierten Regie rungen in dieser Angelegenheit habe stattgefunden und eine Vereinbarung über die allgemeinen Linien der Antwort sei erzielt worden. Man erwarte, datz die britische Antwort sich in der Richtung bewege» wird, datz die britische Regierung, wahrend sie die Absicht der deutschen Regierung um die Mit gliedschaft des Völkerbundes nachzusuchen, begrübt, sich ver anlasst sehe, auf die Notwendigkeit hinzuweisen, sich strikt an die Bedingungen des Versailler Vertrages zu halten, und an- cmpfehle, datz der Antrag auf die Zulassung zum Völkerbund ohne irgend welche Vorbehalte gemacht werde. London, 7. Oktober. „Westminster Gazette" nennt die Stellungnahme Englands zu dem in Gens cntworsencn Protokoll die größte autzenpolitische Frage, vor der das Land augenblick lich stehe. Das Protokoll sei natürlich nur das Skelett eines Planes iür Frieden und Abrüstung, das keine Lösung des europäischen Problems dringen würde, wenn sich nicht Deusich- land und zuletzt auch Rußland anschlössen. Glücklicherweise scheine die Hoffnung begründet, datz Deutschland bn!d im Völkerbund sein werde. Kerrlols Kirchenpolliikr Paris. 7, Oktober, Ter Kardinal von Bordeaux läßt den Blättern ein langes Kinnnnnigne zngche», in vein er Herriot wegen seiner Antwort auf den Brief der französischen Kardinäle angreift. In dem Kenimnnigne wird behauptet, daß die Laiengesetze, die Herrick einznsübrcn beabsichtigt, nicht ver fassungsmäßig seien. Das Programm des französischen Mi nisterpräsidenten entballe in leicht abgeschwächter Form das ge samte Programm der Jakobiner und das der Negierungen, die ans die Befehle der Freimaurerlogen höcen. Das Pro gramm Hcrriccks decke sich mit dem sozialen Kontrakt RonsseanS. Znm Schlüsse des Kiinmnnigues heißt es: Mögen die franzö sischen Katholifen sich nicht durch die Versprechungen der Frei maurer betören lassen. Mägen die französischen Katholiken mit gespannten und geeinten Kräften gegen die Laiengesetze Stellung nehmen. Diese Botschaft verdient allergrößte Beachtung, weil sie die Kampfansage der französischen Kardinäle gegen die Regw- rung in klarster Weise zum Ausdruck bringt. Es ist voraus- znlehen, daß die liberal gerichtete Presse die Negierung anf- fordern wird, mit allen Mitteln gegen die Urheber der vor stehenden Botschaft vorzugche», Tie gestern von uns wicdcrgegebene Rede des Ministers des Inner» findet den ungeteilten Beifall der linksstehenden Presse. „Ere Nouvellc" erklärt, der Minister habe in voller Lopalität die Laienpolitik der Negierung entwickelt. Er habe de» Au'trag, sie durchznführe». Das Kabinett sei entschlossen, sür alle Fran zosen die Freiheit des Unterrichts und den absoluten Reipett der Gewissensfreiheit sichcrzustellen, — »Petit Parisien" nennt die Rede eine .Handlung, die hoffentlich einige erregte Geiler zur Mäßigung führen und das Vertrauen zur Demokratie und znc Negierung stärken werde, — „Echo de Paris" bezeichnet im Gegenteil oie Rede des Ministers als provozierend, — „Gan- lois" faßt oie Tendenz der Regierung angesichts der Rede oes Ministers und der heute angckündigten Konferenz über vis Wiederaufnabme der Beziehungen zn Rußland in die Formel zusammen: Krieg der Geistlichkeit, hoch die Sow jets! Katholizismus rmdPrefse Gedanken über die Schaffung einer katholischen Weltnnch schten- zentrale und Presschochschule. Bon Kurt Döble r. Die Presse, die Journalistik ist zu einer weltbeherrschenden Macht geworden. Sie macht die Wahlen, regiert die Parla mente, beeinflußt die Gesetzgebung, versöhnt oder entzweit Völ ker, entscheidet über Krieg und Frieden, stellt die öffentliche Meinung, das Völker-Weltgewissen dar. In dieser gewaltigen Macht hat heute eine unter dem Einfluß von Freimaurerei, Liberalismus, Bolschewismus stehende religionsfeindliche Rich tung die Herrschaft. In ihren Händen sind die Depeschen agenturen, der Nachrichtendienst, die das ganze Zeitungswesen der Welt beeinflussen. Die Weltereignisse und Gegenivarts- sragen werden im Sinne einer modern-heidnischen Auffassung der Oeffentlichkeit vorgetragen: das Religiöse tritt zurück gegen über den rein materiellen, irdischen, weltlichen Dingen. Reli giöse Tatsachen werden oft durch falsche Nachrichten verzerrt, verächtlich gemacht. Aengstlich werden Nachrichten über das aufblühende religiöse Leben zuriickgehalten, verhindert, was der Völkerversöhnung, dem Völkerfrieden dienen könnte. Statt dessen wird immer wieder die Zwietracht ausgestreut, der ver hetzende Nationalismus geschürt, Keim zu neuen Völkerkrieaen gelegt. Mit einer Feinheit geschieht diese Arbeit, daß weite Kreise gar nicht merken, unter welcher Herrschaft sie stehen und in welcher Weise sie irregeführt werden. So werden die Völ ker immer mehr vom Ewigen ab dem Irdischen zugewandt, dazu angsleitct, die Religion als bedeutungslos gegenüber welt lichen Angelegenheiten aufzufassen. Diese religionsfeindiiche Presse trägt Schuld am heutigen brutal-materialistischen Den ken, am Schwinden der religiösen Haltring mis dem Leben und Handeln der Völker. Immer großzügiger wird die Arbeit der Feinde der Reli gion, der Kirche, des wahren Völkerfriedens. Hunderte von Agitatoren schult der Bolschewismus, um sie zur Verbreitung seiner Irrlehren in die Welt zu senden, Agitatoren für das Zeitungswesen, für Versammlungen, für Universitäten. Hoch schulen des Kommunismus bestehen, die Nachwuchs, führende Geister des bolschewistischen Generalstabes heranbilden. Hoch schulen, die mit allen Hilfsmitteln ausgestattet sind, aufbauend auf den wissenschaftlichen Begründern des Sozialismus, Marx, Engels. Lassalle. Ein Aufruf hierüber enthält die Worte: „Wir rusen unsere Jugend in unser Gelehrtenhaus, wo sie selbständig und unter so günstigen Bedingungen arbeiten kann, wie es keine andere kommunistische Partei der Welt zu bieten vermag. Wir Alten steigen allmählich in das Nichts herab. Wir rufen die Jungen zur Arbeit in Theorie und Praxis, um eine echte Schule junger marxistischer Theoretiker und Praktiker zu bil den," In Moskau wurde eine solche Akademie für 209, anders wo für noch weit mehr zukünftige Führer eingerichtet. Oester reich und Deutschland bleiben nicht zurück. Aehnlich arbeitet vor allem die Freimaurerei. Immer tiefer geraten daher die christlichen Völker in verhängnisvolle Sklaverei, unter die Herr schaft der entchristlichten Presse. Wo ist die wirkungsvollste Waffe gegen diese sede Kultur zerstörende und das Leben der Völker zersetzende Macht? Sie liegt für uns in der katholischen Presse, in der katholischen Journalistik. Papst Pius XI. gab den katholischen Schriftstellern den heiligen Franz von Sales zum Patron. Sie sollen von ihm lernen, „die christliche Lehre zu beleuchten, sie zu fördern und zu verteidigen". Sie sollen „seine Entschiedenheit, verbunden mit liebevoller Mäßigung, nachahmen und wahren, sich eifrig in die katholische Lehre vertiefen und sie gut handhaben: von der Wahrheit nichts preisgeben, auch nicht unter dem Vor wände. eine Aufreizung der Gegner vermeiden zu wollen, nichts von ihr abschwüchen oder unterdrücken". Weiter „sollen sie von dem heiligen Kirchenlehrer lernen, sich eines eleganten Stils zu befleißen und die Gedanken durchsichtig und anziehend dar zustellen, auf daß die Hörer an der Wahrheit Gefallen finden" „Genötigt, Irrtümer z-urückzuweisen und der Verkehrtheit bös- nstlliger Menschen zu widerstehen, sollte man gleichwohl an ihnen sehen, daß sie von dem rechten Geiste beseelt und vor allem von Liebe getrieben sind" Die Aufgabe der katholischen Press«, der katholischen Journalistik ist also: Die christliche Wahrheit den Zeiterforder- In 61s5«rölummsr bestücket sieb ckie <,s«flnnll8t« 6«r N.P.V. kür Oktober Qeroxene l-ose sinck mit ^ablungsbeleg unck voll- stSnckigem ^bsencker bis spätestens rum 15. cks. IA<s. an unsere OosokSttsstelle in Orescken, ttolbeinstr, 46, einrusencken. Verleg 6er 83eksiseken Volksreitung un6 6er Iküringer Volksv/sekt nissen entsprechend überall gemeinsam vorzuiragen, alle Fragen des öffentlichen Lebens mit ihrer Hilfe zu betrachten und zu er klären, und so die völkerverderbenden Irrtümer der neuen Zeit zuriickzuweisen, dabei der Worte des heiligen Augustin geden kend: „Siegen über den Menschengeist kann nur die Wahr heit, aber der Sieg der Wahrheit ist die Liebe." Eine Apostelarbeit hat unsere Presse, zu deren Erfüllung sie geivaltiger Hilfsmittel bedarf. Hilfsmittel, die denen der Gegner mindestens gleichen, nein, sie weit übertreffen müssen. Ein mit allen Mitteln der modernen Technik, besonders der Radiotelegraphie arbeitender, straff und sorgfältig organisierter Nachrichtendienst, eine große übernationale, wahrhaft „Katho lische" Z e i t u n g s z e n t ra I e ist die erste Notwendigkeit. In weiten katholischen Kreisen wird schon lange das Feh len eines wohlgeordneten, mit allen strategischen Mitte!» ge führten katholischen Presseheeres bitter beklagt, und cs hat nicht an Versuchen zur Einrichtung von übernationalen katho lische» Nachrichten- und Korrespondenzbüras gefehlt, Am be kanntesten ist wohl die „Kipa" in Freiburg sSchweiz). Doch sie erfüllten meist nicht die auf sic gesetzten Hoffnungen, einmal weil ihnen die genügende Unterstützung fehlte, vor allem aber iveil zu wenig fachmännisch geschulte Kräfte vorhanden waren. Und damit ergeben sich von selbst zwei weitere Notwendig keiten: Eine übernationale von allen Katholiken getragene Welt-Presseorganisation, die den katholischen Zeitungsdienst einrichtet, erhält, stützt, ausgcstallet und dafür die nötigen Mittel bereitstellt und eine über- nationale katholische Presse-Hochschule, die der katholischen Presse auf allen Gebieten geschulte Kräfte zusnhrt. Rom, der Mittelpunkt des katholischen Erdkreises, müßte der Sitz dieser katholischen Weltorganisationen sein. Nirgends kön nen die christlichen Völker einen solchen Einignngspnnkt finden wie im Rom der Christenheit, nirgends gibt es soviel über nationale katholische Institute aller Art, die der Presse-Hoch schule als Hilfsmittel und Vorbilder dienen könnten, ivie z. B. das Bibelinstitut, das Orientalische Seminar, die Schule der musica sacra, das Weliinftitnt der Propaganda: nirgends stehen einer Zentralstelle so viele Verbindungen mit allen Völkern der Erde zur Verfügung. Ein weitverzweigter, mit praktisch geschulten Vertrauens männern in allen Ländern rasch und zuverlässig arbeitender Pressedienst mühte eingerichtet werden, der alle össentliche» An gelegenheiten im ivahrhast katholischen Geiste behandelt, Z^