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Nummer 269 — 23. Jahrgang 6»ml wöchtl. Bezugspreis: f, Novbr. 2 R.-M. auSichl. Bestellgeld. Berechnung der Anzeigen nach Rent-MarL Preise: Die e'ngespaltenc Petitzeile 30^. f. Familien« » Bereinsanz., Gesuche 20 Die Petit-Reklamezeil« 89 mm breit. 1 Ossertengebühr für Selbstabholer 2V H. bei Uebersendung d. d. Post außerdem Porto« -uschlag, Preis s. 0. Elnzelnummc, 10 Sienten-Pfennig. ' '1«s ' ' Leschästlicher LeUr Zojes Fohmanu. LreLde«, SöckMe Freilag, 21. November 1924 Im Falle höherer Gewalt erlischt >ed« Verpflichtung auf Lieferung sowie Erfüllung v Aur'Aufträgen n Leistung v. Schadenersatz Für undeutlich u d Fernlpr. übermittelte Anzeigen übernehmen wir keine Bev> aunvortung. Unverlangt eingesandte „ mit Rürkportt nicht versehene Manuskripte werden nicht ausbewahrt. Sprechstunde der Redaktion 5 bis 8 Uhr nachmittag-, ^auvtschnftleiter: Dr. IolefAlbert-DreSde». WeschüttsfteN« der SSchNfch«« V«lk»»rtt> ua und »ruck und «vrrlaa, raronta-vuchdnicker«, «mbH, A Dre»den-A. 1». Holveiiistrabe 1«. stemrui S2I2L, Polt. täleckfontoDre»den ><197 WWlIIl« M WW ' Lik Wkll »er M ' ZW M M« ' Nedaktto» der raUvttckien DreSbo». A. lU. volbetnlirahetU d,eriu»> 827L9 und NN5.M Abrüstung unb Räumung Die neue Goldwährung Der Kurseinbruch bet den «»leihen. Mit der in den nächsten Tagen sich vollziehenden Ausgabe ver neuen Reichsbairknoten erhalten mir wieder formell die reine Goldwährung. Als ein Land, das darauf ange wiesen ist, seine Produkte auf dem Weltmarkt abzusehen, kommt für Deutschland, um über die nötige Kreditunterlage zu ver fügen, gar keine andere Währung als die Goldwährung in Frage. Diese Goldwährung bestand auch bis zu dein Tage, an welchem durch die Verordnung der damaligen Negierung die Reichs bank von der Verpflichtung der Einlösung der Reichsbank noten in Gold entbunden ivnrde. Das geschah in den ersten Kriegslagen. Seit dieser Zeit bis heute haben wir eine Gold währung nicht mehr gehabt. Dafür haben ivir unter Zerrüttung des Fundaments unserer Wirtschaft alle Stadien einer Papier währung durchgemacht, bis durch eine entschlossene, ja grausam nud brutal zu nennende Art mit der Schaffung der Rcnten- mark dem weiteren Absturz unserer Währung ein Ziel geselzt wurde. Di« Lebensdauer der Nentenmark hat nunmehr etwa ein Fahr betragen. Nor einein Fahr Hütte niemand geglaubt, das; ivir in einer so kurzen Frist schon zur reinen Goldwährung übergehen können und daß die dafür erforderlichen Unterlagen geschaffen wären, die insbesondere in der Errichtung der Gald- banck und der Flüssigmachung einer großen internationalen An leihe bestehen. Beides ist inzwischen erreicht. Die Nentenmark wird üqudiert und lediglich als Rentenkreditbank zur Abwicklung ver für die Industrie und vorab für die Landwirtschaft noch tausenden Nentenbankkredite aufrechterl;alten. Die Rentenbank selber befindet sich aber schon mitten In der Liquidierung. Die Reichsbank verfügt heute über einen baren Goldbestand von etwa 700 Millionen Goldinark, woju ein Bestand an Devisen von über MV Millionen hinzukommt. Znr Deckung der neuen Goldmark sind also an Gold und Devisen zusammen bereits über eine Goldmilliarde vorhanden, zu der nunmehr noch die aus der internationalen Reparationsanlelhe fließenden 800 Mil lionen Goldinark hinzukommen. Insgesamt stehen also der Reichsbank heut« schon über 1800 Millionen Goldmark zur Deckung der Noten zur Verfügung: und von dieser Summe ist lediglich ein Betrag von 100 Millionen in Abzug zu bringen, der zur Einlösung der noch umlaufenden Dollarschatz-Anweisungen reserviert werden muß. Eine Deckungsgrundlage von 17 bis 18 Millionen Goldmark ermöglicht aber einen Noten- und Gold umlauf von mindestens 414 bis 5 Milliarden Mark. Der augenblickliche Goldnmlauf beziffert sich gegenwärtig ans etwa 3,7 Milliarden Goldinark. Es ist also noch eine ganz erhebliche Spanne offen, bis die Grenze des Geldumlaufs der Vorkriegszeit, die mit 5 bis 514 Milliarden Goldmark zu be ziffern ist, erreicht wäre. Aber man muß sich bet der Betrach tung dieser Dinge durchaus frei machen von der Heranziehung von Vergleichen gegenüber diesen Dingen in der Vorkriegszeit, denn wir haben einen Gebietsverlust von zehn bis zwölf Prozent erlitten, dem ein Bevölkerungsverlust In der gleichen Höhe gegenübersteht. Außerdem ist aber mich zu beachten, daß der Wert des Goldes an sich seit der Vorkriegszeit sich nicht un erheblich vermindert hat. In der Steigerung der Preise auf der ganzen Welt äußert sich diese Tatsack-e mit am stärksten. Es Ist oben gesagt worden, daß wir die neue Goldwährung nunmehr formell l>aben. Es gilt setzt, die Konsequenzen zu ziehen. Trotzdem werden wir aber zu einer tatsächlichen reine» Goldwährung bis auf weiteres noch nicht kommen. Das würde ja bedingen, das; die kommenden Reichsbanknoten jeder zeit sofort in reines Gold eingelöst würden und das müßte not wendigerweise auch für dl« neben den Reichsbanknoten laufenden geprägten Münzen, auch Scheidemünzen gegenüber, geschehen. Das ist natürlich nicht durchzufiihren, weil wir mit größter Energie di« Golddeckung fcsthalten müssen. Darum wird es auch bis auf weiteres noch nicht möglich sein, Goldmünzen aus zugeben, denn sie würden zweifellos sehr rasch gehamstert wer den, aber auch in das Ausland fließen, und aus der Notwendig keit, Ersatzmittel zu beschaffen, würde geradezu eine neu« in- slationistisck>e Gefahr erivachsen. Es wird also noch geraume Zeit dauern, bis wir van der formellen Goldwährung zur tat sächliche» Ü1>ergehen können. Immerhin wird die Goldwährung an sich errichtet und auch gesichert, und dieser Umstand ist na turgemäß für di« Weiterentwicklung unserer Wirtschaft nach innen und außen von der allergrößl«», ja entscheidendsten Be deutung. Der an dieser Stelle wiederholt ivarnend ausgespro3>ene Hinweis auf den rein spekulativen Charakter der erneuten Aufwärtsbemegnng der Anleihen ist durch den Gang der Dinge gerechffertigt ivorden. Es hat sich wieder einmal gezeigt, wie leicht dieser Markt irgendwelchen Gerüchten zugängig ift. Nach dem man bisher imnier mit dem Hinweis darauf arbeitete, daß das Ausland de» Kursbewegungen der Anleihen das größte Interesse «ntgegenbrlngt und sich selbst in Käufen engagierte, hieß es nun mit einem Male, daß ausländische Kreise sehr stark verstimmt feien über die Ankündigung der Reichsregierung be züglich der Aufwertung der Anleihen. Das eine wie das andere »var nichts anderes als ein Börsenmanöver. Die Dinge liegen , daß sich eine sehr stark« Balssepartei gebildet hat, die schon nge den Versink» inachte, dnrchzudrlngen und der es nun seht Kim Melle MilOli-ÄlOrm Paris, 20. November. Nach einer Meldung des Daily Expreß aus Neuyork erklärt inan i» maßgebenden Washing toner Kreisen, daß der Beschluß Englands, die Aussprache über das Genfer Protokoll aufzuschieben. Coolidge wahrschein lich dazu veranlassen wird, eine neue Konferenz zur Be schränkung der Rüstungen zu Wasser und zu Lust einzuberufen. Im Verlause dieser Konferenz würde» die Mähte auch über die Acnderuug internationaler Gesetze und der Statuten des Staatengcrichts Hofes verhandeln. Es wird angenom men, daß Präsident Coolidge auf der Tagesordnung einer solchen Abrüstungskonferenz die Fragen, die außschllsßlich Europa betresse», streiche» und sie zum Gegenstand einer späteren Konferenz in Europa machen wird. WW» l>O rss Wer WM Genf, 20. November. Durch eine Pariser Havas-Depesche wurde gestern bekannt, das; die englische Negierung darum ersucht, die Frage des Geuser Protokolls und der Ab rüstungskonferenz von der Tagesordnung der am 8. Dezember 1021 in Rom stattsindenden Ratstagung avzu- setzen. Das Pölkerbundssekrctariat teilt nun folgenden Wort laut der Note des Foreign Office a» den Generatsekretür des Völkerbundes mit: Im Aufträge des Staatssekretärs für auswärtige 'An gelegenheiten beehre ich mich, dem Generalsekretär mitznteilen, das; infolge der Tatsache, das; die englische Regierung erst kürz lich zur Macht gelangte, sie einige Zeit nötig hat, um sich eine wohlüberlegte Meinung über den Inhalt des Protokolls zur friedlichen Regelung internalionalcr Streitfrage», das von der 5. Versammlung ausgoarbeitet worden war, zu machen. Außer dem würde die englische Negierung nicht in der Lage sei», ihrem Vertreter im Völkerbuudsrat Instruktionen über die vorbereitenden Arbeiten der Abrüstungskonferenz, die der Rat auf seiner nächsten Tagung unternehmen wollte, zu erteilen. Unter diesen Umstünden ist die englische Regierung zu ihrem großen Bedauern gezwungen, zu ersuchen, daß die Frage, die auf der Tagesordung der nächsten Ratstagung steht, auf eine spätere Tagung vertagt werde, um der britischen Regierung die Möglichkeit zu geben, diese Frage mit der Aufmerksamkeit zu prüfen, die sich aus ihrer großen Bedeutung ergibt." Dieses Ersuchen der englischen Regierung wird vom Völkerbundssekreiarial sofort den Natsmitgliedecn zugestellt werden. Man zweifelt nicht daran, das; der Rat ihm Folge leisten und beschließen wird, die Berhandlungen der sich aus dem Protokoll ergebenden Fragen zu vertage». M M Mmi? London, 20. November. Die Räumung der Kölner Zone durch die englischen Truppen wird heute abend in der Presse ausführlich besprochen. Der konservative Eveuing Stan dard schreibt: lieber diese Tatsache habe man schon viel zu viel gesprochen. Hierüber müsse ein Beschluß aller Alliierten gefaßt werden. Die englischen Truppe», die sich in der Kölner Zone befinden, gehören zur alliierten Besatzungsarmee, und in folgedessen könne von einer isolierten Aktion Großbritanniens keine Rede sein. Es sei durchaus u »wahrscheinlich, das; die englischen Truppen Köln am 10. Januar oder an einem diesem Tage naheliegenden Zeitpunkte räumen werden. Die franzosenfreundliche „Daily Ri all" berichtet: Vor ausgesetzt. Deutschland könne die Alliierten überzeugen, daß es seine Enttvaffungsverpfltchttmgen erfüllt habe, so würden die britischen Truppen vielleicht gegen Ende Ia » uar aus Köln zurückgezogen werden. Die Frage der Räumung der Kölner Zone werde Anfang Januar erwogen werden. Der diplo matische Berichterstatter des Arbeiterblnttes „Daily Herald" schreibt, wie angenommen werde, sei man i» Dow ning Street der Meinung, daß die Kölner Zone am 10. Januar geräumt werden müsse, während man am Quai d'Orsay der Ansicht zuneige, daß die Besetzungspertode erst begann, als Deuischland anfing, de» Versailler Vertrag zu erfüllen, das sei letzten Sommer. Diese Frage werde in wenigen Wochen ent schieden werden müssen. Die Bernunkt sage einem, daß die britische Auslegung das allgemeine Werk der Befriedigung fördere, die französische dagegen es behindere. L«ndon, 20. November. Der diplomatische Korrespon dent des „Daily Telegraph" erklärt, daß für die erste Halste des Monats Dezember kaum eine Entscheidung darüber er wartet werden könne, ob sich die Räumung der Kölner Zone schon am 10. Januar 1925 vollziehen würde. Aber man entnimmt aus gewissen Anzeichen, daß ein Kompromiß zustande kommen könnte, wonach die Besetzung solanqe verlängert wird, bis die Räumung der Ruhr durch die sranzösische» und belgischen Trup- pen erfolgt ist. auch durch das Hineintragen einer nervöse» und unsicheren Stimmung in den Markt gelungen ist. Diese Gruppe hat große Leerverkäufe zu hohen Kursen gemacht und treckt setzt natürlich darauf hin, die Stück« sich zu billigen Kurse» zu verschaffen. Die Zwischengeivinne sind auch für die heutigen Verhältnisse ganz enorm. Leidtragender ist immer das Publikum, das im Ver trauen auf die in de» letzten Tagen sich stetig fortsetzende Kurs- erhiihnng sich em^rgiert« und nun wiederum aus hohen Kursen sitz». Die MMlärkonlrolle beende! Paris, 20. November. „New Portz Herald" meldet, daß die Untersuchung der interalliierten Militärkoittiollkommission in Deutschland nahezu bendet sei. Entgegen gewissen sensationellen ausländische» Meldungen hat der Korrespondent des „New Port, Herald" von autorisierter Quelle erfahren, daß die Kontrolle init Ausnahme des durch einen Fanatiker hervor- gernsenen Zwischenfalls von Ingolstadt ganz und gar be friedigend verlaufen sei und die dcmuächstige Abreise der Kommission rechlfertige, die ihre Vollmachten vorher noch ans den Völkerbund übertragen müsse. Die Regiebahnen reibungslos übergeben Berlin, 20. November. Die gestrigen Beratungen des Organisationskomitees der deutschen Reichsbahnen galten hauptsächlich Verkehrsfragen des besetzten Gebietes. Es wurde sestgestellt, daß die Uebergabe der Negiebahnen sich reibungslos vollzogen habe. An Hand der neuen Ordonnanz der Nhein- landskoimnission wurde über die Beziehungen der Reichsbahn- direktion im besetzten Gebiet zum Besntzungsmtlitär gesprochen. Die Frage der Tnippenbefördcrnng und anderer Eiuzelsragen wurde» erörtert. Wie Frankreich «brüske! Paris, 20. November. Nach einer Havasnieldung werden demnächst 6 neue französische Torpedoboote von je 1-100 Tonne» vom Stapel lause». WM M Sie TSlNÄ« Landen. 20. November. Der Ministe, Präsident Va!d- win hat sich entschlossen, die Dominions nach ihrwi Wuickch: fortlaufend über die Einzelheiten der englische,, Politik zu unter richten. In der ersten Konferenz, die in der Wohnung Bald- wind im Beisein des Ministers des Aeiistersn und des Staats sekretärs für die Kolonien stattfand, wurde den Vertretern der Dominions über die Lage im englischen Re,che berichtet. Wie verlautet, sotten solche Zusammenkünfte reget»,ästig abgehatten werden, in denen nicht nur die auswärtige,, Augetegenhetten, sondern auch die Fragen der innere,, Politik gefördert werden sollen. Mit dieser Einrichtung ist eine Art von Bnndesrat ge schaffen worden. Allen?«! auf -en englischen Oberbefehlshaber in Aegyplen London, 20. November. Auf den Oberbefehlshaber der ägyptischen Armee und Gouverneur des Sudans. Sire Lee Stack, wurde in Kairo ein Attentat verübt. Als Stack in Be gleitung seines Adjutanten Eampbell von, Kriegsministerlum sich nach Hanse begab, wurde auf seinen Wagen eine Bombe geworfen, die jedoch nicht explodierte. Darauf folgten seinem Wagen mehrere Männer, die fortgesetzt aus Pistolen feuerten: Stack wurde von drei Kugeln i» den Unterleib, an der Hand und am rechten Fuß verletzt. Campbell und der Krafiwagen- sührer wurden ebenfalls venvundet. Der Zustand Stacks, der ins Krankenhaus überführt werden mußte, ist bedenklich Die Attentäter entkamen mit ihren Wagen, dessen Nummer jedoch der Polizei bekannt ist. Zagloul Pascha begab sich unmittelbar nach dem At tentat zur Residenz und drückte sein Bedauern aus. London, 20. November. Im Leitartikel der „Times" heißt es, das in Kairo begangene Verbrechen sei zweifellos ein poli tisches. Weder die Regierung, „och die Volksvertretung Aeoyp- tens, noch Zaglou! Pascha selbst könnten von der moralischen Verantwortung dafür freigesprachen werden. Eine sofortige energische Aktion sei notwendig. — Im „Daily Erpreß" wird geschrieben, die Deklaration vom Jahre 1022 müsse sosort auf gehoben werde». England müsse seine Akiionssreihoit wieder- erhaitcn. Der Traum von einem unabhängigen Aegyp ten sei vorbei. Ak.Ales >N Wlll Wupeisus neue Militärregierung. Paris, 20, November, Der Vertreter der Rentcrogcntur in Haukau hatte mit Wupeifu eine Unterredung, in der der chinesische General erklärte, daß soeben eine Militärregie rung gebildet ivorden sei. Diese Regierung versolge ein Ziel: Die Aufrechterhaltung der Konstitution und eines wahrhasten Friedens, Er fügte hinzu, daß Wu Chan an die Spitze der Mili tärregierung bis zur Wiederherstellung normaler Verhältnisse treten würde. Der Sitz der Regierung soll später nach Peking verlegt werden. Der neue» Negierung gehören die Milttärführer vv» zehn Provinzen an. Wupeisu will de» Vormarsch auf Peking antre- ten, um die Generäle Feng und Tsanatsolin zu vertreiben. Die Hauptstadt der neuen Negierung ist Wutschang. Rein sachliche Moment« spielen bei alledem überhaupt kein« Rolle. Der flrekulative Einschlag der Kursbewegung mif den Anleihemärkten ickerlMlpt ist kann, jemals so kraß in di« Er- scl-einung getreten wie gegenwärtig. Es bleibt also dabei, daß man zu größter Zurückhaltung und Vorsicht bei Geschäften in diesen Werten raten muß. Di« Ausivärtsbeivegung ist auch nicht» anderes als ein Wahlmanöver, und man kann heute schon be merke», daß sich bestimmte Spekulation-gruppen bereits von ihren Engagements allmählich zu lösen begannen.