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Donnerstag, den 18. Juli 1920 »kr. 159, Seite 1 Ich kan« dir eine Adresse gebe», »o du wert volle Nahrung bekommst, die nicht der Bergänglichleit unterliegt. ES handelt sich näm lich um geistig« Nahrung für deine unsterbliche Seele, die in der ängstlichen Sorge um das leibliche Wohl zu verhungern droht. Die Adresse ist: Zweiter Sächsischer Katholikentag in Leipzig. Fasse daher heute schon den festen Entschluß: Ich will nicht nur persönlich erscheinen, sondern auch alle meine Verwandten und Bekannten mitbringen, um an der erhebenden Kundgebung der sächsischen Ka tholiken teilzunehmen und so vor aller Welt zu bekennen die Liebe, Treue und Dankbarkeit zu unserer heiligen katholischen Kirche und aus Liebe zu ihr, nicht achtend der Mühe und Unkosten, meine Seele von neuem zu stärken zum geistigen Kampfe vom 2K. bis 27. September beim Zweiten Sächsischen Katholikentag in Leip zig. Anmeldungen erbitten schon heute der Finanz- und Woh- nungsauSschuß. — Sachsens künftig« Verfassung. Der Verfassungsausschuß der sächsischen Volkskammer beschloß einstimmig, daß das Gesamtmini, sterium da- Recht der Niederschlagung anhängiger Einzel st rafverfahren behalten solle. Ferner wurde grund sätzlich gegen die deutschnationalen Stimmen die Einführung parla mentarischer Untersuchungsausschüsse beschlossen, dagegen die Einführung eines WahlprüsungSgerichtes gegen die selbe Minderheit abgelehpt. Es bleibt bei dem bisherigen Wahlprüfungsversahren durch den Landtag. Eine Anfechtung seiner Entscheidung in WahlvrüsungSsachen durch den Staatsgerichtshof ist nicht vorgesehen. Einstimmig wurde beschlossen, den Artikel 23 des Entwurfs, der die Anklage gegen Abgeordnete wegen Vc. stechung und wegen Verletzung der Schweigepflicht enthält, zu streichen weil genügend andere Möglichkeiten vorhanden sind, um in solchen Fällen gegen Abgeordnete vorzugehen. Der Ausschuß sprach sich weiter für vierjährige Landtagsperioden aus, nur die Unabhängigen traten für dreijährige Perioden ein. In der Verfassung soll auch eine Bestimmung über die Beschlußfähigkeit des Landtages hi»ein kommen. In der nächsten Sitzung wird das Wahlgesetz beraten werden. schlossen, die Preise für Hintermauerungssteine von 180 Mark pro de» Tausend auf ISO Mark herabzusetzen, und überdies bet Bauten Staate-, her Gemeinden und für Siedelungen einen weiteren Nach laß von 5 Prozent eintreten zu lasten. — Zwielia«, 11. Juli. Im Zwickauer Kohlenrevier sind Montag 10000 Mann in den Streik getreten. Alle großen Gruben liegen still. Die eigenartigen Ursachen zu diesem Streik reichen wochenlang zurück »nd haben ihren AuSgang bei den Metallarbeitern der Fahrzeugfabrik Schumann in Zwickau Diese Metallarbeiter hatten immer neue Forderungen an Löhnen und sonstigen Vergün stigungen gestellt, sodaß die Firma sich schließlich gezwungen sah, den Betrieb als unrentabel zu schließen und sämtliche Arbeiter zu entlasten. Da der Metallarbeitcrverband keine Streikunterstützung zahlte, verlangte» die Arbeiter nach einiger Zeit, der Betrieb solle wieder eröffnet werden Die Leitung der Fabrik war damit ein verstanden, erklärte sich aber nicht in der Lage, sämtliche entlassenen Arbeiter wiedet ein,»stellen. Eine Einigung kam nicht zustande, so daß der Betrieb der Schumannschen Fabrik noch geschlossen ist. Aus Dresden — Staatliche Krasttrvgenlinien. Die Eisenbahn-Generaldirektion als Sächsische Krastwagenverwaltung eröffnet am 15. Juli d. I. den Betrieb auf der staatlichen Kraftwagenlinie Zwickau — Ober planitz— Ebersbr rinn. Am gleichen Tage wird die staat liche Kraftwagenlinie Falken st ein — Schneeberg wieder in Betrieb genommen und auf der Linie Planen (Vogtl.) — Oels» nitz (Vogll.) ein geänderter Fahrplan eingeführt. Es verkehren die Kraftwagen: auf der Linie Zwickau — Ebersbrunn: täglich ab Zwickau Bf. nach Ebersbrunn 6.10 Uhr vormittags, 2 Uhr, 5.50 Uhr und 8.10 Uhr nachmittags, ab Ebersbrunn Eisenbahnhaltestelle nach Zwickau' 7 50 Uhr vormittags, 3 Uhr 6.42 Uhr und 9 Uhr nach mittags; außerdem werktäglich ab Zwickau Bf. nach Oberplanitz Keglerheim 9 Uhr, 11 Uhr vormittags und 4 Uhr nachmittags, ab Oberplanitz Keglerheim nach Zwickau Bf. 9.45 Uhr, 11.45 Uhr vor mittags und 4.45 Uhr nachmittags; auf der Linie Falkenstein — Schneeberg: täglich ab Falkcnstein Bf. 10.25 Uhr vormittags und 6.55 Uhr nachmittags, ab Schneeberg Rathaus nach Falkenstcin 7.20 Uhr vormittags und 330 Uhr nachmittags. Zwischen Fallen stein und Oberstützengrün Verkehren außerdem täglich in jeder Richtung drei Kraftwagen der Linie Plauen — Eibenstock. Auf der Linie Plauen — Oelsnih verkehren die Kraftwagen täglich' ab Plauen Tunnel nach Oelsnih 7 Uhr vormittags, 1 Uhr und 6.30 Uhr nachmittags, ab OelSnitz Bf. nach Plauen 8.05 Uhr vormittags, 3 Uhr und 7.26 Uhr nachmittags. — Zittau, 13. Juli. Die Ziegeleien von Zittau und Um gebung haben, um die Bautätigkeit nach Möglichkeit zu beleben, be- —* An Generalfetdmarschall v. Hindenburg sandte der Dresdner Bürgerrat folgende Kundgebung: „Dresdens organisierte Bürgerschaft, erschüttert von dem Gedanken, daß Deutschlands Nationalheld von feiger Mördcrkngel bedroht wurde, begrüßt mit inniger Freude da» Mißlingen des verbrecherischen Versuch». Möge Ew. Er,ellenz noch lange Jahre dem deutschen Volke erhalten bleiben." -* Die Sächsische Laudesbibliotkek zu Dresden ist während der großen Schulferien in der Zelt vom 19. Juli bis mit 21. August an den Wochentagen nur von 9 bis 2 Uhr geöffnet. —* Zur Ausgabe verbilligter Lebensrnittel erläßt der Rat fol gende Bekanntmachung: Der Mangel an Kanosseln und vie.schlechte Beschaffenheit des Brotes bat unter der Vevöttecung Erregung hervof- gerufen. Zwar sind in dieser Jahreszeit außer sehr teurer südländi scher Ware niemals Kartoffeln am Markte gs.v-sen Die Kartoffeln alter Ernte sind kaum noch genießbar und die neuer Ecu-e trejscn noch nicht ein. Aber der Kartosselmangel ist bei der schlechten Be schaffenheit des Brotes besonders fühlbar. Es ist nun seitens des Lebensmittelamtes alles geschehen, um Frühkartoffeln so schnell und so viel als möglich hereinzubringen. Die Verlava ige.t haben begon nen und der Wiederbeginn einer regelmäßigen Kart^sfela vcr, orgung ist nur noch eine Frage von Tagen. Auch der Rlggenschnitt hat bereits begonnen und vom Eingang der neuen Ernte d>rf eine wesentliche Verbesserung des Brotes rov'rtet werden. Zur Bebel ung der augenblickliche» Brot- und karto'i.'.nat hat der Rat trotz schwerer geldlicher Opfer für die Stadt beschlossen, sofort Hülsen fruchte (Erbsen) und Fett mit eiger Ermäßigung non 50 Prozent auf die gangbaren Ladenpreise zu verteilen. Diese Verteilung soll in erii-r Linie den Minderbemittelten eine Erleich ern.ig schaffen. Sir w'rd aus die ganze Bevöllerung erstreckt, da die Beschaffung von Ein» koinmenszeuguisscn snr Minderbemittelte Wochen in Anspruch nehmen tvUrre und schnelle Hilfe nottut. —* Die Kundgebungen gegen die LebenSmittrlteuerung wieder holten sich tzen-rr in vechärltem Maße. Viele Geschäfte in den Haupt straßen hatten geschlossen. I» einzelne Läden drangen Erwerbslose, die in Trupps die innere Stadt durchzöge», ein und erzwangen ge waltsam eine Herabsetzung der,P'eiss. Der Ministerpräsident Ruck erließ einen Ausruf an die Bevöllerung, in der daraus hu,gewies-n wird, daß durch Gewalttätigkeiten von Demonstranten die Ausrccht- erhaltung der Ernährung der Bevölkerung ernstlich gefährde! werde. Die Regierung werde gleichfalls den als notwendig anerkannte» Ab bau der Preise nach besten Kräften zn fördern und den Ernährnngs- ltand mit allen Mitteln zu verbessern trachten, jedoch gegen Ruhe störungen und Gewalttätigleiten mit allen ihr zu Gebote stehenden Mitteln Vorgehen. Letzte Telegramme Die Dorschlüge -er Alliierten angenommen? Epaa, 15. Juni. iHava») Die Deutschen haben uni« gewissen Bedingungen die Vorschläge der Alliierten in der Frage der Kohlenlieferung angenommen. — Eine Bestätigung von deuischer Seite liegt nicht vor. Kirchliches Andrang zum Priesterberufe in Irland Wie der „kipa" geschrieben wird, „hat Irland während den letzten zwei, drei Jahren einen ausfallenden Andrang der studierend.'» Jugend zum Priesterbenife zu verzeichnen. Es ist dies um so l öst, licher, weil die politischen Unruhen auch hier eher schädigenden Ein fluß geltend machen könnten. Heute sind sozusagen sämtliche irische Priesterseminarien überfüllt. Das berühmte Kaynooth College zählt heute 600 Alumnen, während es früher in seinen besten Zeiten zirln 500 besaß! Es ist, als wenn mit der vor zwei Jahren erfolgte» Gründung der irischen Missionsgesellschaft für China, wofür allein diese» Jahr 800 Anmeldungen eingegangen sind, ein befruchtend!: Tau auf die Priesterberufuugen in Inland niedergegangen wäre" Gemeinde- und Vereinsnachrichten —* Dresden. Heute, am 15, Juli feiert die Vorsteherin de; 3. Ordens deS hl. Franzislus, Fräulein Marie Jordan, angesiM als Belriebsassistent beim hiesigen Fernsprechamt, ihr 25jührigcz Dienstjubiläum. Seit dem Eintritt ist sie daselbst beschäftigt. Ter Jubilarin unsere herzlichsten Glückwünsche. Verantwortlich für den redaktionellen Teil: i. Vertr.i Friedrich Karl na; für den Inseratenteil: Peter Schräder. — Druck und Verlag der „Saxonia-Buchdruckerel G. m. b. H." zu Dresden Vrvsllnvr Kurs« von» IS. ^snli 1920 Oftno 6ovS.br. NItAstsilt vom Okomnitsor Hanlc-Vorom, Drasckeo, Prap;or 8traLa Osutoobs 8ta»t»pspiors lioioftsanlsifto ilo. äo. äo. ZparprSrnionairloib. 8Sefts. lisrtts 58.756 62,286 74256 79,006 88,00ft6 59,25b6 Llsät-knlsiksn, pkanii- unü tt>po»iokon - Lriots Oromlvor von 1878 cko. 1900/03 cko. 1913/18 Oftomuitrisr v. 1908 6auaitrsr pkanäftr äo. cio. 6ausi<Lor Xrackitbr äo. <lo. vsnk-Aktien tääoa-ellction Otimn. Lanlr-Vsrsiri Oommvrs u. ?riv. Oeuteoks Rank Drosckrror Rank Oökausr Rank Zaokssrrksuk 91.066- 97,006 98,266 l51,006 141,6011 t51,7S6 259,006 104,000 158,006 141,006 Papier- unä piioto Aktien Okromo ^ttonkrirt- l)r.0ftromo,Xrillst<1. Rrnomaun loa. ä.-6. klaseoröckor Rapiork. 223,W 220,MO, ! 77,006 22"/06 iSrausrvi-Aktien sürptsoa Illrsto Xulmdaottor Lotr-Rrttu 110.086 253/06 136/06 Vereokisäsns Inäuslrie-Aktien 0 Aiinmormanri 117.5 st 10 6. L 7^. Ksnttor 230.800, 40 ivsraäit 350,886 21 6arrnnnia 1^7/.0st 16 6roüsuir. äVsdstubl 220,8W 6 s,kmokb«>.iomvr 35!>,08l!j 12 8lloi>s. 6uüstattl 37^/-'0st 8 6artmann 27S,5'6 6 8oo äormsvll <L 8tior — IMIKe Zlisabelk Mike Zeb. Vermäklte Lliemnilr 15. ^uli IY20 Melken stscholisoken klings» -Verein Urosävn »»»»»»»»»»»»»»»»»»»»«»»»»»»«»» Sonnßsg 6en IS. Juli Lommv,-Ku»klus nach Kurhaus Kleiu-Afchachwitz, daselbst ab 4 Uhr i» parkähn lichem Garten, sowie Saal gemütliches Beisammensein, bequem zu erreichen entweder mit Schiff bis Station Zschachwitz oder mit Straßenbahn Endstation Laubegast. Von dort auf schönem Wege an der Elbe 20 Minuten Fußmarsch. Zahlreiche Beteiligung erbittet 1401s Der DergnügyngSausslihuh IiinMMMeKW» mit guten Zeugnissen auf Ritter gut bei Meißen gesucht. 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Odsrp;osotioö' AoiiiliiMiiIir ««vt«» 2 — e ININ 6I»N«, »NLv »ll 1^. V7isöoivoikNusni lisksrt. Max Koppel, Vr«>6vn, ^3llner»1r»llo k ^aldrfelärcker?ulvtt stoffwechselbeförderndes vliittriulgungr'Mittel seit alterSher erprobt und mit Erfolg angewandt bei Gicht und Rheuma, Maaen-.Verdauunasbes chwerden Nieren- und Blasenleiden, Flechten und Hautunreinigkeiten, Hautjucken, Hämorrhoiden und Leberleiden. Schachtel Mk. 5.— 8 Bersand: «r»»e Apotheke, erkuri (S»v). Wer Sie M bei den Firmen, die in der Sächsischen Volkszeitung inserieren. Nehmen Sie stets auf die Anzeigen in der II,III,,Ii,IIIII,IIII„IIIII>II„!„IIIIII,I,III»IIIII,IIIINIIIIIIIIIiI»I»IIi!IIIIII!!!Ii!iI!!W Sonntag den 1. August 1920 in der Waldvilla Trachau Voqeischietzen, Scheibenschiehen, Preiskegeln und andere Belustigungen EiuiriiisvreiS 1.— Mari inkl. Steuer. WS Kinder in Begleiiung Erwachsener haben freien Eintritt kiicdemvkor Otto Saengek Aeinbodla, Illbettrttahe - sUlt empfiehlt sich zur Ncuanlegung und Regulierung der Bücher Jnveuturausnahmen mit Bilanz, Gewinn- und Verlust- Konto, speziell für Ste-errelrlamationen, Vücherrevisioucn, llusiührung außcraerlchtlicher Vergleiche und Moratorien, sowie aller in das kaufmännische Fach fallenden schwierigsten Arbeiten. Auch stundenweises Weitersühren der Bücher. Klis.MszeitlingLezüjl. ttkl'l'kNZloifs X08lÜM8l0ff6 lV>an1vl8loif6 Zpok'klolfv futtsr8to1f6 Billard-,Pult-,Wagen-,Uni- formtuche, Manchestercords, § /Utartnetie empfiehlt Hermann Pörschell 1399j Tuchlager DreSden-A., Scheffelstr. 19 Gegründet 1888 Nacieje>v8ki, Oenlist 101 krücknilrslrüLs 16, Lcks IVioLcri'nAkygtrrtlöv 8prack»tuncleo 9—t, .1—5. l^srrwpreeker 10618. 2«duopsn»traQ0ll kür Nnbvmittalts unvntgoitiiob! Amtliche Bekanntmachungen Kuchenbackoerbot Mit Niicksi-bt auf die mangrlliaite Broiversorgung wir) siir da« Gebiet der Siadt Dresden folgendes bestimmt: 8 1. Es ist verboten ' die Herstellung, taS Meilhalien und der Verkauf von Kuchengebäck jeder Ari in gewerblichen Bei, iebcn aller Art, die Herstellung von Kuchengebäck jeder Art in Haushal- iungen, Anstalten und dergleichen, ohne Unterschied, ob zur Herstellung Getreidemehl, bewirtschaft»»!!?« freie Mehle oder sogen. Ersatzmehle verwendet werden oder verwendet worden sind. 8 2. Diese Bekanntmachung tritt am 16. J»Ii 1920 in Kraft. 8 6. Zuwiderhandlungen werden nach 88 80, 81 der Reich»- aetreideordnung für die Ernte ISIS vom 18. Juni ISIS bezw. 8 H der Bundeiratsverordnung vom 25. September 1915 bestraft. sl4U s DroSd»«. am 14. Juli 1SL0. De, Rat zu Dresde». Pr»«» «esth»ft»»eK» » ZwangS Daß die Zustände i Ruhe und Sicherheit Euro: hat mm auch die Entente Formen und aus anderen -o» uns aus betrachten, immer noch das Gefahren einmal, sondern ein dritzer der Entwicklung der Ding daß in Deutschland noch l nvch eckwxr «ine Million nicht nur für Deutschlan Lloyd George! Die Laten von Span aus, ! mittel beraubt wird, die > quellen im Innern zu best lickien und sonstigen Schn ehe die von der Entente al gegenüber der zivilen Bet das zusammen? Wir wis in dm verschiedensten Teil uud an unserem eigenen 1 ausgerüstet die roten karr in Deutschland das politi Augst und Schrecken hielt« Ruhrgebietes und mit der die Entente diese Zustände solche Entwicklung der Di zweifelnden und Verzweifel und Ungewißheit würden Zchwächung unserer regulä ten werden könnte. Wie e vom Osten drohenden Gesa DaS Ziel der En Waffen- und wehrlos mache beit in den Fabriken und T de: englischen Geschgstsidee beherrscht hat. Man will d seit entziehen, sich gegen ik Wehr zn setzm. Man will land und seine Bevölkert»'-' nung aber ganz, daß der V wie augcnblickUch und daß wiederum die kommunistischl mit Waffen von Osten her nicht viel besagen, daß die besetzten G-biete verhindern über starke Waffenbestände der Arbeiterschaft und die Ichutzes der Waffen angesick Zefahren bedienen müssen, > ihrer wirklich aufbauenden, DaS Verlangen der t land zum Spielball Arbeitskraft des deutschen 2 ihre Zwecke auszunützen ft Europa- werden. Scho, unterlegenen Volke Bütteldi über jedesmal bei solchem B M»ng läßt sich nicht in Meure von Spaa eines Ta, Die Vorgänge in Sp - jtzr Gewalt in Anspruch g dinge, denn in Spaa wird und wird über unsere Exister jeden einzelnen von uns er worden, daß dem Ringen an igeres Waffenringen Im Oste ms Deutsche mindestens in in Spaa zur Debatte und E Es ist bezeichnend fü toi und wichtigsten Geschehni der Durchbrechung der polnis »rt operierende bolschewistisä mmmen wird, als ob uns sich die Lag« in Polen so Wze polnische Front eingedr kr vor Wilna, im Lüden khen. Da« bolschewistische » welcher die polnischen Tn Solenreich ist in größter Gesa nmung Polen« die bolsch«