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Freitag, den 1. August 1924. Ni- 177. Seite! Kandel » Wirtschaft » Verkehr MIWW 8«Wkie W MMM Dresden. 31. Juli. Ter Große Ausschuß des Verbandes Sächsischer Industrieller, der am 28. Juli 1924 im Saale der Tresdner Kausmaunschast zu einer aus allen Teilen Sachsens außerordentlich stark besuchten Sitzung zusammentrat, faßte »ach einem sehr ausführlichen Reserat, das Reichsiagsabgeordueter Tr. Rudolf Schneider über „Handelspolitische Ausgaben der sächsi schen Industrie unter Berücksichtigung der Zollvorlagen der Re gierung" hielt, einstimmig nachstehende Entschließung: „Für die Zeit bis zum 10. Januar 1925 wird dafür zu sorgen sein, daß ivcgfallende Einfuhrverbote durch ausreichende Z o l l e r h ö h u n g e n ersetzt werden. In diesem Sinne stimmt der Große Ausschuß des Verbandes Sächsischer Industrieller dem 8 l des „Gesetzentwurfes über Zölle und Umsatzsteuer" zu. So bald Teutschland am 10. Januar 1925 wieder über seine Meist begünstigung verfügt, müssen auf Grund eines sorgfältig v » bereiteten Zolltarises wieder langfristige Handels- und Tarif verträge mit gegenteiliger Meistbegünstigung abgeschlossen weroen. Voraussetzung ist, Saß Teutschland im Sinne des Sachverstän digengutachtens die volle Herrschaft über seine Zollgrenze auch im Westen imeoer bekommt. Tas Schema des neuen Zolltarifs Wirt, entsprechend der Weiterentwicklung der Industrie weiter Ipezialistisch sein müssen, auch im Sinne handelspoliti scher Verhandlungen. Eine hochschutzzöllnerische Richtung liegt der sächsischen Industrie nach wie vor fern. Jedoch werden der geringere Geldwert, höhere Gestehungskosten, höhere Zinse», Frachten und Steuern, .besonders die Umsatzsteuer, vielfach z» Zollerböhungen zwingen, ebenso der notwendige Schuh der Han delsbilanz und der Währung gegen eine der Armut Tentsch- lands nicht entsprechende Luxuseinfuhr. Ter Große Ausschuß des Verbandes Sächsischer Industrieller begrüßt die Mitteilung über den Abschluß eines deutsch-spanischen Handels- abkommens, das den Valutazuschlag beseitigt und Damit eine Ausfuhr nach Spanien für viele Industriezweige erst wieder er möglicht. Tie Wiedereinführung der früheren Lebensmittelzölle (Vertragszölle) wird trotz schwerer Bedenken der Verbraucher unvermeidlich sein, da neben systematisch aufgebauten Jndustrie- zöllen nicht die völlige Einsuhrfreiheit für die Erzeugnisse oer Landw'rtschast bestehen kann, und da kein Stand auf die Tauer seine Erzeugnisse unter oem Vorkriegsprcis verkaufen kann, wenn seine Gestehungskosten weit über oem Vorkriegs preis liegen. Falls Einfuhrschcine wieder eingcführt werden, müssen sie auf die Verzollung von Getreide und Hüljensrüchten beschränkt bleiben. Wettere Entspannung bei -er Reichsbank Geringe Zunahme des Goldbestandes. Der Ausweis der Reichsbank vom 23. d. M. zeigt ->incn weiteren Rückgang dergesamten K a p l t a l u n l a g e um 33,8 auf 1 942,9 Trillionen Mark. Die Abnahme wurde zum größten Teil durch vermehrte Weiterbegebung von Rentenmarkwechseln ber- beigeführt, deren Summe »m 26,ß auf 82.5 Millionen Reuten- mark gestiegen ist. Im einzelnen haben sich die Nenlenmark- wechsel- und Lvmbardbestände um 39,9 auf 1034,7 Millionen Rcntenmark vermindert, während für die Papiermarkkredite eine geringfügige Vermehrung um 5,9 auf 831,7 Trillionen Mark nusgewiesen wird. Die Abnahme der Anlage wurde wiederum durch Zugänge bei den sonstigen Aktiven ausgeglichen. Der Umlauf an Zahlungsmittel» ermäßigte sich e!wa in dem Umfange der Vorwoche. Der B a n k n ot e n u m l a u f ging um 52,3 auf 1009,5 Trillionen Mark, der Umlauf an Nenlenbank- scheinen um 66,4 auf 16.37 Millionen Rente» mark zurück; die Rückflüsse an Note» und Rentenbankscheinen zusam men belaufen sich also auf 118,7 Trillionen Mark. Tie Bestände der Reichsbank an Nentenbankscheine» sind dementsprechend auf 443,2 Millionen Rcntenmark gewachsen. Dem Zahlungsmittel- rückflnß standen beträchtliche Eingänge auf den Konten der frem de» Gelder gegenüber, die sich um 130,7 auf i960,8 Trillionen Mark vermehrten. Dem Goldbestände wurden durch Um wandlung eines Devisenbetrages in Gold im Auslands und durch Ankauf im Jnlande 8,7 Millionen Mark Gold angeführt. Ins gesamt stieg damit der Goldvorrat der Bank von 469,4 auf 478,1 Millionen Goldmark. Die Scheidemünzenbestände hoben lieh um 2,6 auf 31,3 Trillionen Mark. Der Grotzhandelslndex Die auf den Stichtag des 29. Juli berechnete Großhandels- mdexzisfer des Statistischen ReichsanitoS ist gegenüber dem Stand vom 22. Juli 1114,5) im wesentlichen unter dem Einfluß der wieder anziehenden Getreidepreise auf 118,5 oder um 3,5 v. H. gestiegen. Von den Hauptgruppen haben sich in der gleichen Zeit die Lebensmittel von 102,0 auf 108,1 oder um 6 v. H. erhöht. Wettere Dersehlechkerunq -es sächsischen Arbettsmarkkes Tie Gesamtarbeitsmarktlage hat auch in dieser Berichts- Woche eine weitere Verschlechterung erfahren. Tie Zahl der Kurzarbeiter und Erwerbslosen ist nach wie vor, und zwar diesmal in allen Berufsgruppen im Steigen begriffen, da mehr und mehr auf Beschränkung der Arbeitszeit zngckommen bezw. zu Entlassungen übergegangen wird, was außer auf Geldknapp heit auch auf Mangel an genügend Eingängen von Aufträgen znrnck.znführen ist. Fachkräfte männliche» und weiblichen Ge- Wcchts fanden nur in geringem Maße Unterkommen. Errverbsgefettschafken * Geblerwcrke A.-G., Radebenl. Tie Gesellschaft nimmt fetzt eine wesentliche Erweiterung ihres Emnillierwerkes vor, indem sie einen neuen großen Emaillierofen aufstellt, dessen Inbetriebnahme in etwa vier Monaten erfolgen dürfte. Dresdner Börse Anleihen in Milliarden Pro,. Ilktienknrse in ViNionen Pro,. Deutsche Staatspapiere s D. NelchSanI. . . . !' ; 8- Zwangsanleihe 1 Echiitzgeh.-Aiii. . . Sparprümlenaitt. . g Süchf. Renke . . . « . SI..«„I. S'/- . , ,r/k» . . >1 . . I» . . . . 1 . sRetchSich., «V, LmidesMM-^N'! Preutz. lonl. «in. U'> - . . WertbestSndige Anleihen (in Milliarden Marti so. 7. rs.7 iirs liso soo srs iro 7°0 r«s N« iich »ch ?4S0 riso ros ros »ss s»o I4.S ,«.s woo irvo — rrs r?o rso Sbllv ssoo «70 SSL S4S b70 bSO K4S Vrainik.-Anleihel. II do. III do. IV L.RoggenrenIen-ilnI. LKnInirroggen . . «reita, Eiellrizitüts. L. Bd. «oidhy.. . . Sredit L, <ö «s.b, . I.SS I.SS r s.s 3.7S V.IS 0.S 0.4 ISS I.SS r SZS s.s V.IS V.S 0.S Eisenbahn, nnd Transport» Aktien i so. 7 1 es. 7 Sveich.u.Sved.Rieia I 7,8 I SSS Ber. Elbeschiff..Ge!. I r.S I r.« Bank»Aktien Sllla.Di.Kredit-Rn». Braiiban! Eom.- n. Privatban! Dliriiis>ndiern.N.-B. Deutsche Baut. . . . Diskonto Dresdner Bank. .. Dresd. Handeisdani Mitteid. Bodenkr.-ii. Sächsische Bank. . . , Bd.-Kr.-A Treuhand i. Sachsen ResidenMu Dresd. Bauindustrie r.os >,« s » 9.3 II.« 8.8 o.:r ss.rs ich 3 I1.7S S.S I.ss «chs 5.1 s.s II SS o.rr SSch- Ich 3 >7.» 5.1 Papier», Papierftoffabrik« «. Photogr.« Artikel» Aktien Banmann Ernemann-Wertc . . stca, VI.-G Fb.phoi.PP.Dr.Kiirz do. Genntzscheine Hetdcnauer Papier . Pcniger Pat.-Papier Thode Papier. .. . Unger u. Hoffmann. Ler. Bauvner Papier z,»s r 37.S Sk,4 v o.SI r.s r >.2L I.SS S.S I.7S SS se.i s.r o.s r.s 0.IS8 SIS I.7S * Deutsche Kiinst- und Kalksandsiieinwerke A.-S.« Copitz a. d. Elbe. Tie Hauptversammlung genehmigte den Abschluß von 1923, oer einen Verlust von 26 951 Billionen ergibt. Aus der Aussprache ergab sich, daß zwischen der Verwaltung uno der Jhag Streitigkeiten wegen ZlnS- und Aufwertungs forderungen in Höhe von 6000 Billionen Mark bestehen. Ta das erste Geschäftsjahr der Gesellschaft abgelaufen ist, mußte der gesamte Aufsichtsrat erneuert werden. Von den bisherigen Mitgliedern wurde nur der Vorsitzende Direktor Tehlinger wieder gewählt. Neu gewählt wurde Direktor Schmidt in Vihnan (Schweiz), Direktor Schaeser (Bonn) und Lange-Hegermann (Ber lin). Die bisherigen Hanptaktionäre haben ihren Aktienbesitz abgestoßen. * Sächsische Werkzeugmaschinenfabrik Bernhard Ejcher A.-G. in Chemnitz. Die außerordentliche Hauptversammlung geneh migte die Zwischenbilanz, die die Papiermarkrechnung abschließen soll und einen Ueberschuß von 80000 Billionen Papiermark answeist. Er soll nach einstimmigem Beschluß zur Verwendung beider Goldmark-Eröffnungsbilanz auf neue Rechnung vor- gctragen weroen. Im weiteren wurde dem Antrag der Ver waltung, oas Geschäftsjahr auf die Zeit vom 1. Oktober bis zum 30. September zu verlege», zugestimmt. * TitterSdorser Filz- mid Kratzentnchfabrik, Dittersdorf bei Chemnitz. In der 42. ordentlichen Hauptversammlung wurde die Bilanz per 31. Dezember 1923 geuehniigt, sodann nach dem Vorschläge oer Verwaltung der erzielte Ueberschuß von 222 126 Billionen Mark in der Weise verteilt, daß auf je eine Stamm aktie von 1000 Mark 5 Golomark und auf je eine Stamm aktie zu 500 Mark oder auf je eine Vorzugs-Namensaktie zu 1000 Mark 2,5 Golomark Dividende entfällt und der Restbetrag in Höhe von 151 456 Billionen Mark zur Verwendung ber oer Goldniarkbilanz a»f neue Rechnung vorgetragen wird. Die Auszahlung oer Dividende wird am 15. August erfolgen. Tie Verwaltung erhielt jedoch dir Ermächtigung, den Aktionären statt der baren Auszahlung die Auszahlung in Vorratsaktien nnzubieten. Es würden dann ans 25 Divibendciischeine eine Vorratsaktie entfallen. T-er Bericht der Verwaltung sieht eine Umstellung oes kAktienkapitals auf Goldmark im Verhältnis von 6 : 1 ooer 5 : 1 vor. * Lcisniger Bank, A.-G. Die Hauptversammlung geneh migte einstimmig die Tagesordnung einschließlich der Gold- markbilanz per 1. Januar 1924. Verteilung einer Divi dende findet nicht statt. Die Umstellung des Aktien kapitals erfolgt in der Weise, daß jede über 1000 Papiermark lautenoe Aktie ans 100 Goldmark umgestellt wird. Es verbleibt danach ein Aktienkapital von 300 000 Goldmark, sowie ferner 29 907 Goldmarl, die den ncnangclegte» Nüülagekonten zugeführt werden. * Wurzener Kunstmühlenwerke und BIskuitsabriken vorm. F. Krietsch A.-G., Wurzen. Dem Vernehmen nach hat der säch sischen Staat mit der Gesellschaft ein Abkommen getroffen, deren Wasserwerk für den Bau des Muldenkrastwerkes mit zu verwenden. Die vertraglichen Abmachungen stehen vor dem Abschluß, dagegen sind die von einem Berliner Blatt ge machten Angaben bezüglich der finanziellen Regelung verfrüht. Die Höhe der Abfindung steht noch nicht fest. * Steinzcugwarenfabrik Meßner A.-G. in Beiersdorf bei Grimma. Das Unternehmen beabsichtigt, wie wir hören, das 3,75 Mill. Papiermark betragende Aktienkapital voraussichtlich im Verhältnis 1214 zu 1 zusammenzulegen, also auf 309909 Goldmark. * Gegen die hohen Frachttarife. Der Außenhandels verband hat bereits mit einer Eingabe vom 16. Dezember 1923 auf die große Gefahr hingewiescn, die sich aus der über mäßigen Höhe der Gütertarife für das deutsche Wirtschaftsleben und für die Eisenbahn selbst ergibt. Heute zeigt es sich, daß diese Wrrnung nicht unberechtigt war. Der Verkehr auf den deutschen Eisenbahnen befindet sich in einem erschreckenden Rück gang. Die arbeitstägliche Anforderung von Wagen im Juni ist noch um etwa 5500 niedriger gewesen als im Mai, wobei der Mai bereits infolge des großen Bcrgarbciterstreils ganz unge wöhnlich niedrige Wagengestellungs-Zifsern aufwies. Für den Monat Juli sind noch schlechtere Wagcngestellungs-Zisfern zu erwarten. Eine Aendernng der Frachttarif-Politik erscheint heute al? ein dringendes Erfordernis. Der Außenhandelsverband ist deshalb erneut mit einer Eingabe vom 22. Juli 1024 an das Ncichsvcrkehrsministeriiim herangctrcten. Da allgemein in In dustrie- und Handelskreisen die Erwartung besieht, daß eine Ermäßigung kommen muß, werden die Verladeaufträge, die heute gut ausgeführt werden könnten, hinansgcschoben. Diese Ver- kchrszurückbaltung. wird im Herbst, wenn die großen Anforderun gen von Kohlen, Getreide, Kartoffeln, Rüben und künstlichen Düngemitteln einsetze», zu einem drückenden Wagenmangel führen. Eine Tarifermäßigung lediglich auf Kohlen, Düngemittel und einige weitere Massenartikel zu beschränken, würde den erstrebte» Erfolg erheblich beeinträchtigen. Es ist notwendig, auf dem Gebiete der Eisenbabnfrachteu die Rückkehr zu dem Vor kriegstarif zielbewusst herbeizuführcn. * Sachsens Anteile an den Rcichsstenern. Die Landes- und Gemeindcanteile an den in Sachsen ausgekommenen Neichsstenern berechnen sich für den Monat Juni 1924 nach den Zusammen stellungen der LandcSfinanzämter Leipzig und Dresden auf rund 15 329 371 Goldmark. Einkommen und Körperschaftssteuer (96 Prozent), 379,022 GM. Grunderwerbssieuer (96 Proz.), 8 182 386 GM. Umsatzsteuer (20 Proz.), 661 696 GM. Kraftfahr- zengstcner 196 Porz.), 262 701 GM. Rennwettsteuer (96 Proz.) und 600 GM. Börsensteuer (100 Proz.) zusammen 19 815 675 GM. Die Ueberweisnng. der Anteile erfolgt durch die NeichShanvtkasse an die LandeShanptkasse und durch diese an die Gemeinden, soweit den letzteren nicht die Einbehaltung der einzelne» Steuern im besonderen Perrechnungsverfahren nachgelassen ist. * Geschästsanfsichten-Berzeichnis. Zu dem Verzeichnis der Geschäftscknfsichten ist der 2. Nachtrag, abgeschlossen am 15. Juli d. I.. erschienen. Er kann zum Preise von 10 Pfg. zuzüglich Per. Fahr. vdot.Pap. so. Geinisychein Ber. Strohsioff-Fabr. BeihenSoriierPopier Zellftoff-Beretn . . . n. 7. rs 7. 3Z.S ZZ.S 33 3S b.4 8.1 4L 4»;o IL ich Porzellan-, Ofen«, Scham.» und Glasfabrik«Aktien Porzibrlk Hiitlchenr. . TrivtiS. - D-Toii-n.Steiilz.-W. Meitz.Osr.E-Teicherl SoiNlig, Sticht. Okens. iSIaSslibr. Hoffmann , Brockwib »lak-Jnd. Siemens Al.BerHoidii.Hirtch Steinguts. GSrnewitz U. Walther n. Sühne E. Wunderlich u. Lo. <rs ss r i.r >.r s^ «4« o.s» - I >.7S >1.3 4.W SL r.s i.is >> s« i« i«.rs o.ss > 'S ,os Maschinenfabrik u. Metall» Industrie.««»-» Kartoimag. Loschwth Lhenm.gimmermaa» Maschine,is. Uebtgan Dr. Schnellprrffeiisb. Dr.Strtckmaschinens. Dux-AiNom^Werle. Tiseiiweri iv. Mcurei »3 a.sr I.S «S 'S SS 07 I.M 4 IS wibewerio H- Haeibig Nilewert« H. u. A. Sscher . . - tNermania Schwalbe Krohenh. Webiiich! - Narl Hamei. A.-A. - Hille-Werte. «.-» - st. «. stöhn. N.-G. - .asnig.stried -?li,q.-H Mar ffohi, Sl,-a>. . . .fflihnert-Turbowerk. Laulihammer . . . . Leip,. Wert,. Pittier Maichincmibr.it appei Maschine,,tb.Pasche» Lucka,, „. Steffen. . MSHlenbai, Seck . - dhönicta RoiMroh-Werke. . . Sächi.Bronzewarens. Sächl. Kanonir-M.. Sücht. Änjitt. Döhle» Stichs. M. Hartmanii S. Waggons. Werdau E. «eSN. Schubert Sondermanii Gebr. Unger, . Ser. Stchebach Werke Saggonsadrik Sürittz Wertz. Match. Uuion gitteuerMaschiaeiitb. KieSier n. So.. .. stwlck, Malchtnenfbr, d«. »emikicheln 30.7. rs. 7, 0,SS4 0chi o,ss LSS 3« 3« 1,44 Ich IS.4 IS,S sr r, v,ss vch «ch <7 ist >.i» - - r 1.7 r> IchS s.s SI sr sr «.« TZ- Sch >7ch >s,rs 4.S7S <» »ch »r «ch ».« s.rs Vch 0chS S,7 s S.I «ch 4» Sch 0.SS oss 7 v,rs >-r vch» o.ss o.» Porto von der Handelskammer Dresden, Albrechtstraße 4. kke, zogen werden. Berliner Produktenmarkt Berlin, 80 J„I>. Breite sstr Getreide und Oestagten 'ür looo Kilogramn'. iontt kür 100 Kilogramm ab Elation. Prelle in Gold, mark: Weizen, märkilckstr 187—192. Roggen, märkischer 139—145, westpreußiicher 185—136. Sommergerste 162—171. Hater, mär kischer 147—153. Weizenmehl 25,50-28,50. Roggenmchl. 21,50 bis 23,50. Weizenkleie 10,50. Roggenlleie 10,80. Raps 83-85. Leinsaaten 870. Viktoria-Echsen 2!—23. Speiseerbsen, kleine 15 bis 16. Fultclerbsen 44,50. Peluschken 14. Ackcrbohnen 14 — 15. Wicken >4—15. Lupinen, blaue 9.69—10. Rapskuchen 10,50—10,60, Trockenschnitzel 49—50. Kartoffelstöcken 21,50—23. Junge Aktien (in Goldmark) Dresden, 30. Inst. Maschnen - und MeIallindnstr?e- Aktisn: Seck 1,9, Waggon Werdau 4,25.— Elektrizität: Thür. Elektr. u. GaS 2,4. — Brauereien: MönchSbos 4.4, Niicksorth« Likör 0,5. — Photogr. Artikel» u. Papier-Aktien: Chroms Altenburg 1,8, Mimosa 2 8. — Porzellan. Oefen, Glasr 5autschenrculher 4. Kahla 7 5, Kloster Beilsdorf 3,5. — Diverse Industrie-Aktien.- Liugncr 15. Baumwolle Zmickan 12,1 Ch-m» nitzer Spinneiei 6,25-6.5, Zwickauer Kammgarn 16,5, JaSmatzi« Vorzüge 1,6, Plaucner Spitzen 3.25. Unnotierte Aktien (in Billionen Prozent) Dresden, 30. Juli. Chem. Ainb-a 0,129—0,100—0.095, Banhner Stanzwerke 0,550, Debag 0.200, Elbt^werks Hc-denai, 0,240-0,270, Ciitewagen 0,250, Erzgeb. Holzindustrie 0,980-0,950, Frenzel u. Lein I, Grimm u. Rohling 1,9. Ernst Grumbach u. Sohn 2,2, Goldbach 3,6, Gebr. Hörmann 7,5—7,7, C T-Hünlich, Wilihen 1,5, Jank- n. Co. 1,5, Mahla u. Gräser 1.65, Mstallwerke Oederon 0.100, Mnldenthaiwerk A-G. 0,070-0.075, Aua- Nowak 0.700—0,710, Phänomcnwerke 8,5, Eächs. Tin» n- AuSst>hr-Gei. 0,020—0,015 Soz.« Brauerei Ziltau 1,5, Spritz- u. Preßgießcrei Heidenau 0,260, Tetra A.-K. 0,800. Thielen. Sleinert 1.9, Weißihaler 1.5, Weißclitztalweil 0,800. Windschlld u. Langclott 0,600, Wink-lhausen 1, Wollhan, Hainichen 1,3. Fortlaufende Notierungen (in Billionen Pro,.): Diskonto 11 bez.. Elbctchiffer 2,3-2.65 bez. Scbönherr 8,5-8,7 HG,, Geh« 3.85 bG-, Felsenkellcr 13.6-13 HG., Kahla 8 bez- Sladkanleihen «nd Pfandbriefe (in Milliarden Prozent): 8V, Proz. Dresdner von 1095 8670 Br-, 4 Proz. do. von 1013 13 1560 bez., 4V, Moz. do- von 1920 350 G, 8 Pro-,, do. von 1923 29,26 hez., 4 Proz. Auistger 5500 G-, 11 Vron Bautzner 15 Br,. 4 Proz- Bodcnbacher 5250 G,, 4 Pro,. Buchholzer 3000 G-, 3'/, Proz. Plauener 1903 3900 G-, 4 Proz- Plauener 1892, 1897, 1903, 1910 je 3900 G-, 4 Proz. Teplitzcr 6250 G.. 8/26 Proz. Zwickauer 135 G., 3^ Proz. Grnndr- u. Hyp-An't. Dresden Ptanbbs. 2800 HG., 4 Proz. do. 2100 G-, 4 Proz. do. Rentenbriefe 2600 G„ 4 Proz. Krcditanst. Sächt. Gem. Kom.-llreditbr. Serie 1/5 bel ebig: 250 bez-, Serie 1/2: 4000 bG., Seri» 3: 1402 G., 8/18 Proz- do- Serie 4: 10 Br-, 4 Proz. do. Koni--Psandbr. Reihe 1'. 900 Br-, 3 Proz. Landw. Bfandbr- 5600 bez., 3^2 Proi- do. 6300 bG., 4 Proz. dm 2600 K., Serie 22: 7200 Br,, Serie 28: 6750 G.< Serie 27: 10000 G., Serie 28: 4500 G-, 3'/, Proz. do. 8900 G,, 4 Proz. do. 259 G.. 7 Proz. do. 0. 17 bcz-, Seri- 20: 9750 G., Serie 22: 10090 G., Serie 27: 7750 Br.. Serie 29: 5090 G., Serie 80: 12000 G,, Serie 33: 4900 Br-, Serie 39: 1500 G.. Serie 40—41: 1000 G , Serie 42: 2900 G-, Serie 43r 3'/, Proz- Lausitzer Psandbr. 4000 G., 3'/, Proz. do. Krediibr. 2700 bez>, 4 Proz. do. 1700 G-, 3'/- Proz. Mittels,. Bodenkredit Reihe 2/4, 6 : 2250 bG-, 3'/-Proz, Sachs. Bodenkredit Hpp.-Pfandbr. Serie 1/2 : 2900 HG., Serie 5 : 2800 bG-, 3'/« Proz. do. S-rl« 5 s: 2850 G-, 4 Broz, do. Serie 3 : 2800 G., Serie 4, 8, 9, 10, 11: 2800 G., Serie 18: 500 G,, Serie 14: 820 G., Seri- l4s! 70 Br-, 8'/, Proz. Eächs. Erbl. 5690 G., 4 Proz. do. Serie 29a, 22s, 28: 1900 Br. Jnd«stri«»ObIigationen (in Milliarden Proz.): 3V, Proz, Ersie Knlmbacher Cxvort 18900 G., 8 Proz. do. 1800 G„ 4Vz Proz. Kieler ri»e 8000 G , 6 Proz. Meißner Felsenkeller 160 G. 4 Proz. Plauenscher Lagerkeller 6500 G-, 5 Proz. So,. Waldschlöß« chen 270 G., 5 Proz. Mittels». Sprit 125 G-, 4'/, Proz. Chroms A.-G. SOLO Br., 8 Proz. Heidenaner 200 G-, 4'/z Proz. Jca A.-G. 1000 G., 5 Proz. Penigcr Papier 280 Br-, 4 Moz. Thode Pavier 6500 G., 5 Proz, 8 Proz. 600 Br-, 5 Proz. Weißenborner 200 A., 5 Proz. Fricdrich-Aiigust-HIitte 250 G-, 6 Proz. Lauchhammer 470 G., 5 Proz. Seck 500 G, 5 Proz. Döhlen 290 Br , 4'/, Pro,. Esch-r 6000 G-, 6 P,oz. Union-Werke 680 G., 6 Proi- Vereiuigte Eschebach 690 G., 5 Proz. Ztitauer Masch. »Fabr. 420 G., 4'/g Proz. Bayer. Elekir, W.-B- 850 G., 6 Proz. Electrg A -G. 800 G., 6 Proz- do. 35 K., 6 Proz. Clektr. Verband Gröba 1/3 1000 Br.. 4'/z Proz. Slcktr.-W, Vertr- A. -G. 6000 G., 4V. Proz. Geraer Elekir.-W. u. Strßb 310 G-, 5 Proz- do, 51 G., 5 Proz. Kraftwerke Westsachsen 220 Br.. 4V- Pro;. Sachs. Elektr- Werk. u. S!r. 800 G-, 5 Proz. Chem. v. Heyden 300 G., 4'/- Proz. Denische Jute 1000 G-, 5 Proz. Gehe u- Co- 175 h,z„ 5 Proz. Hartwig ». Vogel 220 G., 41^ Proz. Hotel Bellivne 10000 G., 5 Proz. Hcusch. Tonwaren 8500 G, 5 Proz. König-Friedrich-Angnst-Mühle 200 G., 4'/- Proz. Lingner« Werke 1800 Br., 5 P,oz- Jul. Römvler 590 G , 4'/r Proz. Sächs. Kammgarn 1600 G-, 5 Proz. Zuckerfabrik Miinsierberg 8000 G- kotel iuflenhof ° mpÄg Mit Mmmer mtt »alt« una Wsrmwsllivr ro vsaer krellt Mäßig ttouktrenrfll» Slektr. Unternehmungen, NSHm -«. FahreadiFab.»«. Bergmann, et»ktr. W. Ei-Nra, «.<« (seraer Kr-ftwerk Thüringen Kraft« erkWeitiachsen Büge, ikleNrtz.-N.-G, EkeNr.«.-Bchc. Riet» Sachienweri« . . . . Sächs. Elektr. n.Strb. 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