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MMMWUMüMMUWMWMMMMWMUWiMMWMMWWMMWMWWM " > > » Subiaco Gon Dr. Georg Mönius*. Was ich suchen ging, waren goldene Wiegen bene- di klinischer Welt, was mir noch im Ueberflutz dazu gegeben wurde; Natur, in die sich Volksleben senkt, und Mythos, über den Dionysos waltet. Der 14jährige Bensdiktus muh ein Naturmystiker gewesen sein, weil er sich den schönsten Herrgottswinkel für seine Zwiesprachen mit Gott herausgcsucht hat. Das „Montes Venedictus amabat" ist ein Symobl für das Sursum corda seines Ordens. Nero hatte sich in dieses Felsennest Sublaquemn (Subiaco) eine Villa gebaut und den Anio zu drei Seen anstauen lassen, in dem er in goldenen Netzen die Forellen fing. Bencdiktus, aus Nursia in Umbrien, hat diesen Ort durch seine Einsamkeit geheiligt. Er hatte sich aus dem Kreis seiner lasterhaften Studiengenossen in Rom geflüchtet und diese Wildnis ausgesucht. Der Jüngling fand hier den Mönch Nomanus, der ihn aufnahm und in die Höhle oben am Felsen wies. Im Sacra Spccv macht Benediktus sein Noviziat, wie Paulus in der Wüste, Franziskus in den Höhlen der Carceri, Ignatius in Manrcsa. Schon gedeiht die klösterliche Gründung, zu der ihm die Schwester Schv- kastica beredet. Sie durchstreifen die Gegend und ver drängen Venus und Apollo. Zwölf Klöster besiedeln bald den Berg. Ein feindlicher Priester in der Nähe ersinnt ein diabolisches Mittel, die Mönche zu vertreiben. Man wun dert sich nur, daß der Stoff nicht schon von einem modernen Literaten zu einer Lustspielnovelle verwendet ist. Der Priester läßt auf die Mönche nicht eine Legion Teufel, son dern schlimmere Feinde, schöne Weiber, los, die Mönche zu verführen. Benediktus wandert aus. Drei junge ge zähmte Naben fliegen vor ihm her. Auf Monte Cassino läßt sich der Patriarch nieder. Durch das Dörslein, über das eine drohende Burg ge- bietet, schleudert ein sonniger Sonntagmorgen. Auf dem Markte halten Frauen mit großen Goldohrringen, die bis auf die Schultern herabtropfen, Trauben feil, die in ihrem Schmelz wie in einem Sonntagsgewande steckten. Der Weg zur heiligen Grotte wird heiß und steil. Der Maul esel, der vor uns hertrottet, hat über die spitzen Steine keinen guten Weg. Die Höhen stehen kahl, silbrige Oel- büume mit ihrer unbestimmbaren Färbung passen sich dem Flimmern der Gesteinsmassen an. Hier ist aus trostloser Oede eine Wildnis gebaut von geheimnisvollem Reiz. Die Schlucht, aus der der Anio kommt, verliert sich in das Dunkel des Grausens. Hinter mir, von den Bergen wie von einer noch größeren Gewalt eingefangen» die Nocca über den aufblitzenden Häuschen. Die böse Zwingburg ruft die schlimmen Zeiten der Feudalherrschaft wach. Um die Hälfte des 11. Jahrhunderts hatte sich der kriegerische Abt Giovanni V. ausgerichtet. Der Abt führte hier nicht den Hirtenstab, sondern das Schwert und hatte sich auch das Dorf hörig gemacht. Die Abtei war reich, und wie die Tempelritter sich zahlreich« Komtureien erworben hatten, waren auch der Abtei Neichtümer und Lehensherrschaften zugeströmt. Dort gebot der Großmeister, hier der Abbas wie ein König über Vasallen und Hörige. Von geistlichem Leben und von Ordenszucht konnte keine Rede sein. Als ein Abt des 14. Jahrhunderts dl« Strenge der Regel wieder Herstellen will, mutz er sieben widerspenstige Mönch« mit den Beinen an eiuem Galgen aufhängen und durch unten schwach brennendes Feuer ersticken lassen. Um die Mitte des 16. Jahrhunderts wird Subiaco eine KardinalS- Kvmmende, die der spätere Alexander VI., die Colonna, Borghese und Barbarin! inne hatten. 1753 werden von Benedikt XIV. die Feudalrechte des Klosters aufgehoben. Wir waren zum Kloster von Santa Scola st ica ge kommen, dem einzigen der zwölf Klöster. Ein Komplex von * Die Welt sehen und sie lebendig widerspiegeln, ist keine alltägliche Kunst. Dr. Georg Mönius hat sie vorzüg lich verstanden, als er sein Buch „Italienische Reise" (Frei burg r. Br., Herder) schrieb, dem wir di« Schilderung Subiacos entnehmen. drei Klöstern, liegt «» wie eine Bezwingung der Wildnis in den Bergen. Wo der Römer keinen Fluß bändigen konte, nahm er in einer unwirtlichen Natur durch einen architektonischen Sieg ihr« wilde Kraft und stellte seine Bauten wie eine Triumpfhalle hin. — Wir steigen höher, indes die Sonne ihren höchsten Stand erreicht. Ein heiliger Eichenhain, der in einem Gang mit tausendjährigen Kronen uns segnend überwölbt, nimmt uns in seinen Schatten. Mit verdoppelter Wucht empfinde ich in dieser Wildnis, auf steinigem Karst im Sonnenbrand, den Segen dieses rau schenden Baumganges, lieber eine Brücke, von der man sich wundert, daß sie nicht alle Augenblicke hochgezogcn werden kann, treten wir in eine lange Galerie des Klosters, das seine malerischen Massen an die abfallende Felswand klebt. Heute denkt man freilich an ein Schwalbennest. Aber die Feudalherren, die schlimme Raubvögel waren, hätten eher an einen Adlerhorst gedacht. Drei Kirchen mit giot- tesken und sinesischen Fresken sind übereinander gebaut. Auch die heilige Höhle ist verbaut, das Mysterium jung fräulicher Unberührtheit schwebt nicht mehr um sie. Wenn man den Mut hätte, sie, wie es Projektiert ist, bloßzulegen und sie dem schwindelnd hohen Fels und der freien Land schaft zurttckzugeben, würde erst das Flügelrauschen des Genius loci vernehmbar sein, der jetzt, eingefangen und mit gebundenen Flügeln, in dem Alkoven der Höhle liegt. Diesen Eindruck konnte auch di« Marmorfigur des Heiligen Damaskus Was willst du. Herr, was willst du. daß ich tuek Mich traf dein Gnadenstrahl, er traf den Blinden. Gib Licht, auf daß die Augen mein dich finden. Aus wilder Fahrt lös ich di« Wanderschuhe. Ich lieg am breiten Weg und suche Ruhe. Ich höre zitternd deiner Stimm« Künden. Nicht weiter will ich gehn den Weg der Sünden. Was willst du. Herr, was willst du. datz ich tu«? In deine Gotteshand leg ich mein Wollen. Ach neige dich, » Herr, mich zu belehren. Ich will zurück zum neuen Anfang kehren. Die Welt sah ich in taufend Trümmer rollen. Ich will in Gotteskraft den neuen Weg beschreiten. Hier steh ich, Herr! — Ich will für dich nun streiten! Theodor Pröpper, nicht bannen, der mit über dt« Brust gelegten Armen vor einem Kruzifix sitzend betet. Dieser Benediktus ist berni- nisch weich, und erhätte in Ewigkeit nicht sich aus Rom losgerissen und die Bergwildnis aufgesucht. Ich steige hinab zum Felseng Srtlein» das voller steht, die einst Dornen waren. Um fleischlicher Versuchung Herr zu werden, hatte sich einst Benediktus in den Dornen gewälzt. Aber es sind keine Rosen daran erblüht wie in Portiunkula, als Franziskus auf gleiche Weise «in« Ver suchung überwunden. Erst der heilige Ordensgründer der Minoriten hat diese Dornen bei seinem Aufenthalt zum Blühen gebracht. Im oberen Hof begrüßen uns die drei Raben. Unheimlich neigt sich der drohende Fels herüber. Aber er darf nicht schaden. Benediktus hebt auf einer Statue beschwörend die Hand gegen ihn: „Ferma, o rupe, non danneggiare i figli miei!" Wie könnte er noch ein- stttrzen, wenn die Kraft des Heiligen ihn bannt wie einen Dämon der NaturI Heilige, die sich selber bezwangen, scheinen auch der Natur gebieten zu können, wie sie auch dem sinnlosen Chaos der eigenen Triebe das Gesetz des Geistes und der Ordnung aufgezwungen haben. Franzis kus gebot dem tosenden Gießbach, der an den Larrert daH überbrauste, sich ein anderes Bett zu suchen. venedlttM schützt hier das kulturelle Werk seines Ordens gegcht diebUud^ Zerstörungswut der Natur. ( Bon einer Felspaltte aus -sieht man in da» wettH Rund des Bergpanoramas hinein. Kulissen bauest sich auf und schließen im Kreise die Landschaft ab. Mach ist hier Gefangener der Berge. Wenn ein Adler aufschriest in dieser schauerschönen Einsamkeit, wäre es der Schrei ber Einsamkeit selbst. Das Dürflein blendet auf. SS ist nun befreit von der Zwingburg, die sich auf der Höh« umsonst ausgibt, als nähme sie das Dorf unter ihren Schutz. An den Bergen hängt Duft des flimmernden Mittags. Kein Blau wagt seine laute Sprache. Jede Farbe sicht durch ein Tansparcnt. Wilde Bergeinsamkeit ringsum, und doch ist von solchen Bergen aus Klöstern, die Benedikts Söhne so kindhaft fromm und ganz hingegeben dem herrlichen Erbe verwalten, der kulturellste Segen in die Ebene gejolssen, den je das Abendland empfangen durfte. Schon Gregor der Große hat gerühmt, datz Benediktus das Abendland von der regula der Byzantiner befreit und eine national- römische Regel ausgestellt habe. Benediktus, vir vere Nomanus, hat die Kräfte der antiken Kultur in sich ge sammelt, vor den Barbaren geschützt und dann in Mein Strom lebendiger Kräfte durch die Welt geschickt. „Die Lehnsbrüder Gottes" Von Oskar Maria Gras. Die Episode ist in einem alten vergessenen Buch«, da» soli den Kreuzrittern erzählt, ausgezeichnet: Ritter Hart vom Ha«», mer setzete sich in sterneerhellter Nacht zwischen die Nunae sein«; Reisige und hatte ein trübes Gesicht. Nach vielem Eänoeujest erhöbe der erste Reisige — ein Manne aus dem Ochsenfurtfich«^ von mächtiger Gestalte — die Stimmt« und fraget«: »Könnest wir Gotte erreichen?" Und besah« sich die Kampfschaft. Dst also alle lässiglich schwiegen und keiner Antwort fand, fraget« er zum zweiten Male: Müssen wir Gotte erreicl/en?" Stummst verharret« ein jeglicher. Der finstrige Himmel wölbet« sich». Lichtlein waren die Stern und der Mont ein großes. Das Fe««« leckete mit seinen knisternden Zungen in das Schivarze und! niemand« saget« ein Dafür und Dawider. Dahingegen erhöbe sich der ochsenfurtisch Reisige, zöge sei« Schwert und richtete es gegen seine eigen« Brust und ehe «st wem einsallen konnte, erstach er sich an selpiger Stelle in der makedonischen Step«. Es rühret« keiner den Verblichenen a» und war« wie ein Fluch. Ietzund aber meinet« der Ritter Hart vom Hamme« «8 keiner gar großgewaftigen Stimmbe: „Er Hot kein« Pest «ch Kränk« braucht und nicht den höllischen Türk." Da blicket« man ihn an und sähe, er war gebrochene» Auges und siech. Erzittern schüttelte seinen Körper unter de,, Kviegswams. Er leget« sich umb und kam« in da» Absterden. Und intem er aushouchete seine ftommbe Seel«. Hot er, gerufen: „Wetz Drang« darnach zielet. Gotte begreusslich zu reichen, dero ist gottelos . Weß Glaube aber ihn also führet den ge-schicketen Weg zum Undenklichen, hero wird fertig.* Und wart nicht mehr. — — * Im Protokollar-Aktus Numero 44, Ziffer IV, lausendes Negisternumero 135, Buchstabe G. des kurfürstlich mainzischest Appelationsgerichtes, datiert vom 24. Ianuari anno dominst 1767 findet sich folgende Stelle: „Der dasige, uneheliche Piirstenbinter Iakobus Sepaltust Gölltng ist seit dem verwichenen Atvents-Sonntage allhiero abgängig gemeldet und hat sich über den Verpleip desselpigest bis dato keine Bestimmbtheit hevausgestellet. Dem Angeben, verschidentsicher Bürger nach, widerselpiges sich kein Zweifel erhoben hat, gehörete betreffender Gölling der, trotz allerhöch sten kurfürstlichen Verbots-Erlasses «rschröklich verpreiteten Bruderschaft an, allwo sich heißet „Lehnbrüder Gottes" und dero geheimbes stvtuti besaget, se bälder sich der Mensch Das deutsche Buch in Jugoslawien (Von einem südslawischen Buchhändler.) Agram, Ende April. Die Zeitschrift „Der Ausländsdeutsche" stellt fest, daß die Verbreitung des deutschen Buches in den mittel- und osteuropäi schen Ländern seit dem Weltkriege starke Einbuße erlitten hat. Es werden hierfür statistische Aufstellungen über den deutschen Bücherhandel und über die Bücherausfuhr angeführt. Zu die sem Thema kann aber noch mit viel wichteren Argumenten ge dient ,»erden. Das deutsche Buch verschwindet tatsächlich in Jugoslawien immer mehr. Es wird, wenn der deutsche Buch handel so weiterarbeitet wie bisher, immer seltener werden, und in zwei bis drei Jahrzehnten eine Rarität sein. Aehnlich steht es auch in der Tschechoslowakei, in Polen, Rumänien und Un garn. Auch der deutsche Buchhändler verliert den Krieg, aber nicht ganz ohne seine Schuld. In den Mittelschulen Kroatiens wurde die kroatische Sprache um das Jahr 1866 emgeftihrt. Deutsch aber blieb ein obligater Unterrichtsgegenstand, die heinrische Literatur war sehr gering, die meisten Studenten absolvierten ihr Hochschulstudium an deutschen Universitäten. Auch die Frauen wurden in -er deutschen Sprache unterwiesen. Deutsch lernte man beim MM- tär, in der Fabrik, im Büro, in Fachkursen. Es gab in Kroatien und Slowenien keinen akademisch Gebildeten, der nicht deutsch ebenso fliehend sprach wie seine Muttersprache. Dazu kommt, daß di« Stidttawen ein große» Sprachtalent besitzen. Der Buch, Händler verkaufte auf allen Gebieten, in der Belletristik, in der Wissenschaft, in der Jugendliteratur massenhaft deutsche Bücher, und wer wollte, der konnte sie direkt per Kreuzband aus Berlin, Leipzig oder München bestellen. Aehnlich war es in Bosnien und selbst in Dalmatien, wo der Einfluß des nahen Italien groh war, sprach fast jeder Gebildete auch deutsch. In Krain kam im Buchhandel nur das deutsche Buch in Betracht. Dieses Bild hat sich nun zur Gänze geändert. Seit dem Umsturz« ist an den Mittelschulen die deutsche Sprache zwar noch ein obligatorischer Untervichtsgogenstand geblieben. Aber um flott ein deutsches Buch zu lesen, dazu reichen die Kenntnisse, di« jetzt vermittelt iverden, kaum aus. Di« Jugend unter 2V Jahren liest henie nur mehr sehr vereinzelt deutsch. Selbstver- stündlich bilden die deutschen Kolonien in Krain, Südsteiermark. Syrmien und in der Woswodina'eine Ausnahme. In den sla wischen Gebieten hat sich aber die kroatische, serbische und slowe nische Literatur ganz bedeutend entwickelt. Der Kamps gegen das Analphabetentum trägt überall schöne Früchte. Kroatische und serbische Tagesblätter, die vor dein Kriege eine Auflage von 5666 bis höchstens 16 666 Exemplaren hatten, drucken heute täg lich bis 46 666 Nummern. Der südslawische Büchermarkt bringt gerade zehnmal soviel hervor, als vor dem Kriege. Trotz dieser Entwicklung der s-üdslaivischen Literatur be stünde für dag deutsche Buch ein ungeheures Feld — wenn der deutsche Buchhandel seiner Aufgabe gewachsen wäre. Der größte Teil der südslawischen Aerzte, Advokaten und Techniker hat deutsch studiert und müht« sein Mssen in deutscher Sprache er gänzen. Große Werke de» allgemeinen Wissens, illustrierte Au», gaben, Fachwerk« könnten in deutscher Sprache verbreitet wer- den. wenn es aus dem südslawischen Büchermarkt überhaupt ein« wirkungsvolle deutsche Propaganda gäbe. Pt« Buchhändlerpropaganda, die sich in Siidslawien in den letzten Jahren stark ausgebreitet hat, ist durchaus französisch. Das französische Buch verdrängt das deutsche, obwohl in Kroatien, in Slowenien, in Bosnien, in der Woswodina hundertmal soviel Menschen fließend deutsch sprechen als französisch. Di« franzö sischen Bücher aber sind hauptsächlich viel billiger, in allen grö- Heren Städten gibt es bereits französische Buchhandlungen, und die Verleger senden ihre Werke sofort nach dem Erscheinen dort» hin. Das deutsche Buch dagegen muß der Sortimenter gegen sofortig Barzahlung auf eigen« Gefahr bestellen. Daher kam- men Neuerscheinungen kaum noch Jugoslawien, Der Kund« kann Bücher «ntiveder nur direkt oder durch den Sortimenter bestellen. Daher verfolgen nur ganz wenige Fach<>eXhrte die deutschen Neuerscheinungen aus ihrem Spezialgebiet. So wird das deutsche Buch immer unbekannter. In Spanien, in Südamerika, in Japan sogar gibt es Son^ derausstelluugen de« deutschen Buche». In I'igofiawien wird ein durch Jahrhunderte innegehabtes Gebiet vollständig vernach lässigt. Wer freu,de Bücher wünscht und nur ein bißchen iio. lienisch. französisch oder englisch kann, findet sogleich anregend» Literatur in diesen Sprachen. Das deutsche B-rch fehlt mehr und' mehr. Die Mittel schuljugend ««st kaum mehr deutsch, in wen», gem Jahren wird e» auch an den Universitäten so sein. Kennt der deutsche Buchhandel diese Zustände nicht? Hm», deli es sich doch hier nicht nur um materielle Interest«,. Weiß er nicht, daß die deutsche geistige Kultur «i« große» Gebiet »t verlieren im Begriff« steht? Hunderttausend« von Mensche» beherrschen in Jugoslawien außer ihrer Muttersprache nur da» Deutsche und trotzdem werden st« vom Getriebe der deutsch«»' Wett abgeschnitten, well ihnen die Geistesvmtwk»» diese,. KMs» einfach nicht «ehr vermiv« werde«.