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Sonntag, den 8. August 1020 -Nr. 177; Seite 10 Nun war es Abend geworden. Grimbart steckte die Nase zum Vau heraus und blinzelte nach dem letzten Lichte der sanft verglimmenden Abendröte. Dabei stietz er mit der Nase an zwei kreuzweise vor die Röhre ge legte Aestchen. Er stutzte. Wie kamen denn diese Dinge vor seine Türe? Vorsichtig witterte Grimbart, aber die Aestchen hat ten nichts Ungewöhnliches an sich. Sie hatten keine Spur von der verhaßten menschlichen Witterung, ver breiteten vielmehr den Duft frischer Tannennadeln. Darum stieß sie der Dachs zur Seite und ging dann aus. Eigentlich war es noch etwas früh, doch schon graulte ein Käuzchen und ein anderes gab ihm Antwort. Grimbart ging auf die Weide. Im Walde gab es allerlei leckere Sachen: Pilze, io zart und weich wie Pfläumchen, Käfer, so knusperig wie Schokolade, Engerlinge, so süß und lieblich wie Mar zipan. Sogar einige Eicheln und Buchnüsse waren schon da, und Mamachen knackte und schmatzte trotz ihrer Fettsucht herzhaft darauf los. Eine Maus machte den Gaumen wieder etwas fleischliistern, doch der Iunghase, der Grimbart begegnete, war schon aus den Windeln und machte sich eilig auf die Läufe. Vom Walde ging es in die Wiese, von da in den roßen Obstgarten des Försters. Dankbar äugte Grim- art zu dem schlafenden Farsthause, wo alles in tiefster Ruhe lag. Sogar der freche Hühnerhund, der bei frühe ren nächtlichen Besuchen des Dachses oft recht laut ge worden war, verhielt sich anständig und ruhig. Was für ein netter Mensch der Förster überhaupt var! Selbst den boshaften Dackel hatte er stets an der Leine, wenn es mal etwas später im Revier geworden war, damit er ja den nachtwandelnden Dachsen nicht lästig werde. Und nun hatte er ihnen sogar den Tisch so reichlich gedeckt, daß Grimbart es einfach nicht schaffte: Aepfel. Birnen und Pflaumen lagen massig im Grase, und wer könnte da widerstehen? Nicht einmal ein Dachs. Lieber Meister Grimbart, traue den Menschen nicht! Während du dem Grünrock für die Freuden der Tafel dankst, sinnt er auf dein Verderben. Die Neben röhren deines Baues verreisert sein Lehrling, daß du nicht mehr hineinkämest, auch wenn dein Wanst nicht zum Platzen gefüllt wäre. In die Haupteinfahrt aber, da, wo die beiden Aestchen dich schon beunruhigten, praktiziert er ein Sackgarn, die Dachshaube. Zehn Schritt davon, hinter einem Baum versteckt, steht der Junge und hält in der Hand eine Leine, bereit, mit ihr das Netz zuzuziehen, wenn du einfahren willst. Der Förster selbst setzt den greulichen Dackel auf deine Fährte und sagt zu ihm: „Such. Hexe, such ihn fein, den Fettwanst!" — Meister Grimbart war satt. Nun wollte er sich etwas Verdauung schaffen und schnürte schwerfällig in die Wiese zurück. In der Nähe des Waldes blieb er stehen. Irgend etwas stimmte nicht. Als er noch äugte und windete, kam der Dackel des Försters daher, und hinter ihm auch der Hühnerhund Durch diese Wiese folgten sie der Fährte des Dachses in den Obstgarten, von da wieder in die Miese. Grimbart bekam es gleich spitz, daß die beiden Hunde es auf ihn abgesehen hatten. Co schnell, wie es wohl niemand dem bequemen, vollgefressenen Gesellen zugetraut hätte, flüchtete er in den Wald und dort schnurstracks über Stock und Stein seinem Baue zu. Schon stand er kurz verhoffend, vor der Einfahrt. Die durch Anbringung der Dachshaube entstandene Ver änderung machte ihn mißtrauisch. Sollte er einfahren oder sich zum Hauptbau retten? Schon entschloß er sich für das letztere. Da sprang aber der Junge hinter dem Baume hervor, machte einen Heidenlärm mit „Ho, hoj" und „Pack, pack!" und fuhr dabei mit einem Knüppel durch die Luft, daß der zu Tode erschrockene Dachs blitzschnell in den Bau fuhr. In dem Netze rannte er sich vorn fest, und der Junge zog so kräftig an der Leine, daß sich das Garn auch hinten schloß. Nun gab es kein Entrinnen mehr. Grimbart war gefangen. Er sucht mit den starken Brcin- ten das Netz zu zerreißen. Vergebens, es war stärker als der Nachtwandler. Bald kam auch „Hexe" an und wollte gleich dem Gefangenen an die Schwarte, doch der Junge griff sie im Nacken und legte sie an den Riemen. Vorsichtig zog er immer wieder fest an der Leine, bis der Förster mit dem Hühnerhunde kam. Der band zunächst die beiden Hunde abseits an einen Baum, mochte Here noch so giftig keifen und Waldo sich noch so grimmig in den Riemen legen. Aus dem nahen Gebüsch holte der Förster dann einen dort versteckten verschließbaren, starken Kasten und die Dachszange. Dann zerrten sie Grintbart aus dem Bau, faßten ihn gleichzeitig mit der, Dachszange um den Hals und bugsierten ihn trotz seines grimmigen Murrens mit vieler Mühe in den Käfig. So kam Meister Grimbart in den Zoo. Mürrisch und verärgert lag er dort, am Tage meist schlafend, in seiner Hütte oder trabte wie ein Bär zur Belustigung oer Jugend vor dem Gitter auf und ab. Als aber die Märzstürme durch die Baumkronen heulten, lagen eines Morgens im Lager 4 weiße junge Tächse mit rötlichschimmernder Schwarte. Nun war das Leben Meister Grimbarts nicht mehr so eintönig. Er wurde mit seinem Geheck der Liebling des „Zoo" und mit allerlei leckeren Sachen geradezu überhäuft, so daß er bald wieder so fett war wie zu der Zeit, wo ihn sein Schicksal erreichte. Schlote Riesengroß Recken sie steinerne Leiber In die grauschwere Luft. Stoßen den Schrei Gemarterter Menschen Schwarzwoikig Und zornglühend Zum bleiernen Himmel. Aber des Abends. Wenn die Sonne golden sich neigt, Werden kahle Kasernen strahlende Kirchen, Und die Schlote wachen darüber Wie goldene Türme In das offene Firmament. Und wenn die Nacht Mit dunklem Mantel Liebend alles Laute verhüllt. Werden die Schlote wie schlafende Menschen, Tie halb im Traume Stille leise Kindergebcte Zum Vater atmen. Maria Krusemeqer. Vermischtes — Schlafwagen am Morgen. Viele Reisende sind gezwun gen, mit den ersten Frühzügen abzureisen, und müssen infolge dessen ihren Morgenschlof zu ungewohnter Stunde unterbre chen. Für diese Reisenden bietet die Mitropa jetzt eine Ge legenheit, sich auszuruhen und den unterbrochenen Morgenschlas -veiterzusühren. In einer Reilze von D-Zügen werden auf den in den ersten Morgenstunden erreichten Zwischenstationen (zwi schen ü und 7 Uhr) den zusteigenüen Reisenden die noch verfüg baren Schlafwagenplätze gegen die Erhebung einer Platzgebühr von 4 Mark 2. Klasse und 8 Mark 1. Klasse zur Verfügung ge stellt. Diese Reisenden können nicht eine komplette Bettwäsche verlangen, wofür der volle Bettplatz zu zahlen wäre. Es wird ihnen vielmehr ein Kopfkissen und ein Handtuch ausgehänüigt. Sie haben die Möglichkeit, auf dem tagesmäßig hergerichteten Lager liegend, bis zur Zielstation sich auszuruhen. — Wie wünschen Sie Ihr Vett gemacht? Das Hotel Bri stol in Berlin hat, um den Eigenheiten jedes Fremden zu ent sprechen, eine hübsche Neuerung eingeführt: In jedem Hotel zimmer findet der ankommende Gast vor der Nachttischlampe eine kleine Bildtafel, auf der durch Zeichnungen illustriert ist. wie man verschieden das Bett Herrichten kann. Der Gast wird freundlich in deutscher, englischer und französischer Sprache aufgefordert, er möchte sich an das Zimmermädchen wende», falls das Bett nicht so gemacht ist, wie er es gewohnt fei. Er könne Kopfrolle oder Kopfkeilkissen, Wolldecke oder Dannen- decke je nach Wunsch haben, „denn" — so heißt es In der Auf- forderung — „mir legen Wert darauf, daß dieses Bett Ihnen das gewohnte ersetzt". Gleichzeitig hat das Hotel Bristol fol gende Neuerung übernommen: Der Gast, der vorübergehend nicht gestört zu iverden wünscht, hängt eine kleine Karte an die Außenseite der inneren Zimmertür. Diese Karte trägt den Ver- merk „Nicht stören" und macht das Dienstpersonal darauf auf merksam, daß der Gast während dieser Zeit nicht in Anspruch genommen werden will. — Damit Sie es wissen! In Südamerika gibt es Indianer, stamme, deren Sprache auch den gewiegtesten Forschern harte Nüsse zu knacken gibt- Oft ist es ganz unmöglich, diese meist agglutinierenden Sprachen zu enträtseln: die Methode, Worte anzusetzen, ist besonders in der Sprache der Lengua-Indianer be liebt, was zu den unglaublichsten Bildungen führt. So heißt zum Beispiel das Wort: „Achtzehn" in der Lenguasprache: sohog- emek-wakthla-mokeminik-anthanthla-ma. So, das wäre glück lich heraus Wörtlich übersetzt heißt es: „Nimm beide Hände, einen Fuß und zähle drei hinzu." Diese verwickelte Addilion der Finger und Zehen, die bei den Lengua als Zahleneinheit gel- ten, ergeben plus drei tatsächlich 18. Wir wollen uns versagen, hier wiederzugeben, was etwa 10V oder gar 1000 heißen würde. Man sieht, über die Lengua darf Keine Inflation kommen! Auch andere Begriffe sind nur auf Umwege,, zu ermitteln: Die Butter heißt z. B.: waitkyaramankukingininikikpithmuk, damit Sie cs wissen! Auf Deutsch ganz verständlich, wenn auch umständlich: Das Fett des Softes des Euters der Kuh. Gottlob gibt es »och keine Margarine bei den Lenguas. Stilblüten im Parlament Wir bringen hier wieder <wie schon öfters) eine Sammln», von Stilblüten, die in der Hitze des Gefechts auf den Redner tribünen des Reichstags und der Landtage erwachsen sind. Wel cher Partei die Redner angehörten, geben wir dabei nicht a», um dem Leser den ästhetischen Eindruck in keiner Weise zu ver- kürzen. Meine Herren! Die Lokomotivführer stehen mit einem Fuf im Zuchthaus und mit dem andern nagen sie am Hungertuch. Greisen Sie an Ihren eigenen Busen, da ist ein weites Feld * Angesichts solcher Vorfälle muß sich das ruhigste Blul i» heiße Umsturzgedanken verwandeln. Das ist der springende Punkt, auf dem die Opposition !> gern herumreitet. Das Kapiial und die Großindustrie werde» ihre Knochen nicht daz» hergeben, daß die Kommunisten Honig daraus saw gen können! O Der Geist Helfferichs ist der nackte Pferdefuß, welcher am Marke des deutschen Volkes nagt! Ich möchte den Herrn Staatssekretär des Auswärtigen Amtes bitten, bei der Beschnerdung der mittleren Beamten mit größter Borsicht zu Werke zu gehen! * Die Vermehrung der Bevölkerung auf dem flachen Lande vollzieht sich auf eine ganz natürliche Weise. Ich werde Ihnev gleich zeigen wie! * Meine Herren! Wenn wir das Vieh schützen, dann schütze» wir auch uns. Im Preußischen Landtage meinte vor einiger Zeit ein Redner, dessen Redezeit bereits abgelaufen war: „Die Glocke des Präsidenten, die wie ein Damoklesschwert über meinem Haupt? hängt, beginnt sich bereits vernehmlich zu räuspern." I j«!l UM z OrgLlbauunststlt I kW,.Kl>b!g8» ,. °. Der Kerr -er Wett Roman von Robert Hugh Benson. Autorisierte Uebersetzung aus dem Englischen von H. M. von Lama. (24. Fortsetzung.) Ein paar Augenblicke sah ihn Percy scharf an. Ge wiß, wenn dies eine Falle sein sollte, so waren die Be teiligten kaum zu fürchten. Dann erwiderte er: „Ich werde kommen, mein Herr, ich verspreche Ihnen. Also, wie ist der Name?" Der Fremde biß sich wieder verlegen die Lippen und sah sich schüchtern nach allen Seiten um. Dann ent schloß er sich, lehnte sich vornüber und flüsterte: „Die alt« Dame heißt Mrs. Brand, Sir, — sie ist die Mutter von Mr. Oliver Brand." Im ersten Augenblick war Perch betroffen. Es war fast zu außerordentlich, um wahr zu sein. Mr. Oliver Brands Name war ihm nur zu gut bekannt; er war es, der durch Gottes Zulassung zu dieser Stunde in England mehr als irgendein anderer gegen die Katholiken arbeitete; und er war «S, der durch den Zwischenfall vom Trafalgar- Square so große Volkstümlichkeit erlangt hatte, und nun, hier war seine Mutter — Er wandte sich plötzlich dein Fremden zu: „Ich weiß nicht, was Sie sind, mein Herr, ob Sie an Gott glau ben oder nicht; aber wollen Sie mir bei Ihrer Religion und Ihrer Ehre schwören, daß alles dieses auf Wahr heit beruht?" Die scheuen Augen blickten ihn unentschlossen an, doch ihr Ausdruck war der der Schwäche, nicht des Verrates. »Ich — ich schwöre es, Sir, bei dem allmächtigen Gott." „Sind Sie katholisch?" Der Mann schüttelte den Kopf. „Aber ich glaube an Gott — meiner Meinung nach, wenigstens." Percy lehnte sich zurück und versuchte, sich zu ver gegenwärtigen, was all dies bedeuten mochte. An einen Triumph dachte er nicht — derartige Gefühle waren nicht je»ne schwache Seite; eine Art Furcht kam über ihn, ein« Krrcquna, Verlegenheit und bei allem ein Gefühl der Ge nugtuung über die Unermcßlichkeit von Gottes Gnade. Wenn selbst dies« Frau von ihr erreicht worden war, wer konnte dann zu weit entfernt sein, um von ihr nicht er reicht werden zu können? Es fiel ihm auf, daß der Fremde ihn besorgt anblickte. „Fürchten Sie etwas, Sir? Sie werden doch von Ihrem Versprechen nicht abstehen?" Dies heiterte Percy ein wenig auf, und er lächelte. „Nein, nein," sagte er. „Um zweiundzwanzig Uhr werde ich dort sein. Ist sie in Todesgefahr?" „Nein, Sir, es ist Altersschwäche. Diesen Morgen war sie etwas wohler." Der Priester fuhr mit der Hand über seine Augen, und erhob sich. „Gut, ich werde dort sein," sagte er. „Werde ich Sie .dort treffen?" Der andere schüttelte den Kopf und stand ebenfalls auf. „Ich muß bei Mr. Brand sein, Sir; heut abend soll eine Versammlung stattsinden, aber ich darf nicht dar über reden. . . Nein, Sir; fragen Sie nur nach MrS. Brand und sagen Sie, daß dieselbe Sie erwartet. Man wird Sie sofort hinaufsühren." „Ich darf wohl nicht erwähnen, daß ich ein Prie ster bin?" „Nein, Sir, wenn ich bitten darf." — Er zog sein Notizbuch heraus, schrieb schnell etwas hinein, riß das Blatt heraus und reichte es dem Priester. „Hier, die Adresse, Sir. Wollen Sie, bitte, dies ver nichten, nachdem Sie es abgeschrieben haben. Ich — ich möchte nicht meine Stellung verlieren, Sir, wenn es irgend möglich wäre." Perch hielt das Blatt einen Moment nachdenklich ln der Hand. „Warum sind Sie nicht selbst katholisch?" fragte er. Der Fremde schüttelte stumm den Kopf. Dann er griff er seinen Hut und empfahl sich. Percy verbrachte den Nachmittag in ziemlich erreg ter Stimmung. Wenig war geschehen im Verlauf der letzten beiden Monate, was ihm hätte Mut einflößen können. Er hatte sich gezwungen gesehen, ein halbes Dutzend wei tere Abfälle von erheblicher Bedeutung zu berichten, aber kaum eine einzige Bekehrung. ES unterlag keinem Zweifel, daß die Flut gewaltig gegen die Kirche anstürmte. Die wahnsinnige Tat vorige Woche in Trafalgar-Square hatte ebenfalls unberechenbares Unheil angestiftet. Mehr als se faßte man — und unaufhörlich schürten die Zeitungen —, dqß ihre öffentlichen Handlungen die Kirche mit ihrem Ver trauen ans das Uebernatürlicke Lüqen strafen. „Reize nur einen Katholiken und du hast einen Mörder gefunden", so lautete die Uebcrschrift eines Leitartikels im „New People", und Percy selbst war entsetzt über die Torheit des Mvrdanfalles. Es mußte zugegeben werden, der Erz bischof hatte in der Kathedrale von der Kanzel herab in aller Form sowohl die Tat selbst, als auch den Beweggrund verworfen, doch dies hatte nur zur Folge, daß die be deutendsten Zeitungen eifrig diese Gelegenheit benützten, auf die gewohnte Politik der Kirche hinzuweisen, welche sich wohl der Gewalttätigkeit bedient, während sie den Gewalttätigen verurteilt. Die herrschende Entrüstung war durch das schreckliche Ende des Mannes nicht im mindesten besänftigt worden; ja; es fehlte sogar nicht an Andeutun gen, daß man eine Stunde vor dein Mordversuch den Mör der habe das erzbischöfliche Palais verlassen sehen. Und nun war, mit dramatiscker Geschwindigkeit, eine Botschaft gekommen, nach welcher des Helden eigene Mut ter wünschte, zu der Kirche zurückzukehren, die es auf das Leben ihres Sohnes abgesehen haben sollte. Immer und immer wieder, als Percy an jenem Nach mittag, um eine» Priester in Worcesier zu besuchen, nach Norden und dann in der Abenddämmerung wieder heim wärts eilte, fragte er sich, ob dies nicht doch am Ende ein Anschlag sein mochte, — eine Art Rache, eine Falle sür ihn. Doch er hatte nun einmal versprochen zu ichweigei; und zn gehe». Ein sonderbares Gefühl nahen Unheils hatte sich nach dem Abendessen feiner bemächtigt, doch beendete er wie gewöhnlich seinen täglichen Bericht und adressiert« und frankierte ihn. Dann ging er in Straßenkleidung hinab nach Father Blackmores Zimmer. „Wollen Sie meine Beichte hören, Father?" sagte er kurz. (Fortsetzung folgt.) ^ Notel ^ürßenhol ° mprig voul Her Lew,lg vefuchellllea «Ltbollltra Nile Llmmer mli kalt- anü Wormw-lln «»an prelle mäßig lonfnm,.«,