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vonnerrtag 2-. lull UnlertzalMM unü Mitten Nummer 1-r Seils 7 n INI IUI uu »II »II »II »II INI »II INI INI INI »II INI II NN INI INI «II INI INI »II n» »II INI »II »II »II NN INI »IIII» INI »II »II INI INI »II »II INI «IIII» »II INI INI INI INI n» »II »II »II »IIINII„t I, INIII» »II »IIIII »NW Angst Novelette von Franzde Paula Rost. Sie ivar schon sieben Stunden unterwegs. Um zehn Uhr war sie gegangen, setz? zeigte die Uhr nach fünf. Jeden Augen blick mutzte sie zurückkehren. Spätestens um fünf Uhr. hatte sie gejagt. Was machte ihn nur heute so beklommen? Da klingelte es ja. Na also! Bummelei und kein Ende! Erleichtert ging er in den Flur und öffnete. Aber es ivar nur die Alte aus der dritten Etage, die fragte nach seiner Frau. Ob sie etwas Küchenabsall für ihre Karnickel da habe? Er wisse es nicht, sagte er kurz aus verengter Brust heraus. Deutlich zeigte er seine Unlust zum Plaudern. Tie Alte ging. Er ivar wieder allein. Jetzt fühlte er sic erst wahrhaft elend. Wie ärmlich wird wird uns, wenn die Fackel der Freude jäh erlischt. Dem vom Pulver blitz geblendeten Auge taucht alles in Nacht. Was war ihm nur? Nun, suchte er sich zu beruhigen, es ist, wie gewöhnlich, wenn man etwas erwartet. Man hat keine Ruhe mehr und hängt trüben Gedanken nach. Nein, nein, unsere Phantasie ist nur die Quelle unserer Hasensützigkeit. Schluß! sagte er. straffte die Arme und ballte die Fäuste. Schon sah er wieder am Schreibtisch. Nach einer Weile merkte er, daß er still dosaß mit den Ge danken bei ihr. Wenn sie nur etwas exakter, ihm ähnlicher wäre. Er liebte sie doch wirklich. Muß man denn das immer zeigen mit süßem Geschwätz. Wenig männlich und wenig er zieherisch! Wie sah nur zum Beispiel wieder die Küche aus. Knall und Fall war sie wcggelaufen. Ich muß Fleisch oder Wurst oder Fisch haben, mal wieder was Richtiges zum Essen! So hatte sie gesagt, und sein Magen hatte ihr wohl recht gegeben. Aber konnte das Einkäufen denn nicht in ruhiger Ordnung vor sich gehen! Mutzte sie Knall und Fall immer fortrennen? Die Küche! Wie sah bloß die Küche wieder aus! Er stand in der Tür und sah sich um. Mein Gott! Alles Geschirr schmutzig. Der Herd damit und mit Koch töpfen beladen. Der Fußboden unsauber. Mitten drin lagen ihre Hausschuhe. Am Fenster der Schuhknöpfer, eine offene Sicher heitsnadel und ein paar Haarspangen. Wie war ihm das zuwider, wie verhaßt! Donner und Doria, Donner und Doria! So ging das nun seit einem Jahre schon. Und was sagte sie immer dawider? Kriegszeit. Mach du's besser. Renne rum und halte alles spiegelblank. Und als Trumpf gegen seine Forderung absoluter Ordnung: Wenn es immer ordentlich aussieht, empfindet man's nie so wohltuend, so dankbar als Bedürfnis, wie wenn wir zuzeiten keine Ord nung haben. Nein, das mußte anders werden. Diese Umgebung nahm ihm das Glück, die Ruhe und Lust zur Arbeit. Aber wie war es zu ändern? Er hatte es in Güte, er hatte es hart auf hart versucht. Vergeblich. Ein sonderbar Ding um diese Liebe. Trotz allem, er liebte sie. Er konnte nicht leben ohne sie. Wo sie nur blieb? Jetzt war's halb acht Uhr. Mein Gott, diese Unruhe! Es war doch gewissenlos, ihn immer diese Aengste auskosten zu lassen. Aber, sie sollte kommen, heute wollte er ihr einmal wirklich den Standpunkt eisenfest bedeuten. Donner und Doria! Ach Gott, dies zarte Dingelchen. Er mußte immer mit Not an sie denken, wenn sie unterwegs ivar. Gab es wohl innere Verbindungsfäden, die da erzitterten? Mein Gott, wenn ihr mal etwas zustieße! Eiskalt wurden die Fingerspitzen, und in die Handflächen trat kalter Schweiß. Könnte er ihr doch seine Liebe mehr zeigen. Eigentlich ging es sehr wohl trotz aller Männlichkeit. Aber man fühlte sich immer so läppisch, wenn man zärtlich wurde. Ein Viertel auf neun! Herrgott, wo blieb sie? Er trat in den Gang und lauschte an der Eingangstür. Lange Zeit regte sich nichts draußen. Dann klappte oben eine Tür, und sorglos munter galoppierte ein kleiner Bengel die Treppe her unter. Unten quietschte di« Haustür. Nach einer Weile stapfte es schwerfällig herauf und ging an seiner Wohnung vorbei. Es ivar der bucklige Schneider aus der vierten Etage. Der sollte seine Frau immer schlagen. Täglich konnte man ihr Gezänk hören. Aber jetzt ein leichter Schritt. Das ivar sie. Sein Herz hüpfte freudig. Es ahnte sie. Jetzt war sie oben. Jetzt ging es auf seine Tür zu, jetzt — stieg es langsam höher. Nicht, sie war es nicht! Plötzlich fühlte er sich ganz elend werden. Mühsam schleppte er sich zurück ins Zimmer .Drei- viertel neun! Wenn ihr etwas zugestoßen war! Allmächtiger Gott, nicht aussinnen. Wenn ihr was zugestoßen war! Und er hatte ihr nur flüchtig „Adieu" gesagt und „stör mich nicht", er war mitten in der Arbeit. Nun sah er sie vielleicht nicht wieder. Um acht wurden die Läden geschlossen. Um neun wurde das Haus zuge- Der Merttch Empfange» »nv genähret Pom Weibe wunderbar, Kömmt er und sieht und höret Und nimmt »cs Trugs nicht wahr- Gelüstet und begehret Und bringt sein Tränlein dar; Verachtet und verehret, Hat Freude und Gefahr; Glaubt, zweifelt, wähnt und lehret Hält nichts und alles wahr; Erbauet und zerstöret Und quält sich immerdar; Schläft, wachet, wächst und zehret; Trägt braun und granes Haar — Nu» alles dieses währet, Wenns hoch kommt, achtzig Jahr. Dann legt er sich zu seinen Vätern nieder, Und er kömmt nimmer wieder. Mathias Elaudins. macht. Sie hatte keine Schlüssel mit. Es mußte ihr etwas be gegnet sein, sonst wäre sie schon lange da. Er springt wieder auf. eilt zur Jalousie und klappt sie hoch, da kann er den Weg überblicken. Liebste Else, komm, ach komm! Unfrohe häßliche Augenblicke der Vergangenheit stiegen ihm aus einmal empor. Wie oft hatte er ihr unrecht getan, jetzt fühlte er es untrüglich. Wie brutal hatte er immer aus seine Männlichkeit gepocht. Schöne Männlichkeit, die die Fraucn- psyche nicht achtet! War sie nicht fleißig? Immer rege, von früh bis spät? Gewiß hatte sie recht und tat recht in ihrer Wirt schaft, er hatte ihr da gar nichts reinzureden und die schwere Zeit noch schwerer zu machen. Wenn sie nur käme! Sein Leben, seine Ruhe. Nie mehr wollte er mäkeln. Dankbar mußte er sein, daß er noch täglich gut und viel zu essen bekam. Welcher Geschicklichkeit bedurfte es dazu in dieser sauren Zeit. Nicht sein Beruf war, zu erziehen. Nicht an ihm war es. Er hatte gor nichts zu erziehen. Höchstens sich. Jawohl. Mit einem Male sah er das ganz klar. Er hatte sich selbst zu ev» ziehen. Selbstsucht zu unterdrücken. Persönlichkeil zu achte« und Geduld zu üben. O Geduld! Du Lcbensclemenk. Das wa» seine wundeste Stelle. Habe Geduld, und du besitzest die Welt. Lächelnd bezwingst du das Unangenehmste Das ivar die wahr« Philosophie. Glücklich, wem einsame Stunden vergönnt, sich z« sehen und in sich zu sehen. Ueber seinen Schreibtisch wollte er mit Riesenlettern schreiben: Geduld! Wen» sie nur käme! Er wollte ihr nur noch ein znrllicher Gatte sei» und nie mehr unfreundlich. Wie klaglos nahm sie die schwere Bürde des Kriegshaushalts aus ihre zerbrechlichen Schultern ! Niein Gott, kam den» niemand da unten? Die Glok« Ken läuteten. Es ivar neun Uhr. Ach, um diese Not, die wilde Not! Da klappte die Hostür. Ein Mann ging über den Hof. War das nicht — das war doch e:n Schutzmann? Warum schlug denn sein Herz so? Sein elendes Herz schlug bis zum Halse empor. Krampshast hielt er die Stelleine der Jalousie in der Hand, die Augen starr aus den Weg da unten gerichtet, die Ohren fieberhaft auf jedes Zeichen !m Gang gespannt. Ein Weile, eine endlose Zeit verging. Der Mann mußte längst vorüber sein. Es galt also nicht ihm. nicht ihm? Und dennoch klopfte das Herz unvermindert heftig. Es klingelte. Herrgott, also doch noch. Klatschend klappte die Ialorsie herunter. Wie Feuer wehte es um seinen Kopf. Ohne Halt und Kraft schleppte er sich zur Tür. Er wußte es der Schutzmann stand davor. „Komme ich hier recht zu Frau Else Günther?" Fassungs los konnte er zur Antwort nur sagen: „Meine Frau." „Ich möchte die Tasche abgeben, sie lag unten am MühK graben. Name und Adresse fand ich darin." Grüßend ging der Mann wieder die Treppe hinunter-, rme- chanisch hatte er die Tasche in Empfang genommen. Ein wirres Stammeln des Dankes schickte er dem Beamten nach. Die Tür fiel ins Schloß. Sein Kopf! Sein Kopf! Sie ist tot. Sie ist tot, jammerte, hcutlte, schrie es in ihm. Ich habe sie in de» Tod gejagt. Ich bin schuld. Meine Frau tot. tot! Es war zu Ende, nichts mehr gutzumachen, nur noch zu büßen, schauerlich zu büßen. Sie ist tot, meine Elfe ist tot . . . Ein unmenschliches Gebrüll drang aus seiner Kehle. Mit krampfhaft verschlossenen Augen sank er -»n den Kleiderschrank, und Leben, Welt. Dasein, empfindungslos versank es hinter grauen Nebclwolken. Er hörte nicht den leichten Schritt, der treppaufwärts kam. Jetzt tappte es die letzten Stufen herauf, jetzt kam es auf seine Tür zu. jetzt klingelte es. Er hörte es nicht. Nach einer Weile klingelte es nochmals. Was? Es hatte geklingelt? Wer störte ihn noch? Ach die Botschaft wohl. Sie war wohl gefunden worden. Schwer schob er sich in die Höhe und schlürfte auf die Türe zu. „Aber. .Heini, ich stehe schon zehn Minuten da!" Erloschenen Blicks starrte er aus das kleine Geschöpf, da» ihm entgegensprach. Das war ja seine Frau? Ein kindliches Er staunen besonnte seine Brust. So groß war der Abgrund des Leides, in dem er gelegen, daß ihn die jubelnde Gegenwart nur ruckweise überwinden konnte. Herrgott, das war seine Frau. Sie lebte, sie lebte! Sagen konnte er nichts. Stumm öffnete er nur seine Arme. Ein Fußtritt wars die Türe bollernd ins Schloß. In sei- nen Armen trug er sie vorsichtig wie Zuckerwerk hinein ins Wohnzimmer. Sie war verwirrt Sie hatte Vorwürfe erivartet. Ach. wie wohl lag sich's an seinem Herzen! „Ach, Heini, ich fühl mich ja so schuldig, so schuldbeladen. Ach. Heini, ich muß dir sagen. Ich Hab nichts zu essen mit. Ich habe, o sei nur nicht böse, ich habe meine Tasche verloren, weißt Der Sludentenulk von Rio Von Paul Jllgner. Smventenurr — ist's nicht eine ausschließlich an Deutsch lands Hochschulen gedeihende Pflanze? Nein, wohl trifft man sie noch in den Fliegenden Blättern, aber der deutsche Boden ward ihr zu steinig. Da wanderte sie über den großen Teich. Hier aber trieb die Pflanze ein fast zu kräf tig gediehenes Reis. Und das kam so: Endlich war sie eingetroffen, die gerühmte Weltschau. In der „Völkerstraße", umringt von den aus einer Welt ausstellung stehen gebliebenen Palästen aller Grotzstaaten, breiteten sich am Gestade des herrlichen Hafens die Zelte des Zirkus Stosch-Sarrasani. Als er zum ersten Male seine Pforten öffnete, mußten die Elefanten als Wall vorgebaut iverden gegen die immer noch andrängenden Mcnschen- massen, als bereits tausend Menschen über di« eigentlich vorhandenen Plätze hinaus im Zelte drängten. Was Wun der, daß auch die Studenten begehrten, die dort gebotenen Herrlichkeiten zu schauen? Leider aber gilt auch hier vom Vater des hoffnungsvollen Musensohnes: „Doch dabei ver gißt er, daß er ein Philister" — und drum bemißt er den Wechsel so karg, daß es nicht langen will zum Zirkus- besuch. Was tun? Zwei Tage später. Der Einlaß zur „Matinee" hat be gonnen, die so heißt, weil sie nachmittags 3 Uhr beginnt. Der Direktor hatte Spitzenbesuche abgestattet. Er nähert sich im Auto dem Zirkus. „Was rennt das Volk, was wälzt sich dort?" Er sieht es sonst nicht ungern, der Herr Direktor, das Walzen des Volkes zu seinem Zelte. Aber wacher Satan ist in die Volksmassen gefahren? Schreien, Toben, Rennen, auf Autos stehende wütende Volksredner. Mühsam bricht er sich Bahn. „Was ist los?" fragt er seine Angestellten. Achselzuckend. Nur soviel haben st« her- auLgehört, die Studenten Fordern freien Einlaß. Aber beim besten Willen wäre das unmöglich, ist doch längst ausver- kauft und die Besitzer der Eintrittskarten stehen eingekeilt kn der Menschenm-auer. Man hat die Sperrseile zer schnitten, die Menge ist hereingeflutet, drängt johlend gegen die Wand der Stallzelte, Elefanten, vom Lärm er schreckt, haben sich losgerissen, kaum noch hindern die Wärter, daß sie zermalmend in den Menschenhaufen aus brechen. Mob hat die Studenten verstärkt, ein Kerl ver sucht unter einem Auto auf der Straße Feuer anznmachen, das gäbe einen schönen Knall, Passend zu dem Höllenlärm. Die Polizei weicht langsam dem Ansturm. Der Direktor will hinaus, sich neben einen der Volks redner stellen und Aufklärung geben. Die Polizei hält ihn fest, man würde ihn tvtjchlagen, sie übernimmt nicht die Verantwortung. Im nächsten Augenblick werden die Zelte gestürmt sein, Elefanten und Löwen iverden ausbrechen — unbeschreibliches Unheil dräut unabwendbar. Da erscheint eine Abteilung berittener Polizei. Stramm soldatisch ist die hiesige Polizei, ihre Reiter tummeln tadel lose Pferde mit großem Geschick. Wüiendes Gebest ll"empfängt die rettende Abteilung. Steine fliegen, der Führer wird am Kopfe getroffen, es dröhnt ein Schutz — «in Schuß, wo wegen der noch nicht erledigten Revolution verstärkter Be lagerungszustand herrscht und jedes Waffentragen strafbar ist! Was will dieser wütende Haufe? Di« Polizei weiß es nicht, sie sieht sich angegriffen, das ist Revolution! Schon sausen blinkende Säbelklingen auf di« Strohhüte. Und wie vom Sturm zerstoben ist der Stndenten-Schwarm, mehrere iverden zur Rettungsstation gebracht. Die rechtmäßigen Besucher füllen das Zelt, die Vorstellung nimmt ihren regelrechten Verlauf. Aber noch gesteigert ist die Wnt der Studenten. Sie verbreiten einen schnell gedruckten Aufruf an die Bevöl kerung. Niederträchtigen Wortbruch macht man dem Direktor zum Vorwurf. — Natürlich der deutsche Zirkus! Man freut sich, die deutsche Musikkapelle, die am Eingang« spielte, durch Steinwürfe verjagt zu haben. Sonst macht sich Fa Deutschenhaß nicht mehr breit, aber bei solch besonderem Anlaß zeigt sich, daß der durch die Kriegsverhetzung verbrei tete Haß nicht erloschen, ist, sondern weiterglimmt wie Feuer unter der Asche, das der nächste Windstoß zur Flamm« anfacht. Dabei hat man sich geirrt im Deutschtum der angegriffenen Musikkapelle. Auch eine deutsche ist vorhan den, aber die am Eingänge spielte besteht ausschließlich auS Argentiniern unter Leitung des argentinischen Militär kapellmeisters Scsso. Dieser Soldat hat sich durch die Stcinwürfe, die seinen Kopf trafen, nicht irre machen lassen in seiner Anhänglichkeit an Sarrasani, in der Abendvorstel lung überreichte er zum Ausdruck der Entrüstung über di« dem Direktor angetane Unbill ihm einen riesigen Korb rotey Blüten. Der Direktor war natürlich nicht müßig gewesen. End lich hatte er des Rätsels Lösung: Die Morgenzeitungen hatten die Mitteilung enthalten, Sarrasani habe für die Matinee allen Studenten freien Eintritt bewilligt, eine „Abordnung" von Studenten habe im Aufträge des Direktors die Zeitungen um Aufnahme dieser Mitteilung ersucht. — Wer war die „Abordnung", wer hat sie „ab- geordnct?" Niemand weiß es bis zum heutigen Tage. Di« „Abgeordneten" hüllen sich in Dunkel, heilfroh, daß ihr Streich nicht übler ablief. Nun aber trat der Direktor entschieden auf gegen diese Verleumdung, die bei einem Haar ein unabsehbares öffentliches Unglück verschuldet hätte. Und man muß den Studenten nachrühmen: Sie zeigten den Mut der Wahrheit und Selbsterkenntnis. Der Ver breitung des Aufrufes taten sie Einhalt und die Rufer km Streit erließen in den Zeitungen lange Ehraner» klärungen. Diesem Friedensangebot gegenüber spielte Stosch-Sarra sani nicht den Unversöhnlichen. Er verhandelte nun mit einer richtiggehenden Studenten-Abordnung, und als zur nächsten Matinee allen Studenten der Eintritt zu ganz geringfügigem Preise bewilligt war, da füllte Brasiliens akademische Jugend das Zelt in Hellen Haufen, die in keinem Hörsaale Platz gefunden hätten.