Volltext Seite (XML)
Die Anleihe-UzrsWsrkrmg E iie (Ziehung öer 2!us!o unnsr chte der Tlnleiheabköiungs chuiv Im Gebäude der Ot e i ch § I ch u l d e n v e r w a l t u n g in Neri:» begann a.n 1. Dezember die erste Ziehung dee ?lus!vlungsre«hte, die den Anleihealtbesitzcrn von Neichd- enlcihen nach dein Älnlcehcablösnng-sgcsetz bisher zuget« !t werden konnten. An dieser ersten Ziehung haben sämtliche AuslvsungSrechle teilgenvmmen, welche die Nummern 1 bis 30 000 tragen und bis etwa M tte 'November d. I. zu geteilt worden sind. An einer späteren Ziehung, die im Zehre 1027 nach nachträglich fär das Jahr 1026 statt- siudeu soll, werden diejenigen Auslosun'i'rechte teilne'zmeil, die von j tzt an zugeteilt werden und die Nummern 30 001 bis 60 (MO tragen. Innerhalb drei Stunden war das Zi.hungsgcjchäst beendet. Die Ziehungsliste wird im „Deut schen Neichsanzeiger" veröffentlicht werden sowie in der am Freitag, den 3. d. M. erscheinenden Nummer der „Allgemeinen Berlosungstabelle" (Ulr ch Levysohn in Grün- berg-Schlcsien). Auslo ungsrechte sind geschaffen in fol genden Nominalbeträgen: 12 50 NM., 25,00 R.M., 60.00 NM., 100,00 NM., 200,00 NM., 500,00 NM. und 1000 NM. Die Auszahlung der ausgeloslen Abschnitte erfolgt zum 31. Dezember d. I. zum fünffachen Betrage zuzüglich 4>/r Prozent Z.Ilsen für das Jahr 1026 abzüg lich der Kapitalertrags sie uer vom Zinsenbe trag. Die auSgelosten Abschnitte werden für Groß-Berlin bei der Neichsschnldenkasse, Oranicnstraße 106/109, im Reich bei sämtluhen NeichSbantanstaltcn «ungelöst. Die ausgelosten Beträge für die Abschnitte, welche im Neichsschnlbnch einge tragen sind, werden von Amtswcgen durch die Post zn- gesnndt. Krie/Sa,«leihe stiickc von 1000 Papiermark, die bister mit einem Nominalbetrag von 28 RM. anfgewertet wurde», werden beilpiclswrife demnach mit 128 RM. anS ge zahlt zuzüglich der genannte» Zinsen, so das; die alte Papicrmarkschnld ,nt ungefähr 12Vs Prozent ansgewcrt.t »nS ausgezahlt wird. Es wird allerdings einiges Erstaunen geben, ob der peinlichen Genauigkeit der Finanzbureankrati«, dl: es nicht vergessen zu wollen scheint, ja auf Heller und Pfennig auch d.e „K a p : t a I e r t r a g s st en c r" von den anfgc- wcrtcten 25 Prozent richtig abzuziehen. Womöglich kommt man noch auf den guten Gedanken, eiim adere Prä- zisionSmasthim« zu erfinden, um di« klein... Beträge auch richtig errechnen zu können! Das BersM-Verfahren Las zweite Lcnnawcr'k im Bau. — «OVO Arbeiter am Werke. Die Arbeiten am Bau des zweite» Leunawerkes,eines NicseuuuteruehmenS zur Auswertung des Verfahrens der Kohleverflüssigung, nach dem Erfinder Prof. BergiuS Ber ge n - B e r s a h r e n genannt, sind in vollem Gange. Das Verjähren wurde bekanntlich von dem deutschen Farbtrust, der I. G. Farbenindustrie in Ludwigshasen, erworben, der auch das Verfahren von Geheimrat Franz Fischer, aus Kohlen ohne Hochdruck Benzin zu gewinnni, sow.c das neue chemische StahlproduktivuSversahreü nugckauft hat. Die „L. N. N." lassen sich über die Pläne des Farbtrusles zur Auswertung ihrer Verfahren folgendes melden: Von der I. (6. Farbenindustrie erwarben englische Gc- sell'chafteu die Lizenz zur Auswertung des Aerginver- srhreus :n Großbritannien. In seiner Zentrale wurden die Baupläne für die beiden deutschen B c r g i n f a b r i- ken ausgearbeitet und die Bauarüciten vergeben. Von ihr wurde bestimmt, daß das erste der beiden Werke in Leuna bei Merseburg errichtet werden soll. Leunas und des Leunawerkes Namen ffiid bekannt. Zwar wissen nur wenige von den chemischen Wundertaten, m.t denen hier Ammoniak aus der Lust gewonnen wird, und nur wenige haben Kenntnis davon, das; das Leuuawerk mit eener Belegschaft von rund 15 000 Mann zu den größ ten chemischen Anlagen nicht nur Mitteldeutschlands, ja nicht nur Europas zählt. Aber eins ist weiten Kreisen bekannt: daß gegenwürt.g rund 6 0 0 0 Bauarbeiter dort für ein Jahr Verdic n st Möglichkeit ge nndcn haben. Aller dingS werden diese Baumannschciftcn n chi nur zur Ee- richtuug der neuen Berginsabrik gebraucht, die die erste derartige Fabrikanlage der Welt darstellt. Im Be.Programm gewiisermaßcn wird in Leuna auch eine Kaik- safpeterfabrik errichtet, werden auch zwei neue Gas behälter von je 2800 Kubikmeter Fassnng-sraum errichtet, werden einige Silos und ein neuer Kühlturm hergs'iellt. Aber das Und für diesen Riesenbetrieb nur „Kleini>gkci> en". Das wesentl.chste ist, daß dort die Benzinsabrik in wahrstem Sinne des Wortes auf dem Boden gestampft wird. Dies« neue Anlage wird zwanzig riesige Ge bäude umfassen, oder eigentlich dreiuudzwauzig, wenn man die riesigen Fenerungsanlagen jede für sich als Ge bäude rechnet. In zehn Gebäuden wird die Kohle — namentlich Feiukohlc und Staubkohle — zunächst einmal versiüssigt. Besondere Apparate gewinnen aus den Neak- lionSgascn bei dieser Verflüssigung billigen Wasserstoff. In den drei Feiierimgsnnlngen, die ebenfalls erst wach be sonderen Konstruktionen geschaffen worden sind, treffen sich daun flüssige Kohle und Wasserstoff unter starkem atmo sphärischem Drucke und bilden Kohlenwasserstoffe vom gas förmigen Methan bs zu den hochsiedenden Produkten. Fünfzehn große Behälter, in einiger Entfernung von der f.rtigen Fabrik ausgestellt, werden die Produkte zunächst als Speicher ansnehiu.cn, bis sie in alle Welt hinnnSgehen. Wann diese Fabrik ihren Betrieb voll aufnehmen wird, vermag noch niemand zu sagen. Zwar find die Bau steinen verpflichtet, ihre Anlage in Jahresfrist fertig -n stellen. Ilm dies« Ausgabe bewältigen zu können, ist der Bau aller 23 Gebäude gleichzeitig in Angriff genommen worden. Ob man daun aber sofort mit der Aenzingewin- »ung im großen einsetzen kann, ist noch zweifelhaft. Man hofft darauf. Aber man kann es nicht wissen, denn auch chemische Febrikatiousporgä: g: leiden gelegentlich an K nier- krankheitcn. die nur langsam zu überwunden sind. Wenn dies« Krankheiten erst abgetan sein werden, wird man in Leuna jährlich rund 120 Millionen Tonnen Benzin produzieren! Das WirrschaftHwunder! En führendes englisches Finanzblatt sagt in einem Leitartikel über die Wiederbelebung der deut schen Wirtichast: „Nach dem Urteil aller Sachoer- stüud'.geu ist Deutschlands wirtschaftliches W'.edercrstarken eines der hervorragendsten Phänomene d'.«>er Zeit. Zah lungsschwierigkeiten in der Bankwelt haben sich stark ver mindert. D e Arbeitslosigkeit wird nach und nach geringer. Die Produktion in fast allen Zweigen wächst ständig. DaS vielte ch! am meisten in die Augen fallende Moment ist di« Verstärkung der deutschen Exporte und d e langsam immer besser werdende Handelsbilanz. Als Zeichen wicderkehreiidcn Vertrauens in die deutsche Wirt schaft mag angesehen werden, daß die anfäng! ch geforderten ZNSlähe von 10 bis 11 v. tz. bereits auf 7 v. H. herab gegangen s nd." Auch der Bericht der Britischen Gesandt schaft in Berlin über die deutsche Wirtschaftslage weist darauf h.n, daß es keinem anderen Land« geglückt sek, der artig schwere E"'chüttcrnngeil, wie die völlige Entwertung des heimischen Geldes, ohne nenncnSwerie Störungen seiner Jndnslr e zu übcrwenden. Ein Land, dem eS gelungen sei, in überraschend kurzer Zeit wieder zu normalen WirtschastS- Sedingungen zurückziikehren, bietet auch die Gewähr einer weiteren Geiundung für die Zukunft. Diesen durchaus zutreffenden realen Betrachtungen des Auslandes halte man di.« pessimistische, zweckbedingte Eendsschildernng der hcimi'chen Wirtschaft gegenüber. ES wäre an der Zeit, daß man auch bei uns die Dinge nicht ungünstiger- oder nbs-.chtlichcrweis« schlechter darstellte als sie tatsächlich sind. Einfuhr- und Ausfuhrländer Deulfchfgnds Noch Untersuchungen des Neichsamtes erfolgte die Ein fuhr Deutschlands im ersten Halbjahr 1026 zu fast gleichen Teilen aus Europa und den außereuropäischen Ländern, die Ausfuhr dagegen ging in der Hauptsache nach den europäischen Staaten. D'e Einfuhr aus Amerika ging gegenüber dem Vorjahre um 42 vom tzundeaat zurück, die Ausfuhr nach Asten steigerte sich um 55 vom Hundert. Die wichtigsten Einfuhrländer find: Ve'w-a'l'te Siaaten, Archulin'mi Gr ßb t «n eu, Ni''erlaub« B '.ich- Jndien, J:alien, Auste. Band, Tich'choslo.vakei, Dänema.c und Niederländisch Indien (55,6 Prozent der gesamten EinUihl's. Als wichtigste Abwtzländer er'cheincn: Nieder lande, England, Vereinigte Staate», Italien, Tichccho'lo-- wake:, Schweiz, Schweden, Dänemark, Rußland und Oester reich (58,9 Prozent der gesamten Ausfuhr). Die hauptsächlichsten Einfuhrwaren sind Rohstoffe und Lebensmittel, ans die mehr als die Hälfte der deutschen Einfuhr entfallen. Ans Amerika werden hauptsächlich einqesührt Baum wolle, Schmalz, Weizen, Nolstnpscr, M nerwöl, Gerste, Obst und Kraftfahrzeuge (77,7 Prozent der gesamten E'nsnhr der Vereinigten Staaten nach Deutschland), ans Argen tinien: Fleisch, roh« Wolle, Oelsrüchte, Weizen, MaiS Hafer, Gerste <87,2 Prozent des gesamten Einsnhrertrages), aus Grctz-Britannicn: Baumwollgarne, Steinkohlen, Baumwoll- gewebe, rohe Wolle, Wollgarn. Pelzwerk, Fische, Textil maschinen, Wollgewebe (68,8 Prozent der Ge'amte'ninhr nach Deutschland), au.S den Niederlanden: Butter (für 46 Millionen), Eier (für 26 Millionen), Gemüse (für 25Mstl.), Käs« (für 23 Mist ), Lele und Fette (für 12 M'l!.), Fische stör 8,8 M ll,), Fleisch (für 7,7 Mil!.), Margarine (für 4 Mstl,). Milch (für 2,5 Mili.), Schmalz (für 2,5 Mill.) und Obst (für 2,3 Mist,), insgesamt 73,3 Prozent der geiamten boiländischen Einfuhr. Aus Italien kommen Rohseide und Fivrctiseide. Südfrüchte, Frühkartoffeln, während Kunst seide und Fioretteseidcgarn erst an 7 Stelle rang « en. Aus- Dänemark erhalten wirr Butter, Fleisch, Eier, Schmalz, Fische und Därme. Neue Lsvnlrur'e M a r kncu !> i r chcn : Muli bin stimme» tenhändler Fritz Julius Schädlich. Siebenbrunn bei Markneniiirchen. Anm. 15. De zember. Zillau: Schneidermeister und Ko»se'st'0»shä»dlcr Oskar Max Vrodsky, Hirschseide, Anm. 15. Dezember. Außersäehsisckze. Forst (Laus): Julius Meßdorfs. Forst, Anm, <>. Januar. — Görlitz: Nachlaß Kaufmann Karl Wotzdemar Lossler. Gör litz, Anm. 31. Januar, — Hannover: Frau Lina Buch geb. Tönrst-s, in Firma Hanimversckc Tabak-Compagnie A. Buch L Eo., Hannover, Anm. 27. Dezember. * Ei» belgisch"-) Fntesstnvikak. D'e belgischen Jute webereien haben sch zur „llnivn des Ti'seines de Inte d« Der Vereinigung gehören laut „F. Z." nahezu alle belgischen vor Bereinigung gehören laut ,,'F. Z." nahezu alle belgischen Jutewebereien an. Sie bat stark schndikaismäßigen Cha rakter insofern, ald eine Z'u.traff'ieruug des Berkan's der Fabrikate, ferner die Brr'citung der Aufträge an die ein zelnen Werke durch die Ges.'fl'cbaft vorgesehen ist. * 26 000 Webereia-beiter ansgcsnerrt. Aus Gera kommt dl" Mc'd uw. dost am Mllt-vochfrütz d-s A >s- sv"rr"ns bex T»r«ffarbei»«!? i>ir das g"sam»- Gebiet des läch'<sch- td>üe'»"i'chc>n Msb-e-stgerba- d-a werden Ist. Bon der Aussperrung sind gegen 26 000 Arbeiter betros- s e n. Derttnsr Produkkenaiarki Berlin. 1. Dezember. Greife lür Getreide und Oestnalen st>r 1000 Kiloarimiw, >o»ä 'ist st>o Mloaramm ab Staiion. Breilc ui Äeichsmark: Weizen mär!, xgg bis "71 Vir vom. — bis —, für "epst — bis —. !j>r Olt. — bis —, für Dez. L88 bis —, für März 8 55 bis —. lür Mai — bis 881,5. Noaaeu. wärt. 226 bis 881, Olr Sevtember ——, (i'lr O'<o er — bia —stir Dereml er 212 Kis 212,5, für März 215 25 bis 215, für Mai i47 bio 2(6,75 Fmteigeräe " -z —,—, Sommere"»,'2G lös 215 Winter -erste. neue 100 bis 203, (Haler, mäil. 17> 'äs 185, für De«. 100 b:S —. Dir März — lis —, sii« Mai 2^4 GS —. Mai«, wag', Berlin 195 bis 1 9 für Cent. — b>S —, für Ost. — bi-S —, für De<em! er - bis —. Weizenmehl 8'00 bis 88 25 Noaaeiu»eli> 3125 (>>s 84 00. Wei.zenkleie 12.50 bst 12.75. Aoaaenllcie 1>,80 bis 1225. Nag« — bis —. Leiniaa» —. Bistoria-Erblen 5> 00 bi>? 61 n«>. Svei e-6-rbscn, kleine 8200 bis 85.0 >. Fntiererblen 21.00 bis 2t,00. Pellst Men 20.00 bis 2500. Asteriiwbn«"' 2l,00 b'S 22,00 W,sten 22 00 bis 24,00. Lnvinen, blaue 11,00 bis 15 00, ne be 14 50 bis 15,50 Serndella. neue 2i Ost bis 22 50 Senn- de n, oster —,— bis —,—. RaPSiiubeu Ui,20 bis 10.80. Leiii- kncbeu 20.80 bis 21,10. Troäenichnchel 9,50 bis 9,6'. Bvllwerstae Zuckerickunvel —,— bis —,—. Svya-schrot 19,80 bis 80.00 Torstiielave 80/70 —bis —.—. .ziarlobe!Üoäcu 2 >.0» bi^ 26 40. Karioffelerzeugerprelse se Zentner waggonlrei märk. Siaston. Amilich vermiltelt durch die Landwirtichaitslammer sür die Provinz Blandcnburg in Berlin. Infolge der schwachen Wei'ciwlwebo!« aus der Provinz auf fofsrlir« Adladung kcnulen am gestrigen Lokamarlu etwas festere Preise erzielt werden. Im Lieferungsgeschäfl war Man gel an Andienungsmaterial, so daß Dczcnwerivare um 50 Psg. stieg. Frnh'iahrsmonaie un''«ränderl Roggen elwos fester: Dezember 1 Mark Küher, März und Mai 25 bis 75 Pfa höher. Im übrigen ist die Gcfchäfislülb'kcit ziemlich rühm, da die Ane- Ian>dsm"!dl!iiaen reckst nnc'nheitlich ivarcn. Ge-ste ohne ncnuens- ivcrle AcnSeruna, .<5"fer in bester Onalstöt bei kna""em 8st>a«- bot fest, mindere Ware preisl>al>end. Iw Mehlaeschäfl ist be sonders Wei'cnmobl schwer aö'Nleben, mährend >i!r Roggcnmehl etwas bessere Nachfrage verzeichnet werden konnte. Getrel»? «ni» Vieh in Ehtkano Ehtkonn 1 De ember. W-i-en stlr "Oez. 136,59 Mai s89«^, -'s. Juni 132'/,. Mals stlr De, 78,M. Mai 71 r Juni 84e>awr «'D Dez. 42,5a r -u„j zg?/,. a„nl 16 50 stlr 8",, stsr «Wal 96»/,. sti, ^>,ni 96°/,. Sstiwal, sti, Dez 1^55 !i'ir Jan, 12,50,50. "'r Ma' 12,57,50. Nivb-N stlr De,. —. für Inn. I8.2'>. für Mm 18,25. Spest >8 75 9eick>«e Schweine niedrigster Preis ll '0 "g. böstst<er Breis 12,«0. Schwere Schweine niedrigster Arels l170, do. höchster Preis 12,15. Von Stnbkanlelb-n nnb 'Ainnbbr'lelen wurden noch folaende ^-"r-en ant-ee 1-"" 'N ber 8-abeN- anwestshrtea aa!---!z 4 rvz. La»hw. e/sedi'br>"'" Seile 80 6 5 be>. 8>c^ Peo>. LgnSw, Pfandbriefe Serien 19, 25 18 G. 4 Pro, do Serie -8 1',9 ^ . «g'-ae 104 bez., (fheastichen 9>e>, en 10s sich., Schnbgeb'etSanl ibe 15.0 s, 1' «-5 G.. Neichs- anlei'c. ?lblösii»a schuld 882. Deuifbe Bank 177 bG. Skbuldverkchreibunqsn Industrieller lyelellsrkaflen 8>,, wrorent -^rste tsn'nibgber rruom ll 8. 5 «n-nz. r>" 07 uz., " '"'ent FeNenkeiler aaz czz Proz-nt Hahnenbräu, Straßburg — 61. 40» 8>ra ent Kie'er ^ich- 9.00 6,.. 4 Bra>, "eistner treiken'eOer 8 50 ch 4 B-o'-nt P'aneir^cher Laaer- 'e6er 10 G., 5 P>o>, wreiz-r Bere nsbranerci 0.15 G.. 5 Broz, stbe'""!tzer Bavierwb-jk «sinsted"' 0,5 6t. 5 Pro, <5"idenaner 0.62 M.. r a-s-odc Bavier 10.5 M. 5 Prgz. 3-riedrich-A'ignst- b'istte 071 ch 5 Pro«. Lnnchbannner 0,60 ch., 4't, Proz. Lnckan n. Siesten 0.6 <1!.. 4>«„ Pro-, sticher —ch., 4 Broz. Sonder« mnmz ». Sstee — ch, 5 Bro». do, 0,5 ch., 5 Bror. Bereinigte Achebnch 0.65 oz, 5 Broz. Kiliane, Malst,»Fobr. i',9 G , 40z Mo-, Bober -r-l"'«r. M-B. o.o ch 4 «»ror «qzg. ^,wastr.-Bahn 76 ch,, 40, Kstoße Veiliner Str stenbobn io ch,, 5 «8ro. i'bem. ", csenden 0.6 «st., 5 Pro. Hartwig u Vogel 75 <8,. 4 0. Proz. ' ote> BeOebn- 11 ch., s wra-ent s>s,,sch. rannaren ia 61., <0., >Nsa>. Znckeriabrik Milnsterbe a 8 -6.. 4', Brio. S idel n. Noninnnn 71 G, 8>/z rozenl Van''an5 stir die Nefidenzstadt Dresden 75 G,, 8 Proz. Hania Lübeck 95 G. Junge Aklien Dresden, 1. De ember. B-anbank 162, Dresdner Bank 145, Sästs, Bodenkredit '65. jil-aste Knv ei 5, Mimow WO. Zivicka er Kammgarn 160. Bnnin olle Zwickau IlO, Steiners iSctten 128, Dresdner Schnellpressen :15. SlirtlkamNtche Werte Dresden, 1. Dezember. Bauvner S an,- und Emailliermerk 21, Elite-Wagen 7. Erzgebirgische Hol Industrie 51, Frenz"! n. Len 6", 61ol'bach 37, Hörmnnn 15''. L. T Hnn'ich 2>.5 Jnn'e u öo, 0, Mnhla u. " Nieser 79. Müntlier u. 60. 80, Nownck 3«>. PH lionirn «'9. Socieiätsbrauerei Ziita» 128, Winssch l' u. Lanae- ivtt 55. ölörlitzer Wn-en 2'orz 69 bis 63,5, «Korliszer Ware» St cke 43. Woldemar Schmidt 40. DockNS?»'« des LeiüMSl öe!i)eks Frcltiui, 3. Dez. 4.39: Konzert. 6,99: Au; nuuui Bilchsrn. k) 7.15: Dr. Heuz: „sjuul 59. Todes,aze von Hernionn v'-utz." S 6: Bon Berlin: Der wioer penstigen Zugmuna. Oper in 3 Alten von H. böüil. O 10,15: Tnu'm» >' Königslvustcrhaus:», Freiiag, 3. Dez. 12: B. K. Graes: Svrcchte«!,nil pir Ekhülcr. «-> 3: P.oi, Dc, 'U,,«Ie,, D.e.' Ltzestermaun: EinheiiLlUrziihr« t für For.g.'I4.u.ien:, <3 3,39: Ober- Lkeg.-Nat Dr. Mailwih: Leibesübungen n, d. Hochschuici. >2 4: Dkre'ior LuiÄmanu: Die 'Benisansdiidung s. inünn!. lauim, Be use. V 4.30: Mitteilungen an; den mst dem Jeniraiinstiiut rerb. Siciien, S 5: Architekt Küsthardt: Dos Gea'omal als Kuliur- ausdcust im Wandel d. Völker u. Zeilen. S 5.39: Pro:. Dr. Na- >-ih: Der Stand der Abstammungslehre. S 6: Bargcrmeistcr B, '.'.o.nl: Der Arbeller n. d. neudeut'ch: Vodea- u. Siediungspoliiik. S 6.39: Ober-Ncg.-5sat Dr. TiourUu-;: ktza.iona.i ierunz d, Wirt- skhast unter des. Berüchich igiing de; .Handel;. D 7: b>. 0. Lnlcrcn und C. M. Alsieri: Spanisch f. Forlgeichr. v 7.39: Dr. Nief-st, S4etiin: Körperbau und Lharaller. Berliner Sender Freitag. 3. Der. 3,39: Oia Assen: Wie erhält man sein« Llasti'.ilüt? S 4: Dr. Baupei: Winierbehandlun!,. der Kakteen. Prost Dr. Schnitt: Die Kriin-lmi der Ber-inig'en Staaten von Amuiia. 0 S: Sendc-Spieie, „Der Wider peip! gen Zähmung". Komi'che Oper von Senn. Goes,. Pcrs.: Bapluta, em reicher Edcliuann in Padua: Ed. Kandi: Katharina und B an a, seine Töchter: Einm» B ttcndori und Este Knenet: Sorten io und Lnceniw, Bsanlas Frei'r: Ed, Sadich n. Earl Iölen: Pstruchio, ein Edel mann ans B- ona: 81ron;g'est: Grumi 0, sein D'-ner: Hagedorn. Handlung in Padua und am dem La-id'i'ze Petruchws bei Verona. S 10.39: 2an;nu«äk «Kapelle Kcrmbach). Neschä'l iches Ein «rote,la-Kochb,rch fär ÜON« Mark. W «viele Kranlheitc» fallen indirekt nicht auf das Schuldkonio der dur«h keinerlei bivlvgi'-ches Lachwiis.'n gelrnbten E nsalt der Kochbücher von Lukullus Gnaden! Da erscheint soeben das Brolella-Kcchbnch! Etuc Ausnahme unter wu es glei chen. Best iinut dem mannigfachen Schaden seiner Brüder, die Nachteile der heutigen Knltnrküche überhaupt, wic"ec gutznmi'.ihen. Das Brulella Kvistbuch ist eine Prämienarbeit dankbarer Broleilnnerinne» und enthält 160 m t je 5,0 Mark prämeorte Brotclla-Kvihrezeple für d e Gesundheit, dazu wertvolle Aufklärungen und ein Tankbüchle'.n im An hang. Von dicwm m t insgesamt 5,000 Mark soeben prä mierten Brotella-Kochbnch <43 Seitens sendet der Beotella- Verlag W lhelm Hilicr, Hannolwr, Neanderstraße «5, jeder dcnNchen .Hausfrau, die es wünscht, gegen Einsendung von nur 25, Pfennigen 1 Exemplar von der soeben er'ch«neuen l. Auflage <1 Million) postfrci ins Haus. Auch in den meisten Apotheke», Drogerien und Rejormbäuscrn ist das Kochbuch erhältlich