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Silobslrok« VoUrsrottoog gakrgsng IST- Ser Senksutz. Von Gabriel« Wirker. Er kann angeboren sein, in der Mehrzahl der Fäll« jedoch entwickelt er sich in verschiedenen Lebensaltern. Bei rachitischen Kindern ist er häufig und tritt dann zwischen dem zweit«» und fünften Jahre auf. Ferner kann es im Entwicklungsalter zur Bildung von Platt- oder Senkfuß kommen, wenn es sich um Personen handelt, bei denen das stützende Gewebe nur schwach ausgebildet ist. Auch Menschen, die bernflich viel stehen müssen, leiden häufig an verschiedenen Beschwerden, die als Ursache Senksutz haben, ebenso älter« Leute mit zunehmendem Körpergewicht, da das Fußgewölbe dem wachsenden Druck des Körpers nachgibt. Di» Symptome bestehen hauptsächlich in ziehenden Schmerzen »n den Fuhrändern. Diese können zuweilen auf den ganzen Fuß übergehen und bis zum Knie und Oberschenkel ausstrahlen. Kommt es zu Entzündungserscheinungen, so wird es unmöglich, den Fuß zu gebrauchen. Andauernde Schmerzhaftigkeit in den Füßen beim Gehen und Stehen, zunehmende Beschwerden bei größeren körperlichen Anstrengungen, legen die Vermutung nahe, daß es sich mir Senkfuß handele. Sachgemäße ärztlich« Untersuchung ent scheidet über die vorzunchmende Behandlung. Es handelt sich hierbei um das Tragen von Bandagen, durch die dem Fuß gewölbe seine natürliche Form wiedergegeben werden soll, und um Einlagen, die dem Stiefel gegeben werden, um die Fuß wölbung zu unterstützen. Auch empfiehlt es sich. Hebungen zur Stärkung der Fußmuskeln vorzunehmen. Eine derartige Uebung besteht darin, daß man aus der äußersten Kante des Fußes durchs Zimmer gehl. Auch Kniebeugen, längere Zeit täglich durchgeführt, dienen dem Zweck, die Muskeln zu kräftigen. Erkennbar ist der Senk- oder Plattfuß daran, daß der Fuß seine natürlich« Wölbung verloren hat und platt auf dem Boden aufliegt. Sehr hohe, sogenannte Pariser Absätze, durch die der Fuß ,u einer unnatürlichen Haltung gezwungen wird, ungeeignetes Schuhwerk, schiefgetretcne Absätze sind auch häufig dt« Ursache von starken Schmerzen und können Veränderungen des Fuß gewölbes nach sich ziehen und Stehen und Gehen überaus anstrengend machen, da der Schwerpunkt des Körpers zu sehr nach vorn verlegt wird. Deshalb ist stets darauf zu achten, daß das Schuhwerk bequem und gut passend sei. Bei Schmerzen in Füßen und Beinen, bei Ermüdungszuständen nach geringfügigen Anstrengungen, besonders bei Jugendlichen, wo derartige Zu stände oft mit Unrecht als Wachstumsschmerzen bezeichnet werden, empfiehlt es sich, immer einen Orthopäden zu Rate zu zieb-n. Das Rätsel der Mldbäder. Die Wildbäder zeichnen sich vor allen anderen Bädern da- »urch aus, daß sie eine sehr gering« Menge gasiger und fester Bestandteile aufweisen, dagegen ist ihre Temperatur erhöht: sie beträgt zwischen 2V—60 Grad. Sie steigen als „natürlich warm" rus dem Schoße der Erde empor und entfalten eine große Heil kraft: worauf die letztere aber eigentlich beruht, ist noch nicht 'largestellt, so daß Sanitätsrat Dr. Müller de la Fuente, Schlangenbad, in der „Med. Welt" mit Recht von einem Rätsel »er Wildbäder spricht. Jedenfalls ist ihre Wirkung eine ganz ander« als der der gleichwarmen Süßwasserbäder. Als Träger der Wirkung der Wildbäder kann nur der Wärmereiz in Be tracht kommen, der entweder stark erregend oder stark reiz- mildernd wirkt, je nachdem die Temperatur des Wassers die Körperwärme übersteigt oder ihr nahe kommt. Künstlich ge wärmte Bäder können niemals in einer so vollkommenen fleisch- mäßigen Temperatur hergestellt werden, wie das natürliche Thermalbad, in welchem gleichsam die Wärme bester und gleich mäßiger haftet und dadurch auf unsere Nerven nachhaltiger wirkt. Schließlich hat man auch ein therapeutisch wirksames Moment in dem eigentümlich elektrischen Verhalten der Wild- wäster gegenüber destilliertem Master gefunden. Auch kann man «ine chemische Einwirkung der Wildbäder aus die Haut an nehmen. Das Wasser der Wildbäder oder Thermen zeichnet sich durch große Reinheit und Frische aus, seine Farbe hat einen leichten Stich ins Blaugraue. An Salzen enthalten einige unter ihnen kohlensaures Natron, wodurch sie auf die Hautnerven den Eindruck der Weichheit und Glätte machen. Diejenigen Wild bäder, deren Wärme der Hautwärme naheliegt, üben einen be ruhigenden Einfluß auf das ganze Nervensystem aus und regen den Stoffwechsel an. Die höheren Grade wirken durch Zu führung von Wärme anregend auf das Nervensystem, den Blut kreislauf und die Drnscntätigkeit der Haut und wirken auf saugend auf chronische Entzündungsprodukte, di« mittleren da gegen rufen durch Wärmeentziehung eine Steigerung des Stoff wechsels unter gleichzeitiger Verlangsamung der Puls- und Atmungsfrequcnz hervor. Bei der Wahl des Thermalbades ist neben der Temperatur des Wassers auch ganz besonders die Höhenlage des Ortes zu berücksichtigen, weil Wildbäder zugleich klimatische Kurorte sind. Nach Angaben von Geheimrat Thilenius in Soden sind die Wildbäder am Platze bei er schwerter Rekonvaleszenz nach akuten Krankheiten, bei Alters schwäche, bei Ueberrrcizung des Nervensystems, bei Lähmungen, bei gewissen Frauenkrankheiten, bei Gicht und Rheumatismus, bei Hautkrankheiten, die mit großer Trockenheit und Brüchigkeit der Haut einhergchen, endlich bei Ueberbleibseln von Ver letzungen und Entzündungen, besonder» von Schußverletzungen und KnockenLrücken. Ir. V. U. Rheumatismus. Von vr. Ml. «1. wsä. H. Saft. Wenn der Laie Schmerzen ln den Muskeln oder Knochen (Gelenken) spürt, sagt er meist, er hätte einen Rheumatismus. Für den Arzt ist es keineswegs immer leicht, aus den un- sicheren Angaben des Patienten sestzustellen, welche Erkrankung vorliegt, wenn ihm Wer derartige Schmerzen nur geklagt wird. Besonders im Anfang der Erkrankung hat der Arzt an eine ganz« Reihe verschiedener Krankheiten zu denken, welche bei den Klagen de» Patienten in Betracht kommen können. Um Bei spiel« zu geben, so sei die Eicht, Geschlechtskrankheiten, septische Prozesse. Tuberkulose, gewisse Nervenerkrankungen genannt, di« zu Schmerzäutzerungen in diesen Körperteilen führen können. Nicht unerwähnt seien auch Vergiftungen, z. B. Bleivergiftungen, di« bei Leuten Vorkommen, deren Beruf es erfordert, viel mit bleihaltigen Stoffen umzugehen, z. B. Maler. Schriftsetzer usw. Sehr häufig läßt sich ein sog. „Fußrheumatismus" durch eine Plattfußeinlage kurieren. Im folgenden wollen wir von einigen Erkrankungen sprechen, die auch vom Arzt als rheumatische angesehen werden, und zwar von dem akuten und vom chronischen Gelenk- und vom akuten und chronischen Muskelrheumatismus. Akut heißt spitz, scharf und bedeutet, hier, daß die Er krankung heftig einsetzt und bald wieder abklingt. Chronisch nennen wir die Erkrankung, welche längere Zeit in milderer Form andauert. Der Gelenk- und der Muskelrheumatismus ldllrften woh als Infektionskrankheiten angesprochen werden, wenn man auch den Erreger noch nicht kennt: vielleicht sind auch mehrere Er reger, die gemeinsam arbeiten, die Ursache, denn man hat bei Kranken an Stellen im Körper, die sonst keimfrei sind, Er- reger verschiedener Art oft zusammen, z. B Kokken, das sind runde, Bazillen, das sind längliche Kleinlebewesen gefunden, ohne daß man sagen könnt«, daß irgendeines die Schuld an der Erkrankung trägt. Andererseits ist der Verlauf, besonders des Gelenkrheumatismus, derart, wie wir ihn bei anderen In fektionskrankheiten in ähnlicher Weise kennen. Die unermüdliche Forschertätigket wird auch eines Tages Klarheit in diese Frage bringen, wen man für die Krankheit schuldig sprechen muß. Hat man einmal den Erreger erkannt, dann finden wir erfahrungsgemäß auch bald wirkungsvolle Gegenmittel, was gerade bei diesen schmerzhaften und, man darf ruhig sagen, gefährlichen Krankheiten, nur wünschenswert wäre. Gewiß sind die Fälle glücklicherweise sehr selten, daß beim akuten Gelenkrheumatismus Fieber über 42 Grad eintritt, Fälle, welche bald zum Tode führen. Auch kennt man keine An- steckungsfähigkeit der Erkrankung wie bei der Eholera oder dergl., aber die Miterkrankung des Herzens ist recht un angenehm und wirkt sicher nicht lebensverlängernd. Bei allen vier Erkrankungen, die wir hier kurz bespreche« wollen, beschuldigt man die „Erkältung" als auslösendes Moment. Man muß annehmen, daß auf dem Wege über die Mandeln auch hier, wie bei andern „Erkältungskrankheiten" der giftige Erreger in den Körper gelangt. Die Erkrankung an diesem Leiden kommt wohl überall auf der Erde vor, Japan und Madagaskar sollen wenig ver seucht sein, während in der gemäßigten Zone eine stärkere Häufigkeit sich vorfindct. Manche Familien werden bevorzugt. Di« Erkrankung findet meist in den mittleren Lebensjahren vom IS. bis Ende der 30cr Jahre ihre größte Häufigkeit, ohne daß ein Geschlecht besonders bevorzugt wäre. Der akute Gelenkrheumatismus beginnt unter Fieber und Uebelbefindcn mit einer Entzündung eines oder mehrerer Ge lenke. Das erkrankte Gelenk ist oft außerordentlich empfindlich bei Bewegung oder Berührung, auch in der Ruhe nicht schmerz frei, es ist verschieden stark geschwollen und fühlt sich heiß an. Selten ist nur ein Gelenk erkrankt, so daß an der Mir- beteiligung mehrerer Gelenk« dem Arzt wiederum ein Finger zeig gegeben ist, den akuten Gelenkrheumatismus von einer andern Erkrankung abzugrenzen, als besten Erreger man den Gonococcus, das ist der Erreger des Trippers, verantwortlich macht. Eigentümlich ist es auch, daß di« Erkrankung von einem Gekenk zum andere» springt. Häufig sind Nachschübe. Bis dahin ist di« Krankheit nur durch die Schmerzhaftig keit unangenehm, aber sofort mit Beginn oder später werden auch schr häufig di« Herzklappen in Mitleidenschaft gezogen. Dies führt zu einem dauernden Defekt der Herzens, zu Herz fehlem. Der chronisch« Gelenkrheumatismus entsteht entweder au» e-inem akuten oder er beginnt gleich in schleichender Weise. Zunächst stellt sich ein Flüstigkeitserguß im Gelenk mit Ver dickung der Gelenkkapsel ein, später kommt es oft zu einer knöcherenen Umgestaltung der Gelenkenden und dergl. Die Be wegungen werden immer schwerer und sind schmerzhaft. Unter Abmagerung der Muskeln können die Gelenke ganz versteife«, so daß der Kranke ziemlich hilflos im Bett liegen muß, wenn sich die Erkrankung auch auf die Wirbelsäule erstreckt. Trotz dem kann der Patient recht alt werden, zumal die Mit- bcteiligung des Herzens bei dieser chronischen Form seltener ist. Der Muskelrheumatismus befällt mit Vorlieb, di« Muskeln des Halses und führt zum Schiefhals, dann der Brust muskeln und der unteren Rückenmuskeln, dann Hexenschuß ge nannt. Bei ihm ist die Mitbeteiligung des Herzeng selten, doch wiederholt sich die Erkrankung gern. Der Muskelrheumatismus ist an sich leicht zu erkennen, nur hat man bei ausgedehnten Muskelschmerzen auch an di« heute selten« Erkrankung durch Trichinen zu denken. Für die genannten Erkrankungen haben wir in der Salicylsäure ein recht gutes, eigentümlich wirkendes Mittel gefunden. Seit Anwendung dieses Mittels ist die oben er wähnte schwere Form des akuten Gelenkrheumatismus mit hohem Fieber und fast stets tödlichem raschen Verlauf sehr selten geworden. Die Salicylsäure wendet man aber nicht in der Form der reinen Säure an. weil« diese den Magen zu stark angreift. Man gibt sie entweder als Natriumsalz oder sonst chemisch um gestaltet, um die unerwünschten Nebenwirkungen möglichst aus- zuschalten. Di« Zahl der vorgeschlagenen Salicylsäure- verbindungen ist sehr groß: außer dem schon erwähnten slicylsauren Natrium erfreut sich die Acetylsalicylsäure, be kannt unter dem Namen Aspirin, und ihre Salze, z. B. Novacyl usw., großer Beliebtheit. Es war« töricht vom Patienten, wenn er selbst diese Er krankungen behandeln oder zu einem Kurpfuscher, auch Laiem behandler genannt, gehen wollt«. Denn wenn auch in der Salicylsäure «>in recht brauchbare» Mittel gegeben ist, so verhindert seine Anwendung selbst durch den erfahrenen Arzt nicht die Wiederholung oder die Ver meidung der gefürchteten Herzerkrankungen. Die dauernde Be obachtung und Ueberwachung durch «inen Arzt ist überaus not wendig, und dem Arzt stehen außer der besonders erwähnten Behandlung mit Salicylsäure noch ander« Heilmittel zu Gebot. Ist das Herz miterkrankt, so ist die Beratung durch einen Arzt ganz besonder» geboten. Wer es sich lestten kann, wird auch von einer unter ärzt licher Aufficht vorgenommenen Badekur, z. B. in Wiesbaden, Nauheim, Baden-Baden, Wildbad, Teplitz, Franzensbad oder Pfäfers in der Schweiz u. dergl., guten Erfolg haben. Gesahren der Enlsettung. Der Nachteil unserer gegenwärtigen Moderichtung liegt nach Prof. Dr. Hirsch aber darin, daß sie die schlanke Linie verlangt und, da die Mode nach Art einer Mastensuggestion wirkt, quält sich nun alt und jung in dem Wunsche nach möglichster Schlank heit. ' Um mager zu sein, werden Energien aufgewendet, die einer besseren Sache würdig wären. „Nur nicht zunehmenl" das ist die kategorische Forderung der Zeitmode. Daß chronische Hunger kuren langsamer aber sicherer Selbstmord sind, wird nicht ge glaubt. Die Gefahren der starken Abmagerung bestehen darin, daß durch die Untätigkeit die Magenmuskulatur ebenso wie di« anderen Muskeln des Körpers infolge mangelnder Inanspruch nahme schwach werden und infolgedessen schon bei geringerer Arbeit versagen. Durch das mangelnde Fettpolster verlagern sich die Baucheingeweide, die Niere wandert und der Magen hängt wie ein schlaffer Sack oft bis ins kleine Becken hinab. Es ist selbstverständlich, daß auch der Herzmuskel unter der schlechten Ernährung leidet und schwach wird. Die Widerstandskraft gegen Krankheiten sinkt, die Krankheitsbereitschaft wird durch die Unterernährung, wie sie zur Genüge aus der Kriegs- und Nach kriegszeit bekannt ist, bedeutend erhöht. Jede Frau sollte da- her, ehe sie sich entschließt, sich selbst schlank zu machen, ärztlichen Rat einholen. Sobald es sich um die Verschönerung handelt, scheuen die Frauen ja auch sonst keine Ausgaben, wie z. B. bei der Haarpflege. Um wieviel mehr ist di« Heranziehung eines Fachurteile» nötig, wenn es sich um einen so lebenswichtigen Eingriff in die Gesundheit handelt, wie bei einer Entfettung, di« von den Frauen ja ebenfalls in da» Kapitel Verschönerung gerechnet wird. Di« Entfettung bedarf Kr«ngft«r Individuali sierung. DI« an und für sich Gesunden bedürfen eines ärztlichen Rates mehr als je, da durch körperliches Training bei schlechter Ernährung sehr viel Schaden angerichtet wird. Prof. Dr. Hirsch verlangt, daß den Frauen die sich entfetten wollen, Einschränkung der Süßigkeiten und sie erinnert daran, daß Sanatoriumskuren und die bekannten Badeorte Erfolge oft von sehr beschränkter Dauer sind, da die Dauereinstellung fehlt. Dr. VV. Hygiene der vrlesmarke. Ueber die Gefahren der KranHeitsübertragung Infolge des Leckcns von Briefmarken berichtete ein Hygieniker der Neuyorker Universität. Er wies nach, daß im Jahr« 1926 18 Billionen Briefmarken in den Bereinigten Staaten verbraucht worden seien, die, bevor sie in die Hand des Publikums gelangten, vielerlei Verunreinigungen ausgesetzt gewesen sind. Die bakteriologischen Untersuchungen der an beliebigen Postämtern gekauften Marken hatten folgendes Ergebnis: Von 50 Brief- marken wiesen 20 so zahlreiche Herde von Bakterien auf, daß ihre Berechnung unmöglich war. Die anderen 30 Marken waren weniger infiziert, hatten indessen auch bis 34 Bakterien herde. Annähernd gleiche Ergebniste hatten auch die Unter suchungen in anderen Universitätslaboratorien. Es handelt« sich vorwiegend um recht bösartige Krankheitserreger, wie Bazillen von Diphtherie, Tuberkeln und allerhand Eiterbazillen. Da» beweist genügend di« groß« Gefahr, di« das Befeuchten der Marken mit der Zunge mit sich bringt. Da aber kaum anzuneh« nien' ist, daß die Mehr,zahl des Publikums von seiner ein- gebürgerten Gewohnheit lasten wird, geben jetzt die Post behörden in Washington di« Briefmarken in Rollen heraus, die fest verschlossen und versiegelt sind. Nach erneut angestellten Untersuchungen sind di« meisten dteser Marken keimfrei und können mit d«r 3ua« »««kucktet werden ohn« iraeo^i»» Ln- v«cku nasa «fahr.