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Sullusminlsler Aals. An den nächsten Wochen erscheint in dem Verlag von Leopold Klotz in Gotha die Biographie eines preußischen Staatsmannes, dessen Name bei den deutschen Katholiken einen üblen Klang hat, des früheren preußi schen Kultusministers Adalbert Falk. Adalbert Falk, sein Leben und Wirken als preußischer Kultus minister, dargestellt auf Grund des Nachlasses unter Beihilfe des Generals der Infanterie Adalbert von Falk von Erich Foerster.) Ob es diesem Buche ge lingt, sür ihn auch unter den deutschen Katholiken ein gerechtes Urteil zu bereiten? Jedenfalls enthält das Buch, dem der sehr umfangreiche und ausführliche Nach laß des Ministers zu Grunde lag, unendlich Vieles, was auch den deutschen Katholiken lehrreich und bedeutsam erscheinen wird. Bringt cs doch nicht nur zahlreiche -leußerungen, Briefe, Denkschriften Bismarcks zum Kulturkämpfe, sondern vor allem auch die ganze bisher unbekannte Korrespondenz zwischen Kurie und Staats regierung nach dem Amtsantritt des Papstes Leos XIll. Durch das Entgegenkommen de» Verlages können wir unseren Lesern schon heute eine besondere interessante Einzelheit Mitteilen, nämlich den noch von Kißling in iner „Geschichte des Kulturkampfes im Deutschen eiche" schmerzlich vermißten Brief des Papstes an den Kaiser vom 17. April 1878. Er lautete in deutscher Uebersetzung: ,Ias Schreiben, durch welches Ew. K. und K. Majestät di« Anzeige unserer Erhebung zu dem Pontifikat zu beantworten geruht haben, fordert uns einerseits auf, das Gefühl der auf richtigsten Dankbarkeit auszusprechen für die gnädige auf uns bezügliche Aeuherung und für die guten Wünsche, welche Sie uns für eine glückliche Regierung der Kirche senden, versetzt uns anderseits in di« Notwendigkeit, Ihre erhabene und wohl wollende Aufmerksamkeit auf eine Erwägung zu lenken, welch« das Glück der Ihrem mächtigen Zepter unterworfenen Katho liken nur zu nahe angeht. In jenem Schreiben erinnern Ew. Majestät an eine glück liche Vergangenheit, in welcher der Sinn des deutschen Volkes den Frieden im Staate und den Gehorsam gegen besten höchst« Autorität treu zu bewahren wußte, beklagen die gegenwärtig von den Dienern der Kirche beobachtete Haltung und verlangen das Ginscheiten unserer Autorität, damit der Genuß so kostbarer Güter wieder hergestellt werde, vermittels der Unterwerfung aller Katholiken unter das Gesetz des Staates, in welchem sie leben. Wir bitten nun Ew. Majestät wohlwollend zu erwägen, dag, wenn ein bemerkenswerter Unterschied besteht zwischen dem von Ihren katholischen Untertanen früher beobachteten Verhalten und dem jetzt von Ihnen bezeichneten, derselbe etnzlg her geleitet werden muß aus der in der bürgerlichen Gesetzgebung eingetretenen Wandlung, welche in einigen Punkten die göttliche Verfassung der Kirche altericrend, in anderen einen Zwiespalt zwischen den bürgerlichen und den kanonischen Bestimmungen hervorrufend, unvermeidliche Beunruhigungen in dem Ge wissen der Katholiken erzeugte, welche durch dies« Fragen wider ihren Willen in die schmerzliche Alter native versetzt wurden, entweder den neuen Gesetzen die Be folgung zu versagen oder es an der Erfüllung der heiligen Pflichten fehlen zu lasse», welche ihnen durch die Gesetze Gottes und der Kirche auferlegt sind. Danach werden Ew. Majestät leicht ermeste», wohin oie in unserem ersten Briefe ausgesprochene Bitte zielte, so vielen Ihrer Untertanen den Frieden und die Ruhe ihres Gewissens zurückgeben zu wollen. Auf nichts anderes zielte sie. als Ew. Majestät zu beschwören, jenes Hindernis zu beseitigen, welches die Katholiken abhiclt, den den Gesetzen der Kirche schuldigen Gehorsam mit der Unterwerfung unter die Anordnungen der bürgerlichen Obrigkeit zu vereinigen, während es ein un erschütterlicher Grundsatz unserer heiligen Religion ist, daß die genaueste Erfüllung der religiösen Pflichten zusammengehe, wo kein Hindernis sich dazwischen stellt, mit der Befolgung und Achtung, welch« der Autorität der Gesetze und des Staates ge bühren. Wollen daher Ew. Majestät einen gnädigen Blick auf diese schmerzliche Lag« werfen und in der Gewißh«it, Ihrer souveränen Autorität keinerlei Einbuße zuzufügen, geruhen anzuordnen, daß die Diener Gottes und das katholische Volk in der freien Beob achtung der »esthe und Vorschriften ihrer Kirche belasten werden. Und da di« neu« bürgerliche Gesetzgebung entstanden ist aus der Unterdrückung der Verfassungsartikel, welche die völlige Unabhängigkeit des katholischen Kultus in Ihren weiten Besitzungen sanktionieren und garantieren, so wolle Tw. Majestät in Hochherzigkeit einen Zustand der Dünge wieder aus- leben lasten, welcher ebenso nützlich für di« Ruhe der Gewissen als förderlich für die Interessen des Staates war, und möge Ew. Majestät sich versichert halten, daß wir unsererseits nicht ermangeln werden, darüber zu wachen, daß das hergcstelltc Ein vernehmen (aceorOo) zwischen den beiden höchsten Autoritäten sorgfältig gehütet und befördert werde Dies ist die Hoffnung, die wir gerne cn orr i-c^chtigkert Ew. Majestät sehen, welche zu anderen Zeiten unzweifelhafte Beweise Ihrer Dcferenza gegen diesen apostolischen Stuhl ge geben haben, und wenn es Ihnen gefallen würde, unsere Wünsche zur Erfüllung zu bringen, so bieten wir Ihnen gern an, soviel an uns ist, mit der Hilfe Gottes die Bändigung der gegenwärtigen religiösen Wirren zu beschleunigen." Ave Gelehrlenlagvng am üodensee. (Eigener Bericht.) Bregenz, lm August. Di« österreichische Leogesellschast für Wissenschaft und Kunst hielt ihr« diesjährige Hauptversammlung in vergangener Woche in Bregenz ab, unter dem Vorsitz von Kardinal Plffl von Wien: di« deutsche Göiresgesellschaft hatte als Vertreter ihren Generalsekretär Prof. Dr. Honecker, Freiburg, entsandt. 1892 gegründet und nach Leo XIII. benannt, hat diese wissenschaftliche Vereinigung ähnliche Arbeitsziele wie di« deutsche Görrcsgesellschaft in ihr Programm ausgenommen, nur mit der Erweiterung, daß sie neben der Förderung eigentlich wissenschaftlicher Aufgaben in noch höherem Maße allge meineren Bildungsbestrebungen ihre Sorge zuwendet. Dem gemäß ruht das Schwergewicht ihrer Tätigkeit im Vortrags- wesen. In ihrer Arbeitsteilung steht sie 10 Sektionen vor, von denen gegenwärtig die sozialwissenschaftliche wohl die regste Arbeit entfaltet, mit 00 Prozent aller Veranstaltungen. Die literarische Sektion ist in vorbildlicher Weise bemüht, mit allen Propagandamitteln jungen Künstlern zur Darbietung ihrer Schöpfungen zu verhelfen. Neuerdings wurde im Jahre 192,'i eine Auslandssektion gegründet, die gleichzeitig österreichische Landesgruppe der Union Caiholiqu« d'Etudes internationales in Fribourg (Schweiz) ist, letztere geleitet von Prof Dr. Graf de Reynold (Bern), dem tatkräftigen Begründer und Förderer des mustergültigen katholischen Büros für internationale geistige Zu sammenarbeit beim Völkerbundsrat in Genf. Man hatte Bregenz zum Tagungsort gewählt in ausdrück licher Anerkennung der besonderen Werbearbeit der dortigen Zweiggruppe, die im letzten Jahr allein 450 Mitglieder ge wonnen hat. Bischof Dr. Waitz leitete den Fcstsonntag, der gemeinsam mit der ,^Zka" begangen wurde, ein mit feierlichem Pontifikate. Dann übernahm Kardinal Pisfl den Vorsitz in der anschließenden Eröffnungssitzung für all« folgenden Veran staltungen der Kongreßwoche. Der Tätigkeitsbericht, von Gene ralsekretär Prof. Dr. Jnnitzer erstattet, verriet das Erstarken des Bereinslcbens seit dem letzten Jahre, das zahlreiche Ver öffentlichungen und einen außerordentlichen Aufschwung der Vortragstätigkeit, mit 234 im Lande, gebracht hat. Der Mit- gliederstond weist 2412 Mitglieder auf, die Finanzlage ist be- sriedigend. An die Grüße der deutschen Eörresgesellschast knüpfte deren Generalsekretär, Prof. Dr. Honecker, den Hinweis auf die gemeinsamen Ziele beider katholischer Eelehrtenvereine. Sie werden unbeirrt ihren Kampf um die Geltung des katholischen Gelehrten an den Universitäten sortsetzen: ja, die deutsche Görres- gesellschaft kann von der Leogesellschaft lernen, da letztere dank günstigerer Form der Organisation (mit Ortsgruppen überall im Lande) verhältnismäßig mehr Katholiken in Oesterreich er faßt, als die Görresgesellschaft in Deutschland. In der Fest versammlung am Nachmittag hielt der Landesbischof Dr. Waitz eine vielbesprochene Festrede über „Christus und die wissen schaftliche Lehrtätigkeit". Es war ein flammender Protest gegen die Diktatur der ungläubigen Wissenschaft und die Intoleranz auf den Universitäten, zumal in Oesterreich. — Beim abend lichen Festkommers des Vorarlberger CV. erschien der Kardinal. der Landesdischaf und der Lauve»yauprm«mn um» gemaymrn di« Iungakademikerschast an ihr« ernste Verantwortung für dt« Wiederverchristlichuna des österreichischen Staat««. Dann Legaun die Arbeitswoche mit den verschiedenen Fach- sitzungen: dort kamen in diesem Jahre die Geschichtswissenschaften zu Wort«. Es sprachen Dr. Fr. M. Willam (Hittisau) über „Oesterreichertum und A l e ma n » e n t um": Univ.- Vibliothekar Dr. Dürrer, Innsbruck, über „Die Ausläufer der deutschen Passionsspiele aus Slldtirol": Prof. Dr. I. Gasser, Dornbirn, über „den Exorzisten I. I. Gaß »er" (zum 200. Geburtstage): Reg.-Rat Dr. C. Wessely über ,D>ie Auferstehung des Urchristentums". Die Vortrüge werden im Jahrbuche der Leogesellschast und der von Dörrer iin diesjährigen literaturwissenschaftlicheil Jahrbuch der Görresgesellslhast erscheinen. Auf den Dienstag war eine Führung durch die Stadt Kon stanz angesetzt, unter der sachkundigen Leitung des Stadiarchivars Dr. I. Llausz. Am Nachmittage behandelte in einer großen össentlichen Versammlung Univ.-Dozent Dr. Hollnsteincr die „Weltgeschichtliche Bedeutung des Konzils von Konstanz". Am Mittwoch besichtigten beide Gruppen das Stift und die Samm lung Ille in St. Gallen und Schloß Wartegg: für den Nach mittag waren die Kongreßteilnehmer in Begleitung der beiden Kirchenfürsten Gäste des Fürsten von Liechtenstein auf Schloß Vaduz: die retchsdeutschen Teilnehmer haben stärkste Eindrücke mitgenommen von der gewinnenden Lebens- und UmgangsarZ der österreichischen Brüder. ll. Küster (Kovn) Das..ZvlrgsraueN'öott". Baku. 9. August. (W.T.B.) Der eigenartige „I a s s a c n " - Bolksstamm. bei dem di« Frau eine dominierende Stellung etnnimmt, ist im Satatalschen Kreise in Aserbeidschan ermittelt worden. Sr gehört zu den Ueberresten der A u ar e n st ä m m «, di« einst in Aserbetd» schau lebten, und spricht die Avarensprache. Der einzige Versorger der Familie ist hier di« Frau, die nicht allein alle häuslichen Arbeiten verrichtet, sondern sich auch ge werblich betätigt und die Ergebnisse ihrer Arbeit selbst aus dem Markte absetzt. Die Männer spielen im Leben diese« Volkes eine nur ganz unbedeutende Roll«. Die Bevölkerung der benachbarten Kreise, die beim geschäftlichen Verkehr au^ schlieslltch mit den Frauen dieses Volksstamm«» tn Verübung kommt — die Ehemänner und Söhne sitzen ständig zu Haufe -- hat dieses Volk „Jassaen", d. h. Jungfrauen „Jungfrauen-Volk" benannt. Bezeichnenderweise helfen den Frauen bet ihre« Arbeiten auch nur die Mädchen. Ein« Frau, di« ihr« Familie nicht zu ernähren vermag, -oder fte nur kärglich er nährt, wird bet den „Jassiren" als „ehrlos" betrachtet. Di«j „Jassaen" leben in den Fvlseirklüften, wo ste insgesamt ISO Häuser bewohnen. Die Gesellschaft zur Erforschung Aserbeidschan» gedenkt, da« Leben, di« Ethnographie und Geschicht« diese» interessante« Volke» eingehend zu erkunden. Zm Tunnel überfahre». Brilon (Wald), v. August. Im Elleringhäuser Tunnel überfuhr ein Arbeiter zug zwei Streckenarbeiter. Einer wurde sofort ge tötet, der andere erlitt schwere Verletzungen. Di« Verunglückten, die im Tunnel gearbeitet hatten, glaubten trotz Warnungen noch vor der Durchfahrt des Zuges das Ende des Tunnels erreichen zu können. Zm Schacht verunglückt. - Waldenburg, g. August. Heute vormittag verunglückten im Stein kohlenberg- werkKulmitzin Dittersbach bei Waldenburg im Senkschacht Nr. 20 der Melchiorgrube durch Zusammenbrechen einer Schacht- bühn« sieben Arbeiter, die etwa 15 Meter in die Tief» stürzten und sich dabei inner« und äußere Verletzungen zu- zogen. Sechs von ihnen wurden in schwerverletztem Zustand in das Knoppschaftslazarett eingeliefertz «ähr»nd einer mit leichten Verletzungen davonkam. »eraniwortlich sür den polnischen Leit: Dr. »er-ard De«c,pt, Drelden. sür «en sächsischen LeU und da« Feuilleton: l)r. Max Domscht«, Dresden I«r «ivelgen, «rtur Le»,. sämtlich ta Zgrr353ai - Kedümle TSglick 8,15 Okr adenOs: l.üNLiEr-aingksmp? 12. Vsg Asm»« kvn«e»«1,, cien 10 August 1Y27, ringen 6O0 pkuncl suk cisr LarsOoiiolk (328 kkä.s — «an, Sckvsrr (276 ?lO.) lAtttrigewIekt: 528 Kiez-, kerlin — Orüneiren, Sckveir SckneiOer, V/eltmeister Sacksen — Kenter, KstlanO Oer 6ntsckei0ungskampk Luckkcirn — Orvnberg V/eltmeister Sacksen Kuropsmeister OetllsnO Sekwergeu/Ickk: Orieltis Vervet Oer Sibiriseke Herkules V/eltnieister brankreiek Oie grolle 8 n 1 s e k e i ci u n g Körens, UkeinianO — OStve, Scklesien Kennen 8is 8oliulM3r'kn1iau8 s.« kuck. Döfi-sotlmickl ksuken OrosOsn, llooenatrago 29d? unck dIMg Exerzitien für Lehrer vom 18. bis 19. August tn FiliMborf wahnllalion Neugersdorst Anmeldunaen beim Rektorate der Rrdemvtortsteu «lurek rrünstixen Linksuk ülNIöN' Mu»»«IIn« UN<I Voile, Dumper- ^0 ü!ö8IN iieziem S»tin. in bleu u. »ckvLrr. ^45 KI»»»»»» au, tV„c>i-icuo»t»«IlI«, mo«. «75 195 KlUvbll »okSno diu,I«r a I 8ÜÜNIV Lu, Lrtp, uncl »torkem 2«pklr, Ix. UN« ^95 KI»»»»» LU,VVo«cI>-icun«t»eliIe. 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Lichtbild, Zeugnisse aus herrschaftlichen Häusern, Lebenslauf und Gehaltsanspriiche an Fr. l)r. 8efiulro-?srrvl>, Glaucha« i. Ta. Für meinen kleinen Vilirn- haushalt such« ich eine tüchtige (581 Hausgehilfin. Dr.-Motr..EostritzrrStr.47 WM HM Thalla-Llirattt Heute und folgende Tage Via Mbl» von - ansrouoi (3) Nrriets Königshos Täglich abends 8 Uhr 0», ssniaiionallo program» (Kleine Preise) Mdt. Klünetarionl Dresden-A., Stübel-Mee 2 , Täglich 4 und 7 Uhr „pianotonroigrn" V.« Uhr „Sonn«. Bonil unü Storno*