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Leipziger Sender Tonnerstag. den SS. Mai: 10.00 Uhr: Baumwolle, amerik, Metalle. 12.00 Uhr: Schallplattenkonzert. 12.55 Uhr: Zeit, Weiter, Presse. Börse 15.40 Uhr: Baumwolle und Landwirtschaft. 16.00 Uhr: Dr. Rudolph Noch: „Der Einfluß Christian Theodor Weinligs aus den Musikstudenten Rj«j)atd Wagner". 16.30—17.40 Uhr: Nachmiltagskonzerl. 18.25—13.45 Uhr: Spanisch. 19.00 Uhr: Engelbert Gras. M. ü. R: „Wandlungen der rus sische» Lanöwirlschasl". 19.30 Uhr: Aus beliebte,, Opern. 20.30 Uhr. Richard Wagner: „Mein Leben". 21.00 Uhr: „Die Walküre" 22.00 Uhr: Funlihilfe. Zeit. Wetter, Presse, Sport. Anschließend: Funkstille. Bergwerlredirektors umzuwersen, um er als Barrikade zu be- nützen Der Krastwagenführer trug verschiedene Verletzungen davon. Gestern hatten sich nun drei der Demonstranten wegen schweren Landfriedensbruchs vor Gericht zu verantworte». In mehrstündiger Verhandlung wurde zwar erwiesen, daß es zu Landfrledensbruch gekommen ivar. Doch gelangte das Gericht zur Ucberzcugung, daß der Beweis gegen die drei Angeklagien nicht als erbracht angesehen werden könne. Die Angeklagten wurden daher freigesprochen und die Untersuchungshaft auf gehoben Kur «irr I-susilr Beratungen der Zittauer Gewerbekammer > Amtsantritt des neue,, Stadtschulrats für die höheren Schulen. Der Stadtschulrat für die höheren Schulen Leipzigs, Dr. Alfred Ientzsch. hat seinen Dienst am 15. d. M. ange- treten und wurde von Stadtrat Stahl in sein Amt emge- wiesen Er bearbeitet im besonderen die pädagog,sehen Fragen und die Personalangelegenheiten der höheren Schulen Leipzigs Bisher war er erster Vorsitzender vom Sächsischen Philologen- verein ) Ter neue Leipziger Schlachthof-Direktor. Durch Stadt- ra! Dr. Nitzsche ist am Dienstag der neue Leipziger Schlacht hofdirektor Dr. Hafemann i„ sein Amt eingewiesen worden. Der neue Direktor ivar als städtischer Tierarzt von 1906 b>s 1901 im Schiachthof tätig. > Scheunenbrand. Wie aus Osclwtz gemeldet wird, brach aus dem Gehöft des Landwirts Lamm in Zs ch öllau in der Scheune Feuer aus. Trotz der Bemühungen der Wehren aus Osckwtz und Zschölkau, zu denen sich noch die aus Altosckiatz und Terpitz gesellten, brannte die Scheune völlig nieder. Die darin bsbnd'ichen Stroh- und Heuvorräte sowie die landwirtscliast- liänm Geräte und Wagen sind mit verbrannt, während Las Vieh gerettet werden konnte. Die angrenzenden Gebaute konnten vor einem Ucbcrgreifen des Feuers geschützt werden Die Brandursache ist noch nicht bekannt. Oirmnitr, lvicksu. k'Isurn Kommunistische Demonstranten vor Gericht Zwickau, 21. Mai. Bei einer kommunistischen Massen demonstration. dem sogenannten Hungermarsch am 6. März, war es zu ernsten Zusammenstößen mit der Landespolizei ge kommen Ein Trupp Erwerbsloser leistete in der inneren Stadl den Beamten Widerstand und versuchte, das Auto eines tz Schlechte Finanzlage der Stadt Markneukirchen. Der Haushaltplan der Stadt schließt mit einem Defizit von 205 000 RM. ab. Von einem Einigungsausschus; wurden eine Anzahl Abstriche beantragt, die aber nur 40 000 RM. betragen, so daß n>->ch ein Defizit von 165 000 RM. verbleibt. Es wurde u. a. be antragt, die Sladtkapelle auszulösen, weiter soll darauf hin- gearbeilet werden, daß eine Vereinigung der Gewerbeschule mit der Berufsschule erfolgt, wenn nicht, soll auf Auflösung der Gewerbeschule zugekommen werden. Auch das städtische Versorghaus, das erhebliche Zuschüsse benötigt, soll geschlossen werden. — In der letzten gemeinschaftlichen Sitzung der städti schen Kollegien wurde nach langer Beratung der Hausholtplan von Sen Stadtverordneten einstimmig und vom Rat gegen zwei Stimmen abgelehnt. tz. Limbach als Tagungsort. Der Landesausschuß des Sächsischen Kleinhandels e. V. Sitz Dresden, hält vom 14. bis 16. Juni in Limbach den 15. Sächsischen Kleinhandelstag ab. — Am 16. Juni findet hier der 24. Gautag des Gaues Sachsen im Verband der Handelsschutz- und Rabattsparvereine Deutschlands e. V. statt. tz. Schließung einer Jugendherberge. Die Jugendherberge im Mulden haus ist geschlossen und im Herbergsverzeichnis gestrichen worden. Als Ersatz kommen in Frage die Jugend herbergen Schönheide. Eibenstock und Aschberg. tz. Tödlich« Unfälle. In Plauen stürzte beim Streichen von Fensterrahmen der 45 Jahre alte Malermeister Otto Friedrich in der Böhlcrstraße aus der Höhe des dritten Stockwerks des -Hauses Nr. 45 ab und schlug dabei auf ein eisernes Geländer aus. Der Bedauernswerte trug einen Wir belsäulen- und Schädelbruch davon und starb bereits auf dem Transport nach dem Krankenhaus. — Aus bisher noch unbe kannte» Gründen ereignete sich auf der Straße von Werda» nach Langcnbernsdorf ein tödlicher Verkehrsunfall. Ein Rad fahrer fuhr einem Auto geradenwegs entgegen und wurde auf den Kühler geschleudert. Seine Verletzungen waren derart schwer, daß er unmittelbar nach dem Unfall verstarb. Schadenfeuer. Vermutlich infolge Brandstiftung brach im nahen Bocken darf im Schubertschcn Gehöft ein schweres Schadenfcuer aus. dem Scheune und Seitengebäude zum Opfer fielen. Fast sämtliche Maschinen wurden vernichtet, dagegen gelang es, wenigstens dos Vieh zu retten. Der Scliaden ist nur zum Teil durch Versicherung gedeckt. Zittau. 21. Mai. Die Gewerbekammer Zittau hielt am Mon tag eine Sitzung ab. in der nach der Verpflichtung der zugewähl- ten drei Kammermitglieder. Hotelier Winkler (Zittau), Kaufmann Brettschneider (Bernstadt) und Tapezierer Seltenreich (Kaineng die Iahresrechnung sür 1929/30 vorgelegt wurde. Die Ausgaben betrugen 123 929.06 Mark, sind also um 9600,50 Mark nicöeriger als die Einnahmen, so daß die Differenz dem Kammervermögen zugewiesen werden konnte, das nunmehr 308 599.99 Mark bs. trägt. Für das Rechnungsjahr 1930 sind 70 000 Mark als Aus kommen aus den Beiträgen eingesetzt. Wir- diese Summe in Wirklichkeit nicht ganz erreicht — die Geschäftslage in Handwerk und Gewerbe ist leider nicht besser, sondern schlechter geworden als voriges Jahr —. so wird der mit 88 900 Mark balancierend« Etat aus dem Reservefonds gestützt werden. — Aus dcm Verzeich nis der wichtigeren Eingänge seit der letzten Kammersitzung inter. efsiert, daß die Kammer das Halten oes neuen Abend, eilzuges Dresden —Löbau —Zittau in Ober- oder Niedereunnersdorf und in Oberoderwitz erstrebt. Auch in Ar ns, darf solle der Zug halten, um die Anschlüsse nach dcm Norden des Kammerbezirks aufzunehmen. So wie bei de» Industrie- und Handelskammern schon sei! Jahren Sachverständige zur Erstattung von Gutachten tätig sind, sollen nunmehr von den Gewerbekammern auch Dachoer st an. di ge aus dem Handwerk bestellt werden. Die Zittauer Kammer verabschiedete entsprechende Vorschriften und legte nach längerer Aussprache darin fest, daß nur ein Handwerker, der seinen Berus selbständig ausübt, das Sachverständigenamt verwalten kann. l. Hohes Alter. Die älteste Einwohnerin Bautzens, Fron E verw. Hüttich, Sciiäffevstraße 29. wurde am heutigen Mitt woch 98 Jahre alt. Die Greisin erfreut sich körperlich und geistig s. Zur Mandauregulierung sind in Seifhennersdors am Montag die ersten Spatenstiche getan worden. Es wurde mit dem Abbruch des von der Gemeinde angekauften Roscherschcn Hauses, das von unbeschäftigten Arbeitern für 80 NM. erstanden worden war, begonnen und die Schmiedewerkstatt der ebenfalls von der Gemeinde angekausten ehemaligen Freyschmiede am Wehr weggerissen. Der Weg über die Wehrbrücke und über das Wehr ist infolgedessen bis auf weiteres für den Verkehr gesperrt, einer bewundernswerten Frische. f. Aus dein Kirschauer Textilbezirk. Zu den bevorstehen den Betriebseinschränkungen in Kirschen, und Wilthen wich mitgeteilt, daß die „Union" voraussichtlich von ihrer zirka LOG Mann betragenden Belegschaft zirka 300 Leute entlassen wich jedoch dürfte diese Maßnahme nur vorübergehender Art seil Mir ttasMiiKasGHss* LcSps Llilffon Impstlmö Lpsps Qsol'gstts Impplmä OSps äs Liilss impl'imS I^Iss'qilissNs-VoÜs impiumä ^spcm-l.ibsl'i^'^oulsl'ä soils äs Lols gssil'slfl Ioi>s äs Lols lnäsnlkt'sn sollt Isläsmtlll'Stl MM Roman aus dem heutigen China von Erich v. Salzmann voiv-ckrM 1920 dr Oeum UiU!»r Vvrl»r zkUeLLOseUsvlxUt. Ilavek«». (23. Fortsetzung.) Wer wagte zu stören? Wozu hatte man die Generäle, deren Namen in den kaiserlichen Edikten genannt, die mit Reichtümern bei jeder Gelegenheit überschüttet wurden? Was lungerten sie in ihren Prachtrüstungen in der Haupt stadt herum, anstatt die an den Grenzen des Reiches drohen den Barbaren fernzuhalten? Die Vrokatweber rotteten sich zuerst zusammen. Ihre Kunst vererbte sich seit Jahrhunder ten in bestimmten Familien. Wenn sie keine Arbeit mehr hatten, konnten sie hungern und auswandern. Ihre Söhne, ihre Töchter hatten längst verlernt, den Pflug zu führen. Seit einiger Zeit wurden die Aufträge des Hofes, einge schränkt. Die Aeltesten der Goldschmiede saßen in ihrem Eildenhaus zusammen und berieten, was zu tun sei, denn der Hof, anstatt ihnen Gold und Silber zur Verarbeitung zu geben, forderte Abgaben, die man nicht mehr zu tragen vermochte. Das Wasser der Färber floß klar dahin, ihnen fehlten die Aufträge. Die Elfenbeinschnitzer, die man von Indien hierhergezogen hatte, bettelten schon vor den Quar tieren der fremden Gesandtschaften. Die Wachen an den Toren hatten sie nicht herausgelassen, als sie in die Heimat zurückkehren wollten. Ueberall waren jetzt Unruhen. Da schlug eines Tages wie der Blitz in das Gewühl dieser nach Fröhlichkeit durstenden Stadt die Nachricht, daß der Türke An Lu schau die Sperrfestung Tungkuan östlich Tschang An, dort, wo der Gelbe Fluß die Gebirge durch bricht, erstürmt und die ganze Bevölkerung dem Schwert geweiht habe. Jedermann in der Hauptstadt, die Frauen und Kinder, kannten den türkischen Fürsten, der durch viele Jahre der Liebling der Frauen des Hofes gewesen war, der neben dem kaiserlichen Wagen reiten durfte, der die Kleidervorschriften mißachtet und sich in der kaiserlichen Gegenwart freche Spottreden erlaubt hatte, die anderen das Schwert des Scharfrichters oder den Strick des Henkers ein- gevracht hätten. Das war der Mann, der mit der ersten Geliebten des Kaisers im Einvernehmen den Hof und die Politik seit zwei Jahrzehnten bevormundete. Sein Name wurde jetzt öffentlich auf den Straßen verflucht. Sein Haus ging in Flammen auf, der Pöbel plünderte nicht einmal, alles verfiel dem gierigen Element. Wie ein aufgeregter Strom durchzogen sie die Straßen und Gasten; sie stießen Verwünschungen aus und hoben die Fäuste gegen den Palast, dessen Tore sich schlossen. Es war eine laue Frühsommernacht, die die östliche Kaiserin Mei Fe so liebte, in Blüte. Die Glyzinien prang ten bereits lieblich in lila. — Da empörten sich die Sol daten am „Tor der erhabenen Eintracht" zur Verbotenen Stadt. Raketen schossen zum Himmel, die unruhig wogen den Massen in den Straßen bekamen nun ein Ziel. Kurz darauf ging es von Mund zu Mund: „Der Palast brennt. Die Soldaten unter Führung des Koreaners Kao hatten das Tor in Brand gesteckt. Vor dem Tor stauten sich die Massen. In der Helle des Feuers trat der Hauptmann vor und rief: „Auf, ihr Leute, folgt mir, wir holen das Ungeheuer, das das Land in Unglück gestürzt hat, das unsere Töchter den Reichen und dem Adel hinwarf, das den Sohn des Himmels entnervt und ihn seinem Volke entfremdet hat. Sie, die Yang Kuei fe, sie allein hat das Volk an die krummbeinigen Tartaren des Nordens und an die groß- nasigen Türken des Westens verkauft." Hinten schrien sie: „Schlagt die Fremden tot, wir wol len keine Fremden mehr." Die Soldaten scharten sich um ihren Hauptmann, man sah den goldenen Zierat am Helm des Führers blinken. Der zog sein Schwert und schwang es über dem Kopf. Wie der rief er: „Folgt mir!" Das Tor stürzte brennend zusammen, und sofort wälzte sich die aufrührerische Masse hinter den Söldnern über die rauchenden Trümmer des Palastes. Weit und schweigend lag der erste gewaltige Hof. Die Tore zur „Er habenen Halle des göttlichen Friedens", wo der Sohn des Himmels die fremden, tributbringenden Gesandtschaften empfing, öffneten sich. Man sah den feierlichen Zug der gelben kaiserlichen Sänfte nahen, auf der mit untergeschla- genen Beinen ein in den gestickten Drachenmantel gehüllter Greis saß. Es war Ming Huang, der Sohn des Himmels, der, dem Rat seiner Minister folgend, das Volk selbst be sänftigen wollte. Viele Höflinge umgaben den Kaiser. A« der Spitze schritt der in ganz TsHang An wohlbekannt« Onkel Höfling Yang Kuo tschung, der Onkel der westlichen Kaise- rin Yanl Kuei fe. Die vordersten erkannten ihn. Si« schrien: » „Dort ist der Hund, das Schildkrötenei, das seine Ver wandte an den Kaiser verkauft hat, er ist schuld an allem Unglück." Sie stürzten sich auf ihn, kurz darauf war er erschla gen, zertrampelt, der kaiserliche Greis sah es mit Entsetzen. Die sechzehn Träger der Sänfte stutzten, hielten. Der Kai- ser erhob die Hand, das Volk sank in die Knie. Noch wirkte die Majestät. Sie alle sahen den Sohn des Him mels zum erstenmal von Angesicht zu Angesicht. Tief« Stille ringsum. Dann hörte man die Stimme des Herr schers: „Was will das Volk?« Niemand antwortete, alle neigten die Stirn auf di« kühlen Steinfliesen des Hofes. „Sprecht," rief der Kaiser stärker, „was wollt ihr?" Da rief einer hinten aus der Menge: „Gib uns die Yang Kuei fe, gib uns die Verführerin, die das Volk ver kauft hat." Des Kaisers Gestalt sank vornüber auf das Tigerfell, das über der Sänfte lag. Die Männer unter ihm knickten fast zusammen. Man hörte das Klangbrett des Führers. Die Träger strafften die Sehnen. Ihr Herz schlug, was würde folgen? Da schrie die Menge wieder und wieder: „Gib uns die Yang Kuei fe." Der koreanische Hauptmann trat an die Sänfte heran, fiel auf die Knie und wiederholte: „Kaiserlicher Herr, gib dem Volke die Yang Kuei f«. Den erzürnten Göttern der Unterwelt muß ein Opfer ge bracht werden." „Gut, so nehmt sie." Das war der schwächste Augenblick im Leben diese» Herrschers über halb Asien, das größte Opfer, das er j« 'st ' jebracht hatte. Sein Herz stand fast still, er mußte di« Frau opfern, die ihm alles gewesen, die er vor allen ge liebt hatte. In dieser Nachtstunde glitt es wie ein Schleier von seinem inneren Auge. War sie wirklich die Wölfin, die ihn verführt, die ihn den Reaierungsgeschäften ent zogen, di« sein lange» Lebe» verdorben und vergift«« hatte-, (Fortsetzung folgt.) Aummer S Maria, Mutt« Kottcs voll. Versenkt in i Maria das R Und wenn di in uns Blüte unser Leib vc Joseph des g Maria des g Ter Schöpfer der Menschw Lein Werk d Lein Werk i Er hat das 9 Blume, von Ein Reis spr Blume geht Aus die Erd auszuheben, sein menschli der allerselij Heiligtum ir Keuschheit H Abt Frühling Sprießen bc»u: tcs Maien jol Jugend ^ T. »»gen und imicrwachter Wusse. In d W Jugend d such/ ein heil xcgcnivüchst. Wäre dc Lille, die e i !»>g unseres , Du fühlj 'r'.slören 'voll Init ihr, der Lcn Widerstre übe». Mit ta Stube in die Arbeit für dü ,'v nur der kleine Helden Und NUI c>i:ar. Bringe Tug auss ne üuen Schutz, chrem Land r in» 'Reise. Frühliiß »imen nach. Löldcr und cm Bildstock .,!>d still. Da und Geigen: ,. Mee (Die B Lieber ccndbeivegun ..chiiilichci: T '.nigiich. daß -ch zu dies c.is Deinen eis einen Rc »imen laß .»lerer Freu Wahr i ' >gend entse cklung hei ccs Beste r e:vcn ist ein : ' schelten, ch t im staut ' st'e seine ' üs»»»gsvvi . eben n i ch i .» einem s ü'i Lchutt. > Was r ißt Di> »i ü nicht, da-: Nsliche Sä ü käme in e'vöhnt hat ^ »teUang h '-'.ullich, es »a. oder