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„13 Männer regieren Europa" Die Paarungen der Vorrunde um die Deulsefe FukbaUmeijierschait Nachdem'm sust allen Lanüesveebanöe» die Teilnehmer an der üenischen Fußballmeislerschai! ermilteli ivorden ,i»o. gilt cs jetzt für öen Spielansschuß des DFB.. die Gegner für die Vor runde zu zmaren. Liese werden »ich! ansgelost. sondern nach Zweckwäßigkeil zttsainmengeilelil. Wer wieder teilnahme-berech tigt ist. und in> Borsahre reiste, dar! diesmal aus eigenem Boden spielen und umgekehri Zudem soll immer möglichst ein schwä cherer gegen eine» stärkere-» Berei» stellen, uni den Kümpfen um die deutsche Meislerselmil eine» einwandsreien Verlaus zu sichern. Mannschaften des gleichen Verbandes dürfen nach einem Bundes lapsbeschlutz in der Vorrunde nicht gegeneinander gestellt werde». Von den drei im Epielausschutz ausacarbeiteten Pläne» hat der »achsiezende die meisten Aussichten, in Kraft gesetzt zu werde»: Dritter süddeutscher Vertreter gegen BsL. Benrath in Fürth: Hertha BSC. gegen VfB. Königsberg in Berlin: dritter west deutscher Vertreter gegen Eintracht Frankinrt in Düddeut sch lang: Sportfreunde Breslau gegen Holstein Kiel in Ares- lau: zweiter norddeutscher Vertreter gegen VsB. Leipzig in Hamburg: Schallte Ol gegen Tennis-Borussia Berlin »> Dort mund: Mitteldeutscher Meister gegen Spielvereinigung Fürth in Mitteldeutschland: zweiter Vertreter des Bal- lcnver'.indes gegen Beuthen 09 in Stettin. Die Dresdner Freilust-Rollschuhbahn in, Bau. Aus den Grünslüchen zwischen Elbe und der Hochuferstratze in Dresden, unterhalb der Blaseivitz-Loschivitzer Elbbrücke. ersteht die Dres dener Freilust-Rollschuhbahn. Fn bezug auf schöne Lage und Grütze ubertrisst sie keine Bahn dieser Art in Europa. Der Belag wird aus Grund der neuesten Erfahrungen >,» Vati solcher An lagen herpesteilt Er ist sür Kunsllausen. Bahnrennen und Roll schuh Slockbail geeignet. Umkleide- und Gerüterüume sind eben falls vorgesehen. Tie Bauarbeiten schreiten so rüstig vorwärts, datz uni der Fertigstellung bereits Ende Juni zu rechnen ist. Als Eröffnungsveranstaltung soll im Füll ein Werbesportfest durch- ge'ührt werde». Spiclpla,, sür die deutsche Wasserballmeisierschast. Für die Wettspiele um die Deutsche Wasserballmeistersäraft, zu-denen 12 Vereme eingeschrieben wurden, ist jetzt die Auslosung der einzel nen Runden vorgcnommen worden. Hellas Magdeburg und die WassersreunSe Hannover sind wieder bis zur Vorschlußrunde spiel frei. F» den beiden V o r s p i e l e n. die bis zum 15. Juni erledigt sein müssen, treffe» Ottensen 09 und Srmndau 01. ferner Poseidon Leipzig und München 99 zusammen. Tie erste Runde, die bis zum 2». Juli befristet ist. verzeichnet vier Begegnungen. Es Kümpfen: der Brcmisäie Schwimmverband gegen den Sieger des ersten Vorspieles und Wasserfreunde 09 Berlin gegen den Gewinner des zweiten Vorspieles, ferner Magdeburg 90 gegen Poseidon Köln und Weitzensee 90 gegen Stern Leipzig. Fn der dann folgenden zweiten Runde werden die Teilnehmer an der am 10. August stattfindenden Vorschlußrunde ermittelt, die sich mit Hellas Magdeburg bzw. Wasserfreunde Hannover auseinanderzusctzcn haben. Eine Woche spater geht das Endspiel vor sich. Leutschtand-Ungarn im Schwimmen. Der Schwimmklub Po seidon Dresden bringt die Ausschreibung heraus für den am 19. und 20. Fuli im Georg-Arnholü-Bad zu Dresden siattsinüenoen Lünderkampfe Deutschland-Ungarn. Das Programm dieser Be gegnung setzt sich zusammen aus zwei Kraulstaffeln über 4mal 200 und 4ma! 100 Meter, die am ersten Tage stattsindcn, sowie dem Wasserballspiele. das den Höhepunkt und Abschluß der Sonntagsereignisse bedeuten soll. Umrahmt werden diese Prüfun gen von 17 weiteren Konkurrenzen, die zum Teil internationale Besetzung erfahren werden. Aurel Steins Zentralasit„-Forschuuge„. — Sir Aurel Stein, der neben dem eben verstorbenen Berliner Albert von Le Coq der erfolgreichste Pionier in der Erschließung der Geheimnisse des innersten Asien ist, hat jetzt ein dreibändiges Werk über seine letzte große Expedition nach Zentralasien veröffentlicht, das in Zukunft sür die Archäologie und Geographie dieses Gebietes eine der wichtigsten Grundlagen sein wird. Woher ist die Aus trocknung des heutigen Zentralasiens gekommen, die der dortigen Kultur ein Ende gemacht hat? Darüber bestätigen die Unter suchungen de» devUchen Forschungsreisenden Dr. Emil Trinkler !m Tari«b»cken Sin« Romantikerfeicr in München. — Au, 26. April, dem l',0. Geburtstag des romantischen Naturphilosophen Gotthilf Heinrich von Schubert, fand in München eine Erinnerungsfeier statt, an der eine größere Zahl Nachkommen Schuberts teil« »ahme». Die Familie, der auch Leopold von Rnnke und der verstorbene Anthropologe Johannes Ranke angehärten, zählt heute etwa 350 Mitglieder. Ans Familienbesitz war auch orel Material zu einer Ausstellung gegeben worden, die in der Bäuerischen Staatsbibliothek veranstaltet wurde: sie umfaßte gedruckte Werke und Handschriften des Philosophen sowie eine Auswahl an ihn gerichteier Briese, namentlich von Roman tikern wie Friedrich Schlegel. Schleicrmacher, Henrik Steffen«. Iustinus Kerner, Wilhelm Hauff und Gustav Schwab. Reue deutsche Kunst iu Paris. — Zwei jüngere deutsche Künstler stellen zurzeit in Paris aus: in der Galerie Zak sieht man" Bilder und Graphiken von Professor Wilii Geiger, und in der Galerie Bonaparte zeigt Professor Willy Baumeister, jetzt Lehrer a» der Städtische» Kunstschule iu Frankfurt a. M., seine Bilder. Geigers Radierungen werden von der Pariser Kritik mit Lorinth und Nolde verglichen, und Baumeisters Konstruk tivismus interessiert besonders wegen seiner Beziehungen zu Fernand Löger. Sr. I. klein über Seipel Im Verlage der Hanseatischen Verlagsanstalt Hamburg- Berlin-Leipzig erscheint dieser Tage ein Buch des Chefredak teurs der „Deutschen Allgemeinen Zeitung", Dr. Fritz Klei», das den Titel führt: „13 Männer regieren Europa, Umrisse der europäischen Zukunftspolitik". Aus der Neuerschei nung (kartoniert 3,80 M., Leinen 5,80 M.) sind wir schon heute iu der Lage, einen Auszug wiederzugeben, in dem der frühere österreichische Bundeskanzler und Führer der christ lich-sozialen Partei, D r. Seipel, behandelt ist. Der Verfasser schreibt: Bon Dr. Ignaz Seipel, denn gewesenen Bundeskanzler Oesterreichs, möchte ich mit aller Bestimmtheit sagen, daß er auch ein zukllnstiger Bundeskanzler sein wird. Deutsch-Oester reich ohne Seipel ist nicht zu denken. Man mag zu seinen Methoden und Anschauungen stehen, wie man will: er ist eine der bedeutentsten Persönlichkeiten Europas. In Wien geboren, Priester, Professor der Morattheologie in Wien und Salzburg, Minister — weich seltsame Fügung! in dem letzten Kabinett des kaiserlichen Oesterreich, der Regierung Lammasch, die durch die Reoolution »ach wenigen Tagen fiel, Exzellenz und Wirklicher Gebeimer Rat des unglücklichen Kaisers Karl, dann bald Ab geordneter und Führer der Christlich-Sozialen Partei, in der er, was Popularität und Abneigung betrifft, mit Lueger wett eifert. dem großen Bürgermeister von Wien. Eine kühle Natur mit messerscharfen, Intellekt, aber menschlicher Aufge schlossenheit nichr unzugänglich, keineswegs so rätselhaft wie man ihn gemeinhin hinstcllt, obwohl es gewiß ist, daß ein Rätsel ihn umgibt, nämlich das Rätsel des Priesterrocks, den er trägt. Ich besinne mich auf die erste außenpolitische Tat des neuen Bundeskanzlers Seipel, im Sommer des Jahres 1922. Sein Land stand unter der Einmarschdrohung der Nachbarn. Der Geldwert hatte sich verflüchtig:. Der Hunger war noch nicht niedergeschlagen. Wien und Oesterreich hatten ihne alte Auf gabe verloren und eine neue noch nicht wieder gefunden. Ein unmögliches Staatsgebilde, abhängig von der Gnade der Mäch tigen, von der Außenwelt mit Fußtritt und Geringschätzung be handelt. Da unternahm Seipel jene Reise nach Prag, Berlin und Verona, die im Grunde sür seine auswärtige Politik bis heute charakteristisch geblieben ist. Da wurde er in kleinem Kreise in Berlin über die Stimmung Oesterreichs hinsichtlich — des Anschlusses an Deutschland gefragt — und antwortete, indem er den Satz zweimal wiederholte: „Ich wüßte niemand, der da gegen wäre. Ich wüßte niemand, der dagegen wäre." Der Frager schwieg. Man hat behauptet, daß Seipel ein Feind des Anschlusses ist. Demgegenüber will ich eine Anekdote erzählen, die ich in Wien gehört habe. Dort sagte mir ein bekannter Politiker, wenn eines Tages Oesterreich wieder ins Reich heimgekehrt sein werde, dann werde man gewiß aus diesem Anlaß in Wien ein Denkmal errichten. Aber auf dem Sockel dieses Denkmals werde au erster Stelle ein Name stehen, von dem man das heute nicht glaube, nämlich Dr. Ignaz Seipel. Seipels Politik verstehe ich so, daß ihn, zunächst daran lag und liegt, die Souve ränität des österreichischen Staates, der uns nun einmal ouf- aczwungen wurde, sicber,»stellen und gegenüber den Nachbarn Dienstag, de,, k. Mai: 10.00 Uhr: Wirtschaflsnachrichten. 10.30 Uhr: Schulfunk. 12.00 Uhr: Schallplattenkonzert. 12.55 Uhr: Zeit, Wetter, Presse, Börse, 14.00 Uhr: Jugendfunk. 14.40 Uhr: Ein Gang durch den Leipziger Zoo. 15.40 Uhr: Wirtschaslsnaebrichten. 10.00 Uhr: Dr. Felix Bößler: „Der Reichshaushaltplan Mid sein« Durchführung". 10.30 Uhr: Konzert. 18.05 Uhr: Frauenfunk. 18.30 Uhr: M. Bouteiller, Leipzig: Französisch. 19.00 Uhr: Zwiegespräch Prof Dr. Wilhelm Friedman», Leipzig, mit Andre- Maurois. 19.30 Uhr: Konzert. 20.30 Uhr: Uebertragung aus den, Dom zu Bautzen: Aöendmusik. Margaret« Kiippel. Sopran; Pani Borinann (Dresden), Violine: Hugo Bender. Violine; Gustav Haetig, Violoncello: Hm st Schneidet, Orgel. Leitung: Domorganist H. Schneider. 21.20 Uhr: „Magnet Pol". (Wiederholung.) Sechs Szenen von Arno Schirokancr. Musik von Hermann Ambrosius. 22.30 Uhr: Zeit. Wetter. Presse. Sport. Anschließend bis 24.00 Uhr: Unterhaltungsmusik (Schallplaticn) Klavierabend Pros. Schaufuß-Bonini. Ai» Mittwoch stellie Prof. Walter Schaufuß-Bonini seine hohe Kunst in den Dienst der K ü „ st l e r h i l s e. Er veranstaltete im Saale des Konservatoriums einen interessanten. K l a v i e r. abend zun. Besten des Freistellenfonds an, Dresdner Konser vatorium. Man kennt den Künstler längst als einen glänzen den. hochkultivierten Pianisten. Er erledigte die Vortragsfolge, die Beethovens Sonate Eis-Moll, Schumanns Faniasie C-Dur, freie Hond zu behalten. Ich bin der festen Ueberzeugung M habe auch besonderen Anlaß, zu glauben, daß Seipel zw .Ick weder geneigt ist, eine Donaukonföderatiou im franzomchcir Sinne mitzumache», »och gewillt, etwa mit Italien gegen die Kleine Entente zusammenzugehen, »och gegenüber dem Deut» schen Reiche aus seiner heutige» Zurückhaltung herauszuirem,. Er ist der Meinung, daß er nicht optieren darf zwischen der einen oder anderen Kombination, solange die internationale Lage einen wirklich freien Entschluß verbietet. Er sprach ein mal davon, daß seine innerpolit,schen Gegner ihm vonvenen. er wolle Oesterreich an das eine oder andere Lager „vertu.,st,2'. und sagte mir lächelnd und mit llebcrlegenheil: „Soviel gibt cs gar nicht." Seipel ist ein konservativer Politiker. Er gehört zu d.n meistbekämpften Männern, die heute in Europa Überhang! I n politischen Leben stehen. Er wirkt manchmal unversönlich u z hart, obwohl er der Mann des stantsmäunischen Ausgleich. st. Vielleicht ist es nützlich, an jenen verhängnisvollen 15. .am 1927 zu erinnern, da der Wiener Justizpalast in Flamme» ».», ging. Seipels schärfste Gegner, die österreichischen Sozialdema- kraten, iiberbäusten ihn gerade wegen der Ereignisse an d:»»» Tage mit schwersten Vorwürfen, Was objekuve Betrucln indes anerkennen muß, das ist seine Standbasrigkeit und "... Mut, de» er dort wie sonst bekundete. Er wollte die Regi > eg nicht aus der Hand geben, sondern erst die Oranung wieaeri,.!, ste-llen. Das ist ihm unter führender Mitwirtung seines Mul» »»lgers, des damaligen Wiener Polizeipräsidenten Schob-, »ungen — was vielleicht auch seinen Gegnern nicht uneewuuklu war. Seipel hat keine Nerven. Auch heute „och wohnt er, wie als Professor der Theologie, in dem Kloster in der Eanisiusgu st i,„ Wiener dritten Bezirk, in einer mehr als bescheidenen .Kees zimmerwohnung, und doch gut aufgehoben, llnbündiger Fillij kennzeichnet ihn, Ruhe und seelische Ausgeglichenheit, BMim nislosigkeit und wohltätiger Sinn: er ist das Vorbild eines männlichen und entschlossenen Charakters. Seipel hat zwei ver schieden große Augen, eine tiefe, rollende Stimme, er sprich! eua langsame, beschwingte Sprache mit leicht Wiener Dialekt. Ei,i ausdrucksvoller Kopf, schmale lange Hände, eine besteMud! Persönlichkeit, vollkommen in sich geschlossen, in seinen, Vor gehen klug abwägend, ein Meister des Wortes und der pok- tischen Nuance. Vielleicht ist er ein Einsamer auf ragende« Höhe, verhaftet gewiß der Macht und dem Wunsche, Großes stt sein Volk, die Menschheit und seine Kirche zu leisten und ,ira!>, lend in die Nachwelt einzugehen. Vor allem aber iin ticsitt» verbunden mit dem ewigen Gesetz. Ich sehe ihn in Genf au» d-c Vülkerbnndsversammlung. In früheren Jahren war er nül» selbst erschienen, sondern hatte Diplomaten geschickt, die anMi- nend die Instruktion erhielten, niemandem wehe zu tun »nt nichts Verpflichtendes zu sagen. Jetzt trat er selbst mit einer tiefangelegten, philosophische» Rede über die Zukunft Emopa, hervor. „Die Unduldsamkeit beunruhigt den europainhen Frieden." Der Redner sprach von den Grenzlinien, die mitien durch die Staaten gehen, von dem geistigen Chaos und der bitteren Enttäuschung der Nationen. Auf bei» Gipfel der Red« die Beschwörung, Gerechtigkeit zu gewähren. Auch Seipel im >:, deutsch, und ein gewiß nicht freundlich eingestelltes Auditvin- n lauscht atemlos und achtungsvoll. Er ist eine europäische G stalt, um die viele Staaten das kleine Oesterreich — und. glaube ich, auch das Deutschtum — beneide» tonnen. Liszts Polonaise E-Dur und einige Stücke von Chopin aus: ». mit glänzender Bdavour und bezwingender Gestaltung. Ti. 'er- vorragendste Leistung war der Bortrag der Schumann,'-« Fantasie. Den teils krasslrotzenden, teils schwärermischeu 0 raktec dieses äußerst schwierigen Werkes brach!« er zu ei». a. lichsler Wirkung. Keileres Was die Oesterreicher doch für nette, höfliche, gefall »ge - schen sind, das Hab' ich erst jüngst wieder erfahren. Sour bk Postbeamten. Diensteifrig und bereitwillig bis ins letzte 5- -, was recht ist ...! Ich hatte auf einem kleinen Postamt ein. lagernde G. . düng abznholen. An die achtzig Schilling. Uno rer Schalle». ! zählt mir — wahrscheinlich, weil er nur was ganz besonder. ^ tes antun will — den ganzen Betrag in funkelnagelneue,' >. !>- blanken Silberschillingen hin. Mein Geldtäschchen hatte oen k.l? tum gar nicht zu fassen vermocht... Da beugte ich mich in den Schalter uno »ahm ,-m biße klommen weil ich aus eine» Anschnauzer geiaht war . Anlauf zu der Bitte: „Ach. könnte ich viellcich, Papi.r habe ^ Aber kein Anschnauzer kam Fm Gegen:«?!! 'Rur ei. e S> Kunde stutzte der Mann. Dann blitzte ei» Funke des Bei hinter seinen Brillengläsern auf. Ein Funke ,»«»schliche Ä:> gefühls. Beflissen kramt er in seiner Schublade. Sei» Gerl kämmt einen ratlos bekümmerten Ausdruck. Und er beugt sich gan' nahe zu mir vor. Sa nah. oa .2 einmal mein Hinter,»an» ei» Wort hätte verstehen Könner Ist) flüstert diskret: „Dorfs auch Zeitung sei», gna' Frau . Veranlworllich liir Polin, und Ocuillelou: u>r. «». > u, «>o,, > - ,2« Spor!' kt.John: Mr Anzeige»: A.B»nga>p. all« »> Dresden. po"e>m >* Druck und Vcriaa 0ü-rmc»uo - . r>»-alc Drc-s»>>-.. Leipziger Sender Zur Maiandachl! Eine kleine Broschüre in GebclbuchformM: Gebete und Lieder zur Marien-Mai- andacht in -er kathvl. Äosktrche zu Dresden ist i,„ Germania-Verlag, Filiale Dresden. Policrstr. 17. erhältlich. 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Mr. 1'. 3401 - Mr. 2 201 -220 Miltwvcl abends -> tlln I1,w I.oitti «>«!> I.illK«" >8 p Mr. 11 35t I — !- >d- M>. 2: 221-2" -lummer l«4 Lon-i Große Veac mit bemerkensu der dort äugen römisch-katholisc lands wegen lieber diesen „2 Malta: Aus wicht Blatt „CHro i, auf verschieden« augenblicklichen Zu in ersten Me Kardinals Ga beim Vatikan, 6. Februar wr, Lord Strickland sei, in Berhan! einzutreten. D ui» einen ruh sicherzustellen, r Erklärung zu ei -idleren und iik Der Batika solange Lord S Daraufhin über Slots, die die ! brachte. Es un Regierung behc öffnen, wenn e Kardinal P »aß die Malte! «ndere Haltung hat der Minist Vorschlag gema D Sc Der N e erste Bera außerordentlick wurde an den am Montag s Plenum selbst vertagt. Das deutschnat leinen Re Parteien der ) Vorstandes di unterstrichen I aktionsunfähic liche politische den Beratun deutschnationa stellen, vor de> Der R e erste Berat Aussprache bei fischen Han über die Scho Lstsee dem Aus Abg. v. Sy! rung habe mit gierung Müller diesen überhöht sie es. weil sie abwarlcn und v Lvarwillen Atdner. kürzlich des Etats auch siilse für d Das sollten sich iicnllch auch sog, buben. Unser § siihnnig der bis Abg. Meyer nmgen des sozi Kuiecklich habe (Anno das Kab sühn der Redner iinil! c» sic aus bringe!,. Wir si gibt.' die wir. n Aiittichaft. nicht locrden. Die R> iüche Fraktion « >iir eingesetzte B Ae orgnis das 3 über Thüri als iei die gegen die frühere eiitsc den Riethoden i Abg Sachse, den Panzerkreuzi wehr»iinister der allgemeine M > Colaiige die Ve leien, könne auck Abgesehen vom ' das Werk de fehlte der trat, schen R ruisständische Id «wiiche» auch de