Volltext Seite (XML)
rung zum Abdruck des beginnenden Kampfes. Co mancher Krieg ist ja nur durch das Bleigewicht der ins Rollen kommenden Heeresmaichine zum unentrinnbaren Verhängnis geworden Die deutschen Vorschläge sorgen dafür, daß auch in den kritischen Tagen zwischen Frieden und Krieg die Politik nicht vor den sog. militärischen Not wendigkeiten kapituliert, aus die man sich in Ungewißheit über die Haltung der Gegenseite nur zu oft berufen konnte, um die Ausnutzung der meistens noch vorhandenen Aus gleichs- und Bersöhnungsmöglichkeiten für ein untrag bares Risiko zu erklären. Vorausgesetzt, das; er solche Mög lichkeiten als noch nicht erschöpft erachtet, hat der Rat nach Art. 3 des Vertragsentwurfes beim Ausbruch der Feindseligkeiten deren sofortige Einstellung anzuordnen und den Parteien die Zurückziehung ihrer in das Gebiet des anderen Staates vorgedrungenen Truppen zu be fehlen. Nicht die verfängliche, vom Standpunkte unpar teiischer Gerechtigkeit allzuoft wenig versprechende „Be stimmung des Angreifers" wird hier erste Sorge des Rates sein, sondern die Schaffung von Sicherheiten gegen ein Hineinstürzen in den Krieg aus gegenseitigem Mißtrauen und gegenseitiger Angst. Auch in anderer Beziehung könnte das geplante Sicherheitsabkommen eine heilsame Rückwirkung auf die Eanktionspolitik im Völkerbunde ausüben. Der Art. 16 läßt bekanntlich dem Spiel der Bündnisse eine bedenkliche Freiheit, indem er jedem einzelnen Staate die Entschei dung darüber überläßt, ob und auf welcher Seite die Friedensstörung vorliegt, die zum militärischen Vorgehen gegen den Angreifer berechtigt. Kampflustigen dritten Staaten wird die Möglichkeit gegeben, unter dem Vor wand der Hilfeleistung an den Angegriffenen sich ohne weiteres aus eigene Faust in jeden bewaffneten Konflikt einzumischen. Ein anarchischer Zustand, der nicht die internationale Sicherheit, sondern den Krieg aller gegen alle „sanküoniert" und dem Völkerbunde bei seinen hitzigeren Kritikern, namentlich in Amerika, schon die Bezeichnung einer Kriegsausbreitungsmaschine eingetragen hat. Auf Grund des neuen Abkommens würde nun der Rat in den allermeisten Fällen trennend zwischen die Kämpfenden treten mit der Erklärung, daß die Möglich keiten einer friedlichen Beilegung noch nicht erschöpft und die Feindseligkeiten einzustellen sind. Naturgemäß würde dem Rat auch die Beobachtung des weiteren Konflikts verlaufes und folglich auch die Feststellung der etwaigen Nichteinhaltung der von ihm auferlegten Waffenruhe ob liegen. Durch eine derartige obligatorische Einschaltung des Rates wären eigenmächtige Canktionsmaßnahmen »er Völkerbundsmitglieder ausgeschlossen und der Anarchie des Art. 16 praktisch ein Ende bereitet. Das setzt freilich voraus, daß das Kriegsverhütungs- nbkoiiimen einen ganz großen Kreis von Teilnehmern, aus jeden Fall eine Majorität der Völkerbundsmitglieder um faßt. Mit der Annahme durch ein Staatenpaar hier, durch eine kleine Etaatengruppe dort wäre der Zweck des Ab kommens nicht erreicht. Man hofft denn auch, wenn jetzt in Genf die Dinge einen günstigen Verlauf nehmen, be reits im September d. I. eine große diplo matische Konferenz einberufen zu können, auf der eine genügende Zahl von Unterschriften unter das Ab kommen gesetzt wird. Deutschlands Mitarbeit an der Fortentwicklung des Völkerbundrechies hat auf dem Gebiet der Sicherheit sowie der friedlichen Streitregelung — zuletzt bei den Beratungen über die Anpassung der Satzung an den Kellogg-Pakt — positive Vorschläge von praktischem Wert gezeitigt. Das stärkt unseren Anspruch darauf, daß auch in der Abrüstungsfrage endlich Positives und praktisch Verwertbares geschieht. 1. Die Demokraten lagen Berlin, 5. Mai. Der demokratische Parteivorstand tritt heute im Reichstag zusammen, weil, wie es hier und da heißt, in der Partei eine Krise ausgebrochen ist. Diese Krise ist vor allem von dem „Berliner Tageblatt" liebevoll gefördert worden, dem das Kabinett Brüning nun einmal nicht ge fallen mag. Mit sichtbarer Begeisterung veröffentlichte das genannte Blatt in den letzten Tagen die kleinen Ent schließungen kleiner Ortsvereine von Berlin und anderswo, in denen ein Austritt der Demokraten ans der jetzigen Reichsregiernng gefordert war. Die lebhafte Fürsorge des Blattes für die Krise der ihm nahestehenden Partei findet aber bei maßgebenden Stellen der demokratischen Partei ebenso lebhaften Widerspruch. Das ging schon aus den Reden hervor, die Abgeordneter Koch-Weser und Reichswirkschaftsminister Dietrich vorgestern auf dem Parteitag des Wahlkreises Berlin hielten. Noch deutlicher aber zeigt das der „Demokratische Zeitungs dien st", der keinen Anlaß sieht, der demokratischen Partei über den allgemeinen krisenhaften Zustand der Mittel parteien hinaus eine „Sonderkrise" anzuhängen. lieber die Beteiligung und den Grad der Beteiligung der Demo kraten an dem Kabinett Brüning lasse sich, so MPitt der demokratische Korrespondent, streiten; darüber könne es graduell verschiedene Meinungen geben. Aber eine Krise in der Demokratischen Partei könne nnd werde darüber nicht entstehen. Ueber die Geschichte dieser angebliche» Krise teilt dann die parteiofsiziöse Korrespondenz mit deut licher Front gegen das „Berliner Tageblatt" noch fol gendes mit: ..Die Geschichte dieser angeblichen Krise in der Demo- kratsichei, Partei ist aber leider aus anderen Gründen interessant. Es ist nämlich festgcitettt worden, daß die alarmierenden Meldungen über eine Krise in der Demokra tischen Partei schließlich zurückgehcn aus ciuc Entschließung, die in einem kleinen Orisvcrein in Berlin-Mitte geiaßt worden ist nnd die nun in großer Auiniachung in großen Blattern vcrösscntlicht wurde. Diese Entschließung haben, sage und schreibe, zehn Männer gefaßt, und man hat daun Sorge getragen, daß sie so ähnelt wie möglich veröffentlicht wurde, austatt sie der Parteileitung als Meinungsäußerung zuzulcitcu. Das ist eine ganz besonders zu bedauernde Disziplinlosigkeit, und als solche ist sie auch auf dem Wahl kreis-Parteitag Berlin-Mitte gekennzeichnet worden. Nie mand wird den Ortsverciiien den Mund verbieten wollen, niemand wird es ihnen verleiden wollen, Entschließungen zu fassen, ab» das muß verlangt «erden, daß aus einer Ent schließung, die »eh» Männer gefaßt haben, keine Haupt- und Staatsaktion gemacht wird." Sehr entschieden wendet sich der „Demokratische Zeitnngsdienst" auch gegen die „seltsame Berichterstattung" des „Berliner Tageblattes" über den Parteitag des Wahl kreises Berlin. In dem Bericht des Blattes war zu lesen: -ttin menia überzeuaende» A»siübr»»aen suchten Koch- Schieck oder Dünger? Die entscheidenden interfraktionellen Beratungen ln Dresden Endspurt um die Einigung Dresden, 5. Mai. Heule nachmittag um 3 Uhr beginnen die entscheidenden interfraktionellen Besprechungen über die Regie- rungsneubilduug. Es wird trotz allem guten Willen nicht leicht sein, zu einer Verständigung zu kommen, denn es stehen nicht weniger als 3 Vorschläge einander gegenüber: Dör Vorschlag Schieck der Wirtschastspartei, der Vorschlag Bänger der Deut schen Volkspartei und der Vorschlag eines unpolitischen Be- amten-Kabinetts, der von den Demokraten ausgegangcn ist. Die Wirtschastspartei beharrt auf ihrem Vorschlag Schieck, dem die Bolkspartei ja auch bereits zweimal ihre Stimmen gegeben hat. Der Vorschlag Bänger dürfte daher wenig Aussicht haben, ob wohl sär ihn eine große Anzahl führender Persönlichkeiten des sächsischen Wirtschaftslebens in einem Ausruf sich ausgesprochen haben. Angesichts der Tatsache, daß bei Erfolglosigkeit der Mini- sterpräsidentcnwahl am Dienstag am Donnerstag mit Sicherheit die Landtagsauslösung folgen wird, sollte es den Parteien nicht, allzu schwer fallen, ihre Hemmungen zu Überminden und aus Grund der vorliegenden drei Vorschläge einen gangbaren Weg zu finden. Als wahrscheinliche Lösung darf ein Kabinett Schieck be zeichnet werden, das >m übrigen die gleiche Zusammensetzung haben würde wie die jetzige Regierung. Für einen solchen Vor schlag dürfte nach einigen Bedenken auch die Zustimmung der Demokraten zu finden sein. Der Laudcsparteivorstaud der De- Schobers Nach -er Londoner Reise Wien, 4. Mai. Bundeskanzler Dr. Schober ist heute nachmittag um 6.15 Uhr aus London wieder in Wien e i n g e t r o f fe n. London, 3. Mai. Bnndeskanzlek Dr. Schober ist am Sonnabend um 11 Uhr über Dover, Ostende »ach Wien abgercist, wo er am Sonntag abend eintreffen wird. Zum Abschied hatten sich auf dem Bahnhof uitter anderem Außenminister Henderson und der österreichische Gesandte Baron von Frankenstein eingefnnden. Dr. Schober zeigte sich beim Abschied über die Ergebnisse seines Besuches außerordentlich befriedigt. Am Vormittag war der Bundeskanzler vom König in Schloß Windsor in Audienz empfangen worden. Dies ist der erste amtliche Besuch eines österreichischen Staatsmannes im Schloß Windsor seit dem Kriege. Die Unterredung mit dem König dauerte längere Zeit. Dem Reuterschcn Büro gab Dr. Schober eine Erklärung, in der es u. a. heißt: Obwohl ich noch nicht 18 Stunden in London geweilt habe, ist es mir gelungen, viel im Interesse meines Landes zustande zu bringen. Ich habe Gelegenheit ge habt, Mitglieder der britischen Negierung über die jetzige Lage in Oesterreich und über die Fragen zu unterrichten, die noch geregelt werden müssen. Bevor ich London verlasse, möchte ich der Presse danken für das große Interesse, das sie während der letzten zwei Tage den österreichischen Angelegenheiten gewidmet hat. Oesterreich hat meiner Ueberzeugung nach jetzt end- mokratischen Partei hat am Sonnabend folgende Entschließung angenommen: „Der Landesparteioorstand der Deutschen Demo^ kratischen Partei billigt einstimmig die nachhaltigen Bemühun gen der Landtagsfraktion um das Zustandekommen einer ckag- fähigen Negierung und spricht ihr Dank aus. Er erwartet, daß die Fraktion diese Bemühungen fortsetzt, um die sächsische Be- völkerung vor einer sinnlosen Wahl zu bewahren, die für die Wirtschaft und für das öffentliche Leben des Landes mit schwersten Nachteilen verbunden sein müßte, ohne eine Verbeiß, rung der politischen Lage herbeiführen zu können." Eine Vertreterversammlung des Sächsischen Landbun des beschäftigte sich ebenfalls mit der Regierungsbildung mch war sich darüber einig, daß alle Möglichstesten zur Bildung cincr neuen bürgerlichen Regierung gefördert werden mühten; sic sah in dem Vorschlag Dr. Dehnes einen durchaus gangbaren Mg, der auch die Aufrechterhaltung der Kandidatur Schieck für den Pasten des Ministerpräsidenten ermögliche. — Das Nachrichten, blatt der D e u t s ch na t i o na l e n Volkspartei, der „Sächistche Bolksbote", meint, der Dr. Dehnesche Vorschlag biete eine Mg- lichkeit zu der im Lande gewünschten Lösung der Regie, ?.g-- krise, ohne zwecklose Landtagsneuwahl und sollte deshai e s das ernstl>afteste erwogen werden. Falls also keine unvorhergesehene Wendung im stipcz Augenblick eintritt,, erscheint es als sicher, daß heute na-bmütag eine gemeinsame Plattform gefunden und die Auslösung den wird. Rückkehr gültig die größte» Schwierigkeiten hiutef sich, und die Rückkehr des Selbstvertrauens und die feste Hofft uung auf eine bessere und freundlichere Zukunft ist dir bestt Gewähr daiür. daß dieses alte Kulturzentrum in Mittel europa ekn geschätztes Mitglied des „neuen Europa" wer des wird. Die Proteste -er Rutztand-eulschen Genf, ?. Mst. Im Sekretariat des Völkerbundes gehen fortgesetzt Schecudc» der aus Sowjetrußland nusgemandcrten deutsche» Bauer!! «>« in denen der Völkerbund aus das Dringlichste ersucht wird, s«, fortige Maßnahme» z» ergreife», um die Auswanderung der Sowjctrußlnnd noch verbliebenen deutsche» Bauern z» ermöstj lichen. Zn den Schreiben heißt cs übereinstimmend, die somsti« russischen Behörden hätten den deutschen Bauer» jede Er!« st c n z m ö g l i ch kc i t genommen. Ihr Leben wäre ständ^ in Gefahr. Bisher hätte nur ein ganz geringer Bruchteil dc, in Sowjetrußland ansässigen Bauern auswandcrn können. Tst überwiegende Mehrzahl der deutschen Bauer» fei gczwuugci», unter trostlosen Lcbensbcdingungcn in Sowjetrußland z» lelic». Wenn nicht bald Maßnahmen ergriffen würden, so würde si« Vernichtung der deutschen Bauern in Sowjetrußland «»vermeid! lich sein. Die zahlreichen Hilssgcjuche der deutschen Bauern sind ooni Bölkerbundssekretariat ohne jede Beantwortung ge. blieben. Im Völkerbund furchtet man Verwicklungen mit der Moskauer Regierung. Die herrschende Tendenz im 'Böller, bund ging bisher in der Richtung cincr praktischen Zusammcii- arbcit mir der Moskauer Regierung, obwohl mau in dieser zichmig keine günstige» Erfahrungen gemacht hat. Weser und Reichswirtsehastsminister Dietrich, vielfach von Zwischenrufen unterbrochen, die Haltung der Reichstags fraktion zu rechtfertigen..Und in der gestrigen Abend ausgabe des Blattes hiesi es u. «,.: „Man konnte sich aber bezüglich der Fusionsdebatie nicht dem peinlichen Eindruck entziehen, der noch durch die Scholzschen Erklärungen ver stärkt wird, daß irgend etwas geschehen sei, für das jetzt niemand die Verantwortung übernehmen will." Gegen über diesen Ausführungen stellt der „Demokratische Zeitungsdienst" die Frage: .Wie verträgt sich mit dieser Berichterstattung die einstimmig angenommene Ent schließung des Parteitages, in der es-u. a. heißt, daß der Parteitag nach den Ausführungen des Parteivorsitzenden Koch-Weser zur Fraktion das Vertrauen hat, daß sie bei allen kommenden Verhandlungen im Reichstag in ihrer Stellung gegenüber dem Kabinett Brüning jederzeit die demokratischen und liberalen Grundsätze zur Durchführung bringen wird?" ^ Folgenschwerer Taifun in Japan 20» Tote? Tokio, 5. Mai. I» einem Wiebelsturm. von dem am Freitag der südliche Teil der Insel Sachalin und die Insel Hokkaido hcimgcsucht wurde», sind aller Wahrschein lichkeit nach mehr als zweihundert Personen ums Leben gekommen. 10k Leichen wurden bereits gebor gen. Hundert Personen werden noch vermißt. Der Sach schaden wird ans siins Millionen Pen (rund zehn Millionen Mark) geschätzt. Der Taifun brach gerade in dem Augenblick aus, als Tausende von Fischern, durch das Er scheinen eines riesigen Heringsschwarmes gelockt, sich in See befanden. Der Taijnn wütete über vierzig Stunden. Ein japani sches Schulschiff, das Nagasaki verlassen hatte und vermißt wurde, ist unversehrt in einem japaiiischen .Hafen eingctrof- fen. Der japanische Kaiser hat angcordnct, besondere Mittel I für die Familien der Taisunopscr zur Verfügung zu stellen. Grosze Wal-brän-e in Amerika Nccinorl«. 5. Mai. In verschiedenen Staaten des La ckcs sind große trockene Geasjlächcn und Fiehtenwätoe, ,i» Brand geraten. Bei dem gestrigen starken Winde erreich!«.» die Brände teilweise eine beängstigende Ausdehnung »na v. tctcn Schäden an, die bisher auf insgesamt 20 Milt'omi Dollar geschätzt werden. In Loug Island hatte die brennende Fläche zeitweise eine Ausdehnung von 10 Meilen, za daß Sie Neugorker Feuerwehr zu Hilfe gerufcu wurde. In ,'ieü- Icrsey mußten mehrere Dörfer wegen der Waldbräiid? ge räumt werden. In State» Island und Lang Island brann ten mehrere hundert Häuser nieder. In Nhode Island nnö in Newhampshire wüteten ähnliche Brände. Namentlich ß> Mittel- und Siid-Neujersey gewannen die Brände eine iotöie Ausdehnung, daß sie als die schlimmsten in der Geschick»« dieses Staates bezeichnet werden müssen. Volkskonservative und Stahlhelm Die „Bolkskonservatioen Stimmen" melden: „In dem ehrengerichtlichen Verfahren gegen die Kamerad«, S ch l a n g e - S ch ö n i n g e n, von Keudell und Trevi« ranus hat das Ehrengericht das Ehren- und Diszipliicarhosts beim Stahlhelm, Bund der Frontsoldaten, in der Verhandln,iz am 27. April 1930 einstimmig dahin erkannt: „Es sind keine Handlungen sestgestellt, durch die die Ehre und das Ansehen des Bundes gefährdet wäre." Mit diesem Beschluß sind die Anträge erledigt, die aus den Ausschluß der gcnaunteu Abgeordneten wegen ihres Austrittes aus der Deutschnationalen Volkspartei erzielten, indem sie den Herren Wortbruch wegen Nichtniedcrlegung des Mandates ver warfen. Damit ist ein besonderes unerfreuliches Kapitel der vergiftende» Auseinandersetzungen zwischen alten Frontkame« raden in einer von uns lebhaft zu begrüßende» Weise abge schlossen." Wvtterdertchk -er Dresdner Wellerwarli Witterungsaussichten: Allmählich an Stärke zunehmend« Winde aus südlichen Richtungen. Langsame Bewölkungs« Zunahme, nachts mild, am Tage mäßige Erwärmung. Gcwit- ! teriieigniig. im übrigen vorläufig leichte Niederschläge. ! ' klUU ! Aächsisc-e Fokk« o Die Leichtathleten l nochmals aus die aus de von >7 Uhr an stattfindc mach». Zwecks Ausslellut städlewettkamps ist es uv los am Training beteilig« digste,, Vertreter Dresd« tze» zu finden. DIK. Zittau gegen S Aist Forderung der N> Abi. Zittau »ach des T lvie mehr oder wenige, Gegensatz der in Ferien Spül deutlich zum Aus- öe», Gegner durch ein zc Angehen der NealgiMna der DIK.Ier von vornh wickelte sich ein sehr sa> IIK. Zittau sämtIi ch wonnen und erfreut Ziltauec Sportskreisen. Fußball « In Dresden wartet öculschlandsahrt zurückgel mit einem Gastspiel gegen Spiel fand vor 4000 Zus Ende äußerst schnell, obm, nee besonderen Höhe stau Guts Muts de» Die Dresdner Verzicht dem stand ihnen auch ihr deutschen Länüermannscha iiigung. Die Gäste fanden durch ihr genaues Zuspiel nute durch Fischer in ! durch Gehrisch auf 2 sehr verhalten gespielt, s ä,ov' dem Torhüter Lieb den Milt aus deu Händen Tannt erreichten die Gä Nuis umrüe nun besser schuh m der 02. Minute Minuten später so schwer Arm auskugelte und a»>: a.: oer Neservemamischa cs 3'ihr, der durch Kopsb Das Fußbailprograv dc' Haupt stad t b e schrä ickte lediglich der Liganeuliug hatte sich den Aufstieg W u r z e n als Gegner vc Rückreise nach Wurzen a siegle Sportgescllsci lb s A, 0 3 Dresden über d Ter Gau Norüw g.amm am Sonnabend Sponsreunüe Leipzig un> Leipzigern sicher mit 3: drachie das mit Spann» dcu: iche FußbaIlmeistcrsck zig und dem Titelvertei A '-gang an anderer Sie! I»> Gau Mittels in Chemnitz PTB. Che,,, D g»er siegten verdient ERL, der Fortuna Leip in Chemnitz eine große mnielsächsischcn Meister < d'äau'n Wacker Chemr Sieg über den Meister er nahm einen nicht ganz Gm > >, schlalgaues Spielver SC Limbach nur ein Uu Ziemlich starker Si Gon Westsachseii im PsB. Glauchau die Eis Glauchau zu einem 0 per. aber verdienten 1:0 — In Z ,v4 ck a u gelang m i: :e t stichst scheu Mei ste rs Am Sonntag weilte in Z zu Gaste, die über die M, 0 : 2-Sieg erzielen k, SC, Planitz-zu verzeichn» eneireichische» Lanüesme ccm — In Glauchau AP. Lichteusteiu mit 0: Drei Gesclischastssp So,.mag zur Durchführu ! Bogii. FC. Plauen er iiler den BsB. Auerbach Plauen und VfL. Zwicke nuschieden mit 2:2. — decg und Concoröia Plo dabei überraschend mit 5 I» der Oberla P >, d issa Ba u tz c n h nnd schickte die Gäste - Sonntag spielten die 9 t:l. Spocttust s Warnsdorf: letzter imstecken. Ebensalls an, VE. gagein Sport In