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Katholische Kirchenmusik Katholischr H»s- nnd Propsteiliritze Dresden. Palmsonn tag vormillag? N Uhr: Miss« F-Tur von Coßvinus; Passion nacli Nlalihacus iLoii, Chor) von Vitloria; Osscrlvrium Jwpro- pernnn von Palcslrina. — (Gründonnerstag vormittags 9.3V Uhr: llllin« (st-D»r von Rheinberger; ('(raonale Jesu Vincis memoria von TEttoiia: Osscrtorinm Fmyroycrinm von Palcslrina. tzibends 8 llhr: Tic sicbcn Worte dcs Erlösers am lircnzc (Soli, Ckor. Orchester) von Haydn. (Sopran: 22!. Slnlstorn-Sycchi. All: Sigrid :>>o:l:eliue(. Tenor: '.y.'artin Kleiner. 21ns;: Rudolf Sckmal- nancv — Karfreitag vormittags 9 4» Ukr: Passion nach Jo- lxinnis (Soli. ('hör) von Pittolia: Ccce nnomodo inorilnr von Handl 'Nacbnuiiags I Nim: Rcivonioricn von Palcstricm: Bcnc- diclns von Tiivani. — 5k ar >' o n nabcnv vormittags 10 Uhr: Melle V'-Tur von llisteinbcrgcr: Eradnale O bone Jesu von Palc- sirina; Lauoate sNagnisicat vn„ .Krclichmcr. Abends 7 Mir 2t»s- c r sie b n n g? s c i e r: Tedenm (Sopran-Solo. Chor, Orchester) von Halle: 2!cn!na coeli ('All-Soio. Cbor, Orchester) von Hasse. (Sopran: M. vln'.horn Specht. All: Sigrid Rotherincl.) Auffassungen, die Demeter festestem hat, ober an den zu fällig an entscheidender Stelle stehenden Persönlichkeiten? Wahrscheinlich an beiden; denn auch daß die Persönlich keiten an ihrer Stelle standen, war eine Folge der Art der Etellenbesehung. Die Anstellung und Beförderung erfolgte 1914/18 nach den Grundsätzen des Friedens. Der Besitz des Einjähligenzeugnisses blieb beinah in allen Fällen die Vorbedingung für die Ernennung zum Offizier, und nur ganz selten unterbrach man die „Ochsentour" der regel mäßigen Beförderung durch die Bevorzugung der Tapferen. Daß man sich auch zu dem zweiten nicht entschloß, deutet allerdings darauf hin. daß das Versagen in der Behand lung der Personalangelegenheitcn mehr auf eine un elastische Verbürokratisicrung, als auf gesellschaftliche Niick- ftäudigkeit zurückzusährcn ist. u. v. Oertxen, Oberst a. O. Der Tag -er Palmen Die Tage der Fastenzeit, der Dußzeit, nahen sich ihrem Höhepunkte: der Karwoche. Diese beginnt nicht mit den dumpfen Ablwlden des Schmerzes, sondern mit den rauschenden Inbcihymnen dcs Hosiannas. Wir wissen, daß beim Einzuge Jesu in Jerusalem die srendetrnnbene Menge Palmenwcdel von den Bönnien brach und ans den Weg streute. Darin liegt der Grund zur P almenweihe am Palmsonntag. In nördlichen Ländern aber weiht man mangels der tztalmcn die mit silber nen Kätzchen gezierten Zweige der Weide. Früher erinnerten auch die feierlichen P a I m p r o z c s s i o n e n durch den Ort an den Einzug des .Herrn in Jerusalem. Voran geführt wurde ost ein ans Holz geschnitzter Esel mit einem Bilde des Heilands als Peilender daraus. Diesen ans Nädern ruhenden Palm esel zu ziehen, galt ehedem als große Ehre und war das Vor recht des Ortsvorstandes. Tie kirchliche Feier des Palmsonntags geht zurück bis ins 4. Jahrhundert. Damals bannte man auch schon die Palm prozession. Tic Einsührnng des ..Palmesels" wird dem Papste Gregor d. Gr. ungeschrieben. Heute ist der Palmesel Mnscnms- objekt; denn Mißbräuche hatten zur Folge, daß der sinnvolle Brauch verboten wurde. Es gab aber zu allen Zeiten Leute, denen sich der tiefe Sinn des Palmsonniags nicht enthüllte, die den sumlwlischcn Charakter der Palmcnweihe nicht begriffen. Bei solche» schlich sich allerlei Aberglaube ini Gebrauch der geweihten Zweige ein, den wir entschieden ablchnen. Der Strauch selbst aber ist echt christlich. Mil den Zeugen dcs ersten Frühlingstriebes zieht der Gläubige seinem Heilande entgegen, um mit ihm alle die Schrecken, aber auch die Segnungen der Leidenswoche seelisch zu erleben, über die der Palmzweig einen neuen FrühlingL- r,nd Anierstehungsglauben kündet. llnd wir wollen nicht übersehen, daß in dem Brauch der geweihten Palmen auch für unsere Zeit ein wertvolles Symbol liegt. Ans Inbelblänge folgte die große Leidenszeit. In der Palme ruht Ansersiehungs-gianbe». schlummert öster liches Sicgesschancrn. Hosianna! .... Kreuzige ihn! . . . . Dcs Königs Banner wallt empor! . . . Das sind die schicksal- lwdcnlenden Worte der Osterzeit, die schicksalkündcnden Worte unserer letzten Erlebnisse. Auch daran denkt bei der Palmcn- wcihe, daß wir durch die Leiden des Krieges, durch die Moräste des Volke-Haders, durch die 'Nebel des Materialismus gehen müssen um znin Bolks- und Weltcnostern zu gelangen. R. H-u. Theater - Wochenspielp lüne Sächsische Ttiratstlymter Dresden. Opernhaus: Sonntag, 43. 1. (7 30) 6 Sinsonic-(Palmson»tag-)Konzert. Ncihc B, Diri gent Hermann Abcndroth a. G (Vorm. 1130) önentl. Hauptprobe. — Montag. 14. 4. (7.30) Der Freischütz. Außer Anrecht. — Diens tag, 13. 4. <7..'i0) Ter Wildschütz. Für die Freitagreihe A vom Iß. 4. — Mittwoch. 16. 4. (7.36) Die Fledermaus. Für den Verein Dresd ner Volksbühne. Kein össcntl. Kartenverkauf. — Donnerstag. 17. 4. (5) Parsisal A»r.-R. A. — Freitag. 15!. z. (g) Parsisal. Für die Dienstagreike A vom 13. 4. — Sonnabend. 19. 4. (3) Parsisal. Für die Montagrcihe vom >4. 4. — Sonntag. 20. 4. (3) Parsisal. Außer Anrecht. — Montag, 21. 4. (7.30) Ccbwanda, der Dudel sackpfeifer. A»r.-N. 2t. — Schauspielhaus: Sonntag, 13. 4. (8) FulinS Cäsar. Außer Anrecht. — Montag, 14. 4. (8) Die schivarze Maske. Clga. A»r.-R. A. — Dienstag. 13. 4. (8) Was ihr wollt. Anr -N. A. — Mittwoch. 16. 4. (8) Die schwarze Maske. Clga. Anr.-R. A — Donnerstag. 17. 4. (8) Maß für Maß. Für die Monlagre he 2t vom 2l. 4. — Freitag, 18. 4. (8) Das Grabmal des unbekannten Soldaten. Anr. N. A. — Sonnabend. 19. 4. (8) Maß für Maß. Anr.-N. A. — Sonntag. 20. 4. (4) Dl« Nibelungen. 1, 2. »nd 3. Abtlg. Der gehörnte Siegfried — Siegfrieds Tod — Kricmlnldz Narbe. Außer Anrecht. — Montag, 21. 4. (8) Der Raub der Sabincrinncn. Außer Anrecht. Tic Komödie, Dresden. Bon Manlag, den II. 4. bis mit Montag, den 21 4.. allabendlich 8.13 lllw: Tic heilige Flamme. — Freilag, 15 4. (3.30) Polksvorslcttmig: Der Kaiser von Amerika. — Sonntag, 20. 4. nna Monlag. 21. 4. (3.30) Volksvorstcllnng: Charlens Tante. Albcrt-Tycater Dresden. Sonntag. 13. 4. (8) Fräulein Fra». Monlag. 1 l 4 (8) Der nnbcimlichc Mönch. Dienstag, 13. 4. (8) Meinet».'» im Hotel. Mitiwoch. 16 4. t8) Alt-Hcidcibcrg. Donners tag. >7. I <8s 'Menschen ini Hotel. Freitag, 18. 4. (8) Alt-.Heidcl- bero. Sonnabend, 19. 4. (3 30) Winnetou. (8) Alt-Heidelberg. Sonntag. '2». I <33») Winncwn. (8) A!t-Heidelbcrg. Montag, 2t. 4. 3.30) Winnetou. (8) 'Alt-Heidelberg. Rrydcnz-Thciilcr Dresden. Sonntag, den 13. 4. nachm. 4l1hr und abends 8 Ulm und 'Montag, den I l. uns Dienstag, den 13. 4. (8) Tie eiste Frau Selb» — Pom Mitlmock, 16. 4. b s mit Mou- Im Dienste -er Kirche und Carttas Pfarrer Werners Silberjubiläum Pfarrer Karl Werner, der Carilasdirektor für die Diözese Meißen und Seelsorger der Gemeinde Trcsdcn-Picsehcn, kann am 14. April d. I. sein silbernes Priesterjubiläum feiern. Am Tage vorber begeht er seinen 30. Geburtstag. Anläßlich dieses Jubi läums findet am Palmsonntag 9 Uhr ein feierliches Lcvitenamt in der St. Foscsskirche in Dresden-Pieschen statt. Tie Fcstprcdigt wird Propst Sciüler halten. Pfarrer Werner kan» an diesem Tage ans ein reiches Wirken ini Dienste unserer Diözese znrückblicken. Ter Inbitar ist ein Sohn dcs Cichsscldcs, am 13. April ist er in Tndcrstadt im Eichsfeld ge boren woidcii. Nach dem Besuch der Rcltoralsschule in Dndcrstadt n»0 dez Gymnasium Iosephinemn in Hildesbeim widmet« er sich an den Universität«» Frcibnrg !. Vr. und Münster i. Wests., sowie im Priestcrscminar Paderborn dem Studium der Theologie. Am 11. April 1903 wurde er in Paderborn zmn Priester geweiht und wurde am 1. Mai dcs gleichen Jahres als Kaplan bei der Hof- kirche in Dresden angestcllt. Ter Bezirk der Hoskirch« war damals noch weit größer als er heul« ist. Ter damalige Kaplan Werner ließ es sich besonders angelegen sein, neben seiner Tätigkeit in der Gemeinde Dresden-Zentral zwei Außcnstationcn der da maligen Hoskirchcngemeinde anSznbaue», die heute selbständige Pfarreien geworden sind: Großenhain und Dresden-Strehlen. Man darf sagen, daß er in beiden Fälle» die Grundlage für die spätere Selbständigkeit dieser Seclsorgebezirke geschaffen hat. In Gro ßenhain wurde wührcud seiner Tätigkeit die Katharinen-Kapelle, die mit dem Pfarrhaus baulich verbunden ist, errichtet; die Grund steinlegung erfolgt« 1906. die Einweihung 1907. In Dresden- Strehlen wurde unter seiner tätigen Mitarbeit 1908 von eifri gen katholischen Glanbensgenossen ein katholischer Verein gegründet, der dann im folgenden Jahre die Gründung einer eigenen Goitcs- dicnststelle in Strehlen durchsetzte. Am 17. Oktober 1909 (am St. Hedwigstage) konnte Pfarrer Werner in der Turnhalle der Streh- lcncr Schule den ersten Gottesdienst in Dresden-Strehlen zelebrie ren. Als geistlicher Beirat des katholische» Vereins Strehlen erreichte Kaplan Werner t„ Zusammenarbeit mit Mitgliedern des Vereins, daß ein Kirchenchor gegründet, ein Harmonium angeschasst nnd ein Kirchcnbanverein, sowie ein Banfonds geschnssen wurde. Diese hosfmmgSpollrn Vorbereitungen hat dann allerdings dcr .(siic,, unterbrochen, so daß erst nach der Wiedererrichtung des Bisst^,'., Meißen an den weiteren Ausbau der Gemeinde Dresden-Slrehchj gegangen werden konnte. 1912 wurde Werner als Pfarrer nach Riesa berufen. Fx bat dort fast 14 Jahre, bis 1925, gewirkt. Seine erste Sorge die Schaffung eines eigenen Gotteshauses für Riesa, da zur Ze - scines Dienstantrittes der Gottesdienst noch in einem gemieickj Saale abgchalten werden wußte. Ein Bauplatz war bereits gckmch die Pläne für den Kirchenba» fertig, als der AuSbruch des Kriegs die Weiterarbeit an diesem Vorhaben zunächst unmöglich n>ach',z Durch rasches Zugrcise,, gelang cS Pfarrer Werner nach den, Kriely di« Baupläne der Gemeind« ans andere Weise zu verwirklichen: E- erwarb das frühere Offizicrskasino des Artillerie-Regiments 68 schuf darin für die katholische Gcmeinde ein eigenes Gotteshaus uch Psarrwohnnng und Schnlzimmcc. — Während dcs Krieges hüh Pfarrer Werner im Zeithainer Lager ständig Gottesdienst ab. Unter seiner Leitung nahm die Gemeinde eine erfreuliche E>z- wicklung, di« eS möglich macht«, einen Kaplan und später noch es . Lehrerin zur Erteilung d«S Religionsunterrichtes einznslcllem Ini Oktober 1923 wurde Pfarrer Werner nach Dresden- Pieschen verseht. Er hat es auch hier verstanden, in gleich »c.- bildlicher Weise wie in den von ihm früher betreuten Gemeind», mit den Glaubensgenosse» zusammen zu arbeiten. Unter sei,:» Amtsführung wurde 1927 ein neues Pfarrhaus errichtet, das d:r St. Josefs-Gemeinde znm Nutzen und Z»r Zierde gereicht. Seit 1. Juni 1923 ist Pfarrer Werner von Bischof Tr. Schreiber Zinn Ca ri ta s-D i r ckt o r für die DiözeF Meißen ernannt worden. Ter CarilaS-Vcrband ist das enne»>> Band für alle Einrichtungen katholischer LicbcSiätigkeit im Pis!:»!-, er hat die Aufgabe, diesen Einrichtungen das schwer »nüintie»! Lebensrccht zu erhalten. Als Earitas-Direktor gehört Psarccr Werner dem Zcntralrat des Deutschen EaritaS-Berbandes an und ist Mitglied seiner wichtigsten Ausschüsse, dcs Wirlichastsbcira!» und der Finanzlominissioii. Seiner Iniiiative ist cs zu verdank», Pfingsten 19 2 8 der Deutsehe Caritastag in Dresden «-gehalten worden ist. Dies« Tagung, di« Vertreter aus allen Teil«» des katholischen Deutschlands nach Dresden führte, und für das An sehen unserer Diaspora-Diözese nicht ohne Bedeutung war. Hai Pfarer Werner in inusterglllliger Weis« vorbereitet. — Dr Jubilar siebt beute auf der Höbe seiner Schaffenskraft. Mögen >»> noch viele Jahre erlolgrcicher Täiigleit bcschieden sein! y vnrrckrn unck Umgebung Skarltslrom-Ungliiek in Räcknitz Ei» Toter, vier Verletzte. Dresden, 12. April. Am Frcitag»ach»,Htan ereignete sich ein schtvercr Unfall beim Bau dcs WasserhochbehältcrS in Dresden-Räcknitz. Belm Transport eines nivtoraiigctricbcncn Förderbandes, daS zur Erdbewegung dient, wurde anscheinend vergesse», de» Strom anszuschalten. 13 'Arbeiter, die das Band beförderten, wurden vom Strom, der glücklicherweise nicht Starkstrom, sonder,, Niederstrom war, erfaßt. Die meisten, 10 an der Zahl, kamen ohne ernstere Verletzungen oder Vcschädigmigen davon. 4 dagegen wurden bewußtlos, er langten aber bald wieder das Bewußtsein und wurden ins Kran kenhaus geschafft. Tie Name» der Verunglückte» sind: Paul Thoß (4 Kinder), Hans Lange (2 Kinder), Rudolf 'Nie du er (ledig), Gerhard Wagner (ledig). Leider ist ein Todesopfer z» beklagen. Ter Arbeiter Paul Haupt, der Frau und 2 Kinder hat, konnte trotz lange» Bemühungen der Feuerwehr nicht wieüer ins Leben zurückgeruse» werden. Ec lvar herzlcidcnd gewesen. Wie das Polizeipräsidium nüllcilt, ereignete sich das Un glück dadurch, daß beim Transport von Erdmassen durch ein nntcr elcklrischem Antrieb stchcndcs Förderband Kurzschluß entstand. Die 13 Personen, die an dem Förderband bcschllstigt waren, erlitten einen elektrischen Schlag, konnten «doch sofort von der Leitung be freit werden. Wie wir weiter erfahren, ist das Unglück vcrmutlich dadurch geschehen, daß eine stromführende Kabelader sich gelöst lmt und mit dem Eisen gcstell dcs Förderbandes in Berühr u n g gekommen ist. » : Ablehnung des Schneider-Schiedsspruchs. Die Trecm cr Schneider habe» den neuen Berliner Schiedsspruch kür ihr lg,, werbe nut sehr großer Mehrheit abgclehnt. : Gesperrter Teil der Iohann-Georgen-Allee. Vom Mit tag, den 14. April d. I. ab bis nach Beendigung der Intcc. nationalen Hgiene-Ausstellnng Dresden 1930 wird die Iohane. Georgen-Allee zwischen der Albrechtstraße und der Lennch'lncht für den ösfenllichen Fahr-, Reit- und Fußgängerverkehr, a --. schließlich des Straßenbahnverkchrs, gesperrt. : Personenschisfahrt. Die Sächsisch-Böhmische Dam; 1 schiffahrt erweitert am 13. April den Fahrplan. Bisher waren 6 Dampfer im Betrieb, ab 13. April verkehren 14 Oben dcckdampfer. Auch wird mit diesem Tage der Verkehr nach Mühlberg wieder ausgenommen und die neue Haltcstcüi Dresden-Briesnitz dem Verkehr übergeben. : Abschaltung von Kabeln. Arbeiten im Kadelnetz erfon der» Sonntag, den 13. April 1930 von 5 bis etwa 9 Uhr folge'", Abschaltungen: Iohann-Georgen-Allee 1—39. Albrechtstraße I und 1c. Katecheten straße 1—7 und 2—4, Zirknsstraße 2. Dresdner Philharmonie. Heute Sonntag 7.30 Uhr im > werbe ha ns Nichard-Wagncr-Äbcnd der gesamte» Tresen» l Harmonie. Dirigent: Kapellmeister Flornz Weener. Soint: O:l Korn (Violine). 6///sei/cncdo kn/rcoc/rs St/cLaea/- o. ve<caroe,oa«el,cdo 6u«ro Vuc/io f. /Ularckec/ceo -k//er'L/o//e 41/o/«tvoo/snrlo/ko, Le/c/en kv, lücder c/nck d/m/iLox« tag. 2l. 4. (8) und Sonntag, 20. und Montag, 21. 4. (4) Der wahre Jakob. — Freitag, 18. 4. <8) Friederike. Zcntral-Thcatcr Dresden. Pom Sonntag, den 13. 4. bis mit Montag, den 21. 4. allabendlich 8 Uhr Das Land dcs Lächelns. Sonntag, 13. 4. (1) Friederike. Sonntag. 20. 4. (4) Das Land des Lächelns. Biihncnvolksbund Dresden. Opernhaus: Dienstag, 13. 4 Gr. 1 9751—9800. 10 301—10 600. - Schauspielhaus: Freitag. 18. 4. Gr. 1 6301-6600. 7701-7800. 10151—10 200. — A l b c r t - T h ea tc r : Montag. 14. 4. Gr. 1 601—700, 3001 bis 3200, Gr. 2 731—780. Dienstag. 13. 4. Gr. 1 8301-8900. Mitt woch. 16. 4. Gr. 1 7001-7200. 5M1-8200. Donnerstag, 17. 4. Gr. 1 301-600, 4001-4100. 7201-7400. Freitag, 18. 4 Gr. 1 2901-3000. 4301-4700. 6201-6300. Sonnabend. 19. 4. Gr 1 1001-1100. 1601-1700. 9201-9-100. Sonntag. 20. 4. Gr. 1 5601 bis 6000. Gr. 2 40l-450. Montag. 21. 4. Gr. 1 801-900. 2201 bis NM), 7801-6000. Gr. 2 431-300. — Komödie: Montag. 14. 4. Gr. 1 1801-1830. 2601-2630. Gr. 2 191-200. Dienstag, 13. 4. Gr. 1 701-800. Mittwoch. 16. 4. Gr. 1 2301-2400. Don nerstag, 17. 4. Gr. 1 401—500. Freitag, 18. 4. (nachm.) Gr. 1 9001-9200. Gr. 2 781-810; (abends) Gr. 1 1851-1900. Sonn abend. 19. 4. Gr. 1 3M1-3630. Sonntag. 20. 4. Gr. 1 1101 bis 1130. Montag, 21. 4. Gr. 1 1151—1200. — Residenz lheater: Montag. 14 4. Gr. 1 201-400. Dienstag. 13. 4. Gr. 1 3001 bis 3200. Mittwoch, 16. 4. Gr. 1 2101-2300. Donnerstag, 17. 4. Gr. 1 8301-8300. Freitag, 18. 4. Gr. 1 7401-7600. Sonnabend, 19. 4. Gr. 1 3701-3!M. - Z c n t ra l t h e a t e r: Montag, 14. 4. Gr. 1 3201-3300. Dienstag. 13. 4. Gr. 1 2101-2200. Mittwoch, 16. 4. Gr. 1 1901-2000. Donnerstag. 17. 4. Gr. 1 2001-2100. Frei tag. 18. 4. Gr. 1 901-1000. Sonnabend. 19. 4. Gr. 1 1401 bis 1300. Städtische Theater Leipzig. Neues Theater: Sonntag, 13. 4. (20) La Boh.'-mc. U 5 77. — Montag. 14. 4. (19.30) Ter Roscnkavalicr. Ocss. V. zngl. Wirisch.-V. Dt. Lehrer. — Dienstag, 13. 4. (20) Tic sclnvarze Orclidcc. A 4 76. — Mittwoch. 16. 4. (19.30) Der Evangeliniann. B 1 79. — Donnerstag, 17. 4. (20) Madame Butterfly. A 4 78. — Freitag, 18. 4. (19 30) HosswannS Erzählungen. V 2 80. — Sonnabend. 19 4. (19.30) Mignon. B 3 83. — Sonntag, 20 4. (17) Parsisal. Außer Anrecht. — Monlag, 21. 4. (17) Parsisal. Außer Anrcchl. — 'Alles Theater: Sonn tag, 13. 4. (16) zu kleine» Preisen: Katharina -Knie. <20 De : Mrs. Selby. — Montag. 44. 4. (20) ... Vater sein dagegen icn! Volkstmnl Borst zu kleinen Preisen. — TicnSiag, 13. 4 Ster» und Dämon. — Mittwoch. 16 4. (20) Stern uns Dämm Ocss. Vorst, zngl. Anrcchlsvorsl. 14 c. — Donnerstag, 17 >. <A>) Stern und Dämon. — Freitag. 18. 4. (20) Ster» »nd Dämo». Ocss. Vorst, zngl. Anrcchtsvorst. 14 b. — Sonnabend, 19 4. (20) Wilhelm Teil. Volkstmnl. Porst, z» kleinen Preisen. — SomiKyy 20. 4. (16) ... Vaicr sei» dagegen sehr! Zn kl. Pr. (20) Dcr Kaiser von Amerika. — Montag, 21. 4. (16)... Valer sei» gegen sehr! Zu kl. Pr. (20) Dcr Kaiser von Amerika. Städtische Theater Chemnitz. Opernhaus: Somüag. M 4. (3) Ter ledige Hof. Volksbühne. (7.30) Sly — Montag. >4. l. (7.30) Der fliegende Holländer. — Dienstag, 13. 4. (730) WoZ ihr wollt. — Mittwoch, 16. 4. (7 3G Fidclio. — Donnerstag. 17. !. (7 30) Sehwanda, der Dudelsackpfeifer. — Freitag, 18. 4. (Karl»!« tag) geschlossen. — Sonnabend. 19 4. (7 30) Ter Evangcliman». — Sonntag, 20. 4. (3) Parsisal. — Montag 2t. 4 (5) Parsisal. -- Schauspielhaus: Sonntag. 13. 4. (3) Die heilige Fla,m»c. Bi'ihncn-Polksbnnd. (730) Weekend iw Paradies. — Monlag. 1> 4. (8) Major Barbara. Volksbühne. — Dicnsiag, 13. 4. (8) Cin> same Menschen. Volksbühne — Mittwoch. 16. 4. (7 30) Genoveva — Tonncrstag, 17. 4. (7.30) Einsame Menschen. — Freitag, 18. -I. (Karfreitag) geschlossen! — Sonnabend. 19. 4. (7 30) Einsame Men schen. Bnhncii-Volksbnnd. — Sonntag, 20. 4. (7) Faust. 1. Dell. — Montag, 21. 4. (3) Einsame Menschen. Volksbühne. (7.>)6> Ein Sommernaehtslranm. Stadttheatcr Plauen. Montag, 14. 4. (8) Der Biberpelz C>'< schlosse»? Vorstellung. — Ticnslag. 13. 4. (8) Dcr Biberpelz. — Mittwoch. 16. 4 (3) Rotkäppchen. (8) Schwand«, der Tudclseck- pseiser. — Tonncrstag. 17. 4. (8) Prinz Louis Ferdinand. — Frei« tag, 18. 4. l8> Prinz Louis Ferdinand. — Sonnabend, 49 4. (8) Wilhelm Dell. — Sonntag, 20. 4. (3.13) Das Hollandweibchcn- (8) Fra Tiavolo. — Montag. 21. 4 (8) Gräfin Mariza. Stadttheatcr Zittau. Sonntag. 13. 4. (7.30) Paganini. F>» Anrecht.— Montag. 14. 4. (8) Rose» ans Florida. — Dicnslog, 13 4. (8) Die Sachertorte. — Mitiwoch, 16. 4. (8) Paganini. - Donnerstag. 17. 4. (8) Maria Magdalena. — Freitag. 18. und Sonnabend, 19. 4. bleibt das Theater geschlossen. — 1. Osterieier» tag: Paganini. — 2. Lslcrscicrlag: Kyritz-Pyritz. Die Schaur Eine der vori !l>!usemns als Zen! durch A nscha n u r Tiefem Zwecke sin kii.er Fläche von s< Ausimynre des Scha die Gestaltung diese ler Ltadlbanrat G. Icdigung dieser Art sügung stand. Tod '.'Unaaven auch die 'Ziiiung. Nanmbelc stailolü'n für den Tcuäcinst nsw.) ein Tladtbanrat ( liinnlierischen Entl< imchie die oft Iroe! johig und bekömmt stehendes, in frühe: »en Ansorderungci gäu.st und crwciter de» Kruppen: „Tn »nd Eugenik", „E vo.'.niölich gelöst. Veit Rücksicht Besucher zu durch durch Piclgesta :cn Wissensgebiet, luden. Wände un> duich Wahl von vc !e:n. »in dem Besr durch ermüoende l: der mich bei den i in Wien künstleris ruhige Linicnsührr die sich von den hält. Vereinfach» Das Wohnnn bas Verfahren d> linier diesem Gcsn ivolden. das u. a. Die Vcrössenl inel wöchcnlüch er bestallen. Zur Be 5 cccb'iat, die eine: des WoknnngSami« i.ill. tue das Eine s.b lein Berechtig! One velössentlichtc l'-cuiilcstt. In des im > c:c Zeit vergc la Wohnungsamt sich ans znznn In „Richtli, 1 -...eigen Einst» „ cot dringlich" ! Ec Wmig eines ? e. cs Bcwclbnugs -'..'.sz.'-.inswcis crh Bestimmung, daß l > . uiigt wird die ! - dem Kriege in Fahr in Dresden ' stig allen Che; !.'<>0 NM. Friede! " l einem Kind o c.ncr Cinzcistnbc Nuek «Di Ers«> Die Frage diese Frage ivi Frau den unhei unhcilCaren Sc so dereinst gcg den Tod am I Leite wahre Bi Zeit sind solche Älourice l belt gefesselt. L junge Frau ist Bsiege teilt sie Teil zu trogen in Ordnung, daß der auf E> Bruder Colin s Kattin in eil» gestorben wäre zu können. S Hcrzlähmung Schranken. L Toten, sich lie nanigkcit «ine lerliegen soll, führt so eine drückt nd für k »er zu finden nun Selbstmc» schon lange w erweisen will, auch, daß Sle gnlc Recht de ic'oen. Und » e.'n Toten ge 'Anklage geicil r.rzichlel sie