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Therese Neumann von Konnersreuth Jedes außerordentliche Phänomen erregt in unserer auf gewühlten .steil ein gewisses Lieber, Der Diagnostiker, der es mit der Untersuchung ernst nimmt, ertennt unschwer die Fieber- art und beurteilt dieser Erkenntnis entsprechend den Fieber verlaus Als »ach Litern tll.'ö die erste Kunde von der Stigma tisation der Tberese Neu mann von Konnersreuth sich zu verbreiten ansing, entstand in weiten Kreisen ein be sonderes Fieber der Geister, das sich je nach der Weltanschauung der Ergriistnen in der verschiedcnaitigsten Weise äußerte. Man suchte sosvrt die Konnersreuther Ereignisse aus eine Formel zu bringen. Es entstanden zahlreiche Schriften und wissenschastliche Gutachten theologischer und nichttheologischer Art: es kam zur Ausstellung von Forderungen über die Behandlung des Falles an tue össenllichen Gewalten, namentlich an die bäuerische Staatsregierung, Parteien bildeten sich, und init in der Hitze des Geistert nnpses gefallenen Aeuszerungen muszte sich selbst das Gericht befassen. Bei allem, was geschah, zeigte sich so recht, dasz die Menschen aller Zeiten und allen Ereignissen gegenüber Menschen sind, und dasz ein jeder von jedem Geschehnis vor allem das sieht, wozu seine Art ihn besonders sichtig macht. Es ist daher außerordentlich begrüszens- und dankenswert, dasz gegen Ende des vorigen Jahres ein Werk über Konnersreuth erschienen ist, das mit ausführlicher, wohlruender Klarheit über alle Grjchehnisse im Leben der Therese Neumann berichtet und zugleich seststellt, was als geschichtlich gesichert angesehen werden rars sDr. Fritz Gehrlich: Die Stigmatisierte von Konnersreuth. I. Teil: Die Lebensgejchichte der Therese Neumann, II, Teil: Die Glaubwürdigkeit der Therese Neu mann Gr. 8° 324 und -Ich, S. In Leinen M. il u. M. 10. Zosc> Kocsel u. Friedrich Pustet, München). Der Angelpunkt der überaus reichhaltigen Arbeit Gehrlichs steckt darin, daß der Verfasser es sich als Ausgabe gesetzt hat, die Person und Sache des Konnersreuther Phänomens nach den heutigen Grundsätzen der Quellenprüfung in der Geschichts forschung ins rechte Licht zu stellen, um. wie bei der Lektüre der umfssenden Einzelausfükrungen jedem klar werden muß, das personale Eesamtleben der Konnersrcutherin und die in demselben >utage tretenden außerordentlichen Tatsachen als ein Ganzes genommen zum Ehrenmal sllr die Stigmatisierte werden zu lagen, das, weil mit dem Meißel der Kritik bearbeitet, unver dächtig ist. Dies und der Umstand, daß Gehrlich Protestant ist, der aus Liebe zur Wahrheil und aus Interesse an der Sache zur Feder griff, laßen den wahr und logisch denkenden Leser, abgesehen von dem Fleiß und der Ausdauer, die in dem Werke überall sich zeigen, seine eigenartig wertvolle Bedeutung aner kennen. Eine eingehende Besprechung der Einzeldarstellungen des zweibändige,, Werkes soll hier nicht gegeben werden, wiewohl es reizvoll wäre, bei einer solchen die Beobachtung herauszn- stellen, wie sich beim Verfasser teils unbewußt, teils bewußt das Bekenntnis zu Therese Neumann formt, das er in die Worte faßt: „Ich sebe mich im Gewissen gezwungen, zu erklären, daß für'mich gemäß jener Methode der Geschichtsforschung, die ich im Universitätsunterricht und in spätere» wissenschaftlichen Arbeiten erlernt habe, die Angaben, die ich in der Lebens beschreibung der Tberese Neumann vereinigt habe, historisch und kritisch zureichend beglaubigte Tatsachen sind. Daraus ergibt sich sllr mich die Ueberzeugung, das; der Gesanrtsal. Therese N e u m a n n nicht natürlich erklärbar i st". Gehrlich rührt mit diesen Worten an das Tiefste des Phänomens, an das Transzendente, bleibt aber ancrtennenswerterwsise in der Reserve, weil er sich der menschlichen Distanz von der über natürliche» Wirklichkeit wohl bewußt ist und daher zur letzt- fundierenden Realität dessen, dem er objektive Geltung zu- schreibl. vorzudringen »nd darüber zu entscheiden den autorita tive» Stellen überläßt. Deswegen bleibt aber seine Arbeit gleichwohl eine wertvolle Lriennerung siir die theologische Untersuchung und Auseinandersetzung des Problems, zumal da in derselben überall der Atem der Lbjetnvität, echt wie selten sonst, zu verspüren ist Sie ist eine schöne Blüte oder, vielleicht besier ausgedriickt, eine Wurzel der Konnersreuther Forschung und der Losungsform des Problems, Es gehen ledensalls Strahlen des Lichtes für das Phänomen von diesem Buche aus, das nur Geschautes. Erlebtes und Festbcaründcteo darbietet und so das Ringen um feste Grundlagen wesentlich sdrdert und unter stützt. Ein fast spontanes Erfassen des rechten Weges und des rechten Materials, das an inneren und äußere» Rückschlägen reich ist und mit großer Offenheit dargeboten wird, muß dem Verfasser für seine Arbeit von jedermann zugebilligt werden. Der Wert seines Werkes ist ohne Frage ein bleibender und seine unter Anwendung der gesundesten Kritik vollzogene Vollendung eine zweifellos beachtenswerte Leistung. Wer sich mit den Konnersreuther Problemen beschäftigt, wird sich auch mit Gehrlichs Buch beschäftigen müssen und kann vi-l daraus lernen. Vorbildlich ist der Bienenfleiß des Ver fassers, ebenso wie die Nüchternheit seiner Geisteshaltung und Aussassungsart, und die Lbjetlioität seiner Darstellung und Kritik, Dazu kommt eine intime Kenntnis aller Verhältnisse, Personen, One und Tatsache», die sür das Problem in Frage kommen und von Bedeutung sind. Ueberdies muß gesagt werden, daß das Material, das behandelt wird, nicht etwa nur not- dürftig aneinandergcreiht ist, vielmehr hat Gehrlich versucht, es geistig zu durchdrungen. Immer strebt er danach, die innerste Bedeutung der Geschehnisse klarzulegen, das Handeln und Dulden der Hauptperson, Therese Neumann. aus ihrem Cha rakter, aus der Lage der Zeit und den besonderen Verhältnissen des Ortes aufzubellen und rein zu ersaßen, und so das Darzu stellende in seinen Entwicklungslinien vorzusübren. Er grenzt das Tatsachengut genau vom Ideengut ab. was nicht nur viel Gutes und Berechtigtes in sich hat, sondern vor allem dem Werk seinen bleibenden historischen Wert sichert. Weiter Abstand, geistige Freiheit, kühles Abwägcn bildeten die Hauptführer Fritz Gehrlichs bei der Abfassung seines Werkes über die Stigmati sierte von Konnersreuth, und deswegen steht mit Recht an dessen Spitze das Wort: Kimr-im kktto, ms-rls uinlon voritas — Lieb ist mir die Philosophie Plulos, lieber die Wahrheit. B. l-, Der Kakechislenkongretz inNom Ansprache des Heiligen Vaters. Der Heilige Vater empfing in der vorigen Woche die Teil nehmer des Katechistenkongresses in Nom unter der Leitung des Erzbischofs Msgr. Palic«, des Vizevikars von Nom, in Privataudienz. Zugleich wurde den Kindern, die auf den verschiedenen römischen Elementarschulen Preise und die besten Zeugnisse für Katechismusunterricht erhalten hatten, Audienz gegeben. Nachdem der Heilige Vater über die erzielte» Ergebnisse seiner Freude Ausdruck gegeben hatte, hielt er folgende bedeutsame Ansprache: „Vom Katechismus weiß man niemals genug: mit Recht kann dieses Büchlein „das Buch pur oxoellsneo" genannt werden. Der Katechismus kommt nach den göttlichen Worten der Heiligen Schrift an die erste Stelle, und niemals lernt man in diesem Buche aus. Hier ist alles klar und deutlich ans- eiiiandcrgesetzt, was ein guter Christ wisse» muß. Man lernt Gott und den Nächsten erst dann richtig lieben, wenn man die Gebote Gottes genau keunt. Um die Bedeutung des Katechis mus recht zu erfassen, denke man nur eben nach über die Frage auf der ersten Seite: „Wer hat die Welt erschaffen?" Noch mehr aber denke man nach über die Antwort: „Gott hat die Welt erschaffen". Darin ist alles zusammcngefaßt, was unser Verhalten zu Gott beherrschen muß. Gott hat den Men schen erschaffen nach seinem Ebenbildc und die Welt als das größte Knnstwerk. Er schuf sie aus nichts, weil er allein der Herr ist, dem alles gehört und dem alles untertan sein muß. Wer hierüber rubig nachdenkt, wird unmittelbar den rechten Weg finden und sein Verhältnis Gott gegenüber regeln. Uebrigcns kann man aus dem kleinen Katechismus alle anderen großen Wahrheiten tennenlernen, denn alle christlichen rvayryeiten sind darin enthalten. Der Katechismus ist sür groß und klein, er paßt sich jedem Lebensalter, dem Begriff eines jeden an, vom kleinen Schulkind angefangen bis zu Schülern der höchsten Klassen und den Erwachsene». Die Er- klärungen im Kleinen Katechismus sind einfacher und m r populär gehalten, die im Großen Katechismus sind gelehi r und tiefer: die Wahrheit aber bleibt stets eine und diese:.., trotz der viele» Veränderungen, die er im Laufe der Zeiten fuhren hat. Die großen Kirchenschriftsteller, wie der heil v Thomas von Aquin, taten eigentlich nichts anderes, az.- ein großes Format des Katechismus znsammenstellcn. Aus als dem erhellt, wie notwendig es ist, den Katechismus das gar»- Lebei, hindurch, besonders in den Iugendjahre», zu studieren. Der Heilige Vater sagte noch, wie auch er oft das Lehrb , des Glaubens zur Hand genommen und geistlichen Trost dar, geschöpft habe. Niemals werde er darum aufhören, auf d„.. Studium des Katechismus zu drängen. Besonders der In. gend empfahl er dieses Studium. Die Jugend nämlich m,,, die Religion und ihre Lehren kennen, damit sie ihre Pflicht,,, gegenüber Gott, der Familie, der menschlichen Gesellschaft »-z gegenüber sich selbst jederzeit zu erfüllen weiß. Dresdner Lichtspiele Die Tanfilmschöpsungen erfreuen sich in Dreien ln derer Beachtung. So zeigt das Capitol für kurze Zeit Iolson, diesen einzisMligen Sänger, dessen „Sonny Gm" wochenlang die Gemüter bewegte, in einem neuen Tonstll» „Der Iazzsänger" Mit der neuesten Technik bann Film wohl nicht Schritt halten, er konzentriert sich lediglich v ' Gesangsszenen und einen kleinen Dialog. Trotzdem ist er sehenswert, denn die Wirkungen des Ganzen ist vornehm, horausgeholt aus dem Kontrast zwischen jüdischem Rittmlgcw: v und dem Rhythmus moderner Lieder. AI Iolson spielt Rolle des Sohnes eines jüdischen Kantors, dom er i» der S,c, 'lunde das Versprechen gibt, an seiner Siatt nunmehr den uv. än§ in der Synagoge zu übernehmen. Dieser Entschluß ist o schwerer, alz dieser Sahn bisher gefeierter Iazzsänger uv. Spiel und Gesang des Künstlers fesselt außerordentlich, zn.vll für die Ausgestaltung der Handlung äußerst feinfühlige Ku am Werke waren. — Dasselbe technische Verfahren liegt dm, neuen Film im Zentrum zugrunde. Das Tonfilms,.! „Zwei Herzen im Dreivierteltakt" trifft in se. - volkstümlichen Art den Geschmack des breiten Publikums, e,- heitere Unterhaltung sucht. Das schöne Wien liefert das Mu . „ für die Geschichte vom Operettenlwmpoiiistcn und der Sänge' , und eine lustige Melodie gibt dem Ganzen Auftakt und A u klang. Das Publikum ist in bester Stimmung und das Lied omi Robert Stolz dürste bald überall zu hören sein. — Daß all<i auch der stumme Film seine Existen'Berechtigung immer u ,, neuem beweisen kann, zeigen die zwei Filme, die aas Li-An aufs Programm gesetzt hat, Reprisen „Um Himmels Wille," <bei Harald Lloyd könnte man das immer ansrusen) und an prächtige Kulturfilm „Chang" durften nicht unbeachtet bleib., Ist der erste unbeschwerte,» Humor gewiamek, so ist der zw' ? ein Erlebnis erst.» Ranges. Der Kassierer. Manche Thealer gehen und manche Thea,, gehe» nicht In die Theater, die gehen, gehen die Leute n ans dem Theater das nicht geht geht der Direktor. In ein- solchen Theater ereignete es sich daß der .Kassierer ans G, eines bar verkanllen Parkettsitzes sich so anfregte. daß ihn >m Minute» später der Schlag trat — ..Zn welcher Zeit genk? das?" — „Eine Slnnde vor Beginn der Vorstellung." — „Wo ein Arzt zur Stelle?" — „Keine Ahnung. Man hat es in lieb am nächsten Morgen bemerkt " VeranlworlNcb nn PoNln nno gemueio»: >>r. 6',. Derc^ni oa vokales Zvor, A.Iolin, litr Anzeigen, Bungartz. alle m Dresden. posterslraß.' Druck und Verin-i cAt'riucruru Drer-dc". M Itt MMWe Mil Knaben und Modelle» der Besuch von Rackows Handels- pnd Sprachschule, Dresden, Alimarkt 15. Inh. Dir. Aich. Rackiow ni d Dipl.-Kandelsl. vr. pkll. Frist Nacstow. Prospekt stet. Nus 17137. l°v /)/o.8t/e,7 - .V. 6, F Rennen ru ronntsg, 6. April nsckmiklsg, 2'. Ukr ».s. ItesümkkiWeleli SWIkl. 8on ilvrxU^e r. Nermplalr ad Haupldalmlml: 1 15 u l.5S kkliilrilt'.prelse im Vurverkaul k!x rum vor den ^«mnen: 6 M.. lUtrUuc 1.50 k.. I. platx 4 II. ?iatr 1.50 /^u.^adt: von Dauerkarten 2um I. ?!at/ mit IrldUne lpre!^ Z4 eltt5»r.dl. Steuer» und /um I. I>!atr «prell» 30 vln^cdi. Steuer- lttr -»ömtlledo 14 Kermta^e loro im Sekretariat, Prager 8tr. l«. l. L«bretari»t 0rs«ei»n«r Aonnversinr Albei-quelle Bcmt'-i'w emy'ostlsne ramNienpanmon, voirÜLÜast« Vergllel-nnL. oller Krt DiätkUebe, kkesormkitake. ULbapUaste ?>'mmer mit Veranclen, stieLsLarten. In rler Kälio cier Köster. rernrut 84 l'.>>mt7>-rin: lstvu <b. 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Gr. 1 : 201 -NW V.11 Haedtror»1eII«i»2 Ei gehl uni den Kap« Sonnlag Vormittags II Ubr 7»ue>> um I lleck» Geschiollene Vorstellung Trio l'/.o> BVB. Gr. 1- 801—4 OP Resiüm-Ttiealer Ggstsplel Hermlne Körner Sonnabend Mo liliirehv» ck«r liiinijrl« von Xnvarrn !8) Sonntag Mo öliirelisn ckor keoniirie von H'nearrn z8) Kelilral-Tlieater Gastspiel Fabanna Schuber, ».KanniierlängerMillhTbnnle Sonnabend abenv? 8 Ndr ttn> Kaust «los I.!I«'I,eIn» Sonntag I»Ie plostormniis 4 abend» v lldr Uns I.nnst ste» k.ilolivl»»