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Die Leubener Brandstistung Das Dresdner Schrüurgerrchk verhäng! schwere Zuchthausstrafen LpoN Europa-Meisterschaften s« Schwimmen Die nächsten Wettkämpfe um die Europameisterschaften Im Schwimmen, die im Jahre 19 30 in Wien stattfinden, stehen jetzt auch terminmäßig fest. Der Ocstcrreichische Schwimmver» -and bringt die Veranstaltung in der Zeit vom 2 5. dis 81. August im Wiener Kongreßbad zur Durchführung. Für Deutschland sind die nächsten Europameisterschaften deshalb von, Bedeutung, weil der wertvolle „Pokal der Nationen" von unse-j ren Schwimmern in den beiden letzten Jahren gewonnen wurde, und bei einem dritten Sieg endgültig in deutschen Besitz über-! gebt. > Abreise nach Zapan Am Mittwoch 18,18 Uhr trat die deutsche Leichtathletik- Mannschaft unter Führung des Reichssportlehrers Waitzer vom Bahnhof Friedrichstratte in Berlin aus die lange Reise nach dem fernen Osten an. Alle für die Fahrt Ausaewählten waren zur Stelle, auch der Hamburger Köchermann, der den notwendigen Urlaub doch noch erhalten hat. Am Bahnhof hatten sich zahl reiche Anhänger der Leichtathletik eingesunken, unter chnen Generalsekretär Häßler als Vertreter der DSB„ der Vor sitzende und der Sportwart des VBAV., Joh. Krause, und P. Aust. Die deutschen Athleten muhten sich zunächst in dem voll besetzten Zuge auf verschiedene Abteile verteilen, denn ihr Schlafwagen, der sie bis zur russisch-polnischen Grenze führt, wurde erst am Schlesischen Bahnhof angehängt. Mit dem Uebertritt nach Rußland hat die Mannschaft dann einen der bequemen russischen Schlafwagen zur Verfügung, der sie bis nach Wladiwostok bringt. Auch Walter Musch in Amsterdam " Zum Einer-Rudern um den „Holland-Becher", das am 21. und 22. September auf der Amstel bei Amsterdam zur Entscheidung gelangt, hat nun auch der fünfmalige deutscher Meisterruderer Walter Flinsch vom Furkfurter R.V. 65 seine Meldung abgegeben. Dadurch wird Flinsch am ehesten in die Lage versetzt, an Gerhard Boctzelen vom Berliner Ruder- Club, seinem diesmaligen Bezwinger in der Meisterschaft, evtl. Revanche zu üben. Neben Flinsch und Boetzelen beteiligt sich das deutsche Meisterpaar v. Düsterlho und Buhtz von Alt- Werder-Magdeburg, sowie die Mainz-Kasteler Rudergescllschast mit ihrem ersten Achter an den internationalen Ruderwetr- tämpsen in Holland. kurze Sporkschaw Belgiens Zehnkampfmeisterschast, die in Lüttich zum Aus krag gelangte gewann der Emheimische Zinner mit 6002,75 Punkte» vor Ruclens-Lüttich mit 5203 Punkten. Einteilung der Berliner Rugby-Liga. Der Spielausfchuß des Brandcnburgischcn Rugby-Verbandes hat den Beginn der Verbandsspiele auf den 29. September angesctzt. Sechs Vereine, die in zwei Staffeln cingctcilt sind, nehmen an der Meisterschaft teil: in Staffel 71: Siemens, Tennis-Borussia und Polizei sportverein, in Staffel L: Berliner Rugby-Club, S. C. Char lottenburg und Preußen. Die Staffelnleister sollen bis Weih nachten festgestellt sein, und im Frühjahr beginnen dann die Endkämpf« um die Rugbymeistcrschaft von Brandenburg-Mittel deutschland, an denen außer den beiden Stafselsiegern Berlins der Meister von Mitteldeutschland teilnimmt. Die Endspiele werden nach dem Rundensystem, d. h. jeder Verein gegen jeden »nderen. ausgetragen^ -- ^ Dresdner Lichtspiele (Woehenprogra in in.) Capitol: „Verdun". — Usa-Palast": „Manoleseu" — U.-T.: „Die Sensation von Chicago". — Prinzetztheater: „Erotik". — Zentrum: „Männer ohne Beruf". — Kammer-Lichtspiele: „Der Gras von Monte Christo", 2. Teil <zweite Woche verlängert). — M.-S.-Lichtspiele: Vom 17.—23. September: „Das fliegende Auto". — Fü-Li: „Der Graf von Monte Christo". — Gloria- Palast: Vom 13. bis mit 16. September: „Die drei Frauen des lliban Hell", vom 17. bis mit 19. September: „Die Lady ohne Schleier". Dresden, 13. September. Am 15. Mai d. I. war im Arbeits gebäude der Bezirksanstalt in Le üben ein Feuer ansgebrochen, das glücklicherweise rechtzeitig entdeckt und bald gelöscht wurde. Der angerichtete Scheiden war nur gering. Die kriininalpolizeilichen Er örterungen ergaben einwandfrei, daß nur eine vorsätzliche Brandstiftung Vorgelegen lmbe» konnte. Der Verdacht richtete sich gegen vier Anstaltsinsassen, die zunächst hartnäckig leugneten, die Tat begangen zu l>aben, im Laufe der gegen sic verhängte» Unter suchungshaft jedoch zum größten Teil Geständnis ablegten. Bereits am 25. Juni verhandelte das Dresdner Schöffengericht wogen vorsätzlicher Brandstiftung im Sinne des 8 308 des StrGB. gegen den 20 Jahre alten Schauspieler Ernst Robert Schulz, den 19jäl,rigen Landarbeiter Max Albi» H u t s ch e n r e u 1 e r, den wegen Trunksucht entmündigten 12 Jahre allen Buchhalter Georg Kurt Arnold und den erst 18jäl,rigen Malerlehrliug Paul Erich Dietzsch. die sämtlich zur Zeit der Tat in der Bezirksanstalt Lcuben iintergebrchat lvarc». Die beide» Erstgenannten waren der eigentlichen Brandstistung angcklagt. nnihrcnd den beide» Letzteren Beihilfe dazu zur Last gelegt wurde. Am Donnerstag begann vor dem Schwurgericht Dres den die H a n p t v«r h a n d l u n g gegen die vier Angeklagten, die sich wegen schwerer Brandstistung bzw. Beihilfe dazu, verant worte» inußtcn. Sämtliche Angeklagte waren in bezug auf die Brand legung voll geständig. Schulz und Hutschenrcuter gaben an, daß sie am fraglichen Tage mit Hilfe der von Dietzsch erlangten .Kerze im Arbcitsranm der Anstalt de» Brandherd gelegt hatten. Das Feuer wurde seinerzeit kurz „ach 6 Nhr nachmittags von, Viehstall aus ge sehen und bald darauf »och vor den, Eintrcsfcu der Feuerwehr ge löscht. Der entstandene Schaden beträgt nur 153 Mark. Der Angeklagte Schulz bezcichncte die Tat als einen Ver zweiflungsakt seiner Lage. Er sei kurz nach seiner Einlicfe- rung svsori aus vier Woche» in einer Isolierzelle „ntergcbracht wor den, weil er die ihn, auserlegtc Arbeit verweigerte . Die Zustände Geschäftliches Herzbad Reincrz. Seit den« 1. September ist die Kurtaxe er heblich herabgesetzt und sinkt von Woche z» Woche, »m bald nach Mitte September die Höhe der Wintcrkurtare. nämlich 10 NM. für eine Einzelperson und 5 NM. für weitere Personen der gleiche Familie zu erreichen. Für Uniertniltung im Herbst und Winter ist reichlich gesorgt, indem de» ganzen Winter hindurch in der geheizten LLandclhalle Konzerte stattsiuden. Außerdem sind allwöchentlich an mehreren Tage» Kinovorführungcn und i», Knrtheaier werden Vor stellungen bis Anfang November gegeben. Auch Führungen in die Umgebung finden statt, so daß all diese offizielle» Veranstaltungen, gepaart mit den Konzerten »nd Dicscntän.zen in verschiedenen Kaffees und Hotels auch in der stillen Jahreszeit für reichliche Abwechselung sorgen. Wurden im Vorjahre in der strengsten Winterszeit täglich in, Durchschnitt 150 Kohlensäure-, Fichtc-nnadcl- und Moorbäder so wie Duschen und Inhalationen abgegeben, — in der erste,, Hülste des Sepie,nbcrs noch über 500 täglich — so ist l^i den, weiteren Steigen der Besucherzahl von Bad Reincrz zu ernwrtcn, daß der Besuch in diesem Herbst und Winter »ach stärker sei» wird, als im Vorjahre. Prospekte versendet kostenlos die Badeoenvaltung. * Gute Bettfcdern — der Stolz jeder Hausfrau. Wir verweisen auf das Inserat der Bettfedern-Fabrik Benedikt Sachsel, Lobes Nr. 923 bei Pilsen (Böhmen), welche wirklich reine und süllkräftige Veltfedern zu billigste» Fabrikpreisen liefert. Staats, angestclltcn werden Zahlimgscrlcichterungcn gewährt. Der Gründer diefer Firma war schon vor 50 Jahren der Vater der Idee des Bett» fodcrn-Versandgeschäftes, das zu billigen Preisen nur gute Ware direkt an das Publikum liefert. » Ein kleiner Eßlöffel genügt vollauf für 1 Liter Kaffee, denn 1 Pfund Quieta ergibt ebensoviel wie 2 bis 3 Psnnd Malz- oder Bohnenkaffee! So kostet Quieta-Not im Gebrauch nicht mehr als Malzkasfce, obgleich in Quieta-Not 10 Prozent feiner Kaffee cnt- Quicta probiert, ist von seinem angenehmen Geschmack und seiner halte» ist! Man spart selbst dann noch, nonm man seinem gewohn ten Kaffee Quieta zuseht! Wer den neuen, verfeinerten Bekömmlichkeit überrascht! in dieser Hast find seinen Angaben nach sehr mangelhaft gewesen/ So habe cs in der Zelle weder ein« Klingel gegeben, »och sei für ausreichende Lüftung gesorgt worden. Während seiner langen Haft sei die Zelle dauernd nur gefegt, nicht ein einziges Mal naß gereinigt worden. Das Essen, das ihm in tvarmer Form nur jeden vierten Tag verabreicht wurde, sei mangelhaft gewesen. Ei» Kuh euter sei ungenießbar gewesen. Kartoffeln erfroren und auch sonst hätten die Mahlzeiten zu wünschen übrig gelassen. Als Hauptzuge wurde da»» der Direktor der Anstalt, Robert Max Werner, gehört, der die Angaben des Angeklagten Schulz in allen Teilen widerlegte. Staatsaiuvalt Dr. Röniseh hielt nach den, Eßing der Verhand lung den Tatbestand der schweren Brandstistung gemäß 8 306 Ziff. 3 des StrGB. für erfüllt „nd beantragte gegen Schulz 3 Jahre Zucht« twus, gegen Hutscheiireuter 2 Jahre Zuchthaus und gegen Arnold und Dietzsch je 1 Jahr Zuchthaus. Er beantragte weiter sämtlichen Angeklagten die bürgerliche/ Ehrenrechte abzusprechcn, bat jedoch das Gericht, bei Dietzsch in Erwägung zu ziehen, ob für diesen An geklagte» auf die an sich zu erkennende Zuchthausstrafe nicht in Gc- ssJngnisftrafe umgewandelt werden könne. Nach meln als einstündiger Beratung verurteilte das Gericht Schulz wegen vorsätzlicher schwerer Brandstistung z» 2 Jahren Zuchthaus „nd 3 Jahre» EhrenrechtSverlnst. den Angeklagten Hutschenrcuter anschlicßlich einer von, Schöffengericht Noßwein auferlegten Gefängnisstrafe von 3 Monaten z» 1 Ja h r 1 M o „a t Zuchthaus, den Angeklagten Arnold wegen Beihilfe zur scbwc- re» Brandstiftung zu 1 Jahr Zuchthaus und 3 Jahre» Ekren- rechtsocrlust und Dietzsch zu 6 Monaten Gefängnis anstatt der ordentliche,, Strafe von 4 Monaten Zuchtlmus. Schulz und Hutscheiireuter verzichteten ans Rechtsmittel, so daß das Urteil inso weit sofort Rechtskraft erlangte, da auch der Staatsanwalt auf Rechtsmittel verzichtete Leipziger Sender Sonnabend, den 14. September: 12.00 Uhr Schallplattenkonzert. 12.50 Uhr: Wettervoraussage. 12.55 Uhr: Na»,euer Zeitzeichen. 13.00—14.30 Uhr: Schallplattenkonzert. Dazwischen 13.15 Uhr: Presse- und Bövsenbericht. 14.30 Uhr: Llastolstunde für die Jugend. 15.45 Uhr: WirUchaftsnachrichten. 16.00 Uhr: Amtsgerichtsrat Dr Edmund Reinhard. Aöovf: „Da», Gesetz über den Vergleich zur Abwendung des Konkurses" HZ 16.30 Uhr: Schalk und Laune. 18.00 Uhr: Funkbastelst,>nde. 18.20 Uhr: Wettervoraussage und Zeitangabe. 18.55 Uhr: Arbeitsnachweis. 19.00 Uhr: Oberpostinspektor W. Grunicke, Berlin: „Die intern nationale Regelung der Funktelephonie". 19.30 Uhr: Prof. Dr. Paul Schultze-Naumburg. Saaleck: „Dag ABC des Bauens". 20.00 Uhr: Funkbrettl „Sport". 22.00 Uhr: Zeitangabe, Wettervoraussage, Presseibericht 'Be kanntgabe des Sonntagsprogromms und Sportfunk. Anschließend bis 00.30 Uhr: Tanzmusik. Dresdner Schlachtviehmarkt Dresden, 13. September: Auftrieb: 2 Ochsen, 11 Buuen, 8 Kühe, Färsen —, 10 Fresser, 790 Kälber, 79 Sei>afe, 541 Schweine, zusammen 1447 Schlachttiere. Preise: Rinder, Schaf« belanglos. Kälber: a) —, b> 85—89 (149). c) 78—84 (135). d) 65—76 (128), e) —. Schweine: a) 87—88 (109), b) 87—88 (,12). c) 85—86.(114). d), e), s), g. —. Bon dem Auftrieb sind 26 Rin der ausländisclzer - Herkunft. Ueberstand: 14 Rinder, davon 1 Ochse. 8 Bullen. 5 Kühe, außerdem t4 Schafe „nd 47 Schweine. Geschäftsgang: Kälber mittel. Schweine schlecht. VeranNvorUich st'ir Politik und Feint,eto >: t. B. R. H i> Ininiin; ,<ir LolcNcS >md> Sport: A. John, für Anzeige,A. Venz, aNe ln Dresden. PolierNratze 17» Druck und Vcrw ,: «ernwnia A. >A„ Filiale Dresden. in 2OO Quk ctem LcksurteNunsrplstr: Mr IM lebenilö Illixatoren SorMs - vrsng - ksmiiiv Vortükrungon vormittags unci nachmittag «ier SeelSooen — «lei- kletanten 6er grollen Nsubllersekule un6 6e« Scklmpsnsen Okurlie mit »einen vuncker- dsren 1.ei»tungen Oroüe8 Konxert jeäen Vien8ts8 8on6er-Konxert Direktion: vernksrä 8ei6msnn. Asctt-LstL -1» r«lM ««! putzlrli tululi»«» Uulmunn'» erd««». «MM «Mb WMM MMIIt Qule» Nsu» mit Lentrsl- keirunß. öexinn äesV/mler- ksldj. I.Olet. disl.blov, Oe- ctiexene Kusbilci.i.tlsurvirt. sckalt. Vorrltxl.OeleMnkeit ru billiger >Vintorkur kür er- kolunßsbeätlrtt.jk. Mücken Ich suche zum I- Oktober eine Stel lung als Gesellschafterin oder Stütze. Ich bin 3U I. alt, katholisch, aus guter Familie, In allen Zweigen des Haushaltes erfahren. lNuriu Slruued. vom. veuek« dsi ksill» 0,8 Illlllk Will«!» vettksrlsrn! „Kur rulnv su»»ll»«i,tt« »orlun" Lin Kilo „Kur ruln« 8orl«n", xraus erscklinene kVlk. 3.—. krldvvillo btk. 4.—, veille kKlc. S , bsssere M.6.—> bKc. 7.— üaunontveick» M. 8.—, M. 10.—, bester Sorte M. ir.—, M. 14.—. Verssncl porlo- krei.rolltrei xe^en blscknakmo. IKuster krei Um- teuscku.Kücknskme gestattet. v«n«a>>«t !,«>»«» Kr. V22 bei Pilsen. Lütnn,,,. Fahrrö-er Kaufen Sie vorteilhaft ohne Zwischenhandel ab Fabrik. Von Mark 45.— bis zur feinsten Luxus - Maschine. Bis 5 Jahre Fabrikgarantie. Liste frei. LM!a-8ahnaWbrikHielefel--LUlegolfenAr.Z74 Liirkirmungskeier! ^ Im Verlage der Germania A.-G. Filiale Dresden W sind mit oberhirtlicher Genehmigung zwei kleine W Druckschriften erschienen, die die liturgischen Ge- 8 bele bei Spendung der heiligen Firmung enthalten. 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