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Katholiken! Gedenkt der Iubiliiumsspend« sür di« Dr.-Llemens-Aörster- Dr.-Hermann-RoUe-Dtudienstistung des Katholischen Lehreroer. dandes zum Besten würdiger und bedürftiger Volksschullehrer studenten an den Pädagogischen Instituten der Universität Leip zig und der Technischen Hochschule zu Dresden. Einzahlungen von Spenden an den „Katholischen Lchrerverband im Freistaate Sachsen, Postscheckkonto Dresden Nr. 20 733". Eine wlchttge Frage Feriensahrten, Schüler- und Lehreraustausch ins Ausland. Seit einigen Jahren herrscht eine rege Reiselust unter Lehrern. Studenten und Schülern, die aus den mannigfaltigsten Gründen einige Wochen im Ausland verbringen wollen. Die Monate Juli bis September, in denen die großen Ferien liegen, sind am bevorzugtesten. Einzelstudienfahrten, Teilnahme an ausländischen Kursen, Gemeinschaftsfahrten, Ferienlager. Grup pen- und Einzelaustousch, au-pair-Unterkunft, freier Aufenthalt gegen Bezahlung. Studiensemester, Hauslehrer- und Hansgeist- lichen-Stellen sind die häufigsten Formen solcher Ferienfahrten. Umgekehrt wünschen Ausländer in ähnlicher Form ihre Ferien in Deutschland zu verbringen. — Zum Teil unterliegen solche Fahrten ins Ausland bestimmten Verordnungen; zum anderen Teil benötigen sie eine gute Beratung. Es gibt heute mehrere Stellen, die sich dieser Beratung annehmen. Katholischerseits müssen Eltern und Lehrer auf gewisse Gefahren hingewiesen werden, die in einer wahllos in Anspruch genommenen Vermittlung liegen können. Es gibt heute schon gute Möglichkeiten, eine katholische Vermittlung zu erlangen. Man versäume nicht, im Zweifelsfall bei seinem Pfarramt oder bei einer katholischen Organisation anzufragen. Hilfe und Rat kann man bei rechtzeitiger Anfrage in all diesen Dingen, wenn sonst Kein näherer Ratgeber erreichbar ist, auch bei der Katho lischen Schulorganisation. Düsseldorf. Neichsstr. 20, erbitten. Man schreib« kurz und klar seine Wünsche und ver lange Richtlinien und Fragebogen. Erwünscht sind besonders Meldungen von katholischen Familien und Internaten, die bereit sind, ausländische (französische, englische, spanische, italienische, belgisches Geistliche, Lehrer, Studenten, Schüler und Schülerinnen für die Ferien oder auch zu sonstigen Zeiten des Jahres bei sich «ufzunehmen. Es liegen bereits zahlreiche Anfragen vor. Eine katholische Empfehlung ist dabei sür uns unerlässlich. l.riprig un<I Umgebung Auf -er Wan-erschasl vom Schulfreund gekölel Leipzig, 14. Juni. Am Freitagmorgen wurde an der Stadlgrenze Leipzigs aus Stahmelner Flur in einem Korn- seid der Leichnam eines etiva 10 Jahre alten Burschen gefunden. Die gerichtliche Obduktion ergab, dass der Tote gewaltsam, und zwar durch Erwürgen, ums Leben gebracht worden war. Am Freitagnachmittag wurde ein junger Bursche in der Körnerstraße zu Leipzig festgchalten, als er versuchte, ein Fahr rad zu stellen. Auf die Polizeiwache gebracht, gab er bald zu, er habe am frühen Morgen dieses Tages seinen Freund in einem Kornfeld getötet. Der Geständige ist der 16 Jahre alte Arbeitsbursche Walter Sch uh mann aus Mylau im Vogt lands. der Getötete ist ein 15 Jahre alter Bursche Paul Stöhr. von Beruf Maurcrlehrling, ebenfalls aus Mylau stammend. Beide haben zusammen die Schule besucht und sind seither Freunde geblieben. Sie haben sich am Dienstag nach Pfingsten mit Genehmigung ihrer Eltern auf die Wanderschaft begeben und sind nach Leipzig gekommen. Hier wollten sie nach durch wanderter Nacht in dem Kornfeld sich zur Ruhe legen. Zu nächst wurden sie vertrieben, fanden aber schließlich doch einen Platz zum Schlafen. Hier nun gerieten sie. nach Angabe des Täters, in Streit über den Inhalt eines Schundromans. Im Verlause dieses Streites will Schuhmonn seinen Freund durch einen Kunstgriff niederzuringen versucht haben; dieser Kunstgriff war ein Würgegriff, durch dessen Anwendung Stöhr starb Ein tollkühnes Unterfangen mutzte in Eilenburg der 23jährige Arbeiter Otto Meyer mit seinem Leben bezahlen. Er versuchte die schräge Fläche des Bobritzscher Staudommes hinaufzuschwimmen. Dies gelang ihm aber nicht, da ihn die Wogen immer wieder zurückwarfcn. Er kam dabei ums Leben, > Ernennung. Der Gruppenleiter in der.Präsidialstellc des Landesfinanzamtes Leipzig, Herr Regierungsrat Dr. Bergmann, ist vom Herrn Reichspräsidenten zum Obcrregierungsrat ernannt worden. ) Tagung des Reichsstädtebundes. Am 16. und 17. Inn! lagen in Leipzig Gesamtvorstand und Hauptausschutz des Neichs- städtcbundcs. Aus Sparsamkeitsgründen ist in diesem Jahre davon abgesehen worden, die Mitgliederversammlung einzn- berufen. ) .Kongreß der deutschen Bekleidungsarbeiter. Auf der IPA. wurde gestern im Konferenzsaal der Dcutschlandhalle der Rcichskongretz der Deutschen Bekleidungsarbeiter eröffnet. Der Vorsitzende bcarützte die aus dem ganzen Reich nach Leipzig herbeigeeilten Kollegen, den Präsidenten der IPA, Paul Hallen der, und die ausländischen Gäste aus England, Belgien, Schwe den und Dänemark. An die Neichskonferenz schließt sich un- Tnittelbar der internationale Kongreß der internationalen Be- kleidungsarbeitertäderation vom I',.-17. Juni 1030 an. ) Die täglichen Unfälle. Durch grobes Verschulden eines Radfahrers kam es am Freitag an der Ecke Melchior- und Neu städler Straß.- zu einem schweren Zusammenstoß zwischen einem Etraßenbahnzug und einem Lastkraftwagen. Ein Fußgänger wurde hierbei schwer verletzt und mußte dem Krankenhaus zu- gcführt werden. Der Chauffeur sowie sein Beifahrer kamen mit leichteren Verletzungen davon. — Auf dem Gelände des Leipziger Hauptbahnhofs brach nachmittags beim Stellwerk 2 rin Gerüst ein, auf dem zwei Schlosser Reparaturen an einer Hochspannungsleitung Vornahmen. Der eine von ihnen, ein 25 Jahre alter Schmied aus Halle, mußte mit schweren inneren Verletzungen und Rückenguetschungen nach dem Krankenhause gebracht werden. Sein Arbeitskollege kam unverletzt davon. — Beim Reinigen von Kleidern mit Benzin ist eine 21jährige Haustochter duich Erplosion des Benzins schwer verbrannt. Im Krnnkenhause ist sie an den Folgen der Verbrennungen ge storben. Llepptlecken 8e!t unei kltiblHitacb»»» L tgsgsnäbvr dem pinanrsmt Lnnsnslrslls) M M WüM: perct. kcl. ttsns? Hygiene -er Frauenarbett Der vierte Beratungstag der Dresdner Frauen woche wurde am Freitagoormittag im Festsaal des Deutschen Hygiene-Museums mit einem Vortrag der Gewerbeärztin Dr. med. E. Krüger über den Gesundheitsschutz der arbei tenden Frau eingeleitet. Die Referentin kennzeichnete das Wesen der heutigen gewerblichen Frauenarbeit als eine durch die Mechanisierung der Produktion, bedingte Teilarbeit, in der sie nicht auf die Dauer ohne eine gewisse Verkümmerung auf gehen könne. Die Frauenarbeit in der Industrie verursache eine frühe Ermüdung, besonders der Nerven, Verflachung der Atmung, Stauungen in den Unterleibsorganen, Verkrümmungen der Wirbelsäule durch schlechte Sitzgelegenheiten, Krampfadern durch vieles Stehen u. a. m. Frauen erkranken aber auch leich ter an Giften (Blei, Nikotin, Spritzverfahren usf.). Da aber die Frau für ihre Mutterschaftsaufgaben gesun^ erhalten werden müsse, seien Schutzgesetze erforderlich. In dieser Richtung forderte die Nednerin Beachtung hygienischer Gesichtspunkte bei Anlage von Neubauten, zweckmäßige Ernährung, ausreichende Freizeit und deren sinnvolle Ausnutzung, Unterricht über Ge sundheitsschutz in den Fortbildungsschulen, Einrichtung von Ledigen- und Kinderheimen. Gewerbeärzte müßten im Verein mit der Frauenwelt dauernd die Arbeitsbedingungen kontrol lieren, damit die sozialpolitische Gesetzgebung so ausgestaltet werden könnte, damit die arbeitende Frau ohne gesundheitliche Nachteile ihrem Erwerb nachgehen und ihre Familien- und Mutterpflichten erfüllen könne. — Der Abendvortrag über Doppelberuf und hygienische Lebensgestaltung brachte ähnliche Erörterungen. Die Rednerin, Landtagsabge ordnete G. Hanna (Berlin) stellte dabei Fragen gewerkschaft licher Lohnpolitik in den Vordergrund Der Sonnabend bringt fünf Vorträge zum Thema Hy» giene der Freizeit, der letzte Beratungstag, der Sonn tag, bringt 20 Uhr im Festsaal des Hygiene-Museums hygie nische Fragen im Aus lande zur Erörterung. Im Nahmen der Frauenwoche bot der Deutsche Phi- lologinnenverband am Freitagnachmittag auf dem Albrechtsschlotz Vorträge zum Thema „Gesundheitliche Auswirkungen der Schularbeit auf Lehrer und Schüler". Die erste Rednerin, Schulärztin Dr. Hel- big-Hahn stellte in den Vordergrund, daß man trennen müsse zwischen Gesundheitsstörungen, die in das Schulalter sol len und solchen, bei denen die Schule die Ursache gebildet Hobe. Eine Fülle von Schwierigkeiten bringe die Pubertät mit sich. Im weiteren ging die Rednerin eingehend auf die Nachteile der Schulerziehung ein, die durch die Entziehung der Kinder von Licht, Luft und Sonne gerade in den Jahren des Wachstums beobachtet werde. Es müsse danach gestrebt werden, den Unterricht jm Winter so zu legen, daß er auf die unbesonn ten Tagesstunden falle. — Im Ergänzungsbericht zum gleichen Thema trat Frau Oberschnlrat Wurmb vom päda gogischen Standpunkt aus einzelnen Borschlägen der Vor rednerin entgegen. Ihre Darstellungen gipfelten in der Forde rung, daß die Berufsanforderungen in Deutschland herabgesetzt worden müßten. Gefahren des modernen Unler- richtsbetriebes seien die Zersplitterung durch das Hinein tragen aktueller Stoffe und die Vorfrühling durch die Freilas sung der Jugendlichen zu gesellschaftlichen Umgangssarmen. Im übrigen trat die Rednerin für Zusammenarbeit von Arzt und Pädagogin ein Ku§ riet I.su5i1r Pfingstkonzert im Iohannisbad Schmeckwitz. Die alljähr lichen Pfingstkonzerte im Iohannisbad erfreuen sich seit jeher eines guten Zuspruchs. Doch Heuer bei dem idealsten Früh lingswetter war ein so großer Besuch zu verzeichnen wie kaum jemals zuvor. Schon vor Beginn desselben waren säst «Ile Plätze besetzt und noch strömten die Gäste in Scharen herbei Alles in allem mögen wohl gegen 7—800 Zuhörer dagewesen sein. Iohannisbad ist aber auch in Frühlings- und Sonnnsr- tagen ein Juwel in der Klostergegend, ein gesegnetes Plätzchen Erde, das seinesgleichen in der Umgebung sucht. Die Blüten- pracht der Akazien, die wie Festbräute prangenden Birken, der schattenspcndende Park, der harzduftende Wald, die himmiische Ruhe, dazu die Welt voll Sonnenschein — ein Konzert in solcher Umrahmung ist Herz- und gemiitcrhebcnd und läßt auf einige Stunden die Alliagssorgen vergessen. Auch diesmal kam lür den weilen Park der Vorteil eines Blasorchesters voll zur Gel tung. Die dynamischen Abtönungen bis zum zartesten piano waren bis in die entferntesten Winkel des Gartens zu hören und der nahe Wald hallte von Wohllauten Tönen wider Beim symphonischen Orckester verschwinden sie vielfach, selbst bei herrschender Windstille. Das iin volkstümlichen Nahmen gehal tene reichhaltige Konzert der Kamenzer Stadtkapelle bot in bunter Reihenfolge Märsche von Schröder und Blankenburg („Deutschlands Ruhm" und „Unsere Reichswehr"), Ouvertüren von Linke, Kreutzer, Suppö („Nakiris Hochzeit" — „Das Nacht lager von Granada" — „Das Modell") Paraphrasen und Tänze von Fricdemann, Lehar und Meneckecr u. a. Die Stimmung von Kapelle und Zuhörer war vortrefflich und selbst die freudige Unterhaltung konnte die vorzügliche Wiedergabe der Musik stücke unter slotter Direktion von Meister Höhne nicht be einträchtigen. Verschiedene Potpourris mit bekannten Liedern regten zum Mitsummen an — besonders jenes „Vom Rhein bis zur Donau" von Rhoda — dessen Melodien das Publikum ge fangen nahnien, das den Musikern beifallsfreudig seine An erkennung zollte. So endete das Psingstkonzert in sonniger Heiterkeit, in Frohsinn und Begeisterung. Am Abend bot sich dann den leichtheschwingten Gästen Gelegenheit zu Terpsichorcns Kunst, wozu in Verbindung des konzertierenden Orchesters die Kapelle Graichen ans Dresden anfspicltc. l. Der Nestor der nordböhmischen Aerzteschast, Dr. Franz Holtschcck. ist in Hain darf i B. im Alter von über 85 Jahren am Donnerstagnachmittag nach kurzer Krankheit gestorben Sein ärztlicher Ruf reichte weit über die Be zirks- und Landcsgrenzen. 1874 übersiedelte er nach Neustadt a. d. T. und 1881 nach .Haindorf, das ihm in dem seither ver flossenen halben Jahrhundert zur zweiten Heimat wurde. Postreifeschecks Um den Bedürfnissen des reisenden Publikums künftig noch besser gerecht zu werden als bisher, hat der Reichspostminister dem Verwaltungsrat der Deutschen Reichspost vorgeschlagen, den Postkreditbrief durch den „Postreisescheck" zu ersetzen Der Verwaltungsrat hat diesem Vorschlag zugestimmt. Es handelt sich dabei um eine Neuordnung, die dem Reisenden gegenüber dem bisherigen Zustand erhebliche Vorteile bringt Die Post reisescheckhefte werden vom 1. Juni ab bis zum Höchstbetraa von 2500 RM. auf alle durch 25 (bisher lOOl teilbare Reichs markbeträge ausgefertigt. Anträge auf Ausstellung eines Post reisescheckheftes durch die Postscheckämter nehmen alle Post- nnstalten entgegen, und zwar zahlt der Besteller den Betrag, aus den das Reisescheckheft lauten soll, gleichzeitig am Postschal- ter mit Zahlkarte ein. Postscheckkundeu können den Betrag auch aus ihrem Postscheckkonto auf das sür sie auzulegende Reise scheckkonto überweisen. Von seinem Rcisescheckguthaben kann der Inhaber des Postreisescheckheftes bei jeder Postaustnlt be liebige durch 25 teilbare Rcichsmarkbeträge abheben. Als Aus weis dient ihm hierbei der im Scheckheft angegebene behördliche Ausweis mit Lichtbild und eigenhändiger Unterschrift Liegt der Hächstbetrag nicht über 1000 RM., so kann sich der Inhaber des Reisescheckhefts auch nur durch seine eigenhändige Unterschrift nuswciseu. die er auf einem vom Postscheckamt dem Neisescheckheft beigesiiglen Unlerschriftsblatt abzugebcn hat Für das Heft, das eine Gültigkeitsdauer von 3 Monaten hat. wird eine Eiuheitsgebiihr von 1 RM. erhoben Die Gebühren der alten Postkreditbriefe waren gestaffelt und beträchtlich höher. s Verlwndstag der sächsischen Londwirtschalllichen Genos senschaften. Am Freitag trat in Dresden der 40. Verbaud-stag der landwirtschaftlichen Genossenschaften im vormaligen König reich Sachsen zusammen. Nach einer Begrüßungsaulprache des Nerbandsdirektors, Hofrat Tr. Schöne, widmete Oekonomierat Winkler-Rippien dem verstorbenen Nestor des sächsischen land- wirtscliastlichen Genossenschaftswesens und Mitcr des jetzigen Vcrbaudsdirektors Schöne einen überaus herzlichen Nachruf. Im Anschluß daran erstattete sodann Verbandsdirektor Dr Schöne den GeschäNsbericht. s Nur «in Drittel der sächsischen Zimmerer bat Arbeit. Eine am 31. Mai vorgenommene Erhebung, die sich aus 18 077 im sächsischen Zimmerergewcrbe beschäftigte Personen erstreckte, ergab, daß zu dem genannten Zeitpunkt 64,4 Prozent der Zim merer arbeitslos waren. Die Arbeitslosigkeit ist somit gegen über dem Vormonat nur um etiva 8.3 Prozent gesunken. Aus -er Wah!bewegrmg Bezirkslionferen:» Kreis Dresden Am Sonntag, den 15. Juni nachmittags 3 Uhr, findet in Dresden, Speisesaal des Bahnhoies Dresden-Neu stadt. eine Bezirkskonscrcnz der Zentrumspartei iü> die Kreishauptmauiischaft Dresden statt. A»I der Konferenz werden unser Landtagskandidat Ttadtv. N M ii l i e r (Dccs- dcn) und Dr. Teszqk (Dresdens über die beoorsiekends Lond- tagsivaksl und den Ausbau der Zeiitriiinsorganilation inrecheu. Alle Fübrer und Vertrauensleute bitte» wir. an der Kanterenz teilzunehnien. Alle Zentrumsanhänger haben zu den Nerotun- gcn der Konferenz zutritt. Parleilralen-sr Orlsnitz i. E. Sonntag, den 15 Juni, abends 7.30 Uhr im Gaslhaf „Deutsches Herz". Redner: Kaplan Bit» t e r (Chemnitz). Seitcndorf Sonntag, 15 Juni, nachmittags 3 Uhr im Kretscham. Redner: Landesvarsitzender Pfarrer L Kirsch (Neichenbach). Ostritz. Sonntag, 15 Juni, abends 8 Uhr. Katb Per» einshaus. Redner Landesvarsitzender Pfarrer L. Kirsch (Neichenbach). Neichenbach. Sonntag, den 15 Juni, abends 8 Uhr, Kath. Pereinshaus. Redner: Stadlv. Fasei (Zwickau) Werdau. Sonntag, 15. Juni. Redner: Dr. Schulze (Glauchau). Leipzig. Montag. 16. Juni abends 7 30 Uhr im Kauf» männlschn Vereinshnus. Redner: Landesvorsitzender Pfarrer Kirsch (Neichenbach). Schirakswalde Montag. 16 Juni, abends 8 Uhr im Elisabethhcim Redner: Pfarrer I M ü h r (Dresden) und Stadv R Müller (Dresden). Kamenz. Dienstag. 17. Juni. abds. 8 Uhr im „Hirsch". Redner: Stadtv. R M üller (Dresden). Radcberg. Dienstag, den 17. Juni, abends 8 Ulzr. Ge- mcindesaal Redner: Dr Desczvk (Dresden) Pirna. .Mittwoch, den 18 Juni abends 8 Ubr Hotel Schwarzer Adler Redner: Stadtv N Müller (Dresden) Frei!,erg. Mittwoch, 1 8 I u n i, „Drei Naben". Redner: Kaplan Bitter (Chemnitz). Lcnaenfold. Mittwoch, 18 Juni Hammer Redner: Lehrer H o f f m a n n (Ncichenbnch). Dresden. Donnerstag, den 10. Juni, abends 8 Uhr. Kolpingssaal Redner' Landesvorsitzender Pfarrer Kirsch (ReichenbacbD Dr Descznb (Dresden) Zwickaus Donnerstag, 10. Juni abend« 8 Ubr in der Saronla. Redner: Kavlan Bitter (Chemnitz) und Stadtv. Falel (Zwickau). Auerbach. Freitag. 2 0. Zu ui, abends 0 30 Uhr, Pfarr saal Redner: Stadv. Fasel (Zwickau). Chemnitz. Freitag. 2 0. Inni, abds. 830 Uhr im Prentzi- seben Hof. Brauhausstraße Redner: Dr D e s c z y kr (Dresden). Falkensrein Frcitog, 2 0. Juni, obends 8 Uhr, Piarr- soal. Redner: Stadv Fasel (Zwickau) Gsanckau. Freitag. 2 0. Juni, abends 8 Uhr. Redner: Dr. Schulze (Glauchau). Lübau. Sonnabend, 21 I n n i abends 8 Ubr. Reichs adler". Redner: Stadtv. R Müller (Dresden). 8 In Mittwcida spricht in einer Kemeindenersainmlnng am Donncrslag. den 10 Inni. abends 8 Uhr Stadtverordneter R. Müller sPreed-ns übe', dos Tbmna ..Pflichten der Katholiken in G egenwart n n d Z n k n n t t." Alle Katholiken von Mittweida und Umgegend sind zur Teilnahme an der Versammlung einoeladen. P. Dionysius Ortsiefer. Dvmvrediger In Köln — den Dresdner Katholiken als hervonaaender Redner bellens be kannt. spricht am Sanntaa den <0 Oklober in Dresden Den Tag sollten sich recht niele Katholiken zum Besuch des Vortrags freihallen " Archipreobytrrat Dresden. Dienstag, den 17. Juni, nachm. 3 Uhr c. 1.: Pricsterkonserenz im Hause Schloß- Krake 32. * .''ernittwlMltll) -m ,,iiv .ivinuelirn Liesc m .oiu.ee- uul Svort vl.Iohn «ür '.'lnzeiqen: B miqciri). al!e m Dresden, Po-eriirak'' >7. Drins und jii»rln>i tAprnminn VI. tN.. ZtI1n>e DreS-en. zur die «ettage .Oith. Sachten^,,zei,d'I'. H. Kroppeuberg 8.1. Hotzerwttz b, De,