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— eine ebeivczunp, die ocr scher Q F. M., ne Reich" lTproü», Hätte» diese Herr, der Ueberzenziniz , dos; beispielsweise u Mensche» tzciöz ! Unsere Erde, du ikonnne olle» dein chcbe. Gib uns, » dich in Blindheit Sischer Hojf»nin;cn, :sknccli1c»den Reli. Entzleisung. Bee losikartc» (Freiden. und ähnliche Frei, lnirde der Kindcr- idenkern ansliesert. cdnnnq, fördert sie aNir ereignen sich er siic die peisiizi solch »nqualisiziei. non den Glonben, nerschost zur Rck- Lächcrlichmachiniff q stillen Kämmer ern dies Vorgehen sestgeslcllten Tai- Elemente gänstich »s ans seiner be stehen Schrift!»»; eidenker schon seil inder. grenzenloser gegenüber der !!>:. .scheu fast iiberoll leeren a»e»vcreinigtt»qen. s KolpingShanle), Engend. Frl. Lch- iicr sieht das Pro, Alle interessierten »Johaiinstadt fa»ö s wohlgclnngeue»» ncl« freunde inr-, , so daß der Saal »encnen kaum sak- lle di« DarbiMm» elingen des festes mit ihren bums« :n Theaterstücken waren die Rolle» Lachersolq für sich r Mensch" hervor c gebracht »mrde. ohne Ende. Die cn Beifall vollauf könne», wie nütz- stnllt iverden, »»> loljsche Jüngling« d zn festigen. Johannstadt de» lstaltct am Sonn« ile von Hammer? des Psarrkirclen- Schnüh, .Landes. de» Volksvereins, st eingeladen. wkirche St. Fra». erz-Jesn-Jrcitagl und 9 Uhr. Ti« iO Uhr. elSnih V. statt Ihr Hochamt und chm. 4 Uhr weit- i> später bekannt- tzen, nur keu- Ein warmer n gefrorenen wo das Erd« eobachtete ihr chte, nahm er nen kräftigen chollen hinter ube, schüttelte Stolz die ge« r fertig. rnd schnappte, em zänkischen ieif aus ihrem ntdeckte einen en und Quie« . in die Höhl« arnte ihn da« utzts sich ge« t waren, lietz llf dem sonnt« um erstenmal e er Nahrung lis! Er war r die Kleinen imen Silbers nie gestattet, ts ausmachte, cheu, längere t Moran eine tuch Harmon, gestoßen und noer befestigt igelaufen, da c Salve, und irschmetterte» igrub. ! Nummer S7 — 29. Jahrgang »knb«m> wLSienN. mit d»n MuNr. Vntt;»b»ilag«n ,Dt« Veit" und der KtnderbeUage.Frohmut", -owie den IrrldeNagr» ,«>. Penno-Blati" .Nnierbainin» und «tpen", .Die <?«» der tzra»", ,N»r>1Nii>er Ratgeber" .Da» gute Buck»". .Fllnmmd« 'Sau". Moiialltitzer «e,ug»»r,i» 3 v!t. «tnNtil. VeNellgeld. »«njelnummer Iv « Lonnadend. u. Sonntagnummer IO sauvlIchrlMeUei! tk». V. Le«e,dk. Dresden. Sonnabend» den 8. März ISS« -Uerlogsorii Dresden «ln,»taeuvr»tt«, Die igeivaNeue Peni,ei>e >»«» 4. Nammen« antecgen u.Stelleugennke !»«,.;. Die PetitreilumeteN«. »»mal drei!, t «l Für ittn»eige» aiMerkaib de» BerbreitiuigsgebtcteO -»<»» btePetilreNainezeN» «rieigeb.naz ImNall« hüberer Äeivaii erNichi ede »«ervtlichtuua aus dieieruug >oa»t« ärfülliuia >>. ilnueigen-iluttrüaen „. OeiNung v. LLabeiierla«, «»iSüttNider r«U Nran, Vungart». Dresden. tOelchitNSftellr, D»i»«t ti.>verla»i »ennaina. tür Vertag und DruSerei. FNiuie Drelden. Dre»den.«I. t. Poliersnah, II. Fernru'LlVlL PoNIidecklonio Dresden »703. Bauitonto rradtban» Tre»d«n R, 0I7>!» Für chrislliche Poltlik und Kultur INedattion »er Sa«M«ru !vnlkl/>»inni, Tceskeu-ANNadl l. PoNerNratzr >7. .Zeumi- MN „ni> »INI2. At D Das Zentrum bleM fest: Die Sanierung der Aeichssluauzen muh vor Annahme des Boungolans gesichert sein! Ulitzkas Aeichslagsrede Im Rahmen der ziveiten Lesung der Uonng-Geselze im Reichstag l)al der Zenlrumsobgeordnete Ulitzka noch eln- inal scharf die Vorbehalte formulier!, die das Zentrnm vor einer Annahme dieser Gesetze machen must. Wir geben diese Vorlegungen ausführlich wieder, iveil sie besonders schars nochmals den Siandpuiilri kennzeichnen, der hinsichiiich des Zlonngplans und des deuisch-poiirischen Liqnidaiions-M'kom mens >n den S;wlien der S. B. vertreten worden ist. Ulitzka sichrle ans: Ich oerheble nicht die Enttäusch»»;;, die »ns das Ergebnis der Haager Verhandlungen bereite!. Liese Enliäuschung boinmi »ich! ans das Konto unserer Delegation. Eniiänschi sind wir darii'oer, das; die Verhandlungen gezeigt liabe». wie tief »och immer der A b g rund v o n M > s; trau e n ist. der zwischen den ehemaligen Kriegsgegnern kiafst. lieber das Gutachten vor Pariser Sachverständigen hinaus hat man aus Deutschland Laste» gelegt, die anerliannlerinatzcn die Leistiingssähigkeit der dcuischen Wirtschaft übersteigen. Wir bedauern die Ersoiglosig keil unserer Bemühungen, zu einer besseren Zusammenarbeit mit Frankreich zu kommen ans der Grundlage einer gerechten Einschätzung der dencschen Leistnngsfähigkeil. Eine bittere Eni läuschnng erlebte» auch diejenigen, die von der englischen Arbei- terrcgicrnng eine Politik der Gerechtigkeit und der Verstau, digmig ernmrleien. eine europäische Politik. Es hat sich ge zeigt, das; auch von dieser Rrveiterregieruig; nur englische Politik gemacht wird. Die Liquidation des Krieges, die als Ziel der Verhandlungen angegehen ivar, ist durch den Uoung- Pla » ni ch l herbe ! g c s ührt ivorden. Der s-houng Plan >st n»r eine neue Etappe auf dem Dornenwege, den wir seit elf Jahren gegangen sind und dessen Ende wir noch nicht sehen können. Annehmbar ist der Poung-PIan für uns mir deswegen, weil wir seine Last vergleichen müssen mit der »och grötzerc» Last, die uns bei seiner Ablehnung der Dawes- Plan anserlegt. Ter Prning Plan enthält Bestimmungen, die einen Zu- a inncnbriich der denistchen Währung verhindern sollen. Diese M o r a i o r i u in s b e sl i m m u » g e n sind aber mit sehr be- oenklichen Bedingungen verbundci!. Wir iverden jsdensalis in Heiner Weise auf die Anwendung der Moraloriumsbcstimmun zcn hniarbeiicn. Tic grotze» politische,, Fortschritt; des neuen Planes liegen darin, daft damit die Entpolitisierung der Repa- cot'onssrage. die Befreiung des besetzten Gebietes nnv eine grötzerc Bewegungssreihci, für unsere Außenpolitik erreicht ist. Sie Rhclnlandbcsetzung irmr die drückendste uns beschämendste Bestimmung des Versailler Vertrages. Der Bevölkerung des 'wirkten Gebietes gebührt Anerkennung und Lank für ihre !>cue und snr die Bekundung ihres Willens, eine schnellere Befreiung nicht durch größere 'Danerlasten crkansen zu lassen. Wir bedauern, daß nicht auch die sofortige Befreiung des Soar^ gebicts erreicht iverden konnte. Wir hoffen ans einen baldige» befriedigenden Abschluß der darüber gesührlen Berliandlungen. Bb Deutschland die Ibin tm Pounq-Plan o serlegte» Ber- psiichtunge» dauernd erkllllen kann, das staun heute kein Mensch sagen. Die Gläubigermächtc müssen sich begnügen m:i der ehrlichen Erklärung, daß Delilschland unter Änspan. nung aller mirlschastlichen Kräfte bis an die Grenze aller Mög- Iichkeiten diese lsterpslichlung ersüilen iviü. Tamil müssen sich die Giänbigermächie begnügen, den» sie hoben die uns auser- legten BerpfUchtlMgen ja nicht nach der Grenze unserer Leistiingssähigkeit, sondern nach ihren eigenen Bedürfnissen bemessen. So Hai auch der Urning Plan immer noch den C ha ra k - ter des Diktats, für das die Glänblgcrinächie die Hangt- Verantwortung tragen. Sie sind Milgaranien des Vertrags, Die Haager Abinachnngen sind nicht ein Wechsel, der nnler allen Umständen und ohne jede Rücksicht bcigetrieben iverden kann, svndern sie sind ein Vertrag zwischen Siriawn und Völkern, die sich solidarisch für einander veranlworlüch fühlen müssen. Der häßlichste Fleck bc! den ganzen Verhandlungen ist der Ausinnsch von den Erklärungen, dm man fälschlich als „Sankilonslilausel" bezeichnet hol. Diese Bezeichnung :si darum ,'alsch, nwil die Verechiignng zu irgenüiveichen Sanlnionen nach diesen Erklärungen nicht gegeben ist. Diese Erklärungen beziehen sich nur ans den Fall, daß Denischiand den Vertrag bewußt zerceißl. Den Ver. tragsgegnern ist die HandlunqSsreiheit nicht etwa gegeben, wenn Deutschland nicht zahle» Kan», sondern nur, wenn es nicht zahle,, will und wenn dieser Wille dolos zum Ausdruck Kommt. Große Bedenken bestehen auch bei den Freunden des Voung.PIanes g e g e » das ü e n t s ch - p o I n i s ch e L ! g » ! - d a t i o n sa b k o in m e n. Sie besürchien, daß dadurch ein vorzeiüges und unserer Ostpolitik abirägliches Präjudiz ge schaffen iverden könnte. Der Außenminister Hai mit großem Rachdruck die Veibnndcnheit dieses Licniidaiionsabkoin»ie,is inst dem Vonng Plan bcion!. Wir vermöge» einen dnrchschla- gcnden Grund für diese Verbnnaenkei! nicht einznseken, vor allem deshalb nicht, weil das deutsch-polnische Liquidations- alikommen über den Rahme» der Haager 'Abmachungen hinaus- geht. Beim Uonna Plan bleiben auch sonst eine lln'ahl bilierer Neste, llnscr Verlangen »ach voller Freiheit und Souveränität wird damit nicht ersnlll. Solange noch das Snargebiei besetzt ist und eine einseitig enimilitarisierie Zone in Denischiand besteht, solange die Entwaffnung einsciiig für Dculschiand gilt, während die Nachbarslaaien !n Waffen starre», solange die untragbare» Verhältnisse a„ unserer Ostgrenze foribeslehen, solange ist für Deutschland die Aera des Krieges nicht lignidieri. Tie anßerardeniüch große Las; des Uvnitg- Pians können wir nur ans uns nehmen in dem festen Ver trauen daraus, daß auch die Gläubigerstaaten Verständnis und gute» Willen ans'oringen iverden, der Lage unseres Volkes gerecht zu werden. (Rufe rechts: ..Sie haben einen starken Glauben!"). Der Glaube ist eine Gnade. Bei der Entscheidung muß beachte; werden, daß bei einer Nichlannahm« de- Uonng Plans die Da wes-Kr i se sofort mit ihrer furchtbaren Wirkling über unser Volk Hereinbrechen würde. Bevor das Zentrum irgendein Boiuni abgibi, muß die Vor- aiissetznng erfüllt sein, die wir von »ornhcrcin gefordert haben, die Sanierung der Finanzen. Wir fordern das nicht ans Eigensinn oder Machtdünkel, sondern iveil der Reichstag ohne diese Sanierung »ich! die Veranlivor tnng iür die außenpolitische Entscheidung vor nnscrm Volk und vor dein Ausland tragen kann. 'Wird diese Forderung nicht erfüllt, dann tragen die Verantworinng andere Fcxcküone». Die zweile Lesung - Berti», 7. März. Der Reichstag i>al gestern sie zweit« Lesung der zue Durchführung dcö PoungplaneS oorgeleglen Gesetzent würfe begonnen. Abg. Prälas Ulitzka legte die Bedenken des ZrnirumS sehr eindrucksvoll dar. seine Rede gipfelte i» her Forde rung, zuerst die finanzielle Sanierung sicherznstclleii, «he der slonngplan zur endgültigen Abstimmung gestell! werde. Wir habe» töne Darlegungen an anderer Stelle ausführlich Iviedcrgegehc».— Dr vcntsclmatianalc Abg. Dr. Reichert sprach erneut die Ab- niniig des Poiingplancs aus, zu der seine Fraktion entschlossen " Seine Aussührnngen riefen den Außenminister Dr. Euriins de» Plan, der besonders die Behauptung Reichert-; znrnckwies, eoß -er DawcSplair Vorteil« gegenüber dem Uonngplan biete. Rach ci»cr langen Rede dez sozialistischen Abg. David ver- 'agic Präsident Lobe die Westerberatung auf Freitag. O Tie ReichStagsfraktiot! der Deutschen Volks Partei fohle am Donnerstag nach vierstündiger Beratung folgenden Be» ßl'luß zu der Einigung im Reichskabinett: „Die Fraktion ist der Ansicht, daß die Beschlüsse des ReichSkabincttö in wesentliche» ViiiiHen Ihrem Beschluß vom 2. März 1'M nicht gerecht werden. Sie wird in den weiteren Verhandlungen ans di« Ersiillung ihrer Forderung im Jnleresse der Gesundung der Wirtschasi, die die VorouSsctzuiiü auch für di, Minderung der Arbeitslosigkeit ist, dringen." Dieser Beschluß hat im Reichstag einiges Aufsehen erregt Er zeigt, daß mit der Einigung i„, Kabinett die Sanierung der Neichsfinanzcn noch lange nicht sichergestelit ist. lli» w energücher wird jetz! das Zentrum an seiner Forderung fest!,allen, daß der Nvungplan nur unter der Voraussetzung Gesetz werden darf, daß vorher eine Einigung der Frakiioncn üi>er Sie Finanz- saniernng erzielt ist Am Sonnabend wird eine Besprechung deS R e i ck S ka nzlers mit den Führern der R e gier n ngs - Parteien siaitsinven, ob Dr Scholz, der mit der großen Melir- heit seiner Fraktion 'das Kompromiß in Ser jetzigen Gesiali ab- lehni. dem Kanzler bereits von dieser Sieiliüignahme seiner P-arlei Kenntnis gibt, oder ob zunächst ans dem Wege von AbändernngS- anirägen der Tiersnch gemacht werden soll, einen offenen Bruch der Koalilion zu vermeiden. Wir sind der Meinung, daß die Sanierung der Finanzen das Mittel ist, um de» Weg ins Freie zu sinden, und daß ohne Sanierung der Finanzen auch die Ermäßigungen des Poung. Plane» ihre Bedeutung verliere». Mao das Boik will, ist eine geordnete Finanzwirtschast. Das ist der Weg. um Katastrophen zu vermeiden. Wir wiederholen: e» wird jetzt Sache der Reich», regierung sein, eine feste Bindung aus ihr Programm zu schas sen und zu verhüten, daß die !m Kabinett mit Mühe und Rot überwundene Kris, nun von den Parteien her droht. Die neue Sowjel-Sladk Auflösung des russischen Menschen im Kollektiv«»,. Dos Zulninflsideal Moskaus: Auflösung des russi« scheu Meuschen im Kolloktivum nähert sich allmählich der Vollendung, es sei denn, daß gewisse Ereignisse. d>« der i» Moskau lebende Ingenieur Vasseches in einem sei ner letzten iiiteressanlen Verichle vorsichtig als ,,Ermü dung der Bevölkerung" bezeichnet, einlrelen . .. Dar Wesen der Staliuschen Politik besteht darin, daß für die Massen und ihr Leben alle AbslußvenlUe, alle Wege »ach rechts, links oder niekwüns hermetisch verriegelt wer den, daß sich alles in einem inililärischen Gleichschiiü irr einer Linie bewegt, deren Endp n n k t der kollek» t i v i sl i s ch e M e n s ch is!, es sei denn, daß der einzeln«) im Sowjetsroal ein Zurückbleiben riskieren will, das aber nicht immer nur den bürgerlichen Dod bedenlei. Poiilisch und geistig sind löb M'luonen Menschen in eine Richtung gedrängt, die Stalin mit den eineinhalb Millionen seine»: Partei erzwingt Es ist ein geradezu unwirkliches Bild, das keme Phanlasie eines - allenbrenghel Halle ersinnen können, das Bild dieses Rußland von heule. Es ist bekannt, daß in Alaska» in den Häniern, in denen srnber vine Familie lebte, setz! sa »Me Familie» nnlergebrachl sind, als das Hans Zimmer einhäll. Dir einzelnen Familien dürfen aber nicht mehr, wie dies bis» lier der Fall war. allein in 'Krem Zimmer leben, jetzt wird die ganze Ei n w a k n e r schaf! e i n e ein» zig Familie bilden, und die Wohnung wird wieder in Schlaf- und Wohnräume getrennt. Fsl das gelungen, dann wild eine ganze Etage kaliektivisien. Es wir- nicht niehr ein gemeinsames Speise und Woknzinnnec anogeschieden, sondern doz>l noch die bernhmre ..Lenin- Ecke" und eveninell ein Kinderziinmer sä; die ganz« Kiiiderichar der Elaoe. Festst null man das gan'.e che« bände kaUelnioisieren, eine ganze Wobnnng inr Klub» und Propaaanoaziveche reservieren. Die Kinder iverden van ibren Eltern getrennt in einer Wohnung, :n einer Kinderkrippe oder einem Hausiisternal vereinigt. Das ist das Znknnslsiveal der Auslosung des einzelnen Men schen inr Kolletstivnm. Die neue» Städte, die jetzt in Rußland gebaut werden, Savorog am Dnevrosuv'.j nnd die Industriestadt für das Traktorenwerk bei Stalingradl Plaanitagorsk un Ural, an dein Sitze der Uraimaschinen- indnsirie und der neuen Bergwerke, werden bereits nach der letzten sozialistischen Mode gebaut, nach welcher g a uze Quartiere kollektiv: >': e r l sind. Die neuen Städte sind in drei große Teile geglie dert, die Wohnstadl, die Fndnslriestad! und die Stadt See Qessentlichkeit, des össeistüchen Lebens, der Thealer, der großen Bersaminl'nngssäle. Bisher hoüen die einzelnen Sewjetrepnblike» 'Bolkskommissgriate des girnern: deneir die Ordnnngspoüzei, das Paß und Meldewesen, die Kriminalpolizei, die Gesangnisuerwallnngen und auch das Konnnnnalivesen unlersleül waren. Fetz! sollen diese Volkskommissariate aufgelöst werden. Qrdnnngs- und Kriminalpolizei. Paß- und Meldewesen gehen an die GPU., die politische Polizei, über, die GesÜngnisverwal. tnng ülx'rnimmt das Fnslizressort, ans den Kannnnnal- -abteilnngen wird ein neues Ministerium, das Polks- kainnüssariat der sozialistische» Städte geschaffen, welche« technisch und organisatorisch den Pan der neuen Städte die Umfassung der allen leiten soll. Auch die bernslichc K o I l c k t i v i s i e r n n geht immer weiter vor sich Schon erhallen vieliach di« Fngenienrc und Techniker den Gehalt nicht mehr persön lich, sondern von einer gemeinsamen Kasse des Kollek- tivinms, die das Geld gleichmäßig unter seine Mitglieder verteilt. Die ..Ttnrmbrigaden" in den Betrieben sind nicht mehr eine Ansnahmeerscheinnng. Sie wurden ans Kommunisten und Aktivisten gebildet, welche die Aufgabe, hatten, die übrige Arbeiterschaft zur höheren Leistung anznsparnen. Sie sollen als Dnebkran benutz! iverden, »in nicht nur die Produktivität der 'Arbeit zu steigen;, sie sollen als eines der zahlreichen Qrgane zur lieber, wachung der Dnrchfübning des Fiinfjabrplanes dienen Die Arbeiter ganzer Werkstätten erklärten sich, der mo dernen Pnrole folgend, Z" Stnrmbrigaden, Man ist jetzt so -weit, daß es bald ganze Slnrmbetriebe geben wird. Diese allgemeine Perbreilnng hat aber auch die Schlag kraft gebrochen. Gerade' unter der Arbeiterschaft, sagt Basseches, de» sein Ansenthalt in Moskau zu begreiflicher Der henilzcii Rmninci liczst das „St. B c n » o l> > a t I", das SvinNagsl'latt für die Diözese Meißen, und v>c Kinderdestatzk „Frohinni" hei.