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«Nr S k LS Mon ag. 12 Jan. '4 20 . ^ n?, 2l Postschecks o»»»o ^ ipHtg S^v. I4^DV X-lL M«»iq»P«rt-, Btertelsi-rUch In der Leschasttstelle oder von der Post abgeholt Andgade I mst illustr. Bestage SVU^k. »«»»ab« v « 48 a». Ju Drcrden und ganz Deutschland sret Hau» »««gab« I »SS st», AuSgab« « S.V« stk. — wie - Schfische «olkrzettung erscheint an allen Wochentagen nachm. — Sprechstunde der Redaktion: LI bl» Li« Uhr vorm. 'tuzeigeni «»»ahme von Geschüstea»zeigen dir lv Uhr, von Famtlienanzeigen dt« II Nb' orm. — V»»«« stvt dir j<eii> Spaltzeile v<» 4, im Reklame teil ^.50 stk. Familten-Rnzetge» 80^. — Für undeutlich geschrieben« iowie durch 8«rn» v'echer ausgegedene Anzeigen können wir die VeranlworilichkeU für die Richtigkeit des Textet »,g>, lidernebmen. Der Friede ß Wolfss Telegraphisches Bureau verbreitet folgende Meldung aus Paris, vom 10. Januar: Heule nachmittag 4 Uhr Unterzeichnete im Quai d'Orsay im Ka binett des Ministers füx austvärtige Angelegenheiten Ministeriuldirek- tor v. Simson und Freiherr v. Lersner in Anwesenheit der Mitglieder des Obersten Rates das Protokoll vom 1. November über die Abwicklung der noch verbleibenden Verpflichtungen aus dem Waf fenstillstand und über die Entschädigung für die vor Scapa Flow ver senkten deutschen Kriegsschiffe. Nach vollzogener Unterzeichnung übergab Ministerpräsident Clemenceau als Vorsitzender der Friedenskonferenz die schrift liche Bestätigung über die Herabsetzung der Schadenersatzfordc- rung für Scapa Flow und über die Art der Erfüllung dieser Ver pflichtungen, die vorher getroffen worden waren. Hieraus begaben sich die beiden deutschen bevollmächtigten Dele gierten sowie der Ministerpräsident Clemenceau, Lloyd Ge orge und der japanische Botschafter Matsui nach dem Uhrensaale/ Hier waren die bevollmächtigten Vertreter der Mächte, die bis jetzt den Friedensvertrag von Versailles ratifiziert hatten, versammelt, außerdem die Minister Klotz, Tardieu und Leygnes, sowie Jules Com bo», die englische» Minister Lord Curzon, Balsour und der italienische Minister für auswärtige Angelegenheiten Scialoja. Non Belgien waren anwesend der Minister für auswärtige Angelegenheiten Huymans. Ministerpräsident Clemenceau eröffnet«! die Sitzung und lud zur Un terzeichnung des ersten Protokolls über die Hinter- legung der Ratifikationsurkunden ein. Zuerst Unterzeichnete Mini sterialdirektor v. Simson, hierauf Freiherr v. Lersner und nach ihnen der Reihe nach Llond Georgc, Clemencean, Nitti, Matsui, H y m ans, sowie nach alphabetischer Anordnung die Vertreter der kleineren verbündeten Staate». Nachdem Elem eu re au unterzeichnet hatte, begab er sich zu den deutschen Delegierten und erklärte ihnen wörtlich: Ich habe d-e Ehre. Ihnen mitzuteilen, daß noch heute abend der Befehl zur Heimsen düng der deutschen Gefangenen unterschrieben wird. Nach Unterzeichnung aller Bevollmächtigten ergrifft Minister- Präsident Clemenceau das Wort und erklärte, daß nunmehr nach Aus tausch der Ratifikationsurkunden und Errichtung des ersten Protokolls her Friedensvertrag in Kraft getreten sei und daß die sich aus ihm ergebenden Verpflichtungen erfüllt werden müßten. Hierauf schloß er die Sitzung. Der Zeremonie dauerte acht Minuten. Der Friede ist um 4 Ubr 15 Minuten nachmittags in Kraft getreten. * » * Der 10. Januar 1920 wird in der Weltgeschichte ehern stehen. Aber nicht als ein Tag des Friedens, wie ihn die Welt seit nunmehr - 65 Monaten ersehnte, sondern als ein „schwarzer Tag", als ein Tag der Sorge und der Not nicht nur für das deutsche Volk, sondern auch als ein Tag, der am Beginn einer Epoche steht, deren Entwicklung die ganze Welt zu fürchten hat. Wie ganz anders haben wir uns diesen Tag gedacht! Wie sehn ten unsere, immer mehr von Leid und Sorge zerquälten Herzen seit jenen Augusttägen 1914 — welch ein Erleben liegt in dieser sünfein- ^ halbjährige» Zeitspanne! — diese Stunde zurück, da die deutsche Erde erbeben sollte unter dem dröhnenden Schritt der lorbeerbekränzten deutschen Bataillone, da die Lust erzittern sollte von ihrem brausen den Jubclgesang, welcher sich mit dem Klingen und Dröhnen der Glocken zu einem majestätischen, den Himmel stürmenden Lobgesang erheben sollte! Und wie freute man sich in Städten und Dörfern auf den Tag, da breite schwarz-weiß-rote Fahnen die Straßen und Gassen sperren und die aus Schlachtenwirbel und Todesnot den Ihren wiedergeschenkten Krieger heimkehren würden! Und heute? Kein Jubel, kein Gesang, keine Fahnen, kein Glockenklang! Still und bedrückt kehren diejenigen heim, die als die Retter der Heimat auszogen. Der Jubelruf aus den Lippen, der ihrer: Ausgang segnete, ist erstorben. Hunderttausende kehren jetzt erst aus feindlichen Gefangenschaft nach der Heimat, die sich so von Grund auf inzwischen geändert hat! Von dem beseligenden Gefühl, welches der Frieden auslösen sollte und unter anderen Umständen auch ausgclöst haben würde, ist bei uns keine Rede. Das Gefühl, das uns heute beherrscht, ist dem jenigen vergleichbar, das ein zu Tode Verurteilter, oder zu lebens länglicher Zwangsarbeit „Begnadigter" empfinden muß . . . So ist fürwahr unsere Lage: Das Urteil wird vollstreckt! DaS Urteil von Versailles, das Urteil eines Gerichtes, das nimmermehr von uns anerkannt werden kann und das Urteil, dem Widersinn und Unverstand, Verblendung und Haß und damit Unmöglichkeit und Un erfüllbarkeit an der Stirn geschrieben sind. Dieser Friede von Versailles ist kein diplomatisches Kunststück. Er ist die jämmerlichste Pfuscherei, die aus einem solchen Konsortium je herausgekommen ist. Sehen wir etwa heute Frieden in der Welt? Herrscht nicht der größte Unfriede und die größte Entzweiung? Friede bedeutet nicht allein, daß nun nicht mehr mit Mvrdgeräten, mit Gift und Haß, mit Handgranaten und Schlachtmessern aufeinander loSge- gangen wird, Friede bedeutet im Wesen den Ausgleich, die Versöh nung der streitenden Parteien. Ist davon etwa die Rede? Weder hüben noch drüben ist das der Fall? Das deutsche Volk wird in ein Joch gespannt, das es unmöglich auf die Dauer ertragen kann. Man bedenkt allerdings nicht, daß diese drückende Wucht nur dazu angetan ist, alle diejenigen Kräfte zu beleben und zu stärken, die darauf ab zielen, die Sklavenketten ahzuschütteln. Und im Lager derjenigen, die dieses Werk ohne Haltbarkeit und Däüer zimmerten, ist, noch ehe es unterschrieben und versiegelt war, ein Streit über seinen Inhalt und seine Einzelheiten entbrannt. Dieser Streit wird um so lebhafter nun ausgetragen werden, weil die hemmenden Schranken, die zur Rücksicht zwangen, jetzt gefallen sind. Und hat das Werk von Versailles etwa die Versöhnung der Völker zu friedlichem Ziele gebracht? Nimmer mehr! Ganz zu schweigen von den widernatürlichen Trennungen, die nicht nur dem deutschen, sondern auch dem deutschöstcrreichischen Volke gegenüber Platz gegriffen haben, — unter den Nationalitäten selbst, die, zu Recht ode? zu Unrecht, ihre „Selbstbestimmungen" erhalten haben, oder auch, denen man sie trotz der natürlichsten Ansprüche von der Welt diktatorisch vorenthält, herrscht heftiger Aufruhr, von dem man heute noch nicht weiß, wie er sich eines Tages entlädt. Tie Welt steht heute in drei Lagern. Die angelsächsische Herr schaft durch England und Amerika ist unbestritten. Sic ist fester als je begründet, die Kriegsziele dieser Mächtegruppe sind weit über alle Erwartungen und Hoffnungen erfüllt. Die zweite Mächtegruppe des Kontinents: Belgien, Frankreich und Italien, stehe» mittelbar oder unmittelbar direkt unter dem Einflüsse, ja sogar unter dem Macht gebote, zum mindesten unter den denkbar drückendsten Abhängigkeit von den Angelsachsen. Und die dritte Gruppe bilden die besiegten Mittelmächte. Zwischen allen aber steht das große Rätsel Rußland. Der Zustand, den die Welt heute sieht, ist unmöglich von Be stand, kann es unmöglich sein. Mag auch immer kommen, was da wolle: in Europa fallen die Entscheidungen und Europa kann bei der Bestimmung des Geschickes der Welt nicht ausgeschaltet werden. Die Angelsachsen, die da glaubten, unter Zuhilfenahme kontinentaler Mächte, die sich in Verblendung zu diesem Bütteldienste hcrgaben, Europa in einem ihren politischen und wirtschaftlichen , Interessen dienenden Sinne „ordnen", das heißt gefügig machen zu können, wer den ihres jetzigen billigen Triumphes nicht lange sroh sein, denn sie haben Europa balkanisiert und damit selbst die Funken gesät, die einst mals zu Flammen werden! Die Geschichte wird es lehren! Sie wird es auch weiter lehren, daß Frankreich aus die Dauer der An lehnung an die angelsächsische Welt nicht froh wird. Auch Frankreichs Interesse geht genau so wie dasjenige Italiens — von Rußland ganz zu schweigen — dahin, die Verbindung mit der natürlichen Nachbar schaft, den kontinentales Mächten und Völkern zu suchen. Schon heute ist Frankreichs Geschäftswelt dessen inne geworden, daß sie ohne eine einträchtige Wirtschaftsgemeinschaft mit Deutschland gar nicht ersprieß lich schassen kann. Dieser Entwicklungsprozeß wird sich freilich nicht nach den Lebensnormen, die sür die Menschen gelte», sondern nach den Epoche» bemessen, in denen die Weltgeschichte sich bewegt. Und sie schreitet in Spannen von Jahrzehnten. Der -10. Januar 1920 bedeutet weiterhin Abschied. Abschied von einem großen, mächtigen Deutschland, Abschied aber auch von Hunderttausenden deutscher Volksgenossen in denjenigen Gebiete», die gegnerischem Machtanspruch verfallen. Es ist ein Tag nationaler Trauer! Und die Trauer hat ihre Ursache in einem Schmerz, der nie vernarbt. Gerade die Wunden, die dieser Friedensvertrag dem deut schen Volke zufügt, und das Blut, das unbersieglich aus ihnen strömt, werden die festesten Bindemittel und unauslöschliche Erinnerungen sein, die uns stärken und stählen müssen im unermüdlichen Kampfe um den wahren Frieden in der Welt. Nur aus dem festen Fundament der Wahrheit und der Gerechtig keit wird der Aufbau einer neuen Völkergemeinschaft möglich sein. Für den Geist dieser neuen Zeit zu wirken und ihm Geltung zu ver schaffen, das soll die vornehmste Aufgabe des deutschen Volkes in der neuay Zeit sein. Dann brauchen wir nicht zu verzagen: Unser ist das Recht, unser, trotz alleml Vom Kommenden R'lchslaaswahlrecht Von Dr. Alois K l ö ck e r - Berlin Die von der Regierung ausgehende Ankündigung de- Nahens der ersten ReichstagSwaylen des Deutschen Volksstaates beleben in er freulicher Weise auch das Interesse an der Neugestaltung des Wahl rechtes. Neugestaltung? Nachdem noch nicht die Loblieder über die RevolutionSerrungenschaft der Verhältniswahl verklungen sind? Als wir im Kaiserreiche nach dem Reichstagswahlrecht wählten, galt dieses als der Inbegriff alles Guten. Wenn auch die ungleiche WirtschaftS- cntwicklung von Jahrzehnte» in den verschiedenen Reichsteile!» cmr Revision notwendig geinacht hatte, so wollte nran doch keine 'lenoecnng der Grundlagen, sondern ein Ausgleichen dieser an den „en-n S a»:c. der Zeit. Als das bereits beschlossene und im einzelnen pariv'.raph'cne Sache war, kam die Revolution, deren Träger und Traba-tim ja s,il Menschengedenken ihr Füllhorn zur Beglückung des deutschen Volkes auf Markt und Straße anpriescn und nun nichts Eiligeres zu tun hatten, als in der geltenden Form des Verhültniswahlrechtes dem Bolle das „idealste Wahlrecht" zu „verordnen". Das war vor einem Jahre. Und heute, nachdem es erst einmal bei de» Reichs-, Landes und Kommunalwahlcn zur Anwendung gelangte, ist es schon wieder überlebt. Man sinnt auf ein neues, besseres Rezept. Amtliche Stim men halten eS sür geboten, sich verblümt zu rechtfertigen dafür, daß das Ideal von gestern nicht bereits in endgültiger Formulierung eines Gesetzentwurses zum Ideal von heute umgestaltet worden sei. Wir leben im Zeitalter der Versuche und glauben auch, das „beste" Wahlrecht experimentell ermitteln zu sollen. Es ist zwecklos, da noch etwas zu sagen über solche Methode, ob sie besser oder schlechter als die Dinge, die versanken. Aber um so mehr Grund, dem flüchtigen Wechsel der „Ideale" mit aller Nüchternheit zu folgen. Zwecklos auch, ausführlich und sachlich darzutnn, weshalb die verheißene Volks beglückung auch dem Revolutionswahlrecht nicht gelingen konnte, aber um so mehr Veranlassung, bei seiner Neuauslage seiner Gestaltung wegen sich Einfluß zu sicher», damit nicht schon gar im nächsten Jahre erneut die Unzulänglichkeit des „besten" Wahlrechtes drastisch sich zeige in dem gleichen Schicksal, dem nun das Wahlrecht der Dikta tur der „Volksbeanflragten" verfallen ist. Das Wahlrecht, eines der höchsten Rechte jedes Volksgenossen, darf im Wirbel der Anschauungen und Wünsche nicht zum Gespött werden. Freilich, die bürgerlichen Parteien insgesamt sind unschuldig an der Notwendigkeit so schneller Sanierung. Möchten sie doch, wie sie geschlossen an der absolutisti schen Aufnötigung des geltenden Rechtes durch die rote Diktatur un beteiligt waren, in gleicher Geschlossenheit an der Schassung und For mulierung des neuen Rechtes Mitarbeiten. Das ist das erste und wich tigste, was über das neue «ra«,«reust ',.«»» all-... Nstetzb fst und alle Bedingungen hierfür sind gegebn. " Erstens: die Grundlagen des neue» Wahlrechtes find durch die Entwicklung festgelegt: das kommende Wahlrecht ist im weitesten Sinne das gleiche Wahlrecht jedes Volksgenossen, dessen ungehinderte Aus übung gesichert sein muß. Es wird angesichts dieser Lage, die mit Absolutheit regiert, keine der bürgerlichen Parteien — die reaktionärste so wenig wie die fortschrittlichste — den Mut ausbringen, bei der Schassung des neuen Wahlrechtes parteipolitischen Vorteil zu suchen, keine die Verwegenheit habe», etwas anderes zu erstreben, als die zahlenmäßig gerechteste parlamentarische Vertretung und Auswirkung des unverfälschten Volkswillens. Zweitens: Alle bürgerlichen Par teien wenden sich programmgemäß und im höchsten Interesse ihres Gegenwartseinslusses wie ihrer Zukunstsbedeutung an die Gesamtheit der Wählerschaft, an alle Berufe, alle Stände: deshalb lehnen sie Klassenpolitik ab, mögen sie auch in der Auffassung der einzelnen Fra gen der Gesetzgebung noch so sehr auseinandergehen. Ihre Abgeord neten »vollen wahre Volksvertreter sein, keine Berufs- oder Klassen- depulierte, nicht einseitig gebunden, sondern allen verpflichtet, dem Volke verantwortlich, nicht eine»» Volksteil. In diesem grundlegenden Punkte unterscheiden sie alle sich von der Sozialdemokratie, der einzi gen Klassenpartei im Volksparlament. Das Programm dieser Partei ist Klassenprogramm, ihre ganze Entwicklung Klassensörderung. In dieser erschöpfte sie sich in den Tagen ihrer Ohnmacht wie ihrer Revo lutionsallgewalt. Das offenbart sich am deutlichsten im gegenwärti gen Abströmen ihrer Wählerschaft nach links. Wer das sür die Gegenwart nicht oder nur beschränkt will gelten lassen, der möge einmal die nächsten Wahlen abwarte». An dem Tage, an dem die Sozial demokratie aushören würde, Klassenpolitik zu treiben, würde sie ans- hören zu sein. Weil im neuen Deutschland also alle bürgerlichen Parteien DolkSparteien sein wollen und angesichts der Kraft der demokratischer» Ideenwelt sei» müsse», wenn sie sich nicht jede» Einflusses begebe«» »vollen, sie infolgedessen wie jeder anderen Berussklasse. so auch der Arbeiterschaft gleiches Recht überall einrüumen und schützen mäßen, »veil ferner die Sozialdemokratie als Klassenpartei auf Kosten der an deren Volksschichten sür die Interessen der Arbeiterschaft sich einsei«', deshalb hat tatsächlich in unserem Volksparlamente die Arbeiterschaft eine bevorzugte Vertretung, die allen anderen Bernsen schlt. ein Vor recht, das der Idee des demokratischen, des freien Wahlrechtes wider streitet. Und das ist doppelt bedeutsam deswegen, weil keine Bevölke- rungSschicht so niassengewaltig und so geschlossen und zielstrebig fick» Geltung verschafft. Deshalb verlangt e§ der Sinn des Volksparta- mentes, und des demokratischsten Wahlrechtes, daß dieses nicht durch Konstruktionssehler, die theoretisch kaum sichtbar sein mögen, in der Praxis so wirkt, daß die eine Bevölkerungsschicht vor der anderen und Urb»« 8 Verkauf: Lvkivlliit'-rzkkt '8 >, f-tngp'-. 1343? st«--