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Zweites Blatt Nr. 101 Sächsische Volkszeitunq vom 17. Juli 1911 58. Generalversammlung der Katholiken Deutschlands in Mainz. t«. bis IN. August 1 N I I.) Tao Hestblatt betreffend. Die Preßkomrnission bittet uns um Ausnahme fol gender Notiz: Bo» verschiedene» Seite» gingen »ns Be schwerde» zn, das; einzelne Postämter sich geweigert Hütte». Bestellungen »us das Hestbintt aiizuiiehinen. Wir Hobe» »ns infolgedessen beschwerdeführend an die Postvenvaltung gewandt nnd den Bescheid erhalte», daß das Hestblatt in der Postzeitungsliste (Neunter Nachtrag) eingotragen ist und alle Postämter der folgenden Länder verpflichtet sind. Be stellungen anznnehmen: Deutschland und Schutzgebiet", Oesterreich-Ungar», Belgien, Bulgarien, Chile, Täneinark mit Kolonien. Aegypten, Italien nnd .Kolonien, Lnrem- bürg, Montenegro, Norwegen, Niederlande, Nninünie», Serbien, Schweden, Schweiz, Uruguay. Verbandslag der katholisch- kaufmännischen Vereine. Og». Duisburg. den IN. Juli KOI. Am Freitag lonrden die Verhandlungen des Kon gresses ansgeseht. Ans dein Programm standen Besich tigungen der interessantesten (Großbetriebe der nieder- rheinischen benachbarten Indnstrie. U. a. waren die Zechen Nheinprenße» nnd Westende besichtigt worden. Eine große (Gruppe war nach Rheinberg gefahren, um dort die Under- lergsche Fabrik, die den bekaiinten Magenbitter fabriziert, zu besichtigen. Dem Weltrnse des Fabrikates entspricht der Umsang des Betriebes. Ter (ßesamteindrncl war, daß der Verband stolz darauf sein (nun, den Begründer dieses Werses zu den Seine» zu rechnen. Neben der peinlichen Sauberk'eit nnd der bis ins kleinste dnrchgesnhrten Ar beitsyerteilnng siel das Niesenansmaß des ganzen Betriebes ans, speziell auch der Umfang der gewaltigen Lagersässer. An Stelle des zurzeit in Amerika weilende» Abgeordneten Underberg empfing die Haussran in liebenswürdigster Weise die Kongreßgäste. Eindrücke, die fürs ganze Lebe» hasten, nahmen auch die Besucher der verschiedenen Hütten nnd Stahlwerke mit heim. (Genannt seien die Hütte Phönix, die Hütte Vulkan, die Rheinischen Stahlwerke nnd die Kruppsche Hriedrich- Alfred-Hütte. Am Nachmittag vereinte» sich die Kon greßteilnehmer ans Einladnng der Stadt Duisburg zu einer sehr anregenden Habr! durch die Hasenanlage» Duisburg hat den größten Binnenhase» der Welt: die hier verladenen Waren übertressen dem K-ewichl nach sogar da» Umschlag in Hanibnrg. Aus Stadt und Land. (Hm-tsetzunq au« dem Haoptblatt.j ' I n d e r S o m in ersris ch e. Die liebe Herien- zrit ist tuieder da. Erhvlnng »iid »eiie Kraft für de» kommenden Winter sucht der Städter ans dem Lande. Da mit aber der Zusammenhang mit der Stadt nicht völlig unterbrochen werde, läßt mancher sich sein Blatt »nchsenden. Denen von unseren geschätzte» Lesern, die eS so halte», möchte» wir heute eine Bitte anSsprechen. Cs ist nicht die. für uns neue Leser zu werbe», wenn wir auch überzeugt sind, daß so mancher Landbewohner durch unsre Sommer frisrhler mit nnsrreni Blatte bekannt wird nnd eS schätzen lernt, sondern eine andere. Durch die Sommergäste ans der Stadt kann der Zusammenhang zwißlze» dieser und dem Lande entweder größer werden, oder aber auch Abbruch er halten. Manche Städter sehen im Landbewohner nur den „dummen Bauer". Davor wollen wir »ns hüten, denn in unseren Tagen hat auch der Landniann mit schweren Sor gen zu sümpfen, nnd eS gehört viel Ueberlegnng nnd Fleiß dazu, seht als Bauersmann sich diirchzn'chlagen. Auch daS Spötteln über ländliche Sitten und (Gebräuche ist nicht am Platze, den» in vielen liegt ein tieferer Sinn verborge» viele stammen nach von unseren germanische» Vorfahren. Und unserer Jugend wollen wir zeigen, wie so vieles, was die Stadt nicht entbehren kann, »ns vom Dorfe gegeben wird. Wie schön ist eS, wenn die Eltern mit den Kindern im kleinen Dorskirchlein die hl. Messe anhören. Dem Schreiber dieser Zeilen ist gerade dies eine liebe Erinne rung sür das ganze Leben, nnd seine Heimgegangene» Eltern haben gerade dadurch etwa-s besonders Ehrwürdiges erhalten. Aber auch sür das praktische Leben kann manches gewonnen werden. Ter Bauer ist kein Spielzeug! So muß es durch die Worte des Vaters klinge», lind wie Roggen. Weizen, K-erste, Hafer anSsehe», weiß mehr als ein Stadt lind nicht. DaS Tier und Pflanzenleben tritt ihm viel näher als sonst. Tie Wunder von KjotteS herrlicher Natur werden ihm offenbar, wenn der Vater versteht, die Kinder sehen zu lehren. Auch wird Wohl so manche Frage ans Kindermund komme», die zu beantworten den Eitern wegen mangelnder Kenntnisse schwer werden dürfte. Um so schöner ist es. wenn nun alt und jung miteinander lernt. Tonic haben unsere Kinder nicht nur sür de» Leih, sondern auch sür Kleist und Seele etwas von der Soinmersrische, und es wird ihnen nicht so gehen, wie jenem jungen Mädchen, das gefragt wurde, was cs den» in der Sonn» wsrijche z» essen gegeben hätte. Ta antwortete sie: Butter, Schinken, Milch, Eier, Käse, was eben die Kuh bringt. Bautzen, Ul. Juli. Eine Anleihe von zw > Millionen Mark ist von de» sllidtlschrn Kollegien zum Zwrcke der Ecbannng einer neuen Volksschule, sür die Ausstellung eines zweiten E-asoineterS und für Strntzenbante» usw. beschlossen worden. Chemnitz, 1<>. Juli. Der Ankanl detz El, ktrlzitätS- we k S H'öba ist von den städtischen Kollegien beschlossen worden Für den Ankauf und den Umbau d,S Werkes wurden 4IOOOO Mk. bewilligt. Chemnitz, IO. Juli. In der Nacht zum Sonntag wurde der D>,chs1»hl eines HauseS am störnerpli.tze durch Heuer zeriiürt. Ein Bewohner des HanseS wurde veimtßt. Namknz, Xi, Juli. Der achtjährige Sohn des Schlossers Porlmann wurde den Flammen eines explodieren den SpüitnskvchelS ergriffen nnd so schwer verbrannt, daß er verstarb. Köhsihrubroda, >0. Juli. Der Ertrag der Sammel- biichse» der l rindert Helferinnen betänsl sich einschließlich des EilöseS anö verkauften Postkarten, Losen der Tombola und Hestprozrammen ans lll (>2.12 Mark. Der Höchslbetrag einer Büchse betrug l.ät H!Z Mark. An Eintrittsgeld zuin Hestplatze wurden (>0!1,10 Mark erhoben. Die Abrechnung zu den übrigen Unternehmungen (Bewirtschqsten der Hest- halle usw ) steht noch aus. Leipzig, IO. Juli. Ein Raubmord ist nnnmehr doch noch bei dem Zigarrenhändler Beug durch die Staats anwaltschaft s> »gestellt worden. Er wurde bckanntlich am 20. Juni in seinem Laden erdrosselt ausgesunde», doch konnte bis jetzt nicht genau festgestellt werden, ob Selbst mord oder Raubmord vorlag. Nach den r unmehr ab geschlossenen E,ö teiungen tst daS lctzlere der Hall, es fehlt ein (Äeldbentel mit l(>0 Mk. InbaU. Die Staatsanwaltschaft hat sür die Erinittelnog des Mörders eine Belohnung von (>00 Mk. ansgeseht. Leipzig, lO. Juli. Der Bergarbeiterstreik im Kohlen- werke Dölitz darre,t noch immer fort, obwohl die KKnbcn- verwaltnng schon vor dein Streik höhere Löhne gezahlt hat, als in dem neuen Tarise gefordert worden sind. Die Regelung einiger weiterer Hordcrnngen sollte durch Verhandlungen zwisclpn der (Ärnln »Verwaltung und dem ArdeiteranSschnsse ded KohlenwerkS statifinden. DteS wurde jedoch von den organisierten Bergarbeitern abgelehnt. Der Betrieb wnrde bis j tzt in beschränktem Maße aufrecht erhalten, und in den letzten Tagen haben zahlreiche Neu- einstellnrigen von Arbeitern stnttgesnnden. Jedenfalls dürste der Andstand relultatloö verlaufen. Lausrgk, lO Jul'. In einer Wanne ertrunken ist hier ein Mädchen im Alter von 20 Jahren. Dasselbe wurde beim Wä'chewaschen von Krämpfen befallen, stürzte mit dem Kopf in die Wanne nnd erstickte hierdurch. Mylau, Ul. Juli. Die Bünaninühle wnrde durch ein Schadenfeuer zerslö't, wobei das Mobiliar von zwei Hainilien mit verbrannt ist. Versichert war leider nichts. Taura, 10. Juli. Im Schwcizertaler (Gehölz wurde der 20jährige Kaufmann Knorr ans Markersdorf erhängt ansgeflindkn. Der (hnind hierzu ist unbekannt. Lauban, 10. In!i. Von Wespen zerslocten wnrde in Berthelödms der Arbeiter Rössel, der ein Wespennest von einer Linde cnlferncn wollte. Der bedarnrnNviite Mann, der außerdem durch einen Sturz von de,,-. Baume schwere Verletzungen erlitt, war bis zur llnkenntliii'keit entstellt. An» dem Isergebirge, Iti. Juli. Infolge der an haltenden Trockenheit macht sich hier großer Wass rmaiigel bemerkbar. Zahlreiche Glakschleisereie» inid industrielle Betriebe haben infolgedessen Störungen erlitten oder die Arbeit einstetten müssen. Landwirtschaftliches. I Von der Weltcriite. Lbwohl den verschiedenen Be richten ans aller Heuen Länder über den Slana der Ernte leinesweps »olle Verläßlichkeit znznschreiben ist, wollen wir dieselbe» doch kurz registrieren. Ab und zn möge» sie ja doch slinnnen. In Ungarn soll nach neue» Meldungen die Weizenernte in der Onnntiläl elwas schwächer als in, Vor- jcheinlich Halle er in de, Hreinde einiges Kleid gewonnen. Er ließ sich dieses Hans erbauen, nnd was jetzt kommt, Lenhardt, ich möchte es mit den, Mantel der Liebe bedecken, wenn es nicht durchaus erforderlich wäre, dich mit allen Dinger, bekannt zn wachen. Waller war nicht allein ans der Herne zurück gekehrt, sondern hei seiner Rückkehr begleitete ihn eine uns nnbekannte.Hran!" Ter Hreiherr hielt abermals inne. sal> Lenhardt wiederhalt prüfend an und fuhr dann wieder fort: „Einen Trost gnl> es nur für weine» Vnter. Malter Halle einen anderen Nninen angenoinnien, nnter welchem er fortan in unserer nächsten Nähe lebt-', »iid die Welt ahnte nicht, wer der reich,' Hreinde war. Ter Siinde aber folgte die Strafe ans dem Huße. Wenige Jahre Halle er hier gelebt, als uns die Nachricht von seinem Tode traf. Mein Vater atmete erleichtert aus. Nur meine Mutier Halle dem Ungeratene» die alte Liebe und Zärtlichkeit bewahrt, und sie war eS auch, welche daraus be stand, uns lim Walters Angelegenheiten zn lummer». Es war Eine leichte Ansgabe für eine» Hreiherr» p. Minkwitz, in ei» Wespennest zn stechen, und ^ es ha! mich manche Ueheiwindnug gekostet, wich an die Ställe der Unehre zn begeben, aber ich lat es um meiner Mutter willen. Meine Befürchtungen wurden von der Wirklichkeit »och übertrossen. DaS Vermögen meines Bruders war wohl nicht so groß gewesen, denn eS war alles ansgezehit und »och eine Anznh! Schulden vorhanden. Die (Genossin seiner Einsamkeil war schon vor inehrercn Jahren gestoihen, sie hntle das Klima nicht vertrugen sönnen, aber stall sie ehrlich und christlich zn begruben, erbaute er ihr unter den drei Linden ein K'-ewölbe, und dort wnrde sie beigejetzt, ohne daß ein Priester seinen Segen darüber sprach" „Dort?" fragte Lenhardt verwundert denn er halte nie die Spur eines (Grabgewölbes gesehen. „Ja. dort Seine Liebe innß aber wohl schon im Erlösche» gcwejen sein cder er hat das schwere Unrecht eingesehen, welches er senieni Namen nnd seiner Hmnilie zugefügt. Nichts, lein Tenknial, kein Kreuz, »ich! cininal eine Zhprejm mahnt an dieser Stätte zn ernsterem Nachdenken. Einige Beete mit Ii'ki»dstst>dijche» Blumen und daneben eine Rosenlanhe fürwahr, ein Niürdiges Kst'abnial für eine Ansgestoßeiie." „Das Schwerste aber war uns noch Vorbehalten, Lenhardt," erzählte der Hreiherr mit »och mehr verfinsterter Miene weiter. „Er hatte uns eine Tochter zurückgclassen. Iin ersten Augenblicke war ich entjchinssen, das Mädchc n seine»! Schicksale zu überlasse», und fürwahr, ich halte es getan, wen» nicht dadurch die Unbill, welche unserem Namen zngejägt war, ans Tages licht gekcininen wäre. Und dann ich bekenne es zn meiner eigene» Schnwch ich hatte de» treulosen Bruder geliebt, nnd schon der Kiedanke, daß ihm das Mädchen, welches ich fand, nicht gleichgültig gewesen, bestimmte mich zu cinein milderen Verjähren. Ich entschloß mich, das Mädchen i» inein Hans zn nehme». Ta machte ich die Entdeckung, daß Nora, so nannte sie sich, außer gewöhnlich schwächlich war. Ihr Körvrr war zart und gebrechlich, so daß ina» hätte gwnben mögen, ein Windstaß könne sie ninwersen. Ansangs war ich entschlossen, sie einem tüchtige» Arzt zur Pflege zn übergehen, aber sie wei gerte 'ich entschieden, zn einem solche» z» gehe» nnd hat mich auf den Knie», sie »ich! von sich z» stoßen. Ich habe sie bei mir bebalte», welche Opfer es mich auch gekostet, welche Unannehmlichkeiten eü auch mit sich brachte. — k, — „Tnl nichts," sagte der Hreiherr v. Minkwitz abweisend. „Du wirst so- iort inn Himmer erwärmen, und zwar in, rolen Hlägel. Bis dahin werden Sie vo,sieb nehmen nstissen," wendele er sich zu der Dame mit Schachteln und Haschen Lenhardt schritt varan, doch nicht, ohne zuvor eine» scheuen Blick ans die Ktestalt zn Wersen, welche ohne ein Lebenszeichen in den Annen des Frei herr» lag. Er konnte jedoch nübts erlenne». Sie waren in das Zimmer getreten, wo Lenhardt vorhin antgestört wor den war als er sich beim warme» Heuer niederlassen wallie. Der Hreiherr legte die KXswU ans das kleine, nstl Wachstuch überzogene Sofa nieder, dann wendele er sich abermals zn der sie begteilenden Dame. „Hränlein Malvine," sagte er laut und denllich, „ich überlass" die Kranke jetzt ganz und gar Ihrer Härsvrge. Lenhardl wird Sorge tragen, daß in Üiizester Zeit einige ltzeniächer zn Ihrer Versagung flehen, überhaupt alle Ihie Befehle pänlUich ansgesührt werde». Sie werden vorläufig vermissen, aber Ihre Teilnahme ist mir Bärge, daß Sie dieses kleine Ungemach gern erlragen, nn> so eher, da allen Ihren Wnnsche» Rechnung getragen wird. Ich sage Ihnen in. voraus meinen verbindlichsten Toni slir Ihre Ansopfernngs sabigkm:. Hosjenllich wird sich Ihr Ansenlhnll in dieser Abgeschiedenheil lischt in die Länge ziehen und das Befinden unserer Patientin eine baldige Riickl'ehi gestalten." Hörnlein Mnlvine innrweUe etwas va» Pflichten, Nächstenliebe nnd Teilnnlnne, während sie sich wiederholt verbeugte, und ließ sich dann neben der Kiestoll uns das Sofa nieder, während der Hreiherr, zn Lenhnrdl ge wendet. sortstihi': „Du wirst dein Möglichstes Inn, Lenhardl. Die Pferde könwn sich ein Stnndclzen ansrnhen nnd Hrnnz inng dir hehUslütz sei». Spätestens zwei Uhr innß aber wieder angespannt sein, da ich sasorl die Riick- reiie anlrete» will. Beeile dich!" Lenhardt ging hinaus. Der Hreiherr ließ sich in den init Leder be zogenen Sessel nin Kamin nieder und hielt seine Hnße gegen den eisernen Rast. Vielleicht gab ilim die bläuliche Hlmnine des Heners eine eigentüm liche Betenchtnng. War dies nicht der Hall, dann sah er enljetzlüb bleich und angegriffen nutz. Der Hreiberr war eine durchaus stallliche Erscheinung, groß und breilschnllerig, aber sein Haar wai vollständig ergraut und ließ ihn älter erscheinen, als er war. Nachdem er eine Viertelstunde nnbeweglich gesessen, stand >'r wieder ans. .Hränlein Malvine, die Kranke stheinl sehr angegrissen," sagte er, vor das Hränlein hintrelend. „Allerdings die Reise," entgegnete das Hränlein. „Ich hasse," fuhr der Hreiherr fort. „die Liislveränderima nnd die tiefe Ruhe ringsum werden das ihre ln», weninstens die körperliche Kiesnndheit her'iisn'llen. Sie werden jedvih jede Varsichl brobnchlen nnd die Kranke gänz- lich isoliere», nur so ist vollständige Ksenesnng zn erwarten. In, übrigen richte» Sie sich ganz nach de» Anordnungen des Arztes." „Sie »'erden mit mir zufrieden sein. Herr v. Minkwitz," sagte das Hräulei» »nterwürsig, Jetzt regte sich die Kiestall, »'eiche der Hreiherr ans das Sofa nieder- gelegi hatte. Dieser trat schnell ein paar Schrille zurück, nm nicht gleich ge- Ein Kind des Südens. 3