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vermischte». *«u» Moestl in eint! oiletter.gehcimnissen einer Römerin ^ mten-sianten Feuilleton des „Pcst,^.. aus: In den Tagen des ÄcrsallS der Sitten deS wcltbeberrscheiiben Reiche-, daS durch seine zügellose Lasterhaftigkeit dem Untecgange unaushaltsam entgegrneilte. also am Ende des ersten Jahrhunderts der christlichen Zeitrechnung, trüge» auch die Frauen, der herrschen den Strömung folgend, da sie sich unermeßlichem Luxus, über mäßiger Lerichwendung und auSgcartetcr Genußsucht Hingaben, nicht -um Geringsten da» Ihrige dazu bei. den Verfall deS einst so mächtigen NümerreichS möglichst in beschleunigen. Messalina, Ugripplua. Faustina und Andere erscheinen als würdige Pendants zu den Männern ihrer Zeit, wie Nero, Claudius. Caliaula und Heliogabal, ibr Lebenswandel ist aus der Geschichte zur Genüge bekannt und bietet ein abschreckendes Bild der damals herrschenden Sittenznstände. Die berüchtigte Poppäa, die Gemahlin NeroS, ging den Frauen ihrer Zeit in einer airS Fabelhaste grenzende» Verschwendungssucht, in beispicllosem LuxuS und üppiger Schivcl- gerei, als Beispiel voran und darf als die größte Tvilettenkünsllerin ihres Zeitalters betrachtet werden. Erzählen uns doch die Historio graphen der Kaiserzeit, daß die eben so schöne als kokette Gemahlin Neros eine Heerde von 500 Eselinnen hielt, um. so oft es ihr be liebte, sich in warmer Eselsmilch baden zn können, wodurch ihre Haut eine außerordentliche Geschnieidigkeit und Zartheit bekam. Die Eielsmilch, welche die Aerztc des Alterthums schon gegen Limgenleiden und Auszehrung verordnet hatten, galt damals als besonder» wirksam zur Erhaltung eines zarten Tainta bei den Dameu, ie sich tagsüber daS Gesicht 70 Mal — eine infolge des Aberglaubens ainaliger Zeit genau eingehaltene Zahl — mit E sklSinilch wuschen, damaliger Zeit genau eingehaltene Zahl — mit Esc um ihren Taint schön und rein zu erhalten. Poppäa war aber auch gar meisterlich in der Gchennmittelkuiide bewandert und ei» Schönheitsmittel, has sie erfunden hatte und das deshalb »ach ihr Pvppäana genannt wurde, erfreute sich bald großer Verbreitung bei den vornehmen Römerinnen. Mittelst der Pvppäana, die aus einer Art Brodteig auS Gerstenmehl, Honig und Eiern, imt EselS- »iilch vermischt, hergesiellt war, bestrichen sich die Römerinnen Abends vor dem Schlafengehen das Gesicht, so daß es wie mit einer Kruste überzogen schien; die Nacht über trocknete die Masse am Gesichte ein uns des Morgens erschien dieser Schöichcitskleister am Antlitze der stolzen Römerin gleich einem zersprungenen Kalk- nnwilif oder Gvpsüberziig. Die erste Aufgabe der Sklavinnen, ivclcke sich mit den Toilettevorbercitungen ihrer Gebieterinnen zu befassen hatten, war es denn auch an jedem Morgen, sobald die Gnädige sich von ihrem Lager erhoben hatte und iu's Ankleide zimmer getreten war, was gewöhnlich zwischen 10 und 11 Uhr Vormittags geschah, mit lauwarmer EselSmilch die vertrocknete Brod-Incrustatioii vom Gesichte abzuwaschen. Tie Schönheitspflege, im vollen Einklänge mit dem allgemein herrschenden vetichwcndc- iiichen Luxus jener Zeit, stand ans ihrer höchsten Enftvickelungs- sliise und fhielte denn auch im Leben der vornehmen Römerinnen die gewichtigste Nolle. Wie es seiner Zeit bei uns Sitte gewesen ist, sich deS Französischen als Umgangssprache zu bedienen, die Er ziehung der Kinder kranzvsischen Gouvernanten anzuvertrauen und französische Dienerschaft in'S deutsche Hauswesen awznnehmen, so war es zur Kaiscrzeit in den vornehmen Kreisen der Metropole deS Weltreichs Modefarbe geworden, sich säst ausschließlich der griechischen Sprache zu bedienen, alle GebrnnchSgegenstände des täglichen Lebens, in erster Linie natürlich sünnntliche Toilette-Artikel, niit giiechochen Namen zu bezeichnen und auch vorzugsweise griechische Sklavinnen zu halten, die sich am beste» ans Toilettentnnst und Geheniiniiileiknnde verstanden. Phhllis, die gebildete Kannnerzvle der ahöncn Römerin Julia Svöma, hat ein in griechischer Sprache abgctaßtes Verzeichnis; von Schönheitsmitteln hinterlassen. das sie für ihre Gebieterin geschrieben halte. Als Mittel zum Glätten der Haut und insbesondere zur Vertreibung der Runzeln bedienten sich die Frauen rm Allerthume des ivgenannten LomentninS, einer ans Reis- und Bvljnenmeht zrisamnicngeknctcten Masse, welche auch Minus in seiner Nattirgenhichte erwähnt. Als Motel gegen die Runzeln im Gesichte empfiehlt PliniuS auch, die Asche von den Schalen der Stachelschnecken und Purpurschnecken mit Honig 7 Tage lang aufzulcgcn und am 8. Tage oas Gesicht mit Eiweiß zu übcr- soeichcii. Auch der wnuderthäOgcn Gesichtssalbe Ocsiipum gedenkt Phhllis, eines ans einigen schweißigen Theilen der Schafwolle ge zogenen abgekochten Extraktes, einer Composition aus Fett und Schmutz, deren sich die Griechen schon seit Hippokratcs zu offiziellen Zwecken bedienten. Das Oeshpnm erfreute sich in Rom großer Be liebtheit und Verbreitung; Ovid kommt wiederholt darauf zu sprechen und Munis giebt eine genaue Beschreibung seiner HerstelluugSweise Als Mittel gegen Flecken im Gesichte giebt Plimus Wollfett mit korsischem Honig, der ordinärsten aller damaligen Hvnigsorten, an; als Taint-Verjchvncrer aber empfiehlt er an derselben Stelle das Einrciben nnt Gänse- oder Hühnerfett, ganz besonders aber die Anwendung von Schwanenfelt; gegen Blatternarben endlich mit Zwiebeln zerriebenes Hahnenselt. Zur Vertreibung von Sommer- wrussen bedienten sich die Damen Roms der Asche von den kleinen Schnecken, die sie, mit Honig zn einem Brei verrieben, auslegten. Unter den zahlreichen Schönheitsmitteln des Alterthnms gab cs manche, denen der Sonnenschein gefährlich wurde, wie der Croeo- dilea, einer aus den Exkrementen des Krokodils gewonnenen Masse, die im Verein mit Bleiweiß z»m Weißschminken der Haut gebraucht wurde und die unter Einwirkung der Sonne zu zerfließen begann, andere hingegen, denen der fliegen verhäugnißvoll werden konnte, wie insbesondere einem mehrfach gebrauchten Weißfärbemittel, das ans mit Säure verdünnter Kreide bestand und schon früh ans Griechenland nach Rom importirt wurde. Ein nettes Schmink- geschickitchen erzählt Galen von der schönen Phryne, der berühm testen Hetäre des griechischen AlterthumS. Nach einem Gastmahle, das emst der berühmte Bildhauer Praxiteles, der begünstigte Lieb haber der Phrhiie, dieser zu Ehren gegeben, wurde das KvnigSspicl gespielt, das darin besteht, daß Einer nach dem Anderen in decÄe- I'.'llsihn'i etwas befehlen darf, was ciusgesührt werden muß. Da mni Phryne gewahrte, daß die übrigen anwesenden Frauen ge- schminkl waren, befahl sie, Wasser hcreiiiziihringeii, wusch sich zuerst darin das Gesicht, trocknete cs mit einem Handtuch ob und bciahl alc-dann, daß es die übrigen Damen der Gesellschaft ebenfalls thun wllten; sic mußten gehorchen und ihre Gesichter bekamen dnrch daS Abwaschen der Schminke ein ensctzliches, abschreckendes Aussehen, während das Antlitz der Pbrhne, die künstlerischer Mittel, bei einer so übergroßen Fülle natürlicher Schönheit, nicht im Entferntesten bedurfte., durch oas Waschen noch frischer und strahlender erglänzte als zuvor. * Die Berliner Beamten der Kriminal- und Sittenpolizei haben wiederholt die Wahrnehmung gemacht, daß die des Nachts nur der Ctcaße sich liederlich liinbertrcihendcn Frauenspersonen und ihr männlicher Anhang durch die sogenannten fliegenden Wursihändler und die Blnmenpertänferimicn von der Annäherung der kontroliren- den Bcantten unterrichtet werden. Ta diese Handlungsweise sich als Begünstigung des unzüchtigen Treibens kennzeichnet, beabsichtigt die Polizeibehörde, gegen die Schuldigen wegen Kuppelei vorzu- gchc» und in den geeigneten Fällen auch zur Verhaftung zu schreiten. Neueste Muster! Neueste Muster! Wir versenden aus Verlangen franko an Jedermann die ueneste» Muster Neueste Muster! der für gegenwärtige Saison in denkbar größter Reichhaltigkeit erschienenen und in unserem Lager vorräthigen Stoffe zu Hcrreiiancltgen, Regenmänteln, wasserdichten Tuche». Doppelstoffen re. »c. und liefern zu Originalfabrikpreism unter Garantie siic nnistergetreue Waarc. prompt und portofrei jedes Quantum — daS größte wie daS kleinste — auch nach den entferntesten Gegenden. 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HauvtzeughanseS 1 Pkrtre altes LachverlmMMz, Latten re. mcistbietciid gegen sofortige baare Aczahlung ösfentlich ver steigert werden. Die erstandenen .Hölzer sind im Laufe deS Tage» ab- zufahren. Kgl. Bmweriualtcrci Trrsdeu I, am 13. August 1880. v IS. I» r» II. II.»1?» ü» VMvors»l LetMslmss-koütlir von «tt» L >SeIeI««It, Dresden, Zovanneöplatz 12. ^ la«« l»« «<» I't. Unscheinbare (tzegcnständc lt. Gcbiauchs-Anweisung Nt» herzmtellen, z. B: Möbel. Lclgcmälde, Kutschwagen, Ledcrzenge und Metalle. Uileiill'Mjcli sür jeöe Ktmsljllttmlg. In zn haben bei den Herren: Ilkoniaiin kooli. Altmarkt 10; rSIl'rOü , WilSdruffec- straße 30; Ilüut/.noliel, Strnvestraße 3: Ott» Trompelcrstraße 1; Voüitav IirvtT.!»«>I>ii,nu, Bismarckplatz 3; Schäicrstr.77: Otl« I^rll-,Ii'i,-ü, Königsbrückcrslraße 70; IH'loürluIi IIoIIninii», Hanvtstraße 22. 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