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VkrmlslhIkO. ** Frau Schultzen-v. Asten, die bedeutende Gesang», lehren» an der Musik-Hochschule in Berlin, starb insogle schwerer Verletzungen, die si« kürzlich bei einem Automobilunfall erlittm batte. " - - - Tage des Unfa nung entfernt, um ihre >». Malerin Tukily Schnltzen-von Asten zu besuchen. Während sie auf der vor ihrem Lause befindlichen Haltestelle der elektrischen Straßenbahn den Motorwagen einer nach Berlin fahrenden Strecke besteigen wollte, kam eine auf der linken, statt auf der rechten Seite der Straße in der Richtung nach der Kaiser Wuhelm^Äcdächtnis-Kirche fahrende Automobil-Droschke dem Motorwagen zu nabe und ritz die alte Dame vom Trittbrett herunter. Hierbei siel diese so unglücklich zu Boden, daß sie von dem Automobil überfahren wurde und einen schweren Schenkelbruch und einen dreifachen Rippenbruch davonlrug. ** Im Prozeß gegen daS Blumen medium Rothe in Berlin bekundete Frau Amtsanwalt Beyer u. a.: Die Zeugin saß dicht neben der Rothe; als sie mit den Apporten begann, suhlte sie deutlich, daß die Rothe an ihrem Kleid wirtschaftete, und die Zeugin hatte die Ueberzcugung, daß sie die Blumen dort hcrvor- zog. Als sie noch näher rucken wollte, sagte Herr Jentsch: „Frau Ämtsanwalt, Sie haben die Harmonie gestört, Sie müssen welker wegrücken!" Ehe Frau Rothe in Trance kam, hatte sie zu der Zeugin gesagt: Reben Ihnen sitzt eine alle Frau mit einem Kops- tuch, die Ahnen wohl will. Das sollte — so sagt die Zeugin — meine Schwiegermutter sein. Na, das war ja richtig, daß diese mir wohl wollte. Meine Schwiegermutter, die schon tot war, trug nach bäuerlicher Art ein Tuch um den Kops, es ist aber wohl möglich, daß die Rothe ihr Bild an einer Wand gesehen Halle. Die Rothe hat dann auch eine Rede gehalten, in welcher ein aller Bergmann MhrsameS erzählte. Daun — so fährt die Zeugin sorl — hat sie mir gesagt: In vier Monaten würde sich etwas Wichtiges ereignen, ich habe aber gejagt: Ach, Mumpitz! Dann hat sie mir gejagt, ich hätte Verkehr mit einer Dame, die es nicht aufrichtig mit mir meint und vor der ich mich in acht nehmen solle. Nw, ich muß offen gestehen, daß sie darin recht gehabt hat. Sie hat die Be treffende besser erkannt, als ich. (Heiterkeit, s Aus der Aussage des Zeugen Georg Sulz er, Präsidenten des Kassationsgerlchts in Zürich, Anhängers des Spiritismus, ist noch zu erwähnen: Bei einer Sitzung in der Nähe von Konstanz sei die Rothe von einem Damenkomitee untersucht worden, nachdem schon bei der Ankunst - - ^ . , . günstigen Platz gehabt. Frau Rothe habe dann plötzlich eine Geisterstimme zu ihm sprechen lassen! Es war, wie er deutlich erkannte, eine Verwandte von ihm, die ihm etwas sagte, was ihn höchlichst in Er staunen setzen mußte, denn es traf wirklich zu. Es sei nämlich wahr daß er sich längere Zeit vom christlichen Glauben abgcwendet gehabt habe, dann aber wieder zu ihm zurückgckehrt war. Das habe die Rothe unmöglich wissen können. Der Geist, der aus ihr sprach, gab aber seiner Freude darüber Ausdruck Tann sagte der Geist noch etwas, was noch viel wunderbarer für ihn lvar, denn auch dies traf zu. Der Geist sagte nämlich: Du Haff vor einiger Zeit für Deinen Vater gebetet und ich sage Dir, daß cs ihm wohl- gctan hat. Tatsächlich habe er für seinen Vater gebetet. Tan» habe sich ein Geist durch Klopsen angcmcldct und zwar kamen die Klopftäne mitten aus dem Tisch. Dann sagte die Rothe, sie sehe einen Geist hinter dem Zeugen stehen und es wurde durch Befragen sestgestcllt, daß es der Geist seiner verstorbenen Frau sei. Die Rothe sagte, der Geist halte die rechte Hand auf seine linke Schulter, und dies sei für ihn besonders überzeugend geivelen, denn längere Zeit vorher habe ihm ein anderes Medium genau dieselbe Stellung eines Geistes hinter ihm angegeben, das Medium habe gesagt, daß der Geist nicht wünsche, genannt zu sein, er habe aber auch damals die Ueberzeugung gehabt, daß cs seine Frau war. Rechtsanwalt Dr. Bohn aus Breslau bekundet, daß er namens der Gesellschaft für psychische Forschung in Breslau ver- schiedene Male versucht habe, Frau Rothe dazu zu bewegen sich vor der Gesellschaft zu produzieren und einer wissenschaftlichen Üoinnttssion sich zur Untersuchung zu stellen. Er habe ihr sogar 1000 Mk. geboten^ aber immer eine Absage erhalten. Da sei er davon benachrichtigt worden, daß Frau Rothe in Breslau im Hause einer Familie Kühne Sitzungen abbaltcn wollte; er habe Zutritt dazu erhalten. Die Sitzung fand an einem Tische statt, dcr mit einer schweren Decke bedeckt war. Der Zeuge hat den Impresario Jentsch gebeten, doch die Decke wegzunehmen dies sei aber mit dem Bemerken abgelehnt worden, daß dcr blanke Tisch das Medium zu sehr blenden würde. Der Zeuge hat zunächst einen Platz eingenommen, dcr ihm gestattete, alle Vorgänge genau zu übersehen. Er wurde aber auf einen andere» Platz gesetzt, an- gcblich, weil der Kontrollgeist geboten habe, daß er den ersten Platz nicht innchalten solle. 'Der Zeuge hat nun beobachtet, daß die Apporte der Rothe immer nur von links kamen: von seinem Platze auS habe er nach der linken Seite nicht genau sehen können, so viel habe er doch wahracnoinmcn, daß die Blumen von ihr von unten vorgezogen und in die Luft geworfen w,irden, von wo sic hcrunter- sielen. Er hat auch bemerkt, daß die Rothe einmal Blumen, die uiiter dem Tische lagen, aufnahm. Sie hat sie dann nicht sofort wieder in die Höhe geworfen, sondern abgcwartct. bis sie wieder noch um einen Apport gebeten wurde. Der Zeuge bekundet noch, daß die Rothe einmal in seine Tasche gegriffen, seinen Notizkalender herausgenommen und unter den Tisch geführt habe, wobei er seine Hand auf die ihrige legen mußte. Er habe deutlich gespürt, daß die Frau an dem Buch herumarbcitete, man hörte ein Kratzen und er sei gar nicht sehr überrascht gewesen, als er beim Ocssnen des Buches sah, daß darin geschrieben war: „Gott zum Gruß, lieber Freundst' Tue Worte sollten angeblich von seinem Leio- suchs herrühren. Auch in einem Gesangbuch habe sie auf äbnliche Weise eine Gcistcrschrift hervorgerusen. Er habe d;e Ansicht, daß dabei gar nicht übersinnliche Kräfte mitgcwirkt haben, sondern Frau Rothe dies unschwer selbst geschrieben haben könne. In ihren Trauerreden, in welchen sie König Ludwig von Bayern, Zwingli, das kleine Friedchen usw. vorführte, habe sie sich in ziem lich allgemeinen Redensarten bewegt, mitunter aber auch Poesien dargeboten, Staatsanwalt Friedheim richtet an den Zeugen die Frage, ob er sich erklären könne, wie den Blumen die Frische erhalten olieb. Der Zeuge meint, dies sei dadurch bewirkt worden, daß die Angeklagte sich ln der Regel vor der Sitzung ein Glas Wasser geben ließ, womit sie wohl die Blumen benetzte, Tr, med. Langsdorf aus Freiburg in Baden erklärt sich als entschiedener Anhänger der Frau Rothe, Einmal habe die Ange klagte eine Sitzung in seiner Privatwohnung in Gegenwart seiner Ehefrau und seiner erwachsenen Kinder abgehalten und im Trancc- zustand genau das Aussehen seiner vor mehreren Jahren ver- storbencn Tante beschrieben. Die Ehefrau des Zeugen habe durch das Medium an den Geist die Frage rechten lassen: „Tante, kannst Tu mich nicht von meinem Rheumatismus befreien?" Jawohl, habe dcr Geist durch das Medium antworten lassen. Gleich darauf habe die Ehefrau des Zeugen die Empfindung gehabt, als streiche ihr eine Hand mehrmals von oben bis unten über den Arm. Dcr Schmerz sei dadurch sofort beseitigt worden. Nun habe die Ehe frau des Zeugen wieder gefragt: „Tante, hast Du nicht irgend ein kleines Andenken, das ich von Dir erhalten könnte?" Und der Geist habe erwidert: „Ja, das sollst Du haben. In der blauen Hinterstube steht ein alter Nachttisch und in dcr rechten Hinteren Ecke der obersten Schublade liegt eme alte, goldene Kette, die sollst Du haben!" Die Kette, von deren Existenz niemand eine Ahnung worden. Er habe zweifeln können. „ , . - hobcncr Stimme: „Und nun frage ich jeden Menschen in diesem Sale, wenn einem so etwas passiert, soll man dann noch nicht daran glauben? Ich hatte daS erhebende Gefühl in mir: Du bist unsterblich!" *Jm,,Primus"-Prozesse beantragte der Erste Staatsanwalt, den NavigationSdirektor Riebubr und den Lotscnkommnndcur Modell mit Rücksicht auf eine von ihnen bezüglich der Schuld stage getane Neußerung alS Sachverständige wegen Besorgnis der Befangenheit abzulehnen. Beide Sachveiständigc erklärten, daß sie ihr Gutachten nur aus Gmnd der vor Geiicht geführten Ver winden, worauf der Staatsanwalt seinen wurden die Zeugenvernehmungen tzung ordnete der Vorsitzende an. .... - , lnnahme nur die vom Gericht ge ladenen Personen Zutritt baden sollen. Bei dem um 8 Uhr abends stattgehabten Lokaltermin auf der Elbe bei Nienstedten fuhr der Gerichtshof zuerst auf der „Hania", dann auf dem „PrimuS". Beide Dampfer fuhren genau wie in der UnMckS- nacht. Barkassen markierten die Unfallstelle. bandlnngen äbgeben Antrag zuriickzoa. Sodann w> fortgesetzt. Am Schluffe der Sitz» „ daß zu der örtlichen Jimllgenschcinnahme nur die vom Gericht Wieß.s üitas - Krad. »sieh« bsduk, »vOavllor ttvltsnalzrnv«; tu ckor Vsllanagal»« kür llrvscken unck Umgebung nocb Xuluubmv Lucken «ollou. müesov bei cksr UnupteoeoklUtsatolls. U.cneimtruauo 38 »Mrli» dir millm l Ilde uukgsgedso voräen Geboren: M. E. Richter, Bezirkssteuerais. S.: E. El. A. Kern, Briefträgers S.r M. M. Schaffrath. Geschirrsührers S.; I. B. Hüncrsdorf, Kauf,». S.: H. A Stöhn, Stalionsgeh. S.; G. A. Wolf, Arb. T.; G. Bablich, Maurers 2.: G. A. M. Lampert, Tischlers T.: A. Balkowsti Steins. S.: E. I. Binncr, Eomploirdiencrs T.: F. M. .Hendel, AnttügcrichISsekretärs S.i W. F. P. Pfeiffer Tischlers T.: E. H. Junghank, Tagcarb. S.: B. R. Naumann, Ziinmcrm. T,: I. K. Golde, Handarb, L.: K. M. Herrmann, Lagerarb. T.: G.-H. Gabler, Pvrzcllanmalers S.: O. M. Salomon, Tischlers T.: K. M. Wendisch, Maschinistens C,: H. O. Nautenstrauch. Tischlers T.: I, A. R. Belling, Wagen- rückcrs T.; K, E. Fietze, Eiscnsormers S: A. R, Müller, Maurers T.: A, E. Küttner, Ziinmerm. S,: E, O. Glöschcr, Werkstätten- arbciters T : F, F. W. H, Runge, Hülteitinstr, T.: E, F. Köhler, Schlossers S.: H. Bellinann, Fabrikarb. T.: B. M. Schmidt, Straßenbahnschaffners T,: A. O. Uhlig, Buchhaltcrs T.: K, A. Winkler, Sattlrrgeh. T.: E, Reich, Gärtners S.: K. P. L. Monde, Fabrikantcns S.; H. E, Krebs, Oiensctzcrs 2.: K. B. Schiller, Kesselhcizers T,; S, Ettrich, Glnsmachermstr. T,: H, F, Berg mann, Mechanikers T.: H, Ä, Döring, Bohrers S,: A, P. Türke, Böttchergeh, T.; O, Snbywalski, Kausm, T.: F, F. P, Seisarl, Barbiers u. Frffeurs S.: M. F. A, Jrmscher, Barbiers T.; H. B. Miersch, Arb. S.: M. M. tzornhauer, Schlossers T.: E. E. E. R. P. Conrad, Arb. S.: F. Wagner, Gardincnwebcrs S.: A. O. Jährig, Kutschers T.; E. E. Heinz, Bäckers S: E. T. Vetters, Modelleurs 2 : O. E, Auricb, Fabrikarb. T.: P. Bartz, Arb. S.: G. H. Kohls, Sattlers T,; M. O. Weber, Milchkutschers S. ; G. A. Becker, Böttchers 2 S.; O. A. Fuchs, Gärtners S.; G. B, Walter, Markthclsers S.; K, W. Hönicke, Alolkereigeh. T. ; I. A. Kitobloch, Kutschers S.: A^ Reitlsch, Ledcrhändlers T,; K. O. Stenzcl, Titchlers S,: I. E. Zimmcrman», Kutschers S.; M, B, Triller, Goldschlägcrs S, u, T. iZwill.s: A. Kwetschincr, Arb, S.: K. W. Miimeicr, Arb, S.: M. I. Treptc, Formers T,: H. C, Schmidt, Arb, T.: F. O, Kind, Maschinistens S: B. E, Eidam, Maschinensormers K. N. Rielschcl, Dekorationsmalers Schneidernistr, S,:, ill. Thiemc, Dclorations- N, A. Stern, Schlossers S,: P, H, H, Thamm, Ärb, S,: I, Topf, Arb. S.; P. O, Zincke, Bäckcrmstr. S: E. F. W. Fabian, Kausm, T.; K. L, Dürigen, Kutschers D: I, F, Preuß, Ratsasscssors 2., K. O. E. Freiherr v. Welch Restrendars T,: K E, C, Ledien, Garteninspcktors T.: G. F. O. Mcixner, Stationsschreibcrs T Gastwirts S.: K. O. Wunderlich, Bäckcrmstr T,: I F. Marek, Kellners T.: R. O. Schinkc, Schmieds S.: A. R. Göttlich Maurers S.: F, E, Adam, Geschäftsführers S.; M. R Krosch- wald, Gardinenwebers T,; I, Ä Wünsche, Kassenbotcns T.: K, R, Müller, Bureauassistentens S.: W Ä, C, Kaßuer, Kausm. S„ — sämtlich in Dresden, — P, H, Liebschcr, Arb, T„ Cunnersdors, Gestorben: F. I. Hausen, Lithogr. L, 5 T,: K. F. Böhler, Kutschers S,, 10 M,: R, Niemczyk, Maschinenschlossers S„ 5 I,; H. W, verw, Hommel geb. Günther, Fabrikarbeiterin, 53 I,; I. P. Klein, Metallschlägcrs S., 7 T.: G, G, Tanner, Maurers T., 2 M.; I, N. Rohn, Kellner, 42 I.; E. A, Müller, Händlerin, 72 I,; K. M. Drcßler, Markthelfers S-, 15 I.; E. H. 5lcmpe geb. Wauer, Mkotorwagenf.-Ehefr., 32 I.; C. W. verw. Prasser geb. Burkhardt, 83 I.; I. F. I. Wiegand, Kausm.. 80 I.; M. L. Bretschneidcr, Blumencirbeiterin, 24 I.: E. E. Gündel gen. Gott- schick, Strickerin, 70 I.; A. E. Mechling, Hausmädchen, 29 I.: K. H. Klose, Arb., 25 I.: F. A. Onaas, Schleifer, 82 I.: I. G. Selbmann, Schuhmachcrmstr., 73 I.; F. H. George, Hdlr. T-, 6 M.: R. P. Günsel, Schuhmachermstr. T., 2 I.: A. S. Tbicme, Putzmacherin, 72 I.: A. Lcwinsohn, Kausm,, 56 I.: P. E, Fleischer, Tekor.-Akalermstr, S„ 8 I.: I. F, Köhler verw. gew. Gras geb. Mitzncr, Bauarb.-Ebcsr., 29 I.; E. E. Winkler, Messer- schmieoemstr. T., 2 I.; I. F. Preuß, Ratsass. S, Ihö St.; M. W. Schmidt, Kellners S. stotgebll: I. A. Röttig, Hofoptiker, 60 I.; G. E. Schulze, Packer, 35 I.: K. G. Zimmermann, Arb. T., 2 I.: A. E. F. gesch. Ählemcyer aeb. Kindt, Privata, 36 I.: G. B. Luft. Kellner, 19 I.: E. O. Linoncr, Tischlers T., 1 I.: P. Joppke geb. Daniel, Wirtschaftsbes.-Witwe. 59 I.: C. W. Rüdiger geb. Stenzel, Dienstm.-Witwe, 75 I.; I. Schößler, Weichenir. S. stotgeb.j: G. T. Müller, priv. Tischlcruistr., 77 I.; K. F. Weber, Hausmanns T., 8 I.: O. M. Zumpe, Schlosserlehrling, 17 I,; P, A, M, Junghanns, Fabrikarb. S., 1 I.: G. M. Ladiich, Eisen drehers S.. 5 M-: L, H. Ottrich, Maurers T.. 6 M.: F. E. L. Schulz, Schlossers S. ltolgeb s; E. I. Wildner, Tischlers K., 1 I.; M. H. G. Höppncr, Bankbeamter, 29 I.: K. E. Sommer, Laternen»'., 66 I.: P. R, Stephan, Fabrikarb,, 17 F.: I. A. 'S, Reck geb. Koch, Schlossermstr.-Ehesr,, 54 I.: G. E. Wendt, Milch händlers S„ 3 I,; A. E. M. verw. Krause geb Petzold, Blumen- Händlerin, 66 I.: M, T. Becker geb, Wemeitt, Böttchers-Ehcfr,, 37 I.: G. A, Becker, Böttchers S,, 1 T,: I. K. W. Striezel, Fabrikarb.-Jnvalid, 56 I.: C. O. Friese, Avothckenbcs, S. stotaed.s: 2 Staubte geb. Mahn, Hilfsbnrcaudicners-Ehefr,, 31 I.: I, E. H, , . geo. H , Tischler, 48 I.; I, B, Franke, Barbier, 24 I,: W. A. Bevcr geb, Wappler, Privatus-Ehesr,, 64 I.', K, P. E. B. Fiebig, Schlossers ., E, Rost geb, Luge, Eiscnb.-Schaffners°Ehest:,, 68 I.; L, K D, Schneider, Privatus, 53 I,: K. T. Guttzeit, Hauptmanu a D., 63 I,, — sämtlich in Dresden. — Friedr, Jnl, Hämmer, 70 I., Chemnitz: Lydia Pcßlcr geb. Grimm. Rcichenbach. Offene 81el!en. piatr- lnspektor w. von Bctt'.-Akt. - Ges. lKinder- AuSstcuer - Branche) mit festen Bezüge» ges. 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