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s. April 1»27 — .Dresdner Tkochrichfen" — Ar. 1S7 Sette S cs-tck «uni. Und d«nn li<kr Inst« anna, lübne > kr sucht, s» aus n sich klnen rbaite llt, I« ereilt mestr. si »er «rächt« lahm« istler- >l an« nützte h l>e- , Na« i»b«In 'eil/ INgtM rltner Potr- Ail°. n all ' oor- tiebe- reden. sprlge n in» zuletzt velen. t Sh« »allen Tha»> einen intner b ge« Hugo «bäude l Le» lksache ch da- b der »lai« l. ent« kirche, etzung orgenr LZ AnüschretbnnG. G» sollen verneben werden: l. »r»>. Manrer« »nd Zimmereraröeit«, zu dem Neubau einer rurnhalle sür di« 80. Bolk»schule, Stadtteil Bühlau: L >»». und «hpntzarbei«»» — Schauseitenherstellung — Weber» I. JastallationSarbeitr» — Klosett» und Waiierleltungöardeiten - sür Wobnhau»bau<en. Sch'-"b»hos: eisern« Schwimmkörper sür da» knadenbad unterhalb der «lberidrttwe und ». Steinmetzarbeite» sür den ErwetterUng-bau der 12. Volk», schule, Thäterftratzr. Prei»l>sienvordruck« werden, soweit drr Vorrat reicht, lm Hoch- t«»»wt, Neue» Ratbau», Ringstratze 18, »., Zimmer »kl. koftenloö, in der Zei< von 18 bi» 2 Uhr. an hiesige Bewerber abgegeben, taselbst llcat auch dir Ordnung über die Vergebung von Arbeiten müi Lieicrnngen sür dir Stabt. und Schulgemelnbe Dre»den usw. MN, i Dezember l»>8 zur Einsicht au». Di« auSaesüllten Vreilllsten sind unterschrleben, verschloisen und ,tt entsprechender Aufschrift versehen bi» zum Schlusstermin«, M»»tag, den 11. April 1»27, v,r«ttta»» 11 Uhr. i« iboll,''i»"tie, Reue» Rathau». Rlnastratze 1». ».. Zimmer »kl, ein- ,«reichen. Der Sdat behält sich die srri« «ulwahl un-ter den Be werbern, sowie die Ablehnung aller Angebote vor. Di« Bewerber bleiben bi» mit 2». April 1927 an ihr Angebot gebunden. Die GewährletftungSsNft beträgt zu 1. bis 1. zwei Jahre, zu k. et« Jahr. ^ Richtliuie« ttir die WoknnuaSznweisuna. Da» Wohnung»anU unterscheidet unter den «vordrlngllil»" ein» «stuften Anträgen solche, die di« Bezeichnung „nuierzubrtngeu" und ^»rlänst» -nrückgestellt" erhalten. ES bleibt Vorbehalten, bei wesent» Ilcher Aenderuug der vage de» Wohnungsmarkt«» bekanntzugeben, »ob der Ürel» derer, dl« unler der Bezeichnung .unterzubringen" zu führen sind, ernxitert »der verenge« wlrd. I. Für dir vejrtchuuug ^«»ter,»bringe»" kommen ln der Regel nvr folgende Fälle ln vetraeht: l. Schwerste Säst« »»» Uetersüllnng. H-ierher gehören grund- stltzllch nur dl« Anträge von Kamillen mtt einem oder mehreren ln d«r häuslichen Gemeinschaft lebenden Sinder», wenn in den jetzigen UnterkunilSräunicn aus einen Erwachsenen nicht mehr al» »Quadrat« Meter, aus ein Sind nicht mehr al» d Quadratmeter entfallen und wenn da» Unterkommen ln der Wohnung von vernwndten aus- und Äsieigender Linie» Schwiegereltern und Schwlegerktndern nicht »d<,»ch ist- Sei Familien, die mit Blutsverwandten oder Verschwägerten ersten Krade» zusammemvohnen. gelten dt« gleichen Grundsätze. Da. trt ist jedoch in der Regel die gesamte Größe der Wohnung und öle iikiamlstärke der ganzen Familie zu berücksichtigen. ZerwUrfnIge mit diesen Venvandten können zurzett noch nicht zur Unterbringung führen. ES mutz bi» aus weitere» den Beteiligten, wenn di« Zer- wiirsntiie zu unhaltbaren Zuständen führen, überlagen bleiben, sich mlelbstiindig« leere oder möblierte Zimmer aus dem freien Sohnung»markt« zu mieten. Zunächst kommen auch nur dtrienlgen tn Frag«, hei denen dies« voraudictziingen bereit» seit i. Januar 1828 bestehen. Wenn jedoch die Uebcrfülliing nach diesem Lag« durch die Geburt eine» 3. Kinde» entsteht, bleib» der Stichtag autzer Betracht, wenn di« Familie seit 1. Januar lMK ln der jetzigen Unterkunft wohnt. vordringlich eingestuste Antragsteller mit gröberer Familie letwa 1 und mehr Personen!, deren WohnungSgrötze die hiernach matz« gebende Miwdeftiläche überschreitet, können au» dringenden Gründen tiuddelonder« Unmdgltchkrtt der Geschlechdcrtrrnnnng! tn dt« Gruppe de, .Unterzubringenden" eingereiht werden, wenn sie ein« gut »er. verlbar« Familienmob nung frclstellen und mindesten» eine Bier- Zimnenvohnung wünschen. von den hiernach sür die Unterbringung ln Betracht kommenden Fwilien sind dt« mii 8 oder mehr Kindern vor den übrigen unter» gubriuzen. veritckstchtigt werden können zurzeti grundsätzlich nur Antrag, stritt, die seit 21. Mär» iSiv dauernd tn Dresden wohnen. Unter« striMng später Zugezogener erfolgt bi» aus weitere» nur, wenn der Zuzug und bi« Verheiratung vor dem 1. Januar 1824 liegen, doch soll die :iaül drr untcrgebrachten Zttgezogenen nicht mehr al» b ». H. der UnterbrtngungSsällr ll I! auSmachrn. 1. Schwerste Gefährd»»« Kranker. Hier kommen bi» ans weitere» grundsätzlich nur folgend« Fälle in Frage: »> osienc Lungentuberkulose, wenn der Kranke auch bei Ausnutzung aller Wohnränme al» Schlasraum keinen getrennten Echlafraum bcsttzt oder wenn ba» Verbleiben ln ber Wohnung starke Ver schlimmerung de» Leiden» mit Sicherheit zur Folge haben würde, d> schwere sonstig« Krankheit, die durch die WohnungSmängel so verschlimmert wird, dost dau«rnde» Siechtum zu erwarten ist. In Frag« kommen vorläufig nur Antragsteller, die bereit» seit l. Januar 1928 ln Dresden wohnen. 8. «»wäg, »»» Schwerkriegsbeschädigte» lmehr al» K8 v. HZ, wenn ihr Verbleiben ln der bisherigen Unterkunft ein« Verschlimme rung ihre» Leiden« zur Folge haben würde, oder wenn infolge ihrer Kriegsverletzung da» Zusammenwohnen mit einer Pslege- person unbedingt ersorderlich, in bcn bisherigen UnterkunftSräumen ober nicht möglich ist. Auch hier mü„cn erst diejenigen untrrgebvacht werden, die bereit» vor dem l. Januar 1828 hier nwhnten, während di« übrigen vorläufig zurückgestellt werden wüsten. 4. ««träge von Bertriebrne» (deutsche StaaiSongehürig«, dt« an» dem Au»land, dem besetzten Gebiet« »der an» Gebiete«, di« infolge de» Friedensschluii«» vom Reiche abgetrennt sind, vertrieben worden sind!, soweit sie durch die Vertreibung ein« eigene Wohnung ver loren haben. Näher«» über die Eigenschaft al» Vertrieben« ii 28 der L. V. O. vom 28. Oktober 182». Ueber dl« Flachtling»«ig«nschaft ist vrscheinigung der SrelShauvtmannichast ersorderlich. b. lEnlsprechemd den Vorschriften der LandeSverordnong avgen vodnungSmartgel.» Anträge t» de» Stadtbezirk versetzter, bernfener Amtliche Bekanntmachungen. «der nenßgnlertrr vegmter nnd NeichOmehrangebbrtaer mtt etgenem Hauöstande sind Innerhalb der vorstehend an fg es ährten Gruppen vorzngSivets« »n berücksichtigen. Lowelt die Anträge nicht unter dle vorstehend aufgesührtrn Svuppen >l bl» k) sallrn, sind st« dann zur Unlerbrtngung zu be« rücksichtigen, wenn dl« Antragsteller an ihrem diShertgen Wohnorte brr«lt» rln« selbständige Familtenwohnuna hatten. Wer ln seinem bisherigen Dlenstort« noch kein« srlhständlge Wohnung hatte, mutz vorläuflg »nrückgestellt werden. Hiervon kann del au»nahm»,oeis« dringendem össentllchen Interest« »bgewichen werden. Im Dienste befindliche Beamte sind ln der Regel vor lm Ruhestande befind- ltchen, ln Dresden tn den Ruhestand versetzt« vor auSwärtlgen unterzubrlngen. Bet Aufgabe «in«r Dtenftwohnung soll daraus hlngewlrlt werden, datz der dl« D-lenstwohnung Aufgebende lm Tauschweg« In eine andere veamtenwohnung zieht. Nur wo sich öle» al» unmüglich herauSftellt, ist der Inhaber der Dienstwohnung unterzubrlngen. Den versetz/en Beamten gletchzuachten sind sonstige nach Dre«den berufene Personen, deren Zuzug nach Dresden lm dringenden ösfeni« ltchen Jnterene llegt. «. Laugjahrlg« WohuuugSlvfigkelt verhrlroteter. Wenn von einem Ehepaar ohne eigen« Wohnung ein Ehegatte 88 Jahr« alt lst und dl« Ehe vor dem l. Januar IS22 geschlagen Ist, tritt Einstufung al» »Unterzubringen" eln, wenn da» Ehepaar seitdem nicht bei Ber- wandten auf» und absteigender Linie oder Schwiegereltern gewohnt hat. Bei Zugezogenen gilt die Beschränkung de» Punktes l Abs. S. N. „Zurückgestellte Anträge" können in solgenden Fällen Berück- sichiigung finden: >. Wenn sich sür ein« zu vergebende Wohnung unter bcn »Unter, zudrlngenben" niemand flndet, der die Wohnung nehmen will sz. B. dl« Wohnung ist von besonder» schlechter Veschassenheit oder zu grov und zu teuers. 2. Bei HauSmauuSwohnunge«. In erster Ltnt« sind sie an solche zu vergeben, dle «unierzubringen" sind. Fehlen hierunter geeignete Bewerber, so ist in erster Linie auf .zurückgestellt« vordringliche" »urückzugrrtfcn. Zn l und 2: Soweit vordringlich« Antragsteller berücksichtigt werden, dt« nach dem 21. Mär» lvlg, <A»er vor dem 1. Januar 1828 zugezogen sind, soll dle ,'rahl dieser Zugezogenen nicht mehr al» k v. H. aller nach Ziffer 1 und 2 berücksichtigten Fäll« ausmachen. Bon den Zugezogen«» sind stärkere Familien vor anderen zu berücksichtigen. S. Bei G*schäst»»«h»»ge« <Vohn- und Gewerberäume nn- trennbar verbunden». 4. Bet W»hnnngS««chsel im gleiche« Grundstück, wenn die ge wünschte Wohnung der ausgegebene« mindesten» gleichwertig ist >Bei viel: Herzkranker wünscht vom dritten Stock tn den ersten zu ziehen!. 8. «et Vevztcht zugunsten Verwandter auf- oder absteigender Linie, oder zugunsten von Schwiegereltern und Schwicgerklndern. Der Verzicht wlrd nur anerkannt, wenn der Verzichtende sich ver- pflichtet, für dl« Dauer der Wohnungsnot ln Dresden kein« selb« ständige Wohnung in Dretden in Anspruch zu nehmen. Verzicht zugunsten anderer Prrsvnen, al» der genannte», wird tn der R«g«l nicht anrrkannt. u. In sonstigen Fäll«», in denen bnrch Znweisnna der Wvhnnng«- «ark» keine» Verlost, erleidet, tnkbchonder« Zuweisung einer Wohnung gegen Aufaad« einer grötzereu oder mehrerer Wohnungen, die zusammen »ehr Stau« mnsa,,«« al» dt« gewünschte. Wer gegen Ausgabe seiner bisherigen Wohnung ein« gleichwerttgr Wohnung wünscht, kann au»nahm»wetf« bei schwerwiegenden Gründen Berück sichtigung finden. Wer ohne solch« Gründe eine gleichwertig« oder be„«r« Wohnung wünscht, ist grundsätzlich auf den Weg de» Wohnu«g»tansche» zu »erweisen, mutz sich also seinen Tauschpartn«r selbst such«» und da» Einverständnis der Hauswirt« beider Parteien dem Wohnungsamt nachweife». Wer ein« billig«, gut verwertbare Familienwohnung tketne Keller- oder Dachwohnung! von 2 bt» 1 Zimmern sreimacht, kann ein« arützer« verhäl int »mäßig Kur« Wohnung ohne Rücksicht auf sein« FamilKnftSvk« erhalten, wenn dafür bringende Bewerber nicht vorhanden sind. 7. Bei Renda» «ine« Wad»»»» durch den bisherigen Wohnung«. Inhaber ohne öffentlich« Beihilfe kann dir biShertge Wohnung dem vom bisherigen WohnungSiNhaber vorgeschlagenen Wohnung», suchenden ,«gewiesen werden. 8. Wenn e« sich um Stämme handelt, di« fett 1. August igtzl un unterbrochen >e»«rtllch a»Sa«»»tzt waren. Hierüber ans Grnnd belvnderer gesetzlicher vnrschristen: v. Bei RänmnngSIchnldnern, die auf Grnnd einer gerichtlichen Entscheidung oder eine« gerichtlichen vergleiche» Wohnräum« leer- znstellcn haben, fall» da» Gericht die Zwangsvollstreckung von ber Sicherung eine» Lrsatzramme» abhängig geinöcht hat. I«. Bei Wvhnnngidtansch (bet dem sich die Tauschenden den Tauschpartner selbst suchen!. 11. Wenn r» sich um U»h»»»««« handelt, dt« nach dem 1. Intt ISIS »hn« öffentliche Zuschüsse erstellt worden sind. 12. Bei Srdw»,»«a»«n (Erben, di« bi» zum Tod« de» Erblassers bt« Wohn««« mtt bewohnt haben!. 1». Bei Dienst- «n» «erkwvtznnngen (sür den jeweiligen Stellen- lnhaber oder Werksangehörige« bestimmt!. 14. «ei Geu»ffe»schast«»»tz»»«ie» l Eigen tum von gemeinnützigen vaug«no„enfchosten und Baugefrllschasten) bestimmt für Mitglieder dieser Geno»enschast«n. 18. veamtenwahnnnge», dt« von den Anft«llnng»behörde« sür vramienfamflie» in Anspruch genommen werden. HI. Soweit nach de» vorstechenden Bestimmungen Zugezogen« berück» sichttgt werden können, gilt die» nur für solche, deren Zuzug au» dringenden Gründen erfolgt ist m»d die bereits am 1. August 1011 im Deutschland gewohnt habe«. Dresden, am 1. April 1827. Der Rat z» Dresden, kSohuungSamt. Für ehemalige Krieg». u«d Atuilgefaugeue. Nachstehende Bekanulmachung der Restverwaltung sür ReichS- ausgaben wird vom Rat zu Dresden, OrtSamt sür Itrdegersürsorge, zur allgemeinen Kenntnis gebracht. Berlin, den 7. Februar 1S27. Dlr englisch« Regierung hat bi« erste Rate zur Auszahlung ber von ihr bisher anerkannie« „Guthaben" an die ehemaligen deut schen Krieg»- und Zivtlgefangciicn lelnschliebllch SanltälSpersonal) überwiesen. All« ehemaligen Helmkehrer» welche sich ln englischer Gcfangenschast aus brltschcm oder französischem Boden befunden haben, bzw. deren Erben, auch wenn sie bereit» ihr Guthaben ganz oder teilwelfe in Paplermark erhalten haben, werben ausgefordert, ln beulllcher Handschrift an die Sleftverwaltnng für NeichSanfgabe«, Berlin W », köulggrätzer Strah« 122, folgende Angaben elnzusenden: Betr. Englisches Guthaben. Bor« und Zuname Genau« jetzig« Adreste Geburtstage Teutlchcr Truppentell am Tage der Gefangennahme . ..»»», Nummer der englischen Gefangenen-Kompagnie bzw. Depot- und Lagcrbczeichnung Jeder weiterer Zusatz ist zwecklos und verzögert die BearbeitnnH. Militärpä>>e, Enila>>»ngSscheine, sonstige Personalpapicre oder Rück- porta sind nicht beizufügen. Erben verstorbener Helnrkehrcr haben ihre Erbberechtigung nachzuivetsen. Um den Erben unnötig« kosten zu ersparen, wird ihnen die Restverwallung aus Anfrage Mitteilen, wie der Nachrveis im einzelnen zu führen ist. Die Auszahlung der Guthaben erfolgt nach der Reihenfolge de» Einganocs der Anträge und nur durch die Post. Etn persön liches Abheben der Beträge durch die Heimkehrer kommt nicht tn Frage. Wer kein Guthaben hat, erhält ein«« ablehnenden Bescheid, gegen den Einsprüche zwecklos sind. Heimkehrer, welche der Nestvcrwaltung für Reichsaufgaben »ach dem 1. Juli ISA! die geforderten Angaben bereits eingesandl haben, brauchen ihre Anlrägc nicht zu erneuern, ba diese vorgemerkt sind. Ta über 200 ÜVV Einzelguthaben in Frage kommen, wird bi« Auszahlung geraume Zelt dauern. ErinnerungSschrelben sind zwecklos und werden nicht beantivortet. Alle Heimkehrer an» den übrigen ehemal» feindlichen Ländern werden dringend ersuchl, von Anfragen über Guthaben so lange ab- zusehen, bls weitere diesbezügliche amtlich« Bekanntmachungen erfolgen. Neuer stellvertretender StaudeSbcamter. Mit Genehmigung der kreishauptmannschaft Dresden ist Herr Oberstadtsekretär Richard Schäser als 2. stellvertretender Standes beamter für da» Standesamt XVl tLeubnttz-Neuostra) in Pflicht genommen worden. » Echlachtviehmärkte. Am hiesigen Vieh- und Dchlachchofe werden in der Woche «ach Oster» die Schlachtviehmärkte am Dienstag, de« 1». April, und Donnerstag, de» 21. April 1»27 abgehalten. Bekanulmachung. Hierdurch geben wir bekannt, daß wir nach Ablauf de» Monats April 1927 dt« Handaktenauodr» Jahr«» 1»18 bi« «inschltekttch 1822 «nt« Uebernahme drr Verntchlungsgaranüe zum Eintzampsen weggeben werden. . Wir bitten unsere Klienten, bio dahin ihre Ansprüche aus Auslieferung ihrer Landakten geltend ,u machen. Unsere Kanzlei. Ptllniher Strotz« S2, ist täglich «anher Sonn- abends! ununterbrochen von « Uhr vorm, bis « Ubr nachm., Sonnabend» von » Uhr vorm, bis z Uhr nachm, geöffnet. ^*6,'Ewaltr «pich, DLaNch von l bt» » Ubr nachmittags, Sonnabend» von lr Uhr miltags bi» r Uhr nachmittag». , „ Svrech »eit de» Rechtsanwalt, vr »III «ol, — der seine Tätigkeit tn »ollem Umfange wieder ausgenommen hat —: Täglich von 844 bt» >4« Ubr nachm., Sonnabend« von >2 Ubr mittag» bi» r Ubr nachmittags. Für die übrige Zeit bitten wir um vorberige Vereinbarung: Fernr. 180SV. Dresden, den 2. Avril l»27. Aechlsanwalt vr. ZMlch. Zugelaffen beim Landgericht Dresden und de» Amtsgerichten. Rechtsanwalt Karl Opitz. Zugelaffen beim Oberlandesgertcht Dresden und den Amtsgerichten. Amtlicher Winrersporr-Metter-ienll der Sächsische» Landeswetterwarte Dresden tn Gemeinschaf» mit de« Sächsischen BerkehrSoerband »nd dem Skiverdand Sachse» vom 2. April vormittag» AS Uhr. Fichtelbergglpsel: —2 Grad, dicker Nebel, schwacher Nordwind, öv Zenttm. Schneetlefe, Neuschnee, Pulverschnee, Ski und Rodel gut. I« übrigen Erzgebirge kein Sport «»glich. Sudeten: Glotzer Schneeberg: —2 Grad, bedeckt. Westwind, 12l> Zentimeter Schneetlefe, Pulverschnee, Skt und Rodel gut. Reifträgerbande: —4 Grad, bedeckt, Ostwtnd, 180 Zentimeter Schneetlefe, Pulverschnee, Ski und Rodel gut. Hrnsnderband«: Nullpunkt, bedeckt, Südwestwtnd, 110 Zentimeter Gchneettes«, Pulverschnee, Skt und Rodel gut. l ,'SS Wärm«« llivul«, vüdost« ^ Dü», n Eli« Milli« l nord- t zeit- sen lft » Zu« irusen. i« d«r Ein« I vom > vier- f tat »aneri t: »« «ich«« Kreiden «,I di« al, dn Ihiulmi « und ! ^vr»11tcds ?vrsollLlllkictir1cd1vii krüuvr.wvä. k.wovppvl Pr,k1. «rrtln »Ur krau«» un«I XInr1«7. Sprechrtnncken 10—N, 4—S Ukr werkILgilek. vorsbergstrak« 12. Vr. moä. k. V. Novppvl Mg»«h,»E»h NIE b4»uü- urrrü 8vr»ck>»tun<t«a 11—l, ö—'/»7 Udr vsrkOgllkb. diaoii langsSkeigoe sookSertlivkae ISIIgstoll ln ckse Klinik unck iisiisnslsit ckss ^.V. Krvppsikllso In Oevsckon (Oe ^Isnsej. ln ckne eiRurgiseiisn ^dllg ckss Ltocklkronkvnkausss Oe-l^elockeiotwlnctl (p«oi lle. feomnia) u. sis Odseoerl ckse sfoilslSiis ssie vkieuegisoka lubsekuloss in 6oo ^Istse(Osii. fial Oe.KSkloe) kvd» toii mlok in (gagsnlldse Oevikoissekos) ntscioesivlosssn ots keksrri MOrlkopäctie Vr. msü. SsvtzTZIA bisher lelteoäer Xret der sirüppvlkellimataltan rn lingerdnrg. Nengpe. KÜ004. Spe««kn»i1 4—S vke nnokm. fssusnsrrt llk. Ssusr, sirszst sinlNis vom 4. di» mit 24. tprit VSrr»i»1. k ll. Ittd». ^WP»o§>»rtz vack LeväemkuinstraLv 11 ^ > (lltile Alaonatnckwti»»«) hmiiwmä,»: 7,1. «M. 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